DE20113566U1 - Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Kabelkanal o.dgl. - Google Patents

Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Kabelkanal o.dgl.

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DE20113566U1 DE20113566U DE20113566U DE20113566U1 DE 20113566 U1 DE20113566 U1 DE 20113566U1 DE 20113566 U DE20113566 U DE 20113566U DE 20113566 U DE20113566 U DE 20113566U DE 20113566 U1 DE20113566 U1 DE 20113566U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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Description

· * · * i ♦ 0I
Schröter & Haverk'amp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
OBO Bettermann GmbH & Co. KG
Hüingser Ring 52
D-58710Menden
Deutschland
Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Kabelkanal oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Kabelkanal oder dergleichen, umfassend einen zur Anlage auf der Oberseite des Deckels bringbaren Spannschenkel sowie einen Befestigungsschenkel mit einem Hakenelement als sich an der Kabelrinne, dem Kabelkanal oder dergleichen abstützendes Widerlager zum Aufbringen der für den Spannschenkel benötigten Spannkraft.
Kabelrinnen oder Kabelkanäle sind in aller Regel mit einem Deckel verschließbar. Zum Befestigen des Deckels an der Kabelrinne werden bei einer Ausgestaltung des Kabelkanals oder der Kabelrinne aus Kunststoff mitunter C-förmige Klammern eingesetzt, die seitlich die Kabelrinne oder den Kabelkanal einfassend auf die aus der Kabelrinne und dem Deckel gebildete Anordnung aufgeschoben werden. Die Deckelklammer ist aus einem Federstahl hergestellt, so daß die benötigte Spannkraft aus der Federkraft der Deckelklammer resultiert. Durch die Deckelklammer ist somit der Deckel an der Kabelrinne gehalten. Bei einem Einsatz von Kabelrinnen oder Kabelkanälen aus einem Gitter können Deckelklammern, wie oben beschrieben, in aller Regel nicht eingesetzt werden. Zum Befestigen eines Deckels bei solchen Kabelrinnen oder Kanälen sind Deckelklammern bekannt geworden, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Mit einem Schenkel - einem Spannschenkel - ragt die Deckelklammer
&igr; i
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über die Oberseite des Deckels und wird an diesem zur Anlage gebracht. Von dem Spannschenkel nach unten abragend ist ein Befestigungsschenkel vorgesehen, dessen unteres Ende ein Hakenelement zum Einhaken der Deckelklammer an einer Gitterstrebe des Kabelkanals oder der Kabelrinne trägt. Der Spannschenkel der Deckelfeder weist an seinem freien Ende einen ins Innere der Klammer gerichteten Vorsprung auf, mit dem der Spannschenkel zum Halten des Deckels in eine in dem Deckel nutenartig eingebrachte Vertiefung eingreift. Zum Befestigen des Deckels an der Kabelrinne oder dem Kabelkanal wird in einem ersten Schritt das
&iacgr;&ogr; Hakenelement des Befestigungsschenkels an einem Gitterstreb eingehängt. Anschließend wird die Deckelklammer um den Streb verschwenkt, so daß der Spannschenkel mit seinem Vorsprung über die Oberseite des Deckels von der Seite her solange geschoben wird, bis der Vorsprung in die für seine Aufnahme im Deckel konzipierte Ausnehmungen eingreift.
Die Deckelklammer rastet mit ihrem Vorsprung in der Ausnehmung des Deckels schnappverschlußartig ein. Diese Deckelklammer ist jedoch nicht geeignet für einen Einsatz bei Kabelrinnen oder -kanälen, die aus Kunststoff gefertigt sind.
Nachteilig bei beiden oben beschriebenen vorbekannten Deckelklammem ist ferner, daß seitlich neben der Kabelrinne oder dem Kabelkanal ausreichend Platz verbleiben muß, um die Deckelklammer anbringen zu können, da im ersteren Falle diese seitlich den Deckel und die Kabelrinne oder den Kabelkanal einfassend über diese Anordnung geschoben und im zweiteren Falle, nach ihrer Festlegung an einem Gitterstreb des Kabelkanals oder der Kabelrinne zum Deckel hin eingeschwenkt werden muß. Für den Fall, daß eine solche Kabelrinne oder ein solcher Kabelkanal mit einer Seitenfläche in unmittelbarer Nähe, beispielsweise zu einer Wand angebracht werden soll, kann der Deckel auf der Rückseite nur dann bestimmungsgemäß mit den vorbekannten Deckelklammern an der Kabelrinne oder dem Kabelkanal befestigt werden, wenn ein ausreichender Abstand zu einer solchen Wand vorhanden ist. In vielen Fällen ist jedoch die Belassung eines solchen Abstandes unerwünscht.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Deckelklammer bereitzustellen, die zum Befestigen eines Deckels auf einer Kabelrinne oder auf einem Kabelkanal eingesetzt werden kann, auch
•i i * . &igr; &igr; i
wenn der zwischen der Kabelrinne oder dem Kabelkanal und beispielsweise einer angrenzenden Wand nur ein sehr geringer Abstand vorhanden oder belassen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Hakenelements am Befestigungsschenkel ein zur Anlage an einem Seitenteil der Kabelrinne, dem Kabelkanal oder dergleichen zur Anlage bringbares Stützelement angeordnet ist.
&iacgr;&ogr; Bei der erfindungsgemäßen Deckelklammer befindet sich unterhalb des Hakenelementes zum Einhaken der Deckelklammer an einem Seitenteil der Kabelrinne oder dem Kabelkanal ein Stützelement, welches ausgebildet ist, um nach einer Montage der Deckelklammer an einer aus Deckelklammer und Kabelrinne oder Kabelkanal gebildeten Anordnung an einem Seitenteil der Kabelrinne oder dem Kabelkanal anzuliegen. Durch dieses Stützelement ist verhindert, daß die Deckelklammer seitlich nach außen ohne weiteres weggeschwenkt werden kann. Das Stützelement bildet somit ein sich an der Kabelrinne oder dem Kabelkanal abstützendes Widerlager. Da ebenfalls der Spannschenkel der Deckelklammer auf der Oberseite des Deckels bei montierter Deckelklammer aufliegt, ist durch diese Anordnung eine Befestigung geschaffen, bei der der Spannschenkel sowie das Stützelement sich außenseitig an dem Deckel bzw. der Kabelrinne oder dem Kabelkanal abstützen, während das zwischen diesen beiden Elementen angeordnete Hakenelement die Kabelrinne bzw. den Kabelkanal seitlich hintergreift. Zur spielfreien Befestigung der Deckelklammer befindet sich diese in ihrer montierten Stellung zweckmäßigerweise unter Vorspannung. Montiert werden kann diese Deckelklammer quasi von oben, wobei bei der Montage der Spannschenkel auf den Deckel abgesenkt und bei dieser Bewegung der Befestigungsschenkel mit dem Hakenelement und dem Stützelement seitlich an der Kabelrinne oder dem Kabelkanal herabgeführt werden, soweit, bis das Hakenelement in einer Höhe angeordnet ist, um ein Element der Kabelrinne oder des Kabelkanals hintergreifend in eine seiner Seiten eingebracht werden zu können. Überdies ist bei dieser Deckelklammer von Vorteil, daß eine Fixierung der Deckelklammer an der aus Deckel und Kabelrinne oder Kabelkanal gebildeten Anordnung möglich ist, ohne daß zu diesem Zweck der Deckel eine bestimmte Ausgestaltung aufweisen müßte, um das vordere Ende der Deckelklammer - wie etwa beim vorbekannten Stand der Technik - aufzu-
-4-
nehmen.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Stützelement durch einen aus der Ebene des Befestigungsschenkels zum Klammerinneren hin vorspringenden Widerlagerblock gebildet ist, der etwa durch eine Abwinklung eines sich an das Hakenelement anschließenden Fortsatzes des Befestigungsschenkels gebildet ist. Das Hakenelement selbst kann als Ausstanzung aus dem Befestigunsschenkel herausgebogen sein. Für den Fall, daß die Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels
&iacgr;&ogr; an einer Gitterkabelrinne oder einem Gitterkabelkanal vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, das Hakenelement unter Ausbildung von zwei Zungen endseitig offen geschlitzt auszubilden, damit eine Montage der Deckelklammer im Bereich eines Vertikalstrebes möglich ist. In einem solchen Fall, ist der Vertikalstreb zwischen den beiden Zungen des Halteelementes angeordnet, während das Hakenelement einen Längsstreb hintergreift.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Deckelklammer anstelle eines einzigen Hakenelementes zwei oder mehrere mit Abstand zueinander und übereinander angeordnete Hakenelemente aufweist. Unterhalb des zuunterst angeordneten Hakenelementes ist das oben beschriebene Stützelement vorgesehen. Diese Deckelklammer eignet sich zum Befestigen von Deckeln an Kabelrinnen oder -kanälen, die seitlich in unterschiedlicher Höhe befindliche Öffnungen oder im Falle von Gitterkanälen oder Gitterrinnen Längsstreben in unterschiedlicher Höhe aufweisen. Dabei kann diese Deckelklammer montiert werden, daß ein oberes Hakenelement oder auch ein unteres Hakenelement zum Festsetzen der Deckelklammer das Seitenteil der Kabelrinne oder des Kabelkanals hintergreift. Für jedes Hakenelement bildet grundsätzlich das darunter liegende Hakenelement das Stützelement. Nur im Falle des Einsatzes des untersten Hakenelementes kommt das oben beschriebene Stützelement zum Einsatz. Um durch das jeweilig wirksame Stützelement eine Anlage am Teil der Kabelrinne oder des Kabelkanals zu gewährleisten, ist der Abstand der Hakenelemente untereinander unterschiedlich ausgestaltet in Bezug auf den Abstand des Stützelementes von dem untersten Hakenelement. Somit ist gewährleistet, daß auch bei einer Rasterung des Seitenteils die Kabelrinne oder des Kabelkanals in einem Abstand, der dem Abstand der Hakenelemente entspricht, eine bestimmungsgemäße Befestigung der Deckelklammer möglich ist. Daher ist es grundsätzlich
auch möglich, daß das unterste Stützelement das tatsächliche Stützelement bildet, auch wenn nicht das zuunterst liegende Hakenelement ein Seitenelement der Kabelrinne oder des Kabelkanals hintergreift, sondern ein darüber befindliches Hakenelement.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine dreidimensionale Ansicht einer Deckelklammer zum
&iacgr;&ogr; Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Ka
belkanal oder dergleichen,
Fig. 2a - 2d: Die Deckelklammer der Figur 1 in ihrer jeweils einen Kabelkanal oder eine Kabelrinne in unterschiedlicher Ausgeis staltung befestigenden Stellung.
Eine Deckelklammer 1 zum Befestigen eines Deckels an einer Kabelrinne, einem Kabelkanal oder dergleichen, umfaßt einen Spannschenkel 2 und einen Befestigungsschenkel 3. Spannschenkel 2 und Befestigungsschenkel 3 sind etwa L-förmig angeordnet. Die Unterseite des Spannschenkels
2 dient zur Anlage an der Oberseite eines zu befestigenden Deckels. Der Befestigungsschenkel 3 trägt ein erstes, durch eine Ausstanzung und aus der Ebene des Bestigungsschenkels zum Klammerinneren herausgebogenes Hakenelement 4. Das Hakenelement 4 ist unter Ausbildung von zwei Zungen 5, 6 geschlitzt ausgebildet. Die beiden Zungen 5, 6 sind voneinander entsprechend beabstandet. Das Hakenelement 4 ist in seinem hinteren, am Befestigungsschenkel 3 angrenzenden Abschnitt zum Spannschenkel 2 hingeneigt. Die beiden Endabschnitte der dem Halteelement 4 zugeordneten Zungen 5, 6 sind nach oben abgewinkelt. Das Halteelement 4 dient zum Hintergreifen eines Seitenteils einer Kabelrinne oder eines Kabelkanals.
Von dem Halteelement 4 ausgehend setzt sich der Befestigungsschenkel
3 nach unten zur Ausbildung eines Stützelementes 7 fort. Das Stützelement 7 ist gegenüber der Ebene des Befestigungsschenkels zum Klammerinneren vorspringend abgekantet. Das Stützelement 7 bildet mit seiner vorderen Stirnseite 8 einen Widerlagerbock, der zur Anlage an der Außenseite eines Seitenteils einer Kabelrinne oder eines Kabelkanals ge-
-6-
bracht werden kann.
Zur Versteifung des Befestigungsschenkels sind die beiden Längskanten sickenartig geprägt.
Der Befestigungsschenkel 3 trägt zwischen dem Halteelement 4 und dem Übergang des Befestigungsschenkels 3 in den Spannschenkel 2 ein weiteres Halteelement 4', welches entsprechend aufgebaut ist wie das zuvor beschriebene Halteelement 4. Für den Fall, daß das Halteelement 4' zum &iacgr;&ogr; Hintergreifen eines Seitenteils einer Kabelrinnen oder eines Kabelkanals eingesetzt wird, bilden grundsätzlich die Außenseiten der Zungen 5, 6 des Halteelementes 4 das Stützelement, mit dem der Befestigungsschenkel 3 unterhalb des eingesetzten Hakenelementes 4' außenseitig an dem Seitenteil der Kabelrinne oder des Kabelkanals anliegt.
In dem Befestigungsschenkel 3 ist ferner eine Befestigungsöffnung 9 eingebracht, durch die eine zusätzliche Befestigung mittels einer Befestigungsschraube bewirkt werden kann. Dieses kann in solchen Fällen vorgesehen sein, in denen die Kabelrinne einer übermäßigen Windbeaufschlagung ausgesetzt ist.
Die in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Deckelklammer 1 selbst ist aus einem Federstahl hergestellt, so daß die notwendigen elastischen Eigenschaften aus der Materialeigenschaft resultieren. Grundsätzlich kann eine solche Decke auch aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Figur 2a zeigt einen Einsatz derartiger Deckelklammern 1,1' zum Befestigen eines Deckels 10 an einer Kabelrinne 11 aus Kunststoff, wobei der Deckel 10 und die Kabelrinne 11 formschlüssig miteinander verbindbar sind. Die Seitenteile 12, 12' weisen in Abständen oder auch regelmäßig nach Art eines Rasters angeordnet Öffnungen 13, 13' zur Aufnahme der oberen Hakenelemente 4' auf. Dieser in Figur 2a gezeigte Querschnitt macht die erfindungsgemäße Verspannungswirkung der Befestigungsklammern 1,1' deutlich, gemäß der die Unterseite des Spannschenkels 2 auf der Oberseite des Deckels 10 und die Außenseite des in diesem Falle als Stützelement dienenden unteren Halteelementes 4 an der Außenseite des Seitenteils 13 anliegen, während das Halteelement 4' das Seitenteil 13' hintergreift.
Figur 2b zeigt die Deckelklammern 1,1' zum Befestigen eines weiteren Deckels 14 an einem Kabelkleinkanal 15, ebenfalls aus Kunststoff. Bei dem in Figur 2b gezeigten Einsatz der Deckelklammern 1,1' kommen nunmehr die unteren Halteelemente 4 zum Einsatz, wobei bestimmungsgemäß sich bei dieser Befestigung das Stützelement 7 mit seiner Stirnseite 8 an der Außenseite der Seitenteile des Kleinkabelkanals 15 abstützt.
Figur 2c zeigt den Einsatz der Befestigungsklammern 1,1' zum Befestigen des Deckels 10 an einer Gitterkabelrinne 16. Bei diesem Einsatz sind die Kabelklammern 1, V im Bereich jeweils eines Vertikalstrebes 17, 17' der Gitterkabelrinne 16 angeordnet, wobei die Vertikalstreben 17, 17' jeweils zwischen den Zungen 5, 6 der Halteelemente 4 angeordnet sind, damit eine Fixierung der Deckelklammern 1, 1' in Längsrichtung der Gitterkabelrinne gewährleistet ist. Die Zungen 5, 6 hintergreifen in diesem Fall jeweils einen Längsstreb 18,18' der Gitterkabelrinne 16.
Figur 2d zeigt einen weiteren Einsatz der Deckenklammern 1,1' zum Befestigen des Deckels 10 an einer C-Gitterkabelrinne 19.
-8-
Bezugszeichenliste
1, V Deckelklammer
2 Spannschenkel
3 Befestigungsschenkel
4, 4' Hakenelement
5 Zunge
6 Zunge
7 Stützelement
8 Stirnseite
9 Befestigungsöffnung
10 Deckel
11 Kabelrinne
12 ,12' Seitenteil
13 ,13' Öffnung
14 Deckel
15 Kleinkabelkanal
16 Gitterkabelrinne
17 ,17' Vertikalstreb
18 ,18' Längsstreb
19 C-Gitterkabelrinne

Claims (7)

1. Deckelklammer zum Befestigen eines Deckels (10) an einer Kabelrinne (11, 16, 19), einem Kabelkanal (15) oder dergleichen, umfassend einen zur Anlage auf der Oberseite des Deckels (10, 14) bringbaren Spannschenkel (2) sowie einen Befestigungsschenkel (3) mit einem Hakenelement (4) als sich an der Kabelrinne (11, 16, 19), dem Kabelkanal (15) oder dergleichen abstützendes Widerlager zum Aufbringen der für den Spannschenkel (2) benötigten Spannkraft, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Hakenelements (4) am Befestigungsschenkel (3) ein zur Anlage an einem Seitenteil (13, 13') der Kabelrinne (11, 16, 19), dem Kabelkanal (15) oder dergleichen zur Anlage bringbares Stützelement (7) angeordnet ist.
2. Deckelklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) durch einen aus der Ebene des Befestigungsschenkels (3) zum Klammerinneren hin vorspringender Widerlagerbock gebildet ist.
3. Deckelklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbock durch eine Abwinklung des Befestigungsschenkels (3) gebildet ist.
4. Deckelklammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (4) durch eine Ausstanzung aus dem Befestigungsschenkel (3) herausgebogen ist.
5. Deckelklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (4) unter Ausbildung von zwei Zungen (5, 6) endseitig offen geschlitzt ist.
6. Deckelklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklammer (1, 1') in einer übereinander liegenden Anordnung zwei oder mehr jeweils voneinander beabstandete Hakenelemente (4, 4') trägt, wobei unterhalb des zuunterst angeordneten Hakenelements (4) das Stützelement (7) vorgesehen ist.
7. Deckelklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Hakenelemente (4, 4') zueinander ein anderer ist als der Abstand des untersten Hakenelements (4) von dem Stützelement (7).
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