DE19723558A1 - Sockelleiste mit Sockelclips - Google Patents

Sockelleiste mit Sockelclips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste mit Sockelclips zur Befestigung der Sockelleiste im Wand-Boden-Bereich von Räumen.
Sockelleisten im Wand-Boden-Bereich von Räumen dienen in er­ ster Linie zum Verdecken des Übergangsbereiches zwischen dem Fußboden und der Wand, da hier häufig ein optisch störender Spalt ausgebildet ist, der z. B. beim Verlegen von Teppichbe­ lägen oder Parkettfußböden unvermeidlich ist.
Auch die Wandverkleidungen oder Tapeten reichen häufig nicht exakt bis zum Fußboden.
Die bekannten Sockelleisten werden beim Stand der Technik üblicherweise mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln befestigt, die die Sockelleisten durchgreifen und in die Wand einge­ schraubt oder eingeschlagen werden.
Die Köpfe derartiger Befestigungselemente sind aber dann in der Regel wiederum von außen sichtbar und stören den ästheti­ schen Eindruck, außerdem können z. B. angenagelte Sockellei­ sten u. U. nur schwer entfernt werden, wenn dies bei Reno­ vierungsarbeiten erforderlich wird.
Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß die Fußbodenbe­ läge häufig auf schall- oder wärmeisolierenden Matten verlegt werden, die bei entsprechenden Belastungen nachgeben bzw. zusammengedrückt werden können.
Da die Sockelleisten an der Wand mit Hilfe der bekannten Be­ festigungstechnik unverrückbar angeordnet sind, können sich dann wiederum unschöne Spalte ausbilden, die auch nur schwer sauberzuhalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste bzw. ein Befestigungssystem für Sockelleisten zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile vermieden werden und die Soc­ kelleiste leicht montiert bzw. demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Clips aus einem im Wand-Boden-Bereich befestigbaren, im we­ sentlichen L-förmigen Federblech bestehen, dessen unterer horizontaler Schenkel auf den Baden aufsetzbar und dessen oberer, vertikaler Schenkel an die Wand anlegbar ist, daß der horizontale Schenkel mindestens eine sich vertikal erstrecken­ de Haltenase aufweist, die in eine in der Unterseite der Soc­ kelleiste vorgesehene Ausnehmung einrastbar ist, daß am verti­ kalen Schenkel eine im wesentlichen in vertikaler Richtung zum Baden hin wirkende, abgekröpfte Feder vorgesehen ist, die in montiertem Zustand auf einem Absatz der Sockelleiste aufliegt, wobei die maximale Auslenkung der Feder so groß gewählt ist, daß ein Aufschnappen der Sockelleiste mit ihrer Ausnehmung auf die Haltenase möglich ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem umfaßt also eine spe­ ziell ausgebildete Sockelleiste, die auf im Abstand zueinander befestigte Sockelclips aufgeschnappt werden kann. Dadurch müssen keine von außen sichtbaren Befestigungselemente verwen­ det werden. Die Sockelleiste wird vom Sockelclip durch die untere Haltenase und die obere abgekröpfte Feder gehalten, wobei die abgekröpfte Feder auf einen Absatz in Richtung zum Boden hin drückt. Dadurch wirkt eine vertikale Kraft auf die aufgeschnappte Leiste, die dazu führt, daß die Sockelleiste in vertikaler Richtung begrenzt bewegbar ist und dem Fußboden im gewissen Umfange nachgeführt werden kann, wenn dieser sich bei entsprechenden Belastungen nach unten bewegt.
Die Ausnehmung auf der Unterseite der Sockelleiste zum Ein­ greifen der Haltenase ist vorzugsweise als Nut ausgebildet, wobei die Haltenase eine Anlagefläche aufweist, die mit einer entsprechenden Anlagefläche der Nut zusammenwirkt und dazu führt, daß die Sockelleiste im unteren Bereich in horizontaler Richtung nicht bewegt werden kann.
Der Absatz für die abgekröpfte Feder wird vorzugsweise eben­ falls durch eine Anlagefläche einer Nut gebildet, die in Längsrichtung der Sockelleiste verläuft.
Um die Sockelleiste bequem auf den Clip aufschnappen zu kön­ nen, weisen die Haltenase und die abgekröpfte Feder vorzugs­ weise eine Auflaufschräge auf, durch die die beiden Befesti­ gungsorgane federnd zurückweichen und in die entsprechenden Nuten eingedrückt werden können.
Aus dem gleichen Grunde kann die Sockelleiste auf ihrer Unter­ seite eine bogenförmige Auflaufschräge aufweisen, die den Winkel zwischen Wand und Baden überspannt. Diese Auflaufschrä­ ge kann gleichzeitig bei entsprechender Größe als Kabelkanal verwendet werden, so daß elektrische Leitungen, Antennen, Lautsprecherkabel und dergleichen in dieser Ausnehmung verlegt werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, eine entsprechende Ausnehmung auf der Rückseite der Sockelleiste im Bereich des vertikalen Schenkels des Sockelclips vorzusehen, wobei die Rückseite der Sockelleiste zweckmäßigerweise derart gestaltet ist, daß der Clip bündig zur Rückseite liegt und eine Höhlung zur Aufnahme der Köpfe oder Befestigungselemente vorgesehen ist.
Zur Befestigung der Sockelclips an der Wand bzw. dem Boden können in einem oder beiden Schenkeln Öffnungen vorgesehen sein, die z. B. von einer Schraube oder dergleichen durch­ griffen werden. Vorzugsweise sind die Öffnungen als Langlöcher ausgebildet, so daß zum Setzen der Befestigungsschrauben ent­ sprechende Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Die Langlöcher, z. B. das Langloch im horizontalen Schenkel des Clips, können durch Ausstanzen erzeugt werden, wobei die Ausstanzung nach oben gebogen und als zusätzliche Anlage- bzw. Stützfläche für eine entsprechend geformte Fläche auf der Rückseite der Sockelleiste verwendet werden kann. Die so ge­ bildete Haltelasche kann aber ggf. auch als Fixierungselement für eine durch den Hohlraum auf der Rückseite der Sockelleiste verlegte Leitung verwendet werden. Dazu wird sie nach der Montage der Clips gegen das Kabel umgebogen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Befestigungssystems liegt der untere horizontale Schenkel des Clips vom Boden nach oben versetzt und rastet mit seiner Haltenase in eine eben­ falls nach oben versetzte Ausnehmung ein. Der dann im Quer­ schnitt bzw. der Dicke reduzierte untere Teil der Sockelleiste kann durch eine sich etwa horizontal erstreckende Stützlasche gegen Beschädigungen bzw. Abknicken geschützt werden. Die Stützlasche ist dabei an einer vertikal verlaufenden Zunge angeordnet, wobei die Stützlasche und die Zunge einstückig mit dem Clip ausgebildet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf einen Sockelclip aufge­ schnappte Sockelleiste,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sockelclip,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den vertikalen Schenkel des Soc­ kelclips gem. Fig. 2 und
Fig. 4 eine alternative Ausführung einer Sockelleiste mit Sockelclips.
Die in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Sockel­ leiste 1 ist mit Hilfe eines L-förmigen Sockelclips 2 im Wand- Baden-Bereich eines Raumes lösbar befestigt. Der L-förmige Sockelclip 2 besteht aus einem Federblech und ist mit seinem unteren horizontalen Schenkel 3 auf den Boden des Raumes auf­ setzbar, während der obere, vertikale Schenkel 4 gegen die Raumwand anliegt und mittels eines nicht dargestellten Be­ festigungselementes an ihr befestigt ist. Der horizontale Schenkel 3 weist eine in Längsrichtung der Sockelleiste 1 verlaufende Haltenase 5 auf, die in eine als Nut ausgebildete Ausnehmung 6 der Sockelleiste 1 eingerastet ist.
Dabei liegt die Haltenase 5 mit einer Anlagefläche 7 gegen eine Anlagefläche B der Nut bzw. der Ausnehmung 6 an.
Am oberen Ende des vertikalen Schenkels 4 des Sockelclips 2 ist eine abgekröpfte Feder 9 vorgesehen, die gegen einen Ab­ satz 10 drückt, der durch die untere Seite einer ebenfalls in Längsrichtung der Sockelleiste 1 verlaufenden Nut 11 gebildet wird.
Die Haltenase 5 und die abgekröpfte Feder 10 weisen jeweils Auflaufschrägen 12 bzw. 13 auf, so daß die Sockelleiste 1 auf den Sockelclip 2 aufgedrückt werden kann.
Im Winkelbereich zwischen Wand und Baden ist auf der Rückseite der Sockelleiste 1 eine weitere Auflaufschräge 14 ausgebildet, die den Winkel zwischen Boden und Wand bogenförmig überspannt und z. B. zum Einlegen eines Kabels verwendet werden kann, das in Längsrichtung der Sockelleiste 1 verläuft.
Der Sockelclip 2 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Halteschraube an der Wand befestigt, wobei die Aussparung 15 auf der Rückseite der Sockelleiste 1 zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschraube dient.
In eingeclipstem Zustand drückt die abgekröpfte Feder 9 die Sockelleiste in vertikaler Richtung nach unten, so daß diese mit ihrer Unterseite gegen den Fußboden des Raumes anliegt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt den Sockelclip 2 in unverformtem Zustand, während in der Draufsicht gem. Fig. 3 das zur Befestigung des Sockelclips 2 dienende Langloch 16, das im horizontalen Schenkel 3 ausgebildet ist, dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 weist der horizontale Schenkel 3 des Clips 2 eine sich nach oben erstreckende Halte­ lasche 17 auf, gegen die sich eine Anlagefläche 18 der inneren Höhlung 19 abstützt. Die Haltelasche 17 kann u. U. durch Um­ biegen auch zur Fixierung von Kabeln u. dgl. verwendet werden, die in der Höhlung 19 verlegt sind.
Bezugszeichenliste
1
Sockelleiste
2
Sockelclip
3
horizontaler Schenkel
4
vertikaler Schenkel
5
Haltenase
6
Ausnehmung
7
Anlagefläche
8
Anlagefläche
9
abgekröpfte Feder
10
Absatz
11
Nut
12
Auflaufschräge
13
Auflaufschräge
14
Auflaufschräge
15
Aussparung
16
Langloch
17
Haltelasche
18
Anlagefläche
19
innere Höhlung

Claims (11)

1. Sockelleiste mit Sockelclips zur Befestigung der Sockel­ leiste im Wand-Baden-Bereich von Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Clips (2) aus einem im Wand-Boden-Bereich befestigbaren, im wesentlichen L- förmigen Federblech bestehen, dessen unterer horizontaler Schenkel (3) auf den Boden aufsetzbar und dessen oberer, vertikaler Schenkel (4) an die Wand anlegbar ist, daß der horizontale Schenkel (3) mindestens eine sich vertikal erstreckende Haltenase (5) aufweist, die in eine in der Unterseite der Sockelleiste vorgesehene Ausnehmung (6) einrastbar ist, daß am vertikalen Schenkel (4) eine im wesentlichen in vertikaler Richtung zum Baden hin wirken­ de, abgekröpfte Feder (9) vorgesehen ist, die in montier­ tem Zustand auf einem Absatz (10) der Sockelleiste (1) aufliegt, wobei die maximale Auslenkung der Feder (9) so groß gewählt ist, daß ein Aufschnappen der Sockelleiste (1) mit ihrer Ausnehmung (6) auf die Haltenase (5) möglich ist.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am horizontalen Schenkel (3) des Sockelclips (2) vorgesehene Haltenase (5) auf der dem vertikalen Schenkel (4) zugewandten Seite eine An­ lagefläche (7) aufweist, die mit einer entsprechenden Anlagefläche (8) in der Ausnehmung (6) in der Unterseite der Sockelleiste (1) zusammenwirkt.
3. Sockelleiste nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltenase (5) auf der der Anlagefläche (8) abgewandten Seite eine Auflaufschräge (12) aufweist.
4. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die in der Unterseite der Sockelleiste (1) vorgesehene Ausnehmung (6) als in Längsrichtung der Sockelleiste (1) verlaufende Nut ausgebildet ist.
5. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die abge­ kröpfte Feder (9) eine Auflageschräge (13) aufweist.
6. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Un­ terseite der Sockelleiste (1) eine Auflaufschräge (14) ausgebildet ist, die den Winkel zwischen Wand und Boden bogenförmig überspannt.
7. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der der Wand und/oder dem Boden zugewandten Unterseite der Sockel­ leiste (1) mindestens eine sich in Längsrichtung der Soc­ kelleiste erstreckende Ausnehmung zum Durchführen eines Kabels vorgesehen ist.
8. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sockel­ clip (2) mittels eines Befestigungselementes an der Wand und/oder dem Boden befestigbar ist, das eine auf dem hori­ zontalen und/oder vertikalen Schenkel (3, 4) vorgesehene Öffnung durchgreift.
9. Sockelleiste nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung oder Öffnungen als Langloch (16) ausgebildet sind.
10. Sockelleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest auf dem horizonta­ len Schenkel (3) des Sockelclips (1) eine sich nach oben erstreckende Haltelasche (17) vorgesehen ist, die durch Umbiegen gegen ein im Bereich der Auflaufschräge (14) der Sockelleiste (1) verlegtes Kabel oder gegen eine Anlage­ fläche (18) der inneren Höhlung (19) der Sockelleiste (1) anlegbar ist.
11. Sockelleiste nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltelasche (17) durch eine Ausstanzung des im horizontalen Schenkels vorgesehe­ nen Langlochs gebildet ist.
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