DE19520960A1 - Tischanordnung - Google Patents

Tischanordnung

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DE19520960A1
DE19520960A1 DE19520960A DE19520960A DE19520960A1 DE 19520960 A1 DE19520960 A1 DE 19520960A1 DE 19520960 A DE19520960 A DE 19520960A DE 19520960 A DE19520960 A DE 19520960A DE 19520960 A1 DE19520960 A1 DE 19520960A1
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Steven C Gevaert
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tisch- oder Schreibtischanordnung und speziell ein modulares Unterrichtstischsystem mit der Fä­ higkeit zum Unterbringen, Verwalten und Führen der Kabel oder Leitungen.
Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, ob es sich um Klassen­ zimmer, Büros oder sonstige Institutionen handelt, nutzen zu­ nehmend Computer oder andere elektronische Geräte. Die Erfin­ dung sieht ein Tisch- oder Schreibtischsystem vor, das für diese Art von Einrichtungen besonders gut geeignet ist, wobei ein Computer oder eine andere elektronische Einrichtung auf einer Arbeitsfläche steht.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Tisch- oder Schreibtischsystems, das Kabel- oder Leitungs-Führungs­ fähigkeiten hat, um Stromversorgungs- und/oder Kommunika­ tionskabel aufzunehmen, die mit einem Computer oder einer an­ deren elektronischen oder elektrischen Vorrichtung verbunden sind, die auf der Arbeitsfläche steht.
Ein Vorteil der Erfindung ist dabei die Bereitstellung eines solchen Systems, bei dem eine Reihe von Tischen oder Schreib­ tischen nebeneinander angeordnet sein kann und die Stromver­ sorgungs- und/oder Kommunikationskabel zwischen benachbarten Tischen verlaufen können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung eines Tisch- oder Schreibtischsystems, bei dem die Größe be­ stimmter Bauelemente bzw. Komponenten, die jeden einzelnen Tisch oder Schreibtisch bilden, je nach den Anforderungen des Benutzers veränderlich ist, während gleichzeitig eine gemein­ same Gruppe von Kernkomponenten genutzt wird, so daß ein mo­ dulares System zum Aufbau eines Tischs oder Schreibtischs mit einer vom Benutzer bestimmten gewählten Konfiguration erhal­ ten wird.
Ferner ist es ein Vorteil der Erfindung, daß ein Tisch- oder Schreibtischsystem bereitgestellt wird, bei dem nur eine ge­ ringe Anzahl Komponenten freiliegt, um zu verhindern, daß diese Komponenten von Benutzern unsachgemäß gehandelt werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Tischanordnung eine Tischplatte, die eine Oberseite und eine Unterseite bil­ det, sowie eine Tischbeinkonstruktion, die mit der Tisch­ platte verbunden ist, um die Tischplatte über einer Tragflä­ che abzustützen. Ein Stromversorgungs/Kommunikationssystem ist unter der Tischplatte angeordnet und umfaßt ein Gehäuse, das einen inneren Kanal zur Aufnahme von einem oder mehreren Stromversorgungskabeln bildet, und eine oder mehrere Strom­ versorgungs- bzw. Netzsteckdosen, die an dem Gehäuse ange­ bracht und mit dem einen oder mehreren Stromversorgungskabeln verbunden sind. In der Tischplatte ist ein Durchgang ausge­ bildet, um ein oder mehrere Stromversorgungskabel unter der Tischplatte von einem Computer oder einer anderen darauf be­ findlichen Einrichtung zu leiten, um die Verbindung des Stromversorgungskabels mit einer der Netzsteckdosen zu ermög­ lichen.
Das Gehäuse des Stromversorgungs/Kommunikationssystems hat bevorzugt die Form eines langgestreckten trägerartigen Strangpreßteils, das zwischen den Enden der Tischplatte ver­ läuft und an der Unterseite der Tischplatte angebracht ist. Bevorzugt bildet das Gehäuse außerdem einen zweiten inneren Kanal, der von dem ersten inneren Kanal getrennt ist und sich mit diesem zusammen erstreckt und zur Aufnahme von einem oder mehreren Kommunikationskabeln ausgebildet ist. Eine oder meh­ rere Kommunikationssteckdosen sind mit den Kommunikations­ kabeln verbunden und an dem Gehäuse angebracht, und ein Kom­ munikationskabel von dem Computer oder der sonstigen Einrich­ tung ist mit der Kommunikationsbuchse verbindbar, um Sprech- oder Datensignale zu und von der Einrichtung zu übertragen.
Die balkenartige Konstruktion hat eine Querwand, die den er­ sten inneren Kanal von dem zweiten inneren Kanal trennt, und ein Verschluß ist mit der Querwand sowie mit dem oberen und dem unteren Bereich des Strangpreßteils verbunden und schließt den ersten und den zweiten inneren Kanal ab. Die Stromversorgungs- und Kommunikationssteckdosen sind bevorzugt an dem Verschluß angebracht. Eine Abdeckung ist mit der Un­ terseite der Tischplatte und mit dem Strangpreßteil in Ein­ griff bringbar und so angeordnet, daß sie Kabel umschließt, die durch den Kanal in der Tischplatte verlaufen und in Ver­ bindung mit den Netz- und den Kommunikationssteckdosen sind. Die Abdeckung ist zwischen einer geöffneten Position, die Zu­ tritt zu den Netz- und Kommunkationssteckdosen sowie zu den Stromversorgungs- und Kommunikationskabeln erlaubt, und einer diesen Zutritt verhindernden geschlossenen Position bewegbar.
Das erste und das zweite Ende des Gehäuses haben jeweils eine Öffnung, die den Durchtritt von Stromversorgungs- und Kommu­ nikationskabeln in den ersten und den zweiten inneren Kanal eines ähnlich aufgebauten Gehäuses eines angrenzenden Tischs erlaubt. Die Gehäuseenden sind bevorzugt bündig mit den Sei­ tenrändern des Tischs, so daß sie an dem Gehäuse eines an­ grenzenden Tischs anliegen, wenn die Tische nebeneinander ge­ stellt sind.
Die Tischbeinkonstruktion weist ein Rohrelement auf, das ein oberes Ende angrenzend an das Gehäuse und ein darunter be­ findliches unteres Ende bildet. Das Rohrelement enthält einen inneren Kanal, der zwischen dem oberen und dem unteren Ende verläuft, und in dem oberen Ende des Rohrelements ist eine Öffnung ausgebildet. Der Verschluß ist so ausgebildet, daß er innerhalb der Gehäuseenden endet, um eine Verbindung zwischen dem oberen Ende des Rohrelements und dem ersten und zweiten Kanal in dem Gehäuse herzustellen.
Auf diese Weise können Kabel zwischen dem Gehäuse und dem in­ neren Kanal des Tischbeins geführt werden. Außerdem weist das Tischbein eine Öffnung in seinem unteren Ende auf, die es er­ möglicht, daß Kabel zur Außenseite des Tischbeins geleitet werden, um mit einem Wandauslaß oder einer Steckdose, die dem Tischbein benachbart vorgesehen ist, verbunden zu werden.
Die vorstehend zusammengefaßte Konstruktion bildet eine kom­ pakte und effiziente Anordnung zur Stromversorgung und/oder zur Kommunikationsanbindung einer an die Unterseite einer Tischplatte angrenzenden Stelle, und dadurch werden freilie­ gende Leitungen oder Kabel außerhalb des Tischsystems mini­ miert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Länge und die Breite der Tischplatte nach den Anforderungen eines Benutzers gewählt. Das Strangpreßteil, das einen Teil des Ge­ häuses des Stromversorgungs/Kommunikationssystems bildet, kann entsprechend der Länge der Tischplatte abgelängt werden. Eine Stützkonstruktion ist mit der Tischplatte verbunden, um sie auf einer Tragfläche abzustützen. Die Stützkonstruktion umfaßt ein Tischbein, das mit der Tischplatte verbunden ist und von dieser nach unten verläuft, ein axiales Fußelement, dessen Länge entsprechend der Breite der Tischplatte gewählt ist, und eine Befestigungskonstruktion zum Befestigen des Fußelements an dem Tischbein. Das axiale Fußelement ist be­ vorzugt ein Rohrstück, das ein erstes und ein zweites offenes Ende und wenigstens eine dazwischen verlaufende obere Ober­ fläche bildet.
Die Befestigungskonstruktion ist in Form eines Befestigungs­ elements ausgebildet, das mit der oberen Oberfläche des axia­ len Fußelements in Eingriff ist, und das untere Ende des Tischbeins ist mit dem Befestigungselement in Eingriff. Das Befestigungselement ist bevorzugt in Richtung des hinteren Endes des Fußelements in Eingriff und verläuft in Vorwärts­ richtung um eine kürzere Strecke als die Länge des Fußele­ ments. Gewindebolzen werden verwendet, um das Befestigungs­ element mit dem Fußelement und das untere Ende des Tischbeins mit dem Befestigungselement zu verbinden. Abschlußkappen sind mit jedem Ende des axialen Fußelements in Eingriff. Jede Ab­ schlußkappe umfaßt einen ersten inneren Bereich, der in das offene Ende des Fußelements hinein verläuft und daran mit Ge­ windebolzen oder dergleichen befestigt ist, und einen zweiten äußeren Bereich, der von dem Ende des Fußelements nach außen verläuft.
Ein Gleitelement ist mit dem äußeren Bereich jeder Abschluß­ kappe in Eingriff, und ein Justierelement ist zwischen dem äußeren Bereich der Abschlußkappe und dem Gleitelement ange­ ordnet und dient dazu, das Niveau der Tischplatte abzuglei­ chen. Auf diese Weise ist die Länge des Rohrstücks, das einen Teil des Fußelements bildet, entsprechend der Breite der Tischplatte gewählt, um eine ausreichende Abstützung für die Tischplatte zu bieten. Das Befestigungselement ist in der Lage, ein axiales Fußelement jeder Länge an dem unteren Ende des Tischbeins entsprechend den Anforderungen des Benutzers zu befestigen.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau eines Tischs im wesentlichen entsprechend der obigen Zusammenfas­ sung vor.
Bevorzugt sind die oben aufgeführten Aspekte der Erfindung sämtlich in einer einzigen Tischanordnung in Kombination ver­ einigt, um ein effizientes Kabelführungssystem zu schaffen und die Flexibilität der Tischkonstruktion zu maximieren. Die einzelnen Aspekte der Erfindung könnten jedoch auch unabhän­ gig voneinander genutzt werden, und jeder bietet Vorteile hinsichtlich der Konstruktion, des Zusammenbaus und/oder des Gebrauchs des Tischs.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Tisch- oder Schreibtischanordnung, die gemäß der Erfindung auf­ gebaut ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tischanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die das Ge­ häuse für das Stromversorgungs- und Kommunikations­ system der Tischanordnung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die Einzel­ heiten des Stromverteilungssystems zeigt, das in dem Stromversorgungsbereich des Gehäuses von Fig. 3 angebracht ist;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht, die das Gehäuse für das Stromversorgungs- und Kommunikationssystem nahe dem Ende des Tischs sowie die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem vertikalen Tischbein zeigt;
Fig. 6 eine Aufsicht des vertikalen Tischbeins des Tischs der Fig. 1 und 5;
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht, von der Teile wegge­ brochen sind, wobei die Verbindung zwischen dem Ge­ häuse und dem vertikalen Tischbein gezeigt ist;
Fig. 8 eine isometrische Ansicht, die eine Reihe von Ti­ schen zeigt, die ähnlich wie der Tisch von Fig. 1 aufgebaut und nebeneinander angeordnet sind;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht, wobei ein Bereich wegge­ brochen ist und die Beziehung zwischen den Gehäusen des Stromversorgungs/Kommunikationssystems von be­ nachbarten Tischen gezeigt ist, die rechtwinklig zueinander aufgestellt sind;
Fig. 10 eine auseinandergezogene Seitenansicht, die das axiale Fußelement des Tischs von Fig. 1 und die Art und Weise zeigt, in der es an dem unteren Ende des vertikalen Tischbeins angebracht ist; und
Fig. 11 und 12 Draufsichten von oben bzw. von unten auf das Befe­ stigungselement, das zum Befestigen des axialen Fußelements an dem unteren Ende des vertikalen Tischbeins verwendet wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schreibtisch- oder Tischanord­ nung 10. Nachstehend wird auf eine Tischanordnung Bezug ge­ nommen, wobei es sich versteht, daß auch eine Schreibtischan­ ordnung gemeint sein kann, da sie eine gleichartige Funktion hat, wenn eine Arbeitsfläche vorgesehen ist, die über dem Bo­ den oder einer anderen Tragfläche abgestützt ist. Im allge­ meinen umfaßt die Tischanordnung 10 eine Arbeitsfläche bzw. Tischplatte 12, die über einem Boden 14 an dem einen Ende von einer Tischbeinanordnung 16, die ein vertikales Tischbein 17 aufweist, abgestützt ist. Die Tischanordnung 10 umfaßt ferner ein Stromversorgungs/Kommunikations-Gehäuse 18, eine verti­ kale Privatbereich-Abgrenzungsplatte 20 und eine Sichtschutz­ platte 22. An dem der Tischbeinanordnung 17 gegenüberliegen­ den Ende der Tischanordnung 10 steht ein vertikales Tischbein 17′ ähnlich dem Tischbein 17 auf dem Fußboden 14, um die Tischplatte 12 abzustützen. An der Unterseite der Tischplatte 12 und an dem Tischbein 17′ ist eine Quertrennplatte 23 ange­ bracht und steht auf dem Boden 14 auf.
Die Tischanordnung 10 eignet sich gut zur Verwendung in einer Bildungseinrichtung, wie etwa einer Schule oder einer Univer­ sität oder einer Trainingseinrichtung einer Firma oder ande­ ren institutionellen Einrichtung. Alternativ eignet sich die Tischanordnung 10 ebenso gut als selbständige Einheit in einem Büro oder an einem Arbeitsplatz. Die Tischplatte 12 bildet eine Oberseite 24, die gut geeignet ist, um einen Com­ puter oder eine andere elektronische oder elektrische Ein­ richtung zu tragen, die in einer der Bildung oder dem Training dienenden Umgebung verwendet wird.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist eine Durchführungsanordnung 26 in Eingriff in einem Schlitz bzw. einer Öffnung in der Tischplatte 12, die zwischen ihrer Oberseite 24 und ihrer Un­ terseite verläuft, die in Fig. 3 bei 28 gezeigt ist. Die Durchführungsanordnung 26 weist eine Seitenwand 30 auf, deren Gestalt derjenigen der Öffnung entspricht, die in der Tisch­ platte 12 gebildet ist, und die einen Durchgang 32 bildet, der sich zwischen der Oberseite 24 und der Unterseite 28 der Tischplatte erstreckt. Die Seitenwand 30 hat einen Umfangs­ flansch 34 an ihrem oberen Ende, der mit der Oberseite 24 der Tischplatte in Eingriff ist, um die Durchführungsanordnung 26 in ihrer Position an der Tischplatte 12 festzulegen. Eine Bürstenanordnung, die einen Verteilerkopf 38 aufweist, von dem eine Serie von Bürsten 40 ausgeht, ist an der Durchfüh­ rungsanordnung 26 über eine Reihe von Wänden angebracht, die mit der Seitenwand 30 integral ausgebildet sind und einen Durchgang 41 bilden, in dem der Verteilerkopf 38 aufgenommen ist. Die dem Durchgang 32 zugewandte vertikale Wand bildet einen Schlitz, durch den sich Borsten 40 erstrecken. Bei die­ ser Konstruktion verhindern die Borsten 40, daß Gegenstände von der Oberseite 24 in den Durchgang 32 fallen, während gleichzeitig der Durchtritt von Leitungen oder Kabeln durch den Kanal 32 von einer auf der Oberseite 24 der Tischplatte angeordneten Einrichtung möglich ist, wie noch erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 weist das Stromversorgungs/Kommunikations-Ge­ häuse 18 ein Strangpreßteil 42, ein Paar Verschlußplatten 44, 45 und eine Zugangstür bzw. Abdeckung 46 auf. Das Strangpreß­ teil 42 umfaßt einen oberen Bereich, der von einer horizonta­ len oberen Wand 48 und einer vertikalen Seitenwand 50 gebil­ det ist, und einen unteren Bereich, der von einer bogenförmi­ gen Bodenwand 52 gebildet ist. Eine Querwand 54 befindet sich zwischen der vertikalen Wand 50 und der Bodenwand 52 und trennt den oberen und den unteren Bereich des Strangpreßteils 42. Die obere Wand 48, die vertikale Seitenwand 50 und die Querwand 54 bilden gemeinsam einen oberen Kanal 56, und die Bodenwand 52 und die Querwand 54 bilden gemeinsam einen unte­ ren Kanal 58.
Ein Paar Rippen 60 ist integral mit der oberen Wand 48 ge­ formt.
Ein Befestigungssteg 62 verläuft von dem Schnittpunkt der vertikalen Wand 50 und der oberen Wand 48 nach hinten. Der Befestigungssteg 62 verläuft über die Länge des Strangpreß­ teils 42 und ist damit integral geformt und hat einen Kanal 64 und ein Paar von einander zugewandten Lippen 66, 68. Das Strangpreßteil 42 ist an der Tischplatte 12 so angebracht, daß die obere Oberfläche der oberen Wand 48 an der Unterseite 28 der Tischplatte angreift, wobei das Strangpreßteil 42 in Richtung zum hinteren Rand der Tischplatte 12 positioniert ist. Die Hinterkante des Befestigungsstegs 62 ist im wesent­ lichen bündig mit dem hinteren Rand der Tischplatte 12, der bei 70 gezeigt ist, ausgefluchtet. Befestigungselemente mit Gewinde, beispielsweise Schrauben 72, werden dann in die Tischplatte 12 eingedreht, wobei die Köpfe der Schrauben 72 in dem Kanal 64 angeordnet sind und mit der horizontalen obe­ ren Oberfläche des Kanals 64 in Eingriff sind.
Die Privatbereich-Abgrenzungsplatte 20 ist an dem hinteren Rand der Tischplatte 12 über ein Paar Halterungen 74 (Fig. 1, 3) angebracht. Jede Halterung 74 hat ein Paar beabstandete Wände 76, 78 und eine untere Wand 80, die einen U-Kanal bil­ den, in dem die Platte 20 aufgenommen ist. Eine Wand 82 ver­ läuft von dem unteren Ende der Wand 78 in Vertikalrichtung und greift an dem hinteren Rand 70 der Tischplatte 12 an und verläuft an dem Befestigungssteg 62 vorbei. Eine untere hori­ zontale Wand 84 erstreckt sich von dem unteren Ende der ver­ tikalen Wand 82 nach vorn. Die Halterung 74 ist an dem Befe­ stigungssteg 62 mit einem oder mehreren Bolzen 86 befestigt, die durch ein oder mehr Öffnungen, die in der unteren hori­ zontalen Wand 84 gebildet sind, und in Eingriff mit platten­ förmigen Muttern 88 verlaufen, die in dem Kanal 64 angeordnet und mit den Lippen 66, 68 in Eingriff sind. Durch Festziehen der Bolzen 86 wird die untere Wand 84 mit dem Befestigungs­ steg 62 des Strangpreßteils verspannt, um die Halterung 74 und damit die Privatbereich-Abgrenzungsplatte 20 sicher an dem hinteren Rand der Tischplatte 12 zu befestigen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann eine Privatbereich-Abgrenzungsquer­ platte 20′ an einem oder beiden Enden der Tischplatte 12 an­ gebracht sein. Eine Halterung 89, die ähnlich wie die Halte­ rungen 74 ausgebildet ist, ist mit einem Ende der Privatbe­ reich-Abgrenzungsquerplatte 20′ in Eingriff, die mit ihrem hinteren Ende über Verbinder 89′ an dem Ende der Privatbe­ reich-Abgrenzungsplatte 20 befestigt ist. Wenn Querplatten 20′ ohne eine hintere Privatbereich-Abgrenzungsplatte 20 ver­ wendet werden, ist alternativ eine Halterung, wie etwa 89, an der Tischplatte 12 angrenzend an deren hinteres Ende ange­ bracht, um das hintere Ende jeder Privatbereich-Abgrenzungs­ querplatte 20′ daran zu befestigen.
Der obere bzw. der untere Kanal 56 bzw. 58 des Gehäuses öff­ nen sich nach vorn zum vorderen Rand der Tischplatte 12. Der obere Kanal 56 ist von der Verschlußplatte 44 verschlossen, und der untere Kanal 58 ist von der Verschlußplatte 45 ver­ schlossen. Das obere Ende der Verschlußplatte 44 weist eine nach unten gebogene Lippe 90 auf, die mit einer nach oben ge­ bogenen Lippe 92 in Eingriff ist, die an dem Vorderende der oberen Wand 48 des Strangpreßteils ausgebildet ist. Das un­ tere Ende der Verschlußplatte 44 und das obere Ende der Ver­ schlußplatte 45 sind an einer nach unten gebogenen vorderen Endleiste, die bei 93 zu sehen und an der Bodenwand 52 des Strangpreßteils vorgesehen ist, über eine Reihe von Bolzen- und Mutternanordnungen 94 angebracht. Das untere Ende der Verschlußplatte 45 ist in einem Kanal 95 aufgenommen, der sich an dem oberen Ende einer Rippe 96 befindet, die mit dem Strangpreßteil 42 integral ausgebildet ist.
Die Verschlußplatten 44, 45 werden an dem Strangpreßteil 42 abnehmbar befestigt, indem zuerst die obere, nach unten gebo­ gene Lippe 90 der Verschlußplatte 44 mit der Lippe 92 des Strangpreßteils in Eingriff gebracht und das untere Ende der Verschlußplatte 45 in dem Kanal 95 in Eingriff gebracht wird. Das untere Ende der Verschlußplatte 44 und das obere Ende der Verschlußplatte 45 werden dann angrenzend an die Endleiste 93 positioniert, wobei das obere Ende der Verschlußplatte 45 zwischen der Leiste 93 und dem abgewinkelten unteren Ende der Verschlußplatte 44 positioniert wird. Dann werden Bolzen- und Mutternanordnungen 94 verwendet, um das untere Ende der Ver­ schlußplatte 44 und das obere Ende der Verschlußplatte 45 an der Leiste 93 über darin ausgebildete fluchtende Löcher zu befestigen. Die Verschlußplatten 44, 45 werden durch Umkeh­ rung der Reihenfolge der vorstehenden Schritte abgenommen, um Zugang zu den Kanälen 56, 58 zu erhalten.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist in dem oberen Kanal 56 des Strang­ preßteils ein Stromverteilungssystem 98 angeordnet. Das Stromverteilungssystem 98 umfaßt ein in Axialrichtung verlau­ fendes rohrförmiges Bauteil 100, an dem in unterschiedlichen Abständen über seine Länge eine Serie von Haltearmen 102 und Befestigungsplatten 104 angebracht ist. Die Haltearme 102 weisen obere und untere Befestigungslaschen 106, 108 auf, die jeweils über und unter die Ober- bzw. Unterkante des rohrför­ migen Bauteils 100 vorspringen. Die Befestigungsplatten 104 haben obere Befestigungsbereiche 110, die nach oben über die Oberkante des rohrförmigen Bauteils 100 vorstehen. Ein Paar Verbinderanordnungen 112, 114 ist an den Enden des rohrförmi­ gen Bauteils 100 angebracht.
Das rohrförmige Bauteil 100 hat eine durch die Länge des Strangpreßteils 42 bestimmte Länge, so daß die Verbinderan­ ordnungen 112, 114 angrenzend an die Enden des Strangpreß­ teils 42 und innen von diesen positioniert sind. Das rohrför­ mige Bauteil 100 ist an Rippen 60 des Strangpreßteils über Schrauben 116 (Fig. 3) befestigt, die durch in den Rippen 60 und in den Befestigungsbereichen 110 der Befestigungsplatten 104 ausgebildete, miteinander ausgefluchtete Gewindelöcher verlaufen. Bei dieser Konstruktion sind das rohrförmige Bau­ teil 100 und seine zugehörigen Komponenten einschließlich der Haltearme 102 und der elektrischen Verbinder 112, 114 in dem Kanal 56 an der oberen Wand 48 des Strangpreßteils 48 aufge­ hängt.
Ein elektrischer Kupplungssteckverbinder 120, der einen nach außen weisenden Kupplungssteckbereich 122 hat, ist zum An­ bringen an Befestigungslaschen 108 von Haltearmen 102 mittels oberer und unterer Ösen, wie bei 124 gezeigt, ausgebildet. Der Kupplungssteckverbinder 120 umfaßt eine herkömmliche steckbare Stiftverbindereinheit 126, und eine herkömmliche steckbare Buchsenverbindereinheit 128 ist an jeder Verbin­ deranordnung 114 vorgesehen. Zusammenpassende Verbinderein­ heiten umschließen zusammenpassende Netzanschlüsse zum Über­ tragen von elektrischer Energie zu und von Kupplungssteckver­ bindern 120 und Verbinderanordnungen 112, 114.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird der Kupplungssteckbereich 122 jedes Kupplungssteckverbinders 120 in einer Öffnung auf­ genommen, die in der Verschlußplatte 44 ausgebildet ist, um sich von dieser nach außen zu erstrecken. Fakultativ können ein oder mehrere Kupplungssteckverbinder auch durch Öffnungen verlaufen, die in der hinteren vertikalen Wand 50 des Strang­ preßteils gebildet sind, wie in Fig. 3 in Strichlinien ange­ deutet ist.
Die Kupplungssteckverbinder 120 werden angrenzend an die En­ den der rohrförmigen Bauteile 100 vorgesehen, so daß sie an­ grenzend an die Enden des Strangpreßteils 42 angeordnet sind. Zusätzliche Kupplungssteckverbinder 120 können entlang der Länge des rohrförmigen Bauteils 100 an jeder gewünschten Stelle über die Länge des Strangpreßteils 42 verteilt ange­ ordnet sein, wobei sie an zusätzlichen Haltearmen 102 ange­ bracht sind, die an dem rohrförmigen Bauteil 100 befestigt sind.
Eine Stromversorgungsbaugruppe 130 (Fig. 4) erstreckt sich zwischen Kupplungssteckverbindern 120. Jede Stromversorgungs­ baugruppe 130 weist ein Paar von Verbindern 132 an ihren En­ den auf, zwischen denen ein Schutzrohr 134 verläuft, das Ka­ bel umschließt, die elektrische Energie zwischen den Verbin­ dern 132 leiten. Die Verbinder 132 weisen eine Steckeinheit 136 auf, die elektrische Leistungsanschlüsse umschließt und mit der passenden Stiftverbindereinheit 126 an den Kupplungs­ steckverbindern 120 und mit der passenden Buchsenverbinder­ einheit 128 an den Verbindern 112, 114 in Eingriff bringbar ist. Die Länge des Schutzrohrs 134 ist entsprechend der Strecke gewählt, die die Stromversorgungsbaugruppe 130 zwi­ schen den Kupplungssteckverbindern 120 bzw. zwischen einem Kupplungssteckverbinder 120 und einem der Verbinder 112 oder 114 bzw. zwischen den Verbindern 112, 114 überspannt. Die Stromversorgungsbaugruppen 130 sorgen für die fortlaufende Stromzuführung zwischen den Verbindern 112, 114.
Ein Paar Überbrückungseinheiten 138 verbinden das Stromver­ sorgungssystem einer Tischanordnung 10 mit demjenigen einer angrenzenden Tischanordnung. Jede Überbrückungseinheit 138 weist Verbinder 140 an ihren Enden und ein dazwischen verlau­ fendes starres Schutzrohr 142 auf, in dem elektrische Leitun­ gen aufgenommen sind, die die elektrische Energie zwischen den Verbindern 140 übertragen. Die Verbinder 140 haben an ihren Enden Steckeinheiten 144, die Leistungsanschlüsse um­ schließen und mit nach außen weisenden Steckeinheiten in Ein­ griff bringbar sind, die bei 146 gezeigt und an den Verbin­ dern 112, 114 vorgesehen sind. Somit stellen die Über­ brückungseinheiten 138 eine kontinuierliche Stromversorgung zwischen benachbarten Tischanordnungen her.
Ein Paar von elektrischen Versorgungseinheiten 148, die je­ weils einen Verbinder 150 und ein flexibles Schutzrohr 152 aufweisen, ist mit dem Verbinder 114 an einer Stelle verbun­ den, an der Leistung zu den Stromverteilungssystemen 98 und den Überbrückungseinheiten 138 zu übertragen ist. Jeder Ver­ binder 150 weist eine Steckeinheit 154 auf, die Leistungsan­ schlüsse umschließt und mit Steckeinheiten 146 in Eingriff bringbar ist, um den Verbindern 112, 114 Leistung zuzuführen. Auf eine noch zu erläuternde Weise ist das Schutzrohr 152 mit einer herkömmlichen ortsfesten, boden- oder wandmontierten Steckdose verbunden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind eine oder mehrere Kommunikationsbuch­ sen 156 an der unteren Verschlußplatte 45 angebracht, die den unteren Kanal 58 abschließt. Kommunikationskabel 158, die in dem unteren Kanal 58 angeordnet sind, sind mit den Kommunika­ tionsbuchsen 156 verbunden.
Bei dem gezeigten und beschriebenen Aufbau der Tischanordnung 10 und des Stromversorgungs/Kommunikations-Gehäuses 18 ver­ läuft ein Netzkabel 160 von einem Computer oder einer anderen elektronischen oder elektrischen Einrichtung, die auf der Oberfläche 24 der Tischplatte steht, durch den Durchführungs­ kanal 32, so daß sein Stecker 162 mit dem Kupplungssteckver­ binder 120 in Eingriff bringbar ist, um den Computer oder die sonstige Einrichtung, an die das Netzkabel 160 angeschlossen ist, mit elektrischem Strom zu versorgen. Ebenso verläuft ein Kommunikationskabel 164 durch den Durchführungskanal 32, so daß sein Stecker 166 mit der Kommunikationsbuchse 100 in Ein­ griff bringbar ist, um eine Sprech- und/oder Datenverbindung mit der Einrichtung herzustellen, an die das Kommunikations­ kabel 164 angeschlossen ist.
Bürstenborsten 40 lassen den Durchtritt der Kabel 160, 164 durch den Durchführungskanal 32 zu und haben die Funktion, den Durchführungskanal 32 auszufüllen bzw. abzuschließen, um zu verhindern, daß Gegenstände oder Staub in und durch den Durchführungskanal 32 fallen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der in der Tischplatte 12 gebildete Durchtritt, in dem die Durchführungsanordnung 26 in Eingriff damit angeordnet ist, so positioniert, daß er geringfügig vor dem Stromversorgungs/Kommunikations-Gehäuse 18 liegt. Da das Gehäuse 18 in Richtung zum hintersten Ende der Tischplatte 12 angeordnet ist, kann die Durchführungsanordnung 26 ebenfalls näher an dem hinteren Ende der Tischplatte 12 positioniert sein, so daß vor dieser Stelle eine freie Oberfläche vorhan­ den und ausreichend Platz verfügbar ist, um Computer oder eine andere Einrichtung auf der Oberfläche 24 der Tischplatte anzuordnen.
Die Zugangstür oder Abdeckung 46 hat die Funktion, die nach vorn weisenden Bereiche des Stromversorgungs/Kommunikations- Gehäuses 18 und diejenigen Bereiche der Kabel 160, 164, die unter der Unterseite 28 der Tischplatte 12 verlaufen, zu um­ schließen. Die Zugangstür 46 weist an ihrem unteren Ende einen Längswulst 168 auf, der in einer Ausnehmung 170 aufge­ nommen ist, die von einer gekrümmten Wand 172 definiert ist, die einen Teil des Strangpreßteils 42 bildet, so daß die Zu­ gangstür 46 an dem Strangpreßteil 42 angebracht ist. An dem unteren Bereich der Zugangstür 46 ist ein geripptes, bogen­ förmiges "lebendes" Scharnier 174 ausgebildet, und eine Platte 176 ist zwischen dem oberen Ende des lebenden Schar­ niers 174 und einem Griff 178 angeordnet, der sich von dem oberen Ende der Platte 176 nach unten und vorwärts erstreckt. Ein Steg 180 mit einem Vorsprung an seinem Ende verläuft von dem oberen Ende der Platte 176 nach hinten.
Die Zugangstür 46 ist ein doppeltes Duroplast-Strangpreßteil, bei dem das lebende Scharnier 174 aus einem federnden, flexi­ blen PVC-Material geformt ist und die Platte 176 sowie der Griff 178 und der Steg 180 aus einem unbiegsamen Hart-PVC- Material in bekannter Weise geformt sind.
Eine Serie von Federclips, wie bei 182 gezeigt, ist mit der Unterseite 28 der Tischplatte vor der Durchführung 26 mittels einer Serie von Schrauben 184 verbunden. Jeder Federclip 182 hat einen ausgesparten Bereich, der den Vorsprung am Ende des Stegs 180 aufnehmen soll, um die Zugangstür 46 in ihrer ge­ schlossenen Position gemäß Fig. 2 zu halten. Wenn ein Be­ nutzer Zugang zu den Kabeln 160 oder 164 wünscht, ergreift der Benutzer den Griff 178 und zieht das obere Ende der Zu­ gangstür 46 nach vorn, so daß der Vorsprung an dem Steg 180 von dem Federclip 182 getrennt wird. Das lebende Scharnier 174 ermöglicht ein Verschwenken der Zugangstür 46 in eine ge­ öffnete Position. Die Zugangstür 46 wird in ihre geschlossene Position von Fig. 2 gebracht, indem die obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden und der Griff 178 benutzt wird, um den Vorsprung an dem Steg 180 mit dem ausge­ sparten Bereich im Federclip 182 in Eingriff zu bringen. Die Elastizität des Federclips 182 gewährleistet einen Eingriff zwischen dem Federclip 182 und dem Vorsprung an dem Steg 180, so daß die Zugangstür 46 in ihrer geschlossenen Position ge­ halten wird.
Wie erwähnt, gestattet die Zugangstür 46 den Zugang zu den Kupplungssteckverbindern 120 und den Kommunikationsbuchsen 156. Außerdem ermöglicht die Zugangstür 46 in ihrer geöffne­ ten Position den Zutritt zu den Kanälen 56 und 68, indem die Bolzen 94 von der Lippe 96 des Strangpreßteils gelöst werden, falls Buchsen 120, 156 oder Kabel 160, 164 gewartet oder aus­ gewechselt werden müssen.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist die Sichtschutzplatte 22 an dem Strangpreßteil 42 mit einer oder mehreren Halterungen 186 be­ festigt, die jeweils eine vertikale Platte 188 und einen ho­ rizontalen Schenkel 190 aufweisen. Die Sichtschutzplatte 22 ist an jeder Halterung 186 mit einer Serie von Schrauben 192 befestigt, die durch den horizontalen Schenkel 190 in das obere Ende der Sichtschutzplatte 22 verlaufen. An dem oberen Ende der vertikalen Platte 188 ist ein Haken 194 ausgebildet und mit einem an dem Strangpreßteil 42 ausgebildeten Haken 196 in Eingriff bringbar. Die Sichtschutzplatte 22 und die Halterungen 186 werden an der Tischanordnung 10 angebracht, indem zuerst der Haken 194 mit dem Haken 196 in Eingriff ge­ bracht und dann die Sichtschutzplatte 22 in Richtung zu der Tischbeinanordnung 16 gedreht wird, bis die Sichtschutzplatte 22 an den Tischbeinen 17, 17′ anliegt. Die Sichtschutzplatte 22 wird dann an den Tischbeinen 17 und 17′ über Halterungen 198 (Fig. 2) befestigt, die mit dem unteren Ende der Sicht­ schutzplatte 22 in Eingriff sind. Die Sichtschutzplatte 22 wird durch Umkehrung der Reihenfolge der obigen Schritte ab­ genommen.
An dem unteren vorderen Ende des Strangpreßteils 42 ist eine vertikale Platte 200 ausgebildet, die den Raum zwischen dem Unterende der Zugangstür 46 und dem Oberende der Sichtschutz­ platte 22 ausfüllt.
Die Fig. 5 und 7 zeigen den Endbereich des Stromversorgungs/Kommu­ nikations-Gehäuses 18 angrenzend an das Tischbein 17. Wie gezeigt, hat das Tischbein 17 die Form eines rohrförmigen Bauteils mit Seitenwänden 202, 204 und einem Paar von beab­ standeten Endwänden, die zwischen den Seitenwänden 202 und 204 verlaufen, wobei alle diese Wände gemeinsam einen inneren Kanal 206 bilden. Das obere Ende des Tischbeins 17 liegt an der Unterseite 28 der Tischplatte an, und der Kanal 206 ver­ läuft von dort vertikal nach unten. An dem oberen Ende des Tischbeins 17 ist ein Arm 208 angebracht, der von dort nach vorn verläuft. Der Arm 208 ist mit der Unterseite 28 der Tischplatte in Eingriff, um die Tischplatte 12 abzustützen. Der Arm 208 ist in einem in der Wand 202 des Tischbeins aus­ gebildeten U-förmigen Schlitz aufgenommen. Ein Sicherungs­ blech 209 ist mit der inneren Oberfläche der Seitenwände 202, 204 des Tischbeins und den dazwischen verlaufenden Endwänden verschweißt, um den Arm 208 an dem Tischbein 17 zu sichern. Das innere Ende des Arms 208 weist ein Paar Vorsprünge 210 auf, die in dem Paar von Schlitzen in dem Sicherungsblech 209 aufgenommen sind.
Wie bereits erwähnt, verläuft das Strangpreßteil 42 zwischen den Seitenkanten der Tischplatte 12, so daß seine Enden damit im wesentlichen bündig abschließen. Wie Fig. 7 am besten zeigt, enden die obere Verschlußplatte 44 und die untere Ver­ schlußplatte 45 auf der Innenseite von dem Ende des Strang­ preßteils 42. Die Enden der oberen und der unteren Verschluß­ platte 44, 45 enden angrenzend an den inneren Rand des Tisch­ beins 17, so daß hinter dem Tischbein 17 der obere und der untere Kanal 56, 58 freiliegen. Eine Öffnung 211 (Fig. 5) ist in dem oberen Ende der Rückwand 204 des Tischbeins ausgebil­ det und so angeordnet, daß sie mit den Kanälen 56, 58 des Strangpreßteils horizontal ausgefluchtet ist. Bei dieser Kon­ struktion können das Stromkabelschutzrohr 152 und die Kommu­ nikationskabel 158 aus den Kanälen 56 bzw. 58 durch die Öff­ nung 211 in den inneren Kanal 206 des Tischbeins geleitet werden.
Am unteren Ende des Schutzrohrs 152 sind die in dem Schutz­ rohr 152 befindlichen elektrischen Leiter geteilt und mit Hilfe von herkömmlichen Leiterverbindern, wie etwa 212, an die Leiter eines Netzkabels 214 angeschlossen. Eine Abschrä­ gungsfläche 216 mit einer Bürstenanordnung 218 ist in einer Öffnung angebracht, die näher am unteren Ende des Tischbeins 17 ausgebildet ist, so daß der innere Kanal 206 des Tisch­ beins zugänglich ist. Das Netzkabel 214 und die Kommunika­ tionskabel 158 können so aus dem Tischbein 17 heraus und durch die Abschrägungsfläche und die Bürstenanordnung 218 ge­ führt werden, um die Verbindung mit boden- oder wandmontier­ ten Netzanschluß- und Kommunikationsbuchsen oder dergleichen herzustellen.
Gemäß Fig. 8 kann eine Reihe von Tischanordnungen 10 neben­ einander so angeordnet werden, daß die Seitenkanten benach­ barter Tischplatten aneinander anliegen. Das Stromversor­ gungs/Kommunikations-Gehäuse 18 hat eine Länge, die im we­ sentlichen gleich derjenigen jeder Tischplatte ist, so daß dann, wenn die Tischanordnungen 10 nebeneinander aufgestellt sind, die Stromversorgungs/Kommunikations-Gehäuse benachbar­ ter Tischanordnungen einander zugewandt sind und sich zuein­ ander öffnen. Diese Eigenschaft ermöglicht es den Über­ brückungseinheiten 138 und den Kommunikationskabeln 158, von einem Stromversorgungs/Kommunikations-Gehäuse 18 zum nächst­ benachbarten durch die offenen Enden jedes Gehäuses zu ver­ laufen. Diese Konstruktion ermöglicht eine effiziente und kompakte Anordnung, um Stromversorgungs- und Kommunikations­ kabel von einer Tischanordnung zu einer anderen zu leiten, ohne daß Kabel freiliegen. Wie Fig. 8 zeigt, erstreckt sich eine Tischbeinanordnung 16 jeweils über die Verbindungsstelle zwischen benachbarten Enden von benachbarten Tischplatten 12, so daß eine Tischbeinanordnung 16 die benachbarten Enden von zwei Tischplatten in einer Reihe von Tischanordnungen 10 ab­ stützt.
Fig. 9 zeigt eine Konstruktion, bei der eine Tischanordnung 10 und eine Tischanordnung 10′ rechtwinklig zueinander orien­ tiert sind. Bei dieser Anordnung ist ein Strangpreßteil 42′, dessen Querschnitt identisch mit dem des Strangpreßteils 42 (Fig. 3) ist, an der Unterseite der Tischplatte 12 der Tischanordnung 10 angebracht und erstreckt sich an dem Sei­ tenrand der Tischplatte 12 vorbei nach außen. Das Strangpreß­ teil 42′ endet in einem abgeschrägten Ende 220, das unter der Unterseite der Tischplatte 12′ der Tischanordnung 10′ liegt. Die Tischanordnung 10′ weist ein Strangpreßteil 42′′ auf, des­ sen Querschnitt ebenfalls mit demjenigen des Strangpreßteils 42 (Fig. 3) identisch ist, und endet in einem komplementären abgeschrägten Ende 222.
Bei dieser Konstruktion wirken die komplementären Enden 220, 222 der Strangpreßteile 42′, 42′′ jeweils zusammen und stellen die Verbindung zwischen den oberen und unteren Kanälen der Strangpreßteile 42′, 42′′ her. Eine Verbinderanordnung 148 mit einem flexiblen Schutzrohr 152 wird in diesem Fall verwendet, um den Strom von der Tischanordnung 10 zu der Tischanordnung 10′ zu transportieren, wobei das Schutzrohr 152 hinreichende Flexibilität bietet, um sich um den von den Strangpreßteilen 42′, 42′′ definierten Winkel von 90° zu biegen, wenn die Enden 220, 222 aneinandergebracht werden.
An der am äußersten Ende befindlichen Tischanordnung ist eine Abschlußplatte 224 (Fig. 1) mit dem Stromversorgungs/Kommu­ nikations-Gehäuse 18 in Eingriff, um die Kanäle 56 und 58 abzuschließen. Die Abschlußplatte 224 kann nach Bedarf selektiv abgenommen werden, um Zugang zu den Kanälen 56, 58 für eine Änderung der Kabelführung zu ermöglichen oder aus einem anderen Grund.
Der Aufbau der Tischbeinanordnung 16 ist im einzelnen in den Fig. 1, 2 und 10-12 gezeigt. Wie bereits erwähnt, ist das Tischbein 17 ein rohrförmiges Teil, das von Seitenwänden 202, 204 und einem sich dazwischen erstreckenden Paar von beab­ standeten Endwänden gebildet ist. Die Länge des Tischbeins 17 kann nach den Anforderungen des Benutzers geändert werden, um hinsichtlich der Höhe der Tischplatte 12 über dem Boden 14 Vielseitigkeit zu bieten. Am unteren Ende des Tischbeins 17 ist eine Platte 228 mit den Innenflächen der Wände des Tisch­ beins 17 verschweißt. Ein Paar von vertikalen Gewindeöffnun­ gen (nicht gezeigt) ist in der Platte 228 ausgebildet. Ein Befestigungselement 232 ist zwischen dem unteren Ende des Tischbeins 17 und einem in Axialrichtung verlaufenden hori­ zontalen Fußelement 234 positioniert.
Das Fußelement 234 besteht aus einem Rohrstück, das von einer oberen und einer unteren Wand 236, 238 und einem Paar von da­ zwischen verlaufenden, beabstandeten Seitenwänden gebildet ist. Das Befestigungselement 232 ist ein einteiliges Element, bevorzugt ein Aluminiumgußstück, und weist eine Ausnehmung 240 auf, in der das Unterende des Tischbeins 17 aufgenommen wird. Ein Paar Gewindebolzen 242 verläuft durch vertikale Durchgänge 244, die in dem Befestigungselement 232 ausgebil­ det sind, in Eingriff mit den vertikalen Gewindelöchern in der Platte 228, um das Befestigungselement 232 an dem Un­ terende des Tischbeins 17 zu befestigen.
Das Befestigungselement 232 weist außerdem ein Paar nach un­ ten verlaufender Vorsprünge 246 auf, die mit Öffnungen 248, die in der oberen Wand 236 des Fußelements ausgebildet sind, in Eingriff bringbar sind, um das Befestigungselement 232 re­ lativ zu dem Fußelement 234 festzulegen. Eine Serie von Ge­ windebolzen 250 verläuft durch ausgefluchtete Öffnungen, die in der oberen und der unteren Wand 236, 238 des Fußelements ausgebildet sind, sowie in vertikale Gewindedurchgänge 252 (Fig. 12), die von der Unterseite des Befestigungselements 232 nach oben verlaufen. So wird das Fußelement 234 an dem Tischbein 17 in einem sequentiellen Montagevorgang ange­ bracht, wobei das Befestigungselement 232 zuerst an dem unte­ ren Ende des Tischbeins 17 angebracht und danach das Fußele­ ment 234 an der Unterseite des Befestigungselements 232 ange­ bracht wird.
Die Enden des Fußelements 234 sind offen, und ein Paar Ab­ schlußkappen 254 ist mit den Enden des Fußelements 234 in Eingriff. Jede Abschlußkappe 254 weist einen inneren Bereich 256 auf, der in einem offenen Ende des Fußelements 234 aufge­ nommen ist. Gewindebolzen 258 verlaufen durch Öffnungen, die in der unteren Wand 238 des Fußelements ausgebildet sind, und in vertikale Gewindedurchgänge, die in dem inneren Bereich 256 der Abschlußkappe ausgebildet sind, um die Abschlußkappen 254 an den Enden des Fußelements 234 zu befestigen. Eine Schulter 260 ist in Eingriff mit dem Ende des Fußelements 234. Jede Abschlußkappe 254 hat ferner einen äußeren Bereich 262, der sich von dem Ende des Fußelements 234 nach außen er­ streckt.
Der äußere Bereich 262 enthält einen vertikalen Durchgang, der zur Aufnahme einer Abgleichschraube 264 bestimmt ist und der sich zur oberen Oberfläche des äußeren Bereichs 262 öff­ net. Ein auf dem Boden in Anlage befindlicher Fuß 266 ist an dem äußeren Bereich 262 der Abschlußkappe mittels der Ab­ gleichschraube 264 befestigt, und die vertikale Position des Fußes 266 relativ zu dem äußeren Bereich 262 ist durch Drehen der Abgleichschraube 264 verstellbar, um die Tischplatte 12 waagerecht zu machen.
Bei dieser Konstruktion kann die Länge des Fußelements 234 ohne weiteres entsprechend der Breite der Tischplatte 12 ge­ ändert werden, während gleichzeitig die gleichen Abschlußkap­ pen 254 und das gleiche Befestigungselement 232 ungeachtet der Länge des Fußelements verwendet werden können.
Die oben beschriebene Tischanordnung ist äußerst modular, vielseitig und flexibel. Ein Benutzer kann jede Größe der Tischplatte 12 entsprechend seinen Bedürfnissen auswählen, und zwar bevorzugt aus einer Reihe von vorgewählten Größen. Nachdem die Größe der Tischplatte 12 festgelegt ist, wird die Höhe des Tischbeins 17 gewählt, und die Länge des Fußelements 234 wird so gewählt, daß die Tischanordnung ausreichende Sta­ bilität hat. Das Strangpreßteil 42 für das Stromversor­ gungs/Kommunikations-Gehäuse wird ebenso wie die Verschluß­ platten 44, 45 entsprechend der Länge der Tischplatte richtig zugeschnitten. Die Zugangstür 46, die ein stranggepreßtes Teil ist, kann ebenfalls auf jede gewünschte Länge ent­ sprechend dem Abstand zwischen den Tischbeinen der Tischanordnung 10 zugeschnitten werden.
Man sieht also, daß bestimmte Bauteile, die gemeinsam die Tischanordnung 10 bilden, ohne weiteres geändert werden kön­ nen, um den Forderungen des Benutzers zu entsprechen, während gleichzeitig die Grundkonfiguration und -konstruktion dieser Bauteile zwischen verschiedenen Tischanordnungen im wesentli­ chen identisch bleibt, so daß die Herstellungskosten mini­ miert werden. Die Stromversorgungs/Kommunikations-Fähigkeit, die die Tischanordnung 10 durch das Stromversorgungs/Kommu­ nikations-Gehäuse 18 hat, stellt einen zusätzlichen Vorteil der Modularität der Bauteile der Tischanordnung 10 dar, indem eine effiziente und leicht zu variierende An­ ordnung geschaffen wird, um Einrichtungen, die auf der Tischplatte stehen, mit elektrischem Strom und Nachrichten bzw. Daten zu versorgen.

Claims (46)

1. Tischanordnung, gekennzeichnet durch
  • - eine Tischplatte (12), die eine Oberseite (24) und eine Unterseite (28) aufweist;
  • - eine Tischbeinanordnung (16), die mit der Tischplatte (12) verbunden ist, um sie über einer Tragfläche abzu­ stützen;
  • - ein Energieversorgungssystem, das unter der Tischplatte (12) angeordnet ist und ein Gehäuse (18) aufweist, das einen inneren Kanal (56) bildet zur Aufnahme von einem oder mehreren Stromversorgungskabeln (160) und einer oder mehreren Stromversorgungsbuchsen, die an dem Ge­ häuse (18) angebracht sind; und
  • - einen in der Tischplatte (12) ausgebildeten Durchgang (32) zum Führen von einem oder mehreren Stromversor­ gungskabeln (160) unter die Tischplatte von einer Stelle über der Tischplatte (12) zum Eingriff mit der einen oder mehreren Stromversorgungsbuchsen.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (12) ein Paar beabstandete Seitenkan­ ten bildet,
daß das Stromversorgungs-Gehäuse (18) ein langgestrecktes Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende umfaßt, die jeweils einer der Seitenkanten der Tischplatte (12) benachbart sind, und
daß der innere Kanal (56) zwischen den Gehäuseenden verläuft.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (18) einen zweiten inneren Kanal (58) bildet, der sich zwischen den Gehäuseenden erstreckt, um ein oder mehrere Kommunikationskabel (164) aufzunehmen, und
daß ferner eine Anordnung vorgesehen ist, die den zweiten Kanal (58) von dem ersten Kanal (56) trennt.
4. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) von einem Strangpreßteil (42) gebil­ det ist, das eine obere Wand (48), eine Seitenwand (50) und eine erste und zweite Querwand (54) bildet, wobei die obere Wand (48), die Seitenwand (50) und die erste Quer­ wand (54) teilweise einen der Kanäle begrenzen und wobei die erste Querwand (54) den ersten Kanal (56) von dem zweiten Kanal (58) trennt.
5. Tischanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Querwand (54) den ersten Kanal (56) von dem zweiten Kanal (58) trennt.
6. Tischanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (44, 45) mit einem oberen Be­ reich, der mit der oberen Wand (48) des Strangpreßteils in Eingriff bringbar ist, mit einem unteren Bereich, der mit der zweiten Querwand (54) des Strangpreßteils in Ein­ griff bringbar ist, und mit einem Zwischenbereich, der mit der ersten Querwand (54) in Eingriff bringbar ist; wobei die Verschlußeinrichtung (44, 45) die Funktion hat, den ersten und den zweiten Kanal (56, 58) zu umschließen.
7. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine oder mehrere Stromversorgungsbuchsen an der Verschlußeinrichtung (44, 45) angebracht sind und
daß außerdem eine oder mehrere Kommunikationsbuchsen vorgesehen sind, die an der Verschlußeinrichtung (44, 45) angebracht sind.
8. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungs-Gehäuse (18) an der Unterseite der Tischplatte (12) angebracht ist.
9. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (46), die mit der Unterseite des Tischs und mit dem Gehäuse (18) des Stromversorgungssystems in Eingriff bringbar ist, wobei die Abdeckung (46) so posi­ tioniert ist, daß sie durch den Durchgang (32) in der Tischplatte (12) verlaufende und mit der einen oder meh­ reren Stromversorgungsbuchsen in Eingriff befindliche Ka­ bel umschließt, wobei die Abdeckung (46) zwischen einer geöffneten Position, die Zugang zu den Kabeln gestattet, die durch den Durchgang (32) in der Tischplatte verlau­ fen, und einer geschlossenen Position, die diesen Zugang blockiert, bewegbar ist.
10. Tischanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) ein Unterende, das an dem Gehäuse (18) unterhalb der einen oder mehreren Stromversorgungs­ buchsen angebracht ist, und ein Oberende bildet, das mit einer Eingriffskonstruktion an der Unterseite der Tisch­ platte (12) selektiv in Eingriff bringbar ist.
11. Tischanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) eine Scharnierausbildung (174) ihrem Unterende benachbart aufweist, um die Abdeckung (46) zwischen ihrer geöffneten und ihrer geschlossenen Position beweglich zu machen.
12. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ende des Gehäuses (18) des Stromversorgungssystems eine Öffnung für den Durchtritt von einem oder mehreren Stromversorgungskabeln in den in­ neren Kanal (56) aus einem Stromversorgungs-Gehäuse (18) einer benachbarten Tischanordnung aufweisen.
13. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischbeinanordnung (16) ein rohrförmiges Bauteil aufweist, das ein dem Gehäuse (18) des Stromversorgungs­ systems benachbart positioniertes oberes Ende und ein darunter angeordnetes unteres Ende hat,
daß das rohrförmige Bauteil einen Durchgang (206) auf­ weist, der zwischen dem oberen und dem unteren Ende ver­ läuft, und
daß eine Anordnung (211) vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen dem Kanal (56) des Stromversorgungs- Gehäuses und dem Durchgang (206) des rohrförmigen Bau­ teils herstellt, um ein oder mehrere Stromversorgungs­ kabel zwischen dem Gehäuse (18) und dem rohrförmigen Bau­ teil zu führen, wobei das rohrförmige Bauteil ferner eine Öffnung aufweist, die näher an seinem unteren Ende ange­ ordnet ist, um ein oder mehrere Stromversorgungskabel nach außen zu führen.
14. Tischanordnung, gekennzeichnet durch
  • - eine Tischplatte (12), die eine Oberseite (24) und eine Unterseite (28) aufweist;
  • - eine Tischbeinanordnung (16), die mit der Tischplatte (12) verbunden ist, um diese über einer Tragfläche ab­ zustützen;
  • - eine Stromversorgungs/Kommunikations-Anordnung, die an­ grenzend an die Unterseite (28) der Tischplatte (12) angeordnet ist und axiale Stromversorgungs- und Kommu­ nikationskanäle (56, 58) aufweist, die voneinander ge­ trennt sind, um jeweils Stromversorgungs- bzw. Kommuni­ kationskabel aufzunehmen; und
  • - eine Abdeckung (46), die zwischen der Stromversor­ gungs/Kommunikations-Anordnung und der Unterseite (28) der Tischplatte (12) mit beiden verbunden ist und zwi­ schen einer geschlossenen Position, die den Zugang zu den Stromversorgungs- und Kommunikations-Kanälen (56, 58) blockiert, und einer geöffneten Position, die die­ sen Zugang gestattet, bewegbar ist.
15. Tischanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (12) einen Durchgang (32) aufweist, um ein oder mehrere Kabel von oberhalb der Tischplatte (12) zur Unterseite der Tischplatte (12) zu führen, und
daß die Abdeckung (46) relativ zu dem Durchgang (32) in der Tischplatte (12) so positioniert ist, daß sie un­ ter der Tischplatte (12) verlaufende Kabel umschließt, wenn sich die Abdeckung (46) in ihrer geschlossenen Posi­ tion befindet.
16. Tischanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) folgendes aufweist:
ein Unterende, das an der Stromversorgungs/Kommunika­ tions-Anordnung angebracht ist,
ein Oberende, das mit einer an der Unterseite (28) der Tischplatte vorgesehenen Eingriffsausbildung lösbar in Eingriff bringbar ist, und
eine Scharniereinrichtung, die die Bewegung der Abdeckung (46) zwischen ihrer geöffneten und ihrer geschlossenen Position ermöglicht.
17. Tischanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung ein lebendes Scharnier (174) aufweist, das integral mit der Abdeckung (46) ausgebildet ist.
18. Modulares Tischsystem, gekennzeichnet durch
  • - eine Tischplatte (12) mit einer Länge und Breite, die nach den Anforderungen eines Endverbrauchers wählbar sind;
  • - ein Stromversorgungssystem, das folgendes aufweist: ein Gehäuse (18), das wenigstens zum Teil von einem Strang­ preßteil (42) definiert ist, dessen Länge nach Maßgabe der Länge der Tischplatte bestimmt ist, ein oder meh­ rere Stromversorgungskabel (160), die in dem Gehäuse aufgenommen sind, und eine Stromversorgungsbuchse, die an dem Gehäuse (18) angebracht und mit den ein oder mehr Stromversorgungskabeln verbunden ist; und
  • - eine Stützkonstruktion zur Abstützung der Tischplatte (12) über einer Tragfläche, mit einem Tischbein (17), das mit der Tischplatte (12) verbunden ist und von die­ ser nach unten verläuft, mit einem axialen Fußelement (234), dessen Länge nach Maßgabe der Breite der Tisch­ platte (12) gewählt ist, und mit einer Befestigungskon­ struktion zum Befestigen des Fußelements (234) an dem Tischbein (17).
19. Tischsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (12) eine erste und eine zweite Sei­ tenkante hat und
daß das Strangpreßteil (42) ein Paar von beabstande­ ten offenen Enden hat, die jeweils einer der Seitenkanten der Tischplatte benachbart positioniert sind.
20. Tischsystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen ersten Kanal (56), in dem die ein oder mehr Stromversorgungskabel aufgenommen sind, und einen zweiten Kanal (58) zur Aufnahme von einem oder meh­ reren Kommunikationskabeln definiert.
21. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch
eine Verschlußeinrichtung (44, 45), die mit dem Strang­ preßteil (42) in Eingriff bringbar ist, um den ersten und den zweiten Kanal (56, 58) zu umschließen, wobei die Stromversorgungsbuchse an der Verschlußeinrichtung (44, 45) angebracht ist, und
durch eine Kommunikationsbuchse, die mit dem einen oder mehreren Kommunikationskabeln verbunden und an der Verschlußeinrichtung (44, 45) angebracht ist.
22. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Fußelement (234) ein erstes und ein zwei­ tes Ende und wenigstens eine dazwischen verlaufende obere Oberfläche (236) bildet,
daß das Tischbein (17) ein axial verlaufendes Element aufweist, das ein unteres Ende bildet,
daß die Befestigungskonstruktion ein Befestigungselement (232) aufweist, das mit dem axialen Fußelement (234) an dessen obere Oberfläche (236) angrenzend in Eingriff ist, und
daß das untere Ende des Tischbeins (17) mit dem Befe­ stigungselement (232) in Eingriff ist.
23. Tischsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (232) mit dem axialen Fußele­ ment (234) zu einem hinteren Ende des Fußelements hin in Eingriff ist und
daß das Befestigungselement (232) von vorn nach hin­ ten sich über eine Länge erstreckt, die kleiner ist als die Länge des Fußelements (234).
24. Tischsystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Fußelement (234) mit dem Befestigungsele­ ment (232) über eine Reihe von Gewindeelementen (250) in Eingriff ist, die durch das axiale Fußelement (234) in Eingriff mit Gewindedurchgängen in dem Befestigungsele­ ment (232) verlaufen, und
daß das Befestigungselement (232) mit dem unteren Ende des Tischbeins (17) über ein oder mehrere Gewinde­ elemente (242) in Eingriff ist, die zwischen dem Befesti­ gungselement (232) und einem oder mehreren Gewindedurch­ gängen verlaufen, die in Richtung zum unteren Ende des Tischbeins (17) vorgesehen sind.
25. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Fußelement (234) ein erstes und ein zwei­ tes Ende bildet und
daß eine Abschlußkappe (254) vorgesehen ist, die mit jedem Ende des axialen Fußelements (234) in Eingriff ist.
26. Tischsystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Fußelement (234) ein Rohrelement aufweist, das ein erstes und ein zweites offenes Ende hat, und
daß die Abschlußkappe (254) folgendes aufweist:
einen ersten inneren Bereich (256), der in einem der of­ fenen Enden des axialen Fußelements (234) angeordnet und mit dem axialen Fußelement in Eingriff bringbar ist, um die Abschlußkappe daran anzubringen, und
einen zweiten äußeren Bereich (262), der von dem of­ fenen Ende jedes axialen Fußelements (234) nach außen verläuft und mit der Tragfläche in Anlage bringbar ist, um die Tischanordnung darauf abzustützen.
27. Tischsystem nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch
ein Gleitelement (266), das mit dem äußeren Bereich (262) jeder Abschlußkappe (254), der an der Tragfläche in An­ lage bringbar ist, in Eingriff bringbar ist, und
durch ein Justierelement (264), das zwischen dem äußeren Bereich (262) der Abschlußkappe und dem Gleitele­ ment (266) angeordnet ist, um das Niveau der Tischplatte (12) abzugleichen.
28. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischbein (17) einen oberen Bereich, der dem Ge­ häuse (18) des Stromversorgungssystems benachbart posi­ tioniert ist, und einen mit Abstand darunter befindlichen unteren Bereich sowie einen inneren Durchgang (206) bil­ det, der zwischen dem oberen und dem unteren Bereich ver­ läuft, und
daß eine Ausbildung vorgesehen ist, die mit dem obe­ ren Bereich des Tischbeins verbunden ist, um eine Verbin­ dung zwischen dem inneren Durchgang (206) des Tischbeins und dem Gehäuse (18) des Stromversorgungssystems herzu­ stellen, um ein oder mehrere Stromversorgungskabel durch den inneren Durchgang (206) des Tischbeins zu seinem un­ teren Bereich zu führen.
29. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 28, gekennzeichnet durch
eine Öffnung, die in dem unteren Bereich des Tischbeins (17) ausgebildet ist, so daß ein oder mehrere Stromver­ sorgungskabel aus dem inneren Durchgang (206) des Tisch­ beins durchführbar sind, und
eine Durchführungseinrichtung (216, 218), die an dem Tischbein (17) über der Öffnung angebracht ist.
30. Tischsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischbein (17) zum hinteren Ende der Tischplatte (12) hin angeordnet ist,
daß die Stützkonstruktion ferner einen Arm (208) auf­ weist, der an dem Tischbein (17) benachbart einem von dem Tischbein gebildeten oberen Ende angebracht ist und von diesem nach vorn verläuft, um mit der Unterseite (28) der Tischplatte in Eingriff zu sein, und
daß das Tischbein (17) mit dem axialen Fußelement (234) über die Stützkonstruktion zu einem von dem axialen Fußelement (234) gebildeten hinteren Ende hin in Eingriff ist, wobei ein Bereich der Befestigungskonstruktion von dem Tischbein (17) nach vorn in Richtung zum Vorderende des axialen Fußelements (234) verläuft.
31. Tischbeinanordnung zum Abstützen eines Tischs über einer Tragfläche, wobei der Tisch eine Tischplatte (12) auf­ weist, gekennzeichnet durch
  • - ein Tischbein (17), das ein unteres Ende und ein mit der Tischplatte (12) in Eingriff bringbares oberes Ende definiert;
  • - ein Fußelement (234), das eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist; und
  • - ein Befestigungselement (232), das mit dem unteren Ende des Tischbeins (17) und mit der oberen Oberfläche des Fußelements (234) in Eingriff bringbar ist, um das Tischbein (17) und das Fußelement (234) aneinander zu befestigen und die Tischbeinanordnung (16) zu bilden.
32. Tischbeinanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement ein axial verlaufendes Element (234) aufweist, das ein erstes und ein zweites offenes Ende bildet, zwischen denen die obere und die untere Oberflä­ che verlaufen, und ferner eine Abschlußkappe (254) auf­ weist, die an dem Fußelement (234) angrenzend an jedes seiner Enden angebracht ist, wobei jede Endkappe (254) einen ersten Bereich (256) zum Einstecken in das offene Ende des Fußelements und einen zweiten Bereich (262) hat, der sich von dem offenen Ende nach außen erstreckt und mit der Tragfläche in Anlage bringbar ist.
33. Tischbeinanordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (252) jeder Endkappe (254) an dem Fußelement (234) über ein oder mehrere Gewindeelemente befestigt ist, die sich zwischen dem Fußelement (234) und dem ersten Bereich (252) der Abschlußkappe erstrecken und sie miteinander verbinden.
34. Tischbeinanordnung nach Anspruch 32 oder 33, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (232), das an dem zweiten Bereich (262) jeder Abschlußkappe (254) zur vertikalen Justierung relativ dazu befestigt ist, um den Tisch in seinem Niveau abzugleichen.
35. Tischbeinanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Tischbeins (17) einen oder meh­ rere nach unten weisende Gewindedurchgänge aufweist und
daß das Befestigungselement (232) an dem Tischbein (17) über ein oder mehrere Gewindeelemente befestigt ist, die durch das Befestigungselement (232) und in Eingriff mit den Gewindedurchgängen verlaufen.
36. Tischbeinanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (232) eine Reihe von nach un­ ten weisenden Gewindedurchgängen aufweist und
daß das Fußelement (234) an dem Befestigungselement (232) über eine Reihe von Gewindeelementen befestigt ist, die durch das Tischbein (17) und in Eingriff mit den Ge­ windedurchgängen verlaufen.
37. Verfahren zum Aufbau eines Tischs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Auswählen einer Tischplatte (12), deren Länge und Breite nach Anforderungen des Benutzers gewählt sind;
  • - Aufbauen einer Stromversorgungsanordnung durch Bereit­ stellen eines Stromversorgungs-Gehäuses (18), dessen Länge entsprechend der Länge der Tischplatte (12) be­ stimmt ist, und Verbinden von einer oder mehreren Stromversorgungsbuchsen mit dem Stromversorgungs- Gehäuse (18);
  • - Anbringen der Stromversorgungsanordnung an der Tisch­ platte (12);
  • - Aufbauen einer Stützanordnung durch Bereitstellen einer Tischbeinanordnung (16) und eines Fußteils, dessen Länge entsprechend der Breite der Tischplatte (12) be­ stimmt ist, und Befestigen des Fußteils an der Tisch­ beinanordnung (16); und
  • - Anbringen der Stützanordnung an der Tischplatte (12), derart, daß die Stützanordnung von der Tischplatte (12) nach unten verläuft und das Fußteil mit einer Tragflä­ che in Anlage bringbar ist, um die Tischplatte (12) darüber abzustützen.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Anbringens der Stromversorgungsanord­ nung an der Tischplatte (12) das Befestigen der Stromver­ sorgungsanordnung an der Unterseite (28) der Tischplatte (12) umfaßt.
39. Verfahren nach Anspruch 37 oder 38, gekennzeichnet durch Verbinden einer Zugangstür (46) mit dem Stromversorgungs- Gehäuse (18) und der Tischplatte (2) zwischen beiden, um einen wahlweisen Zugang zu dem Stromversorgungs-Gehäuse (18) vorzusehen.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stromversorgungs-Gehäuse (18) verwendet wird, das wenigstens ein offenes Ende angrenzend an eine Kante der Tischplatte (12) bildet, und
daß ein zweiter Tisch dem erstgenannten Tisch benach­ bart angeordnet wird, wobei der zweite Tisch eine Tisch­ platte und ein an deren Unterseite angebrachtes Stromver­ sorgungsgehäuse mit einem offenen Ende aufweist, wobei die offenen Enden der Stromversorgungs-Gehäuse des ersten und des zweiten Tischs einander zugewandt sind, um eine Verbindung zwischen den Stromversorgungs-Gehäusen her zu­ stellen und das Führen von Kabeln zwischen dem ersten und dem zweiten Tisch zu ermöglichen.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Bereitstellens eines Fußes das Vorse­ hen eines axial verlaufenden Fußelements (234) umfaßt, das ein erstes und ein zweites Ende und wenigstens eine dazwischen verlaufende obere Oberfläche hat, und
daß der Schritt des Anbringens des Fußes an der Tischbeinanordnung (16) das In-Eingriff-Bringen eines Be­ festigungselements (232) mit der oberen Oberfläche des Fußelements (234) zwischen dessen Enden sowie das Befe­ stigen der Tischbeinanordnung an dem Befestigungselement (232) umfaßt.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Bereitstellens der Tischbeinanordnung das Vorsehen eines axialen Tischbeins umfaßt, das ein oberes und ein untere Ende hat, und
daß der Schritt des Befestigens der Tischbeinanord­ nung an dem Befestigungselement (232) das Anbringen des unteren Endes des Tischbeins an dem Befestigungselement umfaßt.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Bereitstellens der Tischbeinanordnung das Vorsehen eines axialen Tischbeins (17), das ein oberes und ein unteres Ende und einen inneren Durchgang (206) hat, umfaßt, und
daß eine Verbindung zwischen dem Stromversorgungs- Gehäuse (18) und dem inneren Durchgang (206) des Tisch­ beins zum Führen von einem oder mehreren Stromversor­ gungskabeln zwischen dem Tischbein (17) und dem Stromver­ sorgungs-Gehäuse (18) hergestellt wird.
44. Verfahren nach Anspruch 43, gekennzeichnet durch Ausbilden einer Öffnung nahe dem unteren Ende des Tisch­ beins (17), um das eine oder mehrere Stromversorgungs­ kabel zur Außenseite des Tischbeins (17) zu führen.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 37 bis 44, gekennzeichnet durch Ausbilden einer Öffnung (32) in der Tischplatte (12), wo­ bei der Schritt des Anbringens der Stromversorgungsanord­ nung an der Tischplatte (12) das Befestigen des Stromver­ sorgungs-Gehäuses (18) an der Unterseite (28) der Tisch­ platte umfaßt und wobei die Öffnung (32) den Durchtritt elektrischer Kabel durch die Tischplatte zum In-Eingriff- Bringen dieser Kabel mit dem Stromversorgungsbuchsen er­ möglicht.
46. Verfahren nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch Verbinden einer Zugangstür (46) mit dem Stromversorgungs- Gehäuse (18) und der Unterseite (28) der Tischplatte zwi­ schen beiden, wobei die Öffnung (32) in der Tischplatte so ausgebildet ist, daß sie zwischen dem Stromversor­ gungs-Gehäuse (18) und der Verbindungsstelle von Zugangs­ tür (46) und Unterseite (28) der Tischplatte positioniert ist.
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