DE19622623A1 - Anordnung eines Aufnahmebehälters für Versorgungseinrichtungen und Verfahren zum Anbringen desselben in einer Arbeitsoberfläche - Google Patents

Anordnung eines Aufnahmebehälters für Versorgungseinrichtungen und Verfahren zum Anbringen desselben in einer Arbeitsoberfläche

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DE19622623A1 DE19622623A DE19622623A DE19622623A1 DE 19622623 A1 DE19622623 A1 DE 19622623A1 DE 19622623 A DE19622623 A DE 19622623A DE 19622623 A DE19622623 A DE 19622623A DE 19622623 A1 DE19622623 A1 DE 19622623A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung für die Aufnahme von Versorgungseinrichtungen, die zusammen mit einer Arbeitsoberfläche benutzt wird, und bei der die Anordnung zwi­ schen einer Betriebsstellung, bei der Zugang zu dem Aufnahme­ behälter gewährt wird, und einer Ruhestellung bewegbar ist, bei der Zugang zu dem Aufnahmebehälter verhindert ist.
Mit zunehmender Verwendung von tragbaren Rechnern oder Laptop Computern und sonstigen elektronischen Geräten ist es immer wünschenswerter, Strom-, Netz- und Datenaufnahmebehälter an einem zweckmäßigen und ohne weiteres zugänglichen Ort zur Ver­ fügung zu haben, die dem Benutzer leichten Zugang bieten. Häu­ fig werden die genannten Geräte im Umgebungen wie Klassenzim­ mern oder Vortragssälen in der Universität, in Wohnheimen, Bü­ ros, Hotelzimmern oder in Geschäftsräumen oder Schulungs- oder Konferenzeinrichtungen benutzt. Hierbei ist es von Vorteil, Strom- und Kommunikationseinrichtungen in den Arbeitsoberflä­ chen der Räume oder Einrichtungen der genannten Art bereitzu­ stellen, zum Beispiel in Schreibtischen, Tischen, Arbeitsni­ schen in Bibliotheken und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in einer Arbeitsfläche an­ gebrachte Behälteranordnung für die Aufnahme von Strom- und Übertragungseinrichtungen zu schaffen, die zwischen einer ge­ öffneten Betriebsstellung und einer geschlossenen Ruhestellung bewegbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine solche Anordnung zu schaffen, die einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und eine verhältnismäßig einfache Zusammensetzung hat und leicht herzustellen und in einer Arbeitsfläche einzubauen ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstel­ len einer leistungsfähigen Zuordnung der Aufnahmebehälter für die Strom- und Übertragungseinrichtungen, die zu der Anordnung gehören. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, die sich ohne wei­ teres an unterschiedliche Arten von Aufnahmebehältern für Kom­ munikationszwecke anpassen läßt.
Die Erfindung betrifft eine Anzahl von Aspekten, die entweder allein, in verschiedenen Unterkombinationen nach Wunsch oder insgesamt benutzt werden können, um den Aufbau, die Zusammen­ setzung und den Betrieb der Anordnung zu fördern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung gehört zu einer Versorgungs­ einrichtungsanordnung zur Verwendung an einer mit Öffnung ver­ sehenen Arbeitsoberfläche ein Sockel, der an der Arbeitsober­ fläche innerhalb der Öffnung zu befestigen ist, sowie eine Aufnahmebehältereinheit, die mit dem Sockel schwenkbar in Ein­ griff steht. Die Aufnahmebehältereinheit hat eine Aufnahmebe­ hälterfläche, der mindestens ein Aufnahmebehälter für Versor­ gungseinrichtungen zugeordnet ist. Die Aufnahmebehältereinheit ist zwischen einer Betriebsstellung, in der die Aufnahmebehäl­ terfläche von der ersten Oberfläche der Arbeitsoberfläche aus zugänglich ist und einer Ruhestellung schwenkbar, bei der die Aufnahmebehälterfläche von der ersten Oberfläche der Ar­ beitsoberfläche aus nicht zugänglich ist. Zwischen dem Sockel und der Aufnahmebehältereinheit ist eine Halterung vorgesehen, mittels der die Aufnahmebehältereinheit in ihrer Betriebsstel­ lung lösbar festgehalten wird. Die Halterung ist in eine Ein­ griffsstellung bewegbar, wenn die Aufnahmebehältereinheit in ihre Betriebsstellung bewegt ist, um die Aufnahmebehälterein­ heit in dieser Betriebsstellung lösbar festzuhalten. Die Hal­ terung ist durch eine Bedienungsperson von Hand in eine Frei­ gabestellung bewegbar, damit die Aufnahmebehältereinheit in ihre Ruhestellung bewegt werden kann. Die Halterung hat ein oder mehr flexible, federnd nachgiebige Elemente an der Auf­ nahmebehältereinheit, die jeweils eine Nase oder einen Fuß ha­ ben, der mit einer Halterungsfläche am Sockel in Eingriff bringbar ist. Der Eingriff zwischen dem flexiblen, federnd nachgiebigen Element und dem Sockel in der Nähe der Halte­ rungsfläche führt zum Durchbiegen jedes flexiblen, federnd nachgiebigen Elements während der Bewegung der Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihre Betriebsstellung und zu dem Zweck, den Fuß mit der Halterungsfläche in Eingriff zu bringen. Die Aufnahme­ behältereinheit für Versorgungseinrichtungen weist zwei Sei­ tenwände auf, die mit dem Sockel schwenkbar in Eingriff ste­ hen, und jeder der Seitenwände der Aufnahmebehältereinheit ist ein flexibles, federnd nachgiebiges Element zugeordnet. Die flexiblen, federnd nachgiebigen Elemente haben jeweils die Form eines flexiblen Bereichs der Seitenwand der Aufnahmebe­ hältereinheit, wobei sich der Fuß in der Nähe eines Endes des flexiblen Bereichs befindet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist bei der Aufnah­ mebehältereinheit der Versorgungseinrichtungsanordnung der Aufnahmebehälterfläche ein elektrischer Aufnahmebehälter zuge­ ordnet, und die Aufnahmebehältereinheit ist zwischen ihrer Be­ triebsstellung und der Ruhestellung bewegbar, wie oben be­ schrieben. Die Aufnahmebehältereinheit hat einen offenen, in­ neren Hohlraum, innerhalb dessen elektrische Kontakte für den elektrischen Aufnahmebehälter angeordnet sind, und der innere Hohlraum ist in einer ersten Richtung geöffnet. Ein Elektrokabel ragt in den inneren Hohlraum der Aufnahmebehältereinheit durch eine Wand derselben hinein, und das Kabel besteht aus einer Reihe von Drähten. In dem inneren Hohlraum ist eine Drahtführung vorgesehen, die eine Reihe von Ausnehmungen ein­ schließt, welche in der ersten Richtung geöffnet sind, wobei jede Ausnehmung zur Aufnahme eines der Vielzahl von Drähten geeignet ist. An der Aufnahmebehältereinheit ist nach dem An­ bringen des Kabels mit seinen Drähten ein Deckel angebracht, und dieser Deckel enthält eine Drahthalterung, mittels der die Drähte in den Ausnehmungen festgehalten werden. Zu der Draht­ führung gehört eine Reihe von Innenwänden, die innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet sind, und an einer oder mehrerer dieser Innenwände sind elektrische Kontakte angebracht. Jede der inneren Wände bestimmt ein oberes Ende, und mindestens eine der Ausnehmungen ist in der Nähe des oberen Endes jeder Wand ausgebildet. Der Deckel hat eine Unterseite, und die Drahthal­ terung besteht aus einer Reihe von Halterungselementen, die von der Unterseite des Deckels wegragen. Die Halterungsele­ mente verhindern eine Bewegung der Drähte aus den in den obe­ ren Enden der inneren Wände ausgebildeten Ausnehmungen. Die inneren Wände sind in einem anderem als einem rechten Winkel im Verhältnis zur Unterseite des Deckels ausgerichtet, und die oberen Enden der inneren Wände befinden sich in unterschiedli­ chen Abständen unterhalb der Unterseite des Deckels. Die sich von der Unterseite des Deckels wegerstreckenden Halterungsele­ mente sind so bemessen und gestaltet, daß sie sich ganz nahe am oberen Ende jeder inneren Wand befinden, um die Drähte in­ nerhalb der Ausnehmungen zu halten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Sockel mindestens einen ortsfesten Aufnahmebehälter für Versorgungs­ einrichtungen. Die Aufnahmebehältereinheit ist am Sockel wie vorstehend erwähnt zwischen ihrer Betriebs- und ihrer Ruhe­ stellung bewegbar angebracht, um Zugang zur Aufnahmebehälter­ fläche zu bieten oder diesen zu verhindern. Der erste ortsfe­ ste Aufnahmebehälter ist aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeitsfläche zugänglich, wenn die Aufnahmebehältereinheit sich in Betriebsstellung befindet, und wenn die Aufnahmebehäl­ tereinheit sich in Ruhestellung befindet, verhindert sie Zu­ gang zum ersten Aufnahmebehälter aus der Nähe der ersten Ober­ fläche der Arbeitsoberfläche. Der Sockel hat eine Ausnehmung, innerhalb der der erste Aufnahmebehälter angebracht ist. Der Aufnahmebehältereinheit ist ein Deckel zugeordnet, und dieser Deckel ist der Ausnehmung überlagert, wenn die Aufnahmebehäl­ tereinheit sich in Ruhestellung befindet, damit kein Zugang zum ersten Aufnahmebehälter gewährt wird. In Betriebsstellung bietet der Deckel Zugang zur Ausnehmung und zum ersten Aufnah­ mebehälter. Die Aufnahmebehältereinheit steht in der Nähe der Ausnehmung, in der der erste Aufnahmebehälter angebracht ist, mit dem Sockel in beweglichem Eingriff. Der Deckel ist an der Aufnahmebehältereinheit angebracht und mit dieser bewegbar und erstreckt sich über die Ausnehmung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung gehört zu der Auf­ nahmebehältereinheit ein innerer Hohlraum, den mindestens eine Außenwand begrenzt. In diesen inneren Hohlraum ragt durch die Wand hindurch ein Versorgungskabel. Zwischen dem Kabel und der Wand ist eine Spannungsbeseitigungseinrichtung vorgesehen, die die Stellung des Kabels gegenüber der Wand fixiert, um eine Bewegung des Kabels gegenüber der Wand während der Bewegung der Aufnahmebehältereinheit zwischen Betriebs- und Ruhestel­ lung zu verhindern. Die Außenwand des Hohlraums im Inneren hat eine Öffnung, durch die sich das Kabel erstreckt, und zu der Spannungsbeseitigungseinrichtung gehört eine am Kabel befe­ stigte Manschette, die mit der Außenwand in der Nähe der Öff­ nung in Eingriff bringbar ist. Der Deckel der Aufnahmebehäl­ tereinheit umschließt den inneren Hohlraum und besitzt einen Lappen oder Vorsprung, der in die Öffnung in der Außenwand des inneren Hohlraums hineinragt und mit der Manschette in Ein­ griff bringbar ist.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Anbringen eines Aufnahmebehälters für Versorgungseinrichtungen in einer Ver­ sorgungseinrichtungsanordnung zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Arbeitsoberfläche vor. Gemäß dem Verfahren wird ein Sockel innerhalb einer in der Arbeitsoberfläche ausgebildeten Öffnung angebracht, der eine Ausnehmung und einen ersten An­ bringungsbereich innerhalb der Ausnehmung hat. Der erste An­ bringungsbereich besitzt eine Montageeinrichtung zum Befesti­ gen eines ersten Aufnahmebehälters mit einer ersten Befesti­ gungskonfiguration am Sockel. Am Sockel ist ein Deckel so an­ gebracht, daß er zwischen einer offenen Stellung, bei der er Zugang zur Ausnehmung bietet, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, bei der Zugang zur Ausnehmung verhindert ist. Zu dem Verfahren gehört ferner das Entfernen des ersten Anbrin­ gungsbereichs vom Sockel und Ersetzen desselben durch einen zweiten Anbringungsbereich mit einer Montageeinrichtung zum Befestigen eines zweiten Aufnahmebehälters mit einer zweiten Befestigungskonfiguration am Sockel. Der Schritt des bewegli­ chen Anbringens eines Deckels am Sockel wird dadurch ausge­ führt, daß der Deckel an einer Aufnahmebehältereinheit befe­ stigt wird, die einen zusätzlichen Aufnahmebehälter enthält, und die Aufnahmebehältereinheit am Sockel schwenkbar so ange­ bracht wird, daß die Schwenkbewegung der Aufnahmebehälterein­ heit eine Bewegung des Deckels zwischen geöffneter und ge­ schlossener Stellung hervorruft. Der erste Anbringungsbereich ist mit dem Sockel einstückig ausgebildet, und das Entfernen des ersten Anbringungsbereichs vom Sockel erfolgt durch Tren­ nen des ersten Anbringungsbereichs von dem Sockel. Die Ränder des ersten Anbringungsbereichs sind markiert, um das Lösen des ersten Anbringungsbereichs vom Sockel zu erleichtern. Der er­ ste Anbringungsbereich wird vom Sockel entfernt, um eine Schulter innerhalb der Ausnehmung zurückzulassen, und die Hal­ terung ist der Schulter benachbart in der Ausnehmung durch die Schaffung einer Verriegelungsnase innerhalb der Ausnehmung ge­ bildet, und diese Verriegelungsnase wird im Verhältnis zur Schulter in eine solche Lage gebracht, daß zwischen ihnen ein vom zweiten Anbringungsbereich bestimmter Rand aufgenommen wird. Der zweite Anbringungsbereich wird mit dem Sockel in Eingriff gebracht, indem er mit einer ersten Oberfläche, die von der Schulter bestimmt ist, in Eingriff gebracht wird und ein Teil des zweiten Anbringungsbereichs so verformt wird, daß er mit einer zweiten, von der Schulter bestimmten Oberfläche in Eingriff tritt, so daß die Schulter zwischen beiden erfaßt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Aufnahmebe­ hältereinheit am Sockel schwenkbar und abnehmbar angebracht. Der Sockel hat zwei Wände im Abstand voneinander, und die Auf­ nahmebehältereinheit hat zwei Seitenwände im Abstand voneinan­ der, die sich jeweils einer der Wände des Sockels benachbart befinden. Die Aufnahmebehältereinheit ist an dem Sockel über eine lösbare Schwenkverbindung schwenkbar und abnehmbar ange­ bracht, welche den im Abstand voneinander liegenden Wänden des Sockels und den Seitenwänden der Aufnahmebehältereinheit zuge­ ordnet und zwischen diesen angeordnet ist. Die lösbare Schwenkverbindung schließt eine Öffnung ein, die in jeder Sei­ tenwand der Aufnahmebehältereinheit ausgebildet ist, sowie ein federnd nachgiebig flexibles Element, welches jeder der beab­ standeten Wände des Sockels zugeordnet ist. An jedem federnd nachgiebigen, flexiblen Element, welches durch seine federnde Nachgiebigkeit in eine Eingriffsstellung vorgespannt ist, ist ein Vorsprung vorgesehen, und dieser Vorsprung ragt in eine der Öffnungen in einer Seitenwand der Aufnahmebehältereinheit. Die federnd nachgiebigen, flexiblen Elemente sind durch eine Bedienungsperson von Hand in eine Freigabestellung bewegbar, bei der die Vorsprünge aus den Seitenwandöffnungen entfernt sind. Jedes federnd nachgiebige, flexible Element hat die Form eines Abschnitts der Sockelwand, der gegenüber den benachbar­ ten Bereichen der Sockelwand verformbar ist. Der verformbare Sockelwandabschnitt ist zwischen zwei Schlitzen gebildet, die sich von einem Rand der Sockelwand nach innen erstrecken. Die Sockelwände grenzen jeweils an eine im Sockel ausgebildete Ausnehmung, und ein Aufnahmebehälter für Versorgungseinrich­ tungen ist, wie oben erläutert, innerhalb jeder Ausnehmung an­ geordnet.
Wie schon erwähnt, sind die verschiedenen Aspekte der Erfin­ dung, die zusammenfassend oben dargestellt wurden, allein an­ wendbar, um die Konstruktion und/oder Operation einer Behäl­ teranordnung für die Aufnahme von Versorgungseinrichtungen zu fördern. Vorzugsweise werden jedoch die verschiedenen Aspekte entweder kombiniert oder in verschiedenen Unterkombinationen nach Wunsch angewandt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ein­ zelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Behälteranordnung für die Aufnahme von Versorgungseinrichtungen an einer Arbeitsoberfläche gemäß der Erfindung in geschlosse­ ner oder Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die die Anordnung in ge­ öffneter oder Betriebsstellung zeigt;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht, die die Bauelemente der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengesetzten Bauelemente der Fig. 1-3 mit abgenommenem Deckel;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, bei der die Aufnahmebe­ hältereinheit in geöffneter Stellung gezeigt ist;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8a und 8b Teilschnitte des Deckels vor und nach seiner Anbringung an der Aufnahmebehältereinheit unter Bezug auf die Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 6;
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 4;
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 6;
Fig. 12 einen Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 4;
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 4; und
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, die den Eingriff eines zweiten Anbringungsbereichs zur Aufnahme eines Auf­ nahmebehälters zeigt, der eine andere Montageeinrich­ tung als der in Fig. 12 gezeigte Behälter hat.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Aufnahmebehälteranordnung für Versorgungseinrichtungen 20 ist in einer Öffnung anbringbar, die in einer Stützfläche 22 ausgebildet ist, bei der es sich um eine Schreibtischplatte, eine Tischplatte oder eine son­ stige Arbeitsoberfläche oder um ein Bauteil handeln kann, wo wahlweise Zugriff zu Strom-, Netz- und/oder Übertragungsauf­ nahmebehältern gewährt werden soll. Insgesamt besteht die Auf­ nahmebehälteranordnung 20 aus einem Sockel 24, einer Aufnahme­ behältereinheit 26 und einem an dieser in einer noch näher zu erläuternden Weise befestigten Deckel 28.
Die Aufnahmebehälteranordnung für Versorgungseinrichtungen 20 ist zwischen einer geschlossenen oder Ruhestellung gemäß Fig. 1 und einer offenen oder Betriebsstellung gemäß Fig. 2 beweg­ bar.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat der Sockel 24 eine obere Wand 29, die eine Umfangslippe 30 bestimmt. Von der Unterseite der oberen Wand 29 erstrecken sich zwei Stirnwände 32, 34 und zwei Seitenwände 36, 38 nach unten. Die Wände 32-38 sind an ihren Ende so miteinander verbunden, daß sie eine durchgehende Umfangswand bilden. Mit den Seitenwänden 36, 38 sind zwei Ver­ riegelungselemente 40 bzw. 42 einstückig ausgebildet, und an den unteren Enden der Verriegelungselemente 40, 42 sind Ver­ riegelungsnasen 44 bzw. 46 ausgebildet. Der Sockel 24 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, an der Stützfläche 22 innerhalb einer darin ausgebildeten und mit 44 bezeichneten Öffnung so ange­ bracht, daß die Lippe 30 mit der Oberseite der Stützfläche 22 in der Nähe der Oberkante der Öffnung 44 in Eingriff tritt. Die Verriegelungselemente 40, 42 verformen sich nach innen zu­ einander, wenn die Wände 32-38 durch die Öffnung 44 gezwängt werden, woraufhin die Verriegelungselemente 40, 42 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückkehren, um die Verriegelungsna­ sen 44, 46 mit der Unterseite der Stützfläche 22 in Eingriff zu bringen. Hierdurch wird der Sockel 24 in seiner Lage gegen­ über der Stützfläche 22 festgehalten. Es ist klar, daß alter­ nativ jede andere zweckmäßige Art von Durchführungshalterung benutzt werden kann, um den Sockel 24 an der Stützfläche 22 zu befestigen.
Wie Fig. 3 zeigt, hat der Sockel 24 ferner einen zentralen Durchlaß 48 und zwei zu beiden Seiten desselben angeordnete seitliche Ausnehmungen 50, 52. Der Durchlaß 48 ragt völlig durch den Sockel 24 hindurch, während die Ausnehmungen 50, 52 nach oben weisen.
Der Durchlaß 48 ist von mittleren Abschnitten der Seitenwände 36, 38 zusammen mit zwei Querwänden 54, 56 begrenzt, die sich zwischen den einander zugewandten Oberflächen der Seitenwände 36, 38 erstrecken. In ihren vorderen Enden haben die Querwände 54, 56 Kerben, welche horizontale Halterungsflächen 58 bzw. 60 bestimmen.
In den Querwänden 54, 56 sind zwei flexible, federnd nachgie­ bige Finger 62 bzw. 64 durch ein Paar beabstandeter Schlitze gebildet, die von den oberen Enden der Querwände 54, 56 nach unten bis kurz vor die unteren Wandenden reichen. Die Finger 62, 64 fluchten normalerweise mit den Querwänden 54 bzw. 56 und sind in diese Stellung durch die Verbindung der Finger 62, 64 mit den Wänden an ihren unteren Enden vorgespannt. An den Fingern 62, 64 sind in der Nähe der oberen Enden einander zu­ gewandte, nach innen ragende Vorsprünge 66 bzw. 68 ausgebil­ det.
Die Ausnehmung 50 wird von einander zugewandten Teilen der Stirnwand 32 und der Querwand 54 zusammen mit einem Endbereich der Seitenwand 36 und einer rückwärtigen Wand 70 bestimmt, die zur Seitenwand 36 mit Abstand parallel verläuft. In ähnlicher Weise ist die Ausnehmung 52 von einander zugewandten Bereichen der Stirnwand 34 und der Querwand 56 zusammen mit einem Endbe­ reich der Seitenwand 36 und der rückwärtigen Wand 72 begrenzt, die sich parallel zur Seitenwand 36 erstreckt. Die Finger 62, 64 liegen jeweils hinter den rückwärtigen Wänden 70, 72 und können sich nach außen in Räume durchbiegen, die zwischen den rückwärtigen Wänden 70, 72 und der Seitenwand 38 bestehen.
Unter Hinweis auf Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die untere Erstreckung der Ausnehmung 50 bzw. 52 durch spiegelbildliche Bodenabschnitte 74 bzw. 76 begrenzt ist. Nur der Bodenbereich 74 wird im einzelnen beschrieben, wobei klar ist, daß die Be­ schreibung gleichermaßen für den Bodenbereich 76 gilt.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, hat der Bodenbereich 74 einen rechteckigen Durchlaß 78, der von Seitenwänden 80, 82 und Stirnwänden 84, 86 begrenzt ist. In den Stirnwänden 84, 86 sind zentrale Ausnehmungen 88, 90 vorgesehen, die Verriege­ lungsansätze 92 bzw. 94 eines Aufnahmebehälters 95 für Über­ tragungseinrichtungen aufnehmen, der selbst innerhalb des Durchlasses 78 aufgenommen ist und sich von dort nach unten erstreckt. Der Aufnahmebehälter 95 enthält eine herkömmliche Ausnehmung 96 für die Anbringung, in der Kontakte zur Aufnahme einer Übertragungssteckbuchse in bekannter Weise ausgebildet sind. Als Aufnahmebehälter 95 kann ein von AT unter der Tei­ lenummer 30093 hergestellter und verkaufter Behälter dienen.
Um den Umfang des Bodenbereichs 74 herum sind etwas innerhalb der Oberflächen der die Ausnehmung 50 begrenzenden Wände 32, 36, 54 und 70 eine Reihe von Schlitzen 98 in Abständen vonein­ ander ausgebildet. Im Bodenbereich 74 sind auch in der Nähe der Ecke Wände 32 und 70 zwei lotrechte Schlitze 100 ausgebil­ det.
Mit den Wänden 32, 54 sind, wie Fig. 12 zeigt, zwei Verriege­ lungsnasen 102 einstückig ausgebildet. Der Zweck und die Funk­ tion der Schlitze 98, 100 und der Verriegelungsnasen 102 wird weiter unten erläutert.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat die Aufnahmebehälterein­ heit 26 zwei Seitenwände 106, 108, eine rückwärtige Wand 110 und eine abgestufte Stirnwand mit einem oberen Wandabschnitt 112, einem unteren Wandabschnitt 114 und einer sich zwischen diesen erstreckenden Aufnahmebehälterfläche 116. Im oberen Wandabschnitt 112 ist eine Fingerkerbe 117 gebildet, und in der Aufnahmebehälterfläche 116 sind herkömmliche Schlitze und Öffnungen für einen Elektroaufnahmebehälter ausgebildet, in denen die Stifte eines hier nicht gezeigten, drei Stifte auf­ weisenden, geerdeten, elektrischen steckerartigen Verbinders gemäß bekannter Technik aufgenommen sind.
Unter Hinweis auf Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die Seiten­ wände 106, 108 zusammen mit dem oberen Wandabschnitt 112 und der rückwärtigen Wand 110 gemeinsam einen nach oben weisenden Hohlraum 118 begrenzen. Die Aufnahmebehälterfläche 116 ver­ läuft im wesentlichen rechtwinklig zum unteren Wandabschnitt 114, und eine Reihe von Innenwänden 120, 122, 124 und 126 er­ streckt sich rechtwinklig zur Aufnahmebehälterfläche 116 in den Hohlraum 118. Die Wände 120-126 sind parallel zueinander und haben die gleiche Höhe. An der Wand 122 ist eine Elektro­ kontaktplatte 128 angebracht, und in ähnlicher Weise sind an den entgegengesetzten Seiten der Wand 124 zwei Elektrokontakt­ platten 130, 132 angebracht.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, ist in der rückwärtigen Wand 110 eine nach oben weisende Öffnung 134 ausgebildet. Diese Öffnung 134 ist von parallelen, mit Nuten versehenen, im Abstand von­ einander liegenden Seitenkanten 136, 138 und einer Bodenkante 140 (Fig. 5) begrenzt, die sich zwischen den Seitenkanten 136, 138 erstreckt. Die Kanten 136-138 geben der Öffnung 134 eine nach oben offene U-förmige Gestalt, die mit dem Hohlraum 118 im Inneren in Verbindung steht.
Durch die Öffnung 134 ragt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ein Elektrokabel 142 in den inneren Hohlraum 118. Das Elektrokabel 142 ist von herkömmlichem Aufbau und enthält eine Reihe von Drähten 144, 146 und 148.
Auf dem Elektrokabel 142 ist entweder eine Öse verkeilt, oder es ist eine Manschette 150 daran angeformt. Die Manschette 150 ist kreisförmig und hat einen äußeren Flansch 152, einen inne­ ren Flansch 154 sowie eine Nut 156 zwischen den Flanschen 152 und 154. Die Manschette 150 steht mit der rückwärtigen Wand 110 so in Eingriff, daß die Nut 156 die Bodenkante 140 und die unteren Bereiche der Seitenkanten 136 und 138 der Öffnung 134 aufnimmt.
Unter Hinweis auf Fig. 3 ist zu sehen, daß die Seitenwände 106, 108 Öffnungen 158 bzw. 160 haben, die sich in der Nähe der oberen und hinteren Ecke jeder Seitenwand befinden. Mit jeder der Seitenwände 106, 108 ist ein Halterungselement, zum Beispiel 162 einstückig ausgebildet. Jedes Halterungselement, beispielsweise das Halterungselement 162 ist federnd nachgie­ big und flexibel und von einem Schlitz, beispielsweise 164 be­ grenzt, der sich von der hinteren Kante der Seitenwand nach innen erstreckt. Am Ende des Halterungselements 162 ist ein Fuß, beispielsweise 166 ausgebildet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Deckel 28 mit dem oberen Ende der Aufnahmebehältereinheit 26 in Eingriff bringbar und kann an dieser Einheit angebracht und befestigt werden. Der Deckel 28 hat eine flache Wand 168 mit einer Verlängerung 170 und einer Fingerkerbe 172. Von der Unterseite der Wand 168 erstreckt sich eine Reihe im wesentlichen dreieckiger Halterungsvor­ sprünge 174, die so ausgerichtet sind, daß sie im Winkel nach unten und hinten verlaufen. Von der Wand 168 ragt ein Lappen 176 zur Kabelfestlegung und Spannungsbeseitigung nach unten, der mit Flanschen versehene Seitenkanten und eine Bodenkante mit halbkreisförmiger Ausnehmung 178 besitzt.
Der Sockel 24, die Aufnahmebehältereinheit 26 und der Deckel 28 sind vorzugsweise einstückige Teile, die in einem beliebi­ gen Verfahren, beispielsweise als Spritzgußstücke aus beliebi­ gem thermoplastischem Material gefertigt sind. Dabei würde ein Material wie Polycarbonat wahrscheinlich zufriedenstellende Eigenschaften hinsichtlich der Festigkeit und Verformung für die Bauelemente 24-28 bieten.
Der Deckel 28 ist an der Aufnahmebehältereinheit 26 so ange­ bracht, daß die Unterseite der Wand 168 auf den oberen Enden der Seitenwände 106, 108, der rückwärtigen Wand 110 und des oberen Wandabschnitts 112 der Aufnahmebehältereinheit auf­ liegt. Der Lappen 176 wird so in die Öffnung 134 eingeführt, daß die mit Flanschen versehenen Kanten des Lappens 176 in den mit Nuten versehenen Seitenkanten 136, 138 der Öffnung 134 aufgenommen werden, wie Fig. 7 zeigt. Bei dieser Stellung ist die Kante der Ausnehmung 178 für den Lappen innerhalb der Nut 156 der der Spannungsbeseitigung dienenden Manschette aufge­ nommen. Hierdurch wird die Manschette 150 gegenüber dem Deckel 28 und der Aufnahmebehältereinheit 26 in ihrer Lage befestigt, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Elektrokabel 142 und der Anordnung aus Deckel 28 und Aufnahmebehältereinheit 26 un­ möglich gemacht ist.
Gemäß Fig. 8a erstreckt sich mit Unterbrechungen eine längli­ che, dreieckige Leiste 180 von der Unterseite der Wand 168 über jeder Seitenwand 106, 108, rückwärtigen Wand 110 und oberem Wandabschnitt 112 nach unten. Der Deckel 28 ist an der Aufnahmebehältereinheit 26 auf beliebige Weise befestigt, vor­ zugsweise jedoch durch Ultraschallschweißen, um eine starke, dauerhafte Verbindung zwischen dem Deckel 28 und der Aufnahme­ behältereinheit 26 zu schaffen. Fig. 8a zeigt die Leiste 180 in ihrer Lage vor dem Ultraschallverschweißen des Deckels 28 mit der Aufnahmebehältereinheit 26. Nach dem Verbinden des Deckels 28 mit der Aufnahmebehältereinheit 26 durch Ultra­ schallschweißen trägt das Material der Leiste 180 zur gegen­ seitigen Befestigung der Bauelemente bei.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, haben die Innenwände 120, 122, 124 und 126 eine Reihe nach oben weisender Ausnehmungen. Die Wand 120 hat eine Ausnehmung 184 und Endausnehmungen 186, 188, die Wand 122 hat Endausnehmungen 190 und 192; die Wand 124 hat eine Endausnehmung 194; und die Wand 126 hat eine Endausneh­ mung 196 und eine Zwischenausnehmung 198.
Wie Fig. 4 zeigt, verläuft der Draht 144 durch die Ausnehmun­ gen 186, 190, 194 und 196 längs der Innenfläche der Seitenwand 106 und zurück durch die Ausnehmung 198, um mit der Kontakt­ platte 132 verbunden zu werden. Der Draht 146 verläuft durch die Ausnehmung 184 in der Wand 120, um mit der Kontaktplatte 128 verbunden zu werden, und der Draht 148 erstreckt sich durch Ausnehmungen 188 und 192 und durch den Raum zwischen den Wänden 122 und 124, um mit der Kontaktplatte 130 verbunden zu werden. Die Enden der Drähte 144-148 sind an den jeweiligen Kontaktplatten mittels Sicken befestigt, um eine sichere Ver­ bindung zu schaffen. Wenn der Deckel 28 an der Aufnahmebehäl­ tereinheit 26 befestigt worden ist, halten die Halterungsvor­ sprünge 174 die Drähte 144-148 in den jeweiligen Ausnehmungen fest und verhindern, daß sie aus ihnen herausbewegt werden. Hierdurch wird ein zufälliger Kontakt der Drahtenden miteinan­ der vermieden und die Unversehrtheit der Drahtverbindungen mit den Kontaktplatten 128-132 gewährleistet. Zusammen mit dem Eingriff zwischen der Manschette 150 und der rückwärtigen Wand 110 sowie dem Lappen 176 hat dies zur Folge, daß jegliche Be­ wegung der Drähte 144-148 innerhalb des inneren Hohlraums 118 nach dem Befestigen des Deckels 28 an der Aufnahmebehälterein­ heit 26 verhindert wird.
Wenn die Aufnahmebehälteranordnung für Versorgungseinrichtun­ gen 20, wie in Fig. 1, 2 und 4-6 gezeigt, zusammengebaut wird, werden die Vorsprünge 66 und 68 der Finger 62 und 64 in den Öffnungen 158 bzw. 160 der Aufnahmebehältereinheit aufgenom­ men. Das geschieht durch Einsetzen der Aufnahmebehältereinheit 26 in den Durchlaß 48, wobei die Seitenwände 106, 108 enge Passung gegenüber den Querwänden 54 bzw. 56 des Durchlasses haben. Die Bedienungsperson drückt nach außen auf die Finger 62 und 64, um die Vorsprünge 66 bzw. 68 nach außen vom Durch­ laß 48 wegzudrängen und die inneren Enden der Vorsprünge 66, 68 in eine fluchtende oder zurückgenommene Stellung gegenüber den Querwänden 54 bzw. 56 zu bringen. Fig. 9 zeigt mit gestri­ chelten Linien eine solche Bewegung des Fingers 62 in seine Eingriffslösestellung. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Aufnahmebehältereinheit nach hinten gleiten zu lassen, so daß die Öffnungen 158, 160 mit den Vorsprüngen 66, 68 ausgerichtet werden. Durch ihre federnde Nachgiebigkeit kehren die Finger 62, 64 in die in Fig. 9 mit durchgezogenen Linien gezeigte Eingriffsstellung zurück, bei der sie mit der jeweiligen Quer­ wand 54, 56 in einer Ebene liegen. Folglich ragen die Vor­ sprünge 66, 68 in die Öffnungen 158 bzw. 160. Hierdurch wird die Aufnahmebehältereinheit und der Deckel 28 schwenkbar und abnehmbar am Sockel 24 angebracht. Um die Aufnahmebehälterein­ heit zu entfernen, drückt der Benutzer die Finger 62, 64 her­ unter, um die Vorsprünge 66, 68 aus ihrem Eingriff mit den Öffnungen 158 bzw. 160 zu lösen und bringt dabei gleichzeitig eine nach außen gerichtete Kraft auf die Aufnahmebehälterein­ heit auf, um diese nach oben aus dem Durchlaß 48 zur Entfer­ nung vom Sockel 24 herauszuziehen.
Bei der Benutzung funktioniert die Aufnahmebehälteranordnung für Versorgungseinrichtungen 20 wie folgt. Sobald der Deckel 28 an der Aufnahmebehältereinheit 26 befestigt ist, wird er schwenkbar am Sockel 24 angebracht, und der Sockel 24 wird an der Stützfläche 22 befestigt, und damit hat der Benutzer Zu­ gang zu den Aufnahmebehältern für elektrischen Strom an der Aufnahmebehälterfläche 116 und/oder in den Kommunikationsaus­ nehmungen 96. Um Zugang zu erhalten, steckt die Bedienungsper­ son ihren Finger in die im oberen Wandabschnitt 112 unterhalb der Fingerkerbe 172 in der Wand 168 des Deckels ausgebildete Fingerkerbe 117. Dann hebt der Benutzer an der Fingerkerbe 172 nach oben, was zu einer Schwenkbewegung der Aufnahmebehäl­ tereinheit führt und den Deckel 28 in die offene oder zugäng­ liche Stellung bringt, wie in Fig. 2 und 6 gezeigt. Nach der Schwenkbewegung der Aufnahmebehältereinheit 26 in geöffnete oder zugängliche Stellung treten die Füße 166 an den den Sei­ tenwänden 106 und 108 zugeordneten Halterungselementen 162 mit den Bereichen der Querwände 54 und 56 unterhalb der Halte­ rungsflächen 58 und 60 in Eingriff. Dies ist in Fig. 11 darge­ stellt, wo die Füße, beispielsweise 166, vor dem Eingriff mit der Halterungsfläche, beispielsweise 60 gestrichelt gezeigt sind. Sobald die Enden der Füße 166 die Halterungsflächen 58, 60 verlassen haben, werden sie durch die federnde Nachgiebig­ keit der Halterungselemente 162 nach außen bewegt, so daß die äußeren Bereiche der Füße den Halterungsflächen 58, 60 überla­ gert sind und mit diesen in Eingriff stehen, wie in Fig. 9 in durchgezogenen Linien gezeigt. Hierdurch wird die Aufnahmebe­ hältereinheit 26 in Betriebsstellung oder offener Stellung ge­ halten. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß eine weitere nach hinten gerichtete Schwenkbewegung der Aufnahmebehältereinheit 26 durch den Eingriff der unteren äußeren Kanten des Deckels 28 mit der Oberseite der oberen Wand des Sockels verhindert wird, was die Aufnahmebehältereinheit 26 im wesentlichen in offener oder Betriebsstellung verriegelt. Durch die Bewegung der Aufnahmebehältereinheit 26 und des Deckels 28 in geöffnete Stellung wird Zugang zu der Ausnehmung 50 und 52 und den darin angeordneten Kommunikationsaufnahmebehältern gewährt. Der Be­ nutzer steckt dann einen oder mehrere Stromstecker in die ent­ sprechenden Einrichtungen auf der Aufnahmebehälterfläche 116 und eines oder mehrere Kommunikationskabel mit Kommunikations­ aufnahmebehälter, beispielsweise dem Aufnahmebehälter 95 für Übertragungseinrichtungen, die an den Bodenbereichen 74, 76 der Ausnehmung befestigt sind. Um die Aufnahmebehältereinheit wieder in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 1 zurückzubrin­ gen, ergreift der Benutzer von Hand die Verriegelungsnasen, beispielsweise 102 an den entgegengesetzten Seiten der Aufnah­ mebehältereinheit 26 und drückt sie nach innen zueinander, um die zugeordneten Füße, beispielsweise 166 aus ihrer Fluchtung mit den Halterungsflächen 58, 60 zu bewegen. Daraufhin kann die Aufnahmebehältereinheit in geschlossene oder Ruhestellung gemäß Fig. 1 zurückgeschwenkt werden. In dieser Stellung sind die Teile des Deckels 28, die sich von den Seiten der Aufnah­ mebehältereinheit 26 erstrecken, den Ausnehmungen 50 und 52 überlagert, wodurch Zugang zu den Ausnehmungen und den darin angeordneten Aufnahmebehältern für Übertragungseinrichtungen verhindert ist.
Wie Fig. 10 zeigt, hat die Vorderkante des Deckels 28 eine Lippe 200 und die Vorderkante der Öffnung in der oberen Wand des Sockels weist eine Hinterschneidung 202 auf. Die Lippe 200 wirkt mit der Hinterschneidung 202 so zusammen, daß sie einen Einschnappverschluß bilden, um den Deckel 28 lösbar in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu halten.
Fig. 12 und 13 zeigen die Anbringung des Aufnahmebehälters für Versorgungseinrichtungen in der Ausnehmung 50, wobei darauf hingewiesen wird, daß diese Beschreibung gleichermaßen für den innerhalb der Ausnehmung 52 angebrachten Aufnahmebehälter gilt. Wie Fig. 12 zeigt, ist innerhalb des im Bodenbereich 74 gebildeten Durchlasses, beispielsweise 78, ein Aufnahmebehäl­ ter 95 befestigt, der eine erste Befestigungskonfiguration hat. Falls gewünscht, kann der Benutzer eine Öffnung im Boden­ bereich 74 herstellen, indem er an den Schlitzen 100 und den beiden diesen benachbarten Schlitzen 98 entlangschneidet, um einen viereckigen Ausschnitt in der Ecke des Bodenbereichs 78 zu schaffen. Dann kann der Benutzer eine Telefoneinsteckklinke durch die viereckige Öffnung führen, die er dann herausziehen kann, um sie mit einer Nachrichtenübertragungsvorrichtung zu verbinden.
Wenn der Benutzer einen anderen als den Aufnahmebehälter 95 mit einer anderen Befestigungskonfiguration benutzen möchte, entfernt er (oder der Hersteller) den Basisabschnitt, bei­ spielsweise 78, indem er an den Umfangsschlitzen 98 entlang­ schneidet, wodurch der größte Teil der Innenfläche des Boden­ abschnitts 74 vom Sockel 24 getrennt wird, wie in Fig. 14 ge­ zeigt. Das hinterläßt eine Umfangsleiste oder Lippe, die in Fig. 14 bei 208 zu sehen ist. Daraufhin kann der Benutzer einen anderen Bodenabschnitt einsetzen, der in Fig. 14 bei 210 angedeutet ist. Dieser Bodenabschnitt 210 hat eine Kante, die zwischen die Oberseite der Lippe 208 und die nach unten wei­ sende Oberfläche einer der Verriegelungsnasen 102 paßt. Der entgegengesetzte Rand des Bodenabschnitts 210 wird dann nach unten und über die andere Verriegelungsnase 102 gepreßt, um die in Fig. 14 gezeigte Stellung einzunehmen, wodurch der Bo­ denabschnitt 210 am Sockel 24 sicher angebracht ist. Der Bo­ denabschnitt 210 kann je nach Bedarf des Benutzers oder Her­ stellers jede beliebige Befestigungskonfiguration haben, um einen zweiten Aufnahmebehälter 214 innerhalb der Ausnehmung 50 zu befestigen.
Es sei noch erwähnt, daß das Elektrokabel 142 und ein mit den Kommunikationsaufnahmebehältern, beispielsweise 95 verbundenes Übertragungskabel in Übereinstimmung mit herkömmlichen Elek­ trifizierungsmaßnahmen für Möbel und Kommunikationstechnik unterhalb der Stützfläche 22 verlegt sind.

Claims (39)

1. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, wel­ che zu einer ersten ihrer Oberflächen geöffnet ist, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen an der Arbeitsoberfläche innerhalb der Öffnung (48) ortsfest angebrachten Sockel (24), der eine Ausnehmung mit einem ersten Anbringungsbereich mit Montageeinrichtung zum ortsfesten Anbringen eines ersten Aufnahmebehälters für Ver­ sorgungseinrichtungen in einer ersten Konfiguration hat;
  • - eine Aufnahmebehältereinheit (26), die am Sockel (24) schwenkbar und abnehmbar angebracht ist und eine Aufnah­ mebehälterfläche (116) sowie einen dieser zugeordneten elek­ trischen Aufnahmebehälter hat, wobei die Aufnahmebehälterein­ heit zwischen einer Betriebsstellung, in der die Aufnahmebe­ hälterfläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Ar­ beitsoberfläche zugänglich ist, und einer Ruhestellung schwenkbar ist, in der die Aufnahmebehälterfläche aus der Nähe der Arbeitsoberfläche nicht zugänglich ist, wobei die Aufnah­ mebehältereinheit einen offenen, inneren Hohlraum (118) hat, innerhalb dessen elektrische Kontakte für den elektrischen Aufnahmebehälter angeordnet sind, und der innere Hohlraum in einer ersten Richtung geöffnet ist;
  • - ein in den inneren Hohlraum der Aufnahmebehälterein­ heit durch eine Wand derselben hineinragendes Kabel, welches eine Vielzahl von Drähten aufweist (144, 146, 148);
  • - eine dem inneren Hohlraum zugeordnete Drahtverle­ gungseinrichtung, die eine Vielzahl von Ausnehmungen hat, wel­ che sich in der ersten Richtung öffnen, wobei jede Ausnehmung geeignet ist, einen der Vielzahl von Drähten aufzunehmen;
  • - einen an der Aufnahmebehältereinheit (26) angebrach­ ten Deckel (28) mit einer Halterung, welche die Drähte inner­ halb der Ausnehmungen hält;
  • - eine lösbare Halterung, die zwischen dem Sockel (24) und der Aufnahmebehältereinheit (26) angeordnet ist und die Aufnahmebehältereinheit lösbar in ihrer Betriebsstellung hält, wobei die lösbare Halterung in eine Eingriffsstellung bewegbar ist, wenn die Aufnahmebehältereinheit in ihre Betriebsstellung bewegt wird, um die Aufnahmebehältereinheit lösbar in ihrer Betriebsstellung zu halten, und durch eine Bedienungsperson von Hand in eine Freigabestellung bewegbar ist, um eine Bewe­ gung der Aufnahmebehältereinheit in ihre Ruhestellung zu er­ möglichen;
  • - wobei der erste Aufnahmebehälter durch die Ausneh­ mung im Sockel zugänglich ist, wenn die Aufnahmebehälterein­ heit sich in Betriebsstellung befindet, und wobei die in Ruhe­ stellung befindliche Aufnahmebehältereinheit den Zugang zum ersten Aufnahmebehälter verhindert;
  • - wobei der erste Anbringungsabschnitt des Sockels vom Sockel (24) trennbar und durch einen zweiten Anbringungsab­ schnitt ersetzbar ist, der eine Montageeinrichtung für einen Aufnahmebehälter aufweist, um einen zweiten Aufnahmebehälter mit einer zweiten Konfiguration am Sockel zu befestigen.
2. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, die zu einer ersten ihrer Oberfläche geöffnet ist, gekennzeichnet durch
  • - einen an der Arbeitsoberfläche innerhalb der Öffnung befestigbaren Sockel (24);
  • - eine mit dem Sockel schwenkbar in Eingriff stehende Aufnahmebehältereinheit (26), die eine Aufnahmebehälterfläche (116) mit mindestens einem dieser zugeordneten Aufnahmebehäl­ ter hat, wobei die Aufnahmebehältereinheit zwischen einer Be­ triebsstellung, in der die Aufnahmebehälterfläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeitsoberfläche zugänglich ist, und einer Ruhestellung schwenkbar ist, bei der die Aufnahmebe­ hälterfläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeits­ fläche nicht zugänglich ist; und
  • - eine zwischen dem Sockel und der Aufnahmebehäl­ tereinheit angeordnete Halterung zum lösbaren Festhalten der Aufnahmebehältereinheit in ihrer Betriebsstellung, wobei die Halterung in eine Eingriffsstellung bewegbar ist, wenn die Aufnahmebehältereinheit in ihre Betriebsstellung bewegt wird, um die Aufnahmebehältereinheit lösbar in ihrer Betriebsstel­ lung zu halten, und durch eine Bedienungsperson von Hand in eine Freigabestellung bewegbar ist, um die Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihre Ruhestellung bewegbar zu machen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit (26) mit dem Sockel (24) über eine Schwenkhalterung schwenkbar in Eingriff steht, die einen lös­ baren Eingriff der Aufnahmebehältereinheit mit dem Sockel schafft.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein flexibles, federnd nachgiebiges Element mit einem Fuß (166) hat, der mit einer Halterungsfläche (58, 60) am Sockel in Eingriff bringbar ist, wobei der Eingriff des Fußes des federnd nachgiebigen Elements mit dem Sockel in der Nähe der Halterungsoberfläche dazu führt, daß sich das federnd nachgiebige Element während der Bewegung der Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihre Betriebsstellung durchbiegt, um den Fuß mit der Halterungsfläche in Eingriff zu bringen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit (26) zwei Seitenwände hat, die mit dem Sockel schwenkbar in Eingriff stehen, und daß ein flexi­ bles, federnd nachgiebiges Element jeder Seitenwand zugeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flexible, federnd nachgiebige Element einen flexiblen Bereich einer Wand der Aufnahmebehältereinheit (26) aufweist, wobei sich der Fuß in der Nähe eines Endes des flexiblen Be­ reichs befindet.
7. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, ge­ kennzeichnet durch
  • - eine bewegbar innerhalb der Öffnung angebrachte Auf­ nahmebehältereinheit (26), die eine Aufnahmebehälterfläche (116) hat, wobei die Aufnahmebehältereinheit einen der Aufnah­ mebehälterfläche zugeordneten, elektrischen Behälter aufweist und zwischen einer ersten Betriebsstellung, bei der von der Arbeitsoberfläche Zugang zur Aufnahmebehälterfläche geboten wird, und einer zweiten Ruhestellung bewegbar ist, in der die Aufnahmebehälterfläche von der Arbeitsoberfläche nicht zugäng­ lich ist, wobei die Aufnahmebehältereinheit einen offenen, in­ neren Hohlraum hat, innerhalb dessen elektrische Kontakte für den elektrischen Aufnahmebehälter angeordnet sind, und der in einer ersten Richtung geöffnet ist;
  • - ein Kabel, welches sich durch eine Wand der Aufnah­ mebehältereinheit in den inneren Hohlraum derselben erstreckt und eine Vielzahl von Drähten (144-148) aufweist;
  • - eine dem inneren Hohlraum zugeordnete Drahtverle­ gungseinrichtung mit einer Vielzahl von Ausnehmungen, die in der ersten Richtung geöffnet sind, wobei jede Ausnehmung zur Aufnahme eines der Vielzahl von Drähten geeignet ist; und
  • - einen Deckel (28), der an der Aufnahmebehälterein­ heit (26) angebracht ist und eine Halterung aufweist, mittels der die Drähte innerhalb der Ausnehmungen gehalten werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverlegungseinrichtung eine Reihe von Innenwänden auf­ weist, die innerhalb des inneren Hohlraums (118) angeordnet sind, wobei jede Wand ein oberes Ende bestimmt und mindestens eine der Vielzahl von Ausnehmungen zum oberen Ende jeder Wand hin ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte ein oder mehrere elektrisch leitfä­ hige Glieder aufweisen, die an einer oder mehreren der Innen­ wände angebracht sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Unterseite hat, und daß die Halterung für den Deckel eine Vielzahl von Halterungselementen aufweist, die sich von der Unterseite des Deckels erstrecken und dazu die­ nen, eine Bewegung der Drähte aus den in den oberen Enden der Innenwände gebildeten Ausnehmungen zu verhindern.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände in einem nicht rechten Winkel im Verhältnis zur Unterseite des Deckels ausgerichtet sind, und daß die oberen Enden der Innenwände einen unterschiedlichen Abstand von der Unterseite des Deckels haben, und daß die Halterungselemente so bemessen und gestaltet sind, daß sie sich dem oberen Ende jeder Innenwand dicht benachbart befinden.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kabel und einer Wand der Aufnahmebehältereinheit eine Spannungsbeseitigungseinrichtung angeordnet ist, die eine Bewegung des Kabels gegenüber der Wand während der Bewegung der Aufnahmebehältereinheit (26) zwischen ihrer Betriebsstel­ lung und ihrer Ruhestellung verhindert.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Aufnahmebehältereinheit eine Öffnung hat, durch die sich das Kabel erstreckt, und daß die Spannungsbeseiti­ gungseinrichtung eine am Kabel befestigte Manschette (150) aufweist, die mit der Wand der Aufnahmebehältereinheit in der Nähe der Öffnung in Eingriff bringbar ist, sowie einen Lappen (176), der sich vom Deckel (28) und in die Öffnung erstreckt und mit der Manschette (150) in Eingriff bringbar ist.
14. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, die zu einer ersten ihrer Oberflächen hin geöffnet ist, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen an der Arbeitsoberfläche innerhalb der Öffnung ortsfest angebrachten Sockel (24), der mindestens einen orts­ festen ersten Aufnahmebehälter (95) enthält,
  • - eine Aufnahmebehältereinheit (26), die mit dem Sockel (24) bewegbar in Eingriff steht und eine Aufnahmebehäl­ terfläche (116) hat, der mindestens ein zweiter Aufnahmebehäl­ ter zugeordnet ist, wobei die Aufnahmebehältereinheit zwischen einer Betriebsstellung, in der die Aufnahmebehälterfläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeitsoberfläche zugäng­ lich ist, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der die Auf­ nahmebehälterfläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Ar­ beitsoberfläche nicht zugänglich ist, und daß der ortsfeste erste Aufnahmebehälter aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeitsoberfläche zugänglich ist, wenn sich die Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihrer Betriebsstellung befindet, und daß die Aufnahmebehältereinheit, wenn sie sich in Ruhestellung befin­ det, Zugang zum ersten Aufnahmebehälter aus der Nähe der er­ sten Oberfläche der Arbeitsoberfläche verhindert.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Ausnehmung hat, in der der erste Aufnahmebe­ hälter für Versorgungseinrichtungen ortsfest angebracht ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehältereinheit ein Deckel zugeordnet ist, der der Ausnehmung überlagert ist, wenn sich die Aufnahmebehälterein­ heit in ihrer Ruhestellung befindet, um Zugang zum ersten Auf­ nahmebehälter zu verhindern, und der Deckel Zugang zur Ausneh­ mung und zum ersten Aufnahmebehälter gewährt, wenn die Aufnah­ mebehältereinheit sich in Betriebsstellung befindet.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit mit dem Sockel (24) in der Nähe der Ausnehmung, in der die Aufnahmebehältereinheit angebracht ist, bewegbar in Eingriff steht, und daß an der Aufnahmebehäl­ tereinheit, die sich über die Ausnehmung erstreckt, ein Deckel (28) angebracht und mit dieser bewegbar ist, wobei der Deckel der Ausnehmung überlagert ist, wenn sich die Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihrer Ruhestellung befindet, um Zugang zum er­ sten Aufnahmebehälter für Versorgungseinrichtungen zu verhin­ dern, und wobei der Deckel Zugang zur Ausnehmung und zum er­ sten Aufnahmebehälter bietet, wenn sich die Aufnahmebehäl­ tereinheit in ihrer Betriebsstellung befindet.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit einen offenen, inneren Hohlraum (118) hat, innerhalb dessen Kontakte für einen der Aufnahmebe­ hälterfläche zugeordneten Aufnahmebehälter angeordnet sind, daß der innere Hohlraum in einer ersten Richtung geöffnet ist, und daß ein Kabel durch eine Wand des inneren Hohlraums der Aufnahmebehältereinheit in denselben hineinragt, wobei das Ka­ bel eine Vielzahl von Drähten hat, daß dem inneren Hohlraum eine Drahtverlegungseinrichtung zugeordnet ist, und daß sich eine Vielzahl von Ausnehmungen in die erste Richtung öffnet, wobei jede Ausnehmung zur Aufnahme eines der Vielzahl von Drähten geeignet ist, und am Deckel eine Drahthalterung vorge­ sehen ist, welche die Drähte innerhalb der Ausnehmungen hält.
19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand der Aufnahmebehältereinheit (26) eine Öffnung hat, durch die sich das Kabel erstreckt, und ferner zwischen dem Kabel und der Wand der Aufnahmebehältereinheit eine Spannungs­ beseitigungseinrichtung vorgesehen ist, die eine am Kabel be­ festigte Manschette aufweist, welche mit der Wand der Auf­ nahmebehältereinheit in der Nähe der Öffnung in Eingriff bringbar ist, und daß sich ein Vorsprung (174) vom Deckel in die Öffnung erstreckt und mit der Manschette (150) in Eingriff bringbar ist.
20. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (24) einen ersten Anbringungsbereich (74) hat, an dem der erste Aufnahmebehälter für Versorgungseinrichtungen anbringbar ist, und daß der erste Anbringungsbereich entfern­ bar und durch einen zweiten Anbringungsbereich ersetzbar ist, der mit dem Sockel in Eingriff bringbar ist, um an dem Sockel einen Aufnahmebehälter mit einer anderen Befestigungskonfigu­ ration als der des ersten Aufnahmebehälters anzubringen.
21. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, ge­ kennzeichnet durch
  • - eine innerhalb der Öffnung bewegbar angebrachte Auf­ nahmebehältereinheit (26), die eine Aufnahmebehälterfläche (116) hat und zwischen einer ersten Betriebsstellung, welche Zugang zur Aufnahmebehälterfläche aus der Nähe der Arbeits­ oberfläche bietet, und einer zweiten Ruhestellung bewegbar ist, in der die Aufnahmebehälterfläche von der Arbeitsober­ fläche nicht zugänglich ist, wobei die Aufnahmebehältereinheit (26) einen inneren Hohlraum hat, der von mindestens einer Wand begrenzt ist;
  • - ein Versorgungskabel, welches sich durch die Wand des inneren Hohlraums in denselben hineinerstreckt; und
  • - eine Spannungsbeseitigungseinrichtung, die zwischen dem Kabel und der Wand angeordnet ist und die Position des Ka­ bels gegenüber der Wand fixiert, um eine Bewegung des Kabels gegenüber der Wand während der Bewegung der Aufnahmebehäl­ tereinheit zwischen ihrer Betriebsstellung und ihrer Ruhestel­ lung zu verhindern.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des inneren Hohlraums eine Öffnung hat, durch die sich das Kabel erstreckt, und daß die Spannungsbeseitigungs­ einrichtung eine an dem Kabel befestigte Manschette (150) auf­ weist, die mit der Wand des inneren Hohlraums in der Nähe der Öffnung in Eingriff bringbar ist, um die Position des Kabels gegenüber der Wand zu fixieren.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit (26) einen den inneren Hohlraum der Aufnahmebehältereinheit umschließenden Deckel hat, und daß der Deckel (28) einen Lappen (176) besitzt, der sich in die Öffnung in der Wand des inneren Hohlraums erstreckt und mit der Manschette (150) in Eingriff bringbar ist.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel eine Vielzahl von Drähten (144, 146, 148) aufweist und ferner eine Drahtverlegungseinrichtung innerhalb des inne­ ren Hohlraums angeordnet ist, die eine Vielzahl von dem Deckel zugewandten Ausnehmungen hat, wobei jede Ausnehmung zur Auf­ nahme eines der Vielzahl von Drähten geeignet ist, und am Deckel eine Drahthalterung vorgesehen ist, welche die Drähte innerhalb der Ausnehmung hält.
25. Verfahren zum Anbringen eines Aufnahmebehälters für Ver­ sorgungseinrichtungen in einer Versorgungseinrichtungsanord­ nung zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Arbeitsoberflä­ che, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - ein Sockel wird innerhalb einer in der Arbeitsober­ fläche ausgebildeten Öffnung angebracht, der eine Ausnehmung mit einem ersten Anbringungsbereich besitzt, der eine Montage­ einrichtung für einen Aufnahmebehälter für Versorgungseinrich­ tungen hat, um einen ersten Aufnahmebehälter, der eine erste Befestigungskonfiguration hat, am Sockel zu befestigen;
  • - am Sockel wird ein Deckel beweglich angebracht, der zwischen einer offenen Stellung, die Zugang zur Ausnehmung bietet, und einer geschlossenen Stellung, die Zugang zur Aus­ nehmung verhindert, bewegbar ist;
  • - der erste Anbringungsbereich wird vom Sockel ent­ fernt; und
  • - der erste Anbringungsbereich wird durch einen zwei­ ten Anbringungsbereich mit einer Montageeinrichtung für einen Aufnahmebehälter für Versorgungseinrichtungen ersetzt, um einen zweiten Aufnahmebehälter mit einer zweiten Befestigungs­ konfiguration am Sockel zu befestigen.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Anbringen des Deckels am Sockel so erfolgt, daß der Deckel an einer Aufnahmebehältereinheit befestigt wird, die einen zusätzlichen Aufnahmebehälter einschließt, und daß die Aufnahmebehältereinheit schwenkbar am Sockel angebracht wird, wobei die Schwenkbewegung der Aufnahmebehältereinheit die Bewegung des Deckels zwischen seiner offenen und geschlossenen Stellung ermöglicht.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anbringungsbereich einstückig mit dem Sockel ausge­ bildet wird, und daß das Entfernen des ersten Anbringungsbe­ reichs das Abtrennen des ersten Anbringungsbereichs vom Sockel einschließt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des ersten Anbringungsbereichs markiert werden, um das Abtrennen des ersten Anbringungsbereichs vom Sockel zu er­ leichtern.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersetzen des ersten Anbringungsbereichs durch einen zwei­ ten Anbringungsbereich dadurch ausgeführt wird, daß eine Hal­ terung innerhalb der Ausnehmung in der Nähe des Ortes des er­ sten Anbringungsbereichs gebildet wird und der zweite Anbrin­ gungsbereich mit der Halterung nach dem Entfernen des ersten Anbringungsbereichs in Eingriff gebracht wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des ersten Anbringungsbereichs von dem Sockel so durchgeführt wird, daß eine Schulter innerhalb der Ausnehmung verbleibt, und daß die Schaffung der Halterung dadurch ausge­ führt wird, daß innerhalb der Ausnehmung ein Verriegelungslap­ pen vorgesehen wird und dieser im Verhältnis zur Schulter in eine solche Lage gebracht wird, daß er eine vom zweiten An­ bringungsbereich bestimmte Kante dazwischen aufnimmt.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineingriffbringen des zweiten Anbringungsbereichs dadurch ausgeführt wird, daß der zweite Anbringungsbereich mit einer von der Schulter bestimmten ersten Oberfläche in Eingriff ge­ bracht wird und ein Teil des zweiten Anbringungsbereichs so verformt wird, daß er mit einer von der Schulter bestimmten zweiten Oberfläche in Eingriff tritt, um die Schulter dazwi­ schen zu erfassen.
32. Anordnung von Versorgungseinrichtungen zur Verwendung zu­ sammen mit einer Arbeitsoberfläche, die eine Öffnung hat, die zu einer ihrer Oberflächen hin geöffnet ist, gekennzeichnet durch
  • - einen an der Arbeitsoberfläche innerhalb der Öffnung befestigbaren Sockel (24); und
  • - eine am Sockel schwenkbar und abnehmbar angebrachte Aufnahmebehältereinheit (26), die eine Aufnahmebehälterfläche (116) mit mindestens einem zugeordneten Aufnahmebehälter hat, wobei die Aufnahmebehältereinheit zwischen einer Betriebsstel­ lung, bei der die Aufnahmebehälterfläche aus der Nähe der er­ sten Oberfläche der Arbeitsoberfläche zugänglich ist, und ei­ ner Ruhestellung schwenkbar ist, bei der die Aufnahmebehälter­ fläche aus der Nähe der ersten Oberfläche der Arbeitsoberflä­ che nicht zugänglich ist.
33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (24) zwei Wände im Abstand voneinander hat, und daß die Aufnahmebehältereinheit (26) zwei Seitenwände im Abstand voneinander hat, und daß die Aufnahmebehältereinheit an dem Sockel mittels einer lösbaren Schwenkverbindung schwenkbar und abnehmbar angebracht ist, die den beabstandeten Wänden des Sockels und den Seitenwänden der Aufnahmebehältereinheit zuge­ ordnet und zwischen diesen vorgesehen ist.
34. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Schwenkverbindung eine Öffnung aufweist, die in jeder Seitenwand der Aufnahmebehältereinheit gebildet ist, ein federnd nachgiebiges, flexibles Element, welches jeder der be­ abstandeten Wände des Sockels zugeordnet ist, sowie einen Vor­ sprung, der an jedem federnd nachgiebigen, flexiblen Element vorgesehen ist, wobei jedes federnd nachgiebige, flexible Ele­ ment durch seine federnde Nachgiebigkeit in eine Eingriffs­ stellung vorgespannt ist, in der sein Vorsprung in eine Öff­ nung in einer der Seitenwände der Aufnahmebehältereinheit ragt, und durch eine Bedienungsperson von Hand in eine Freiga­ bestellung bewegbar ist, bei der der Vorsprung aus der Öffnung in der Seitenwand entfernt ist.
35. Anordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federnd nachgiebige, flexible Element einen Abschnitt der Sockelwand aufweist, der gegenüber den benachbarten Berei­ chen der Sockelwand verformbar ist.
36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden beabstandeten Sockelwände eine Kante bestimmt, und daß der verformbare Abschnitt der Sockelwand zwischen zwei im Abstand voneinander liegenden Schlitzen gebildet ist, die sich von der Kante der Sockelwand nach innen erstrecken.
37. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sockel und der Aufnahmebehältereinheit eine Hal­ terung vorgesehen ist, die die Aufnahmebehältereinheit lösbar in ihrer Betriebsstellung hält und die in eine Eingriffsstel­ lung bewegbar ist, wenn die Aufnahmebehältereinheit in ihre Betriebsstellung bewegt wird, um die Aufnahmebehältereinheit lösbar in Betriebsstellung zu halten, und die durch eine Be­ dienungsperson von Hand in eine Freigabestellung bewegbar ist, um die Bewegung der Aufnahmebehältereinheit in ihre Ruhestel­ lung zu ermöglichen.
38. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenwände des Sockels an eine im Sockel ge­ bildete Ausnehmung angrenzt, und daß innerhalb jeder Ausneh­ mung ein Aufnahmebehälter angeordnet ist.
39. Anordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehältereinheit einen Deckel hat, der den Ausneh­ mungen überlagert ist, wenn die Aufnahmebehältereinheit sich in Betriebsstellung befindet, um Zugang zu den innerhalb der Ausnehmungen angeordneten Aufnahmebehältern zu verhindern, und daß die Bewegung der Aufnahmebehältereinheit in ihre Betriebs­ stellung Zugang zu den Ausnehmungen und den darin enthaltenen Aufnahmebehältern bietet.
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