DE10057122A1 - Kabelkanalsystem mit getrennten Leitungen für Stromleiter und Datenübertragungsleiter - Google Patents
Kabelkanalsystem mit getrennten Leitungen für Stromleiter und DatenübertragungsleiterInfo
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Abstract
Bauteile einer Kabelkanalgrundfläche (20, 100) und einer Abdeckung (70, 70a), (80, 82) umreißen obere und untere Leitungskanäle (26, 28) und schaffen einen dazwischenliegenden dritten Kanal (27) zur Unterbringung von verschiedenen Steckdosenvorrichtungen (50), die nicht in den Leitungskanälen angeordnet werden müssen. Die Teiler (42, 44), (42a, 44a), die diese Kanäle umreißen, sind als Teile der Grundfläche geformt und umreißen Scharnierlinien (31), so daß fachumgrenzende Türen zur Erleichterung der Verlagerung von Leitungen im Kabelkanal geöffnet und zur Isolierung der im Kabelkanal enthaltenen Kabel geschlossen werden können. Die Vorrichtungsfassungen (60, 90) rasten in den dritten Kanal ein, und diese Vorrichtungsfassungen (60, 90) sind so konstruiert, daß sie die Steckdosenvorrichtungen (50) aufnehmen, da sie über ein Merkmal des Einrastens, das im US-Vorpatent Nr. 5594205 offenbart ist, verfügen.
Description
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf an Wänden montierte Kabelka
nalsysteme, in denen sich Daten- und Übertragungsleitungen sowie andere
Übertragungsleiter, zum Beispiel Lichtwellenleiter u. ä., befinden. Die vorliegen
de Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes Kabelkanalsystem,
bei dem die Datenübertragungskanäle und die Stromkanäle im Kabelkanal mit
großem Abstand zueinander getrennt verlaufen.
Typische Kabelkanalsysteme nach dem Stand der Technik haben getrennte Ka
näle für die Datenübertragung und die Stromleitungen (siehe US-Patent Nr.
5.336.849). Jedoch haben solche Kabelkanalsysteme im allgemeinen aneinan
dergrenzende Kanäle für die Strom- und Datenübertragungsleitungen. Diese
beiden Leitungskanäle sind also nicht zum Zwecke der Vermeidung von gegen
seitigen Beeinflussungen, insbesondere elektromagnetischen Beeinflussungen
der Datenleitungen durch die Stromleitungen, voneinander getrennt. Vorüberge
hende Spannungsspitzen aus den Stromleitungen, die mit den Datenleitungen
verbunden sind, können zur Verstümmelung von Datensignalen führen.
In solchen Kabelkanalsystemen nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel
im obenerwähnten Patent Nr. 5.336.849, sind Vorrichtungen und Anschlüsse zu
und von den Leitern in jedem dieser getrennten Kanäle innerhalb des Kanals
selbst vorhanden. So wird zum Beispiel unter besonderer Bezugnahme auf Fig.
1 des Patents Nr. 5.336.849 deutlich, daß ein elektrischer Steckanschluß in ei
ner dazugehörigen Fassung montiert sein muß, wobei sich die Fassung wieder
um in der Grundfläche des Kabelkanals befindet, wodurch die Querschnittsflä
che des Kabelkanals, die für die Durchgangsleiter zur Verfügung steht, sehr be
grenzt ist. Es ist ein wichtiges Merkmal der heutigen Kabelkanäle, daß viele sol
che Steckanschlüsse und andere Verbindungsglieder entlang des länglichen
Kabelkanals eng aneinander angeordnet sind. Folglich hat die Reduzierung der
für die Leitungen zur Verfügung stehenden Querschnittsfläche zu einer Vergrö
ßerung der Kabelkanäle geführt.
Zur Verringerung dieses Problems der Reduzierung der Querschnittsfläche der
Kabelkanäle durch das Vorhandensein von Vorrichtungen im Kabelkanal haben
die Hersteller von Kabelkanälen, wie zum Beispiel in US-Patent Nr. 5.086.194
vorgeschlagen, im allgemeinen die Tiefe des Kabelkanals vergrößert, wodurch
der Kabelkanal unnötig weit in den Raum ragt, der durch die Wand begrenzt
wird, auf der sich der Kabelkanal befindet.
Typische Kabelkanalsysteme nach dem Stand der Technik, die keinen ausrei
chenden Platz für die Installation von Vorrichtungen im Kabelkanal zur Erfüllung
der heutigen Anforderungen lassen, werden in US-Patent Nr. 5.024.614 gezeigt.
Fig. 14 dieser Offenbarung in Patent Nr. 5.024.614 zeigt den Mangel an Platz
für die Installation der Vorrichtungen, wenn der Kabelkanal oder die Leitungska
näle die für sie vorgesehene Kabeldichte aufweisen. Da praktisch die gesamte
Querschnittsfläche des Kabelkanals verbraucht wird, steht ohne das übermäßige
Hineinstopfen der Kabel in ihre dazugehörigen Kabelkanäle für die Installati
on der Vorrichtungen in den Kanälen kein Platz zur Verfügung.
Eine andere Lösung dieses Problems wird in US-Patent Nr. 4.952.163 vorge
schlagen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steckanschluß in einem
Vorsprung befindet, der vom kanalbegrenzenden Abschnitt des Kabelkanals
selbst nach außen ragt. In Fig. 2 des Patents Nr. 4.952.163 zum Beispiel hat
man durch die Installation einer elektrischen Vorrichtung außerhalb der Kanäle
für die Kabelkanalleitungen die Tiefe des Kabelkanals mehr als verdoppelt.
Die erwähnten Nachteile des Stands der Technik werden durch die vorliegende
Erfindung überwunden, indem die Datenübertragungsleitungen und die Strom
leitungen in getrennten Kanälen des Kabelkanals untergebracht werden und
dazwischen ein dritter Kanal sowohl für die elektrischen Vorrichtungen der
Stromleitungen als auch für die Datenübertragungssteckdosen oder -buchsen
für Lichtwellenleiter oder Daten- und Telekommunikationsleitungen geschaffen
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein länglicher Kabelkanal mit sich in
Längsrichtung erstreckenden Grundflächenelementen geschaffen, von denen
jedes eine Rückwand hat, die an einer vorhandenen Wand, entweder direkt auf
den Wandpfosten oder auf der im allgemeinen auf diesen Pfosten vorhandenen
Tapete, montierbar ist. Die Grundflächenelemente des Kabelkanals schließen
sich am Rand befindende Kantenabschnitte ein, die obere bzw. untere Begren
zungen der oberen bzw. unteren Kabelkanäle festlegen. Ebenfalls in der Grund
fläche vorhandene Kabelkanalteiler begrenzen einen dritten länglichen Kanal,
der breit genug ist, um heutige elektrische Vorrichtungen, zum Beispiel einen
Duplexsteckanschluß oder eine andere elektrische Normvorrichtung mit gegen
wärtigen oder voraussichtlichen Normabmessungen, aufzunehmen.
Die Teiler begrenzen außerdem längliche fachumgrenzende Türen, die in die
Teiler selbst und vorzugsweise in die Grundfläche des Kabelkanals integriert
sind. Diese länglichen Fächer oder Türen sind in die Teiler durch Scharnierlinien
integriert, und die Kabelkanalteiler und/oder die Fächer sind mit Schwachstel
lenlinien zum Herausschneiden von Segmenten versehen, um Leitungen aus
den oberen und unteren Kabelkanälen in den zentralen Kanal zum Anschluß an
darin montierte elektrische Vorrichtungen verlegen zu können.
Die vorliegende Erfindung schafft ein einzigartiges Montagesystem für die elek
trische Vorrichtung oder andere Vorrichtungen, die im zentralen bzw. dritten Ka
nal des Kabelkanals zu installieren sind. Genauer gesagt hat die Fassung leicht
verformbare Flügelabschnitte, die Widerlageroberflächen begrenzen, die mit zu
diesem Zweck auf der Grundfläche des Kabelkanals angebrachten Rippen in
Wechselwirkung stehen, um eine Montage der Vorrichtungsfassung durch Ein
rasten zu ermöglichen. Die Vorrichtungsfassung selbst ist so konstruiert, daß sie
die Vorrichtung in einem Montageschritt des Einrastens aufnehmen kann, wie
das im Patent Nr. 5.594.205 nach dem Stand der Technik vorgeschlagen wurde,
das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und durch Be
zugnahme hierin eingeschlossen ist.
In der bevorzugten Ausführungsform umreißen die Abdeckungsbauteile der Ka
belkanalbaugruppe eine Konkave äußere bzw. Vorderkontur, die einen maxi
malen Querschnitt der Kanäle für die Stromleitungen und anderen Kabel ermög
licht, aber nur den notwendigen Raum für die Aufnahme der im zentralen bzw.
dritten Kanal zu installierenden Vorrichtungen bietet. Tatsächlich kann die Vor
richtung geringfügig von diesem dritten Kanal durch eine Öffnung vorspringen,
die sich zu diesem Zweck in der konkaven Abdeckung des Kabelkanals befin
det. Eine Verkleidungsplatte ist der konkaven Kontur des Kabelkanals angepaßt
und ermöglicht doch eine im allgemeinen flache Konfiguration des Kabelkanals
an den mit Zwischenraum zueinander angeordneten Stellen für die verschiede
nen elektrischen Vorrichtungen.
Die konkave Konfiguration des Querschnitts des Kabelkanals ermöglicht eine
maximale Tiefe in der Fläche der Leitungskanäle. Diese Geometrie ermöglicht
nicht nur eine optimale Kapazität für das Unterbringen der Leitungen, sondern
auch einen erhöhten Krümmungsradius dieser Leitungen an den inneren und
äußeren L-förmigen Eckwinkelverbindungsgliedern. Solch ein Merkmal stellt dort
einen Vorteil dar, wo sich Lichtwellenleiter in einem dieser Kanäle befinden.
Ein umfassenderes Verständnis für die Erfindung und viele mit ihr im Zusam
menhang stehende Vorteile wird sich problemlos aus dem Studium der folgen
den ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ergeben,
wobei letztere darstellen:
Fig. 1 zeigt einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt eines erfindungs
gemäßen linearen Kabelkanalsystems.
Fig. 2 zeigt das gleiche lineare Kabelkanalsystem, jedoch mit einer senkrechten
Leitung an einem Ende des linearen Kabelkanalsystems aus Fig. 1 an einer
Ecke der Wand.
Fig. 2a zeigt die Anordnung aus Fig. 2, jedoch in einem auseinandergezoge
nen Perspektivschnitt der verschiedenen Abdeckungsbauteile.
Fig. 3 ist eine detaillierte Ansicht des Verbindungsgliedabschnitts des Kabelka
nalsystems, der die senkrechte Leitung aus Fig. 2 und den linearen Kabelkanal
aus Fig. 1 aneinander anschließt.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der Installation eines erfindungsgemäßen
Kabelkanalsystems in einer Anordnung, bei der sowohl innere als auch äußere
Eckverbindungsglieder sowie T-förmige und L-förmige Winkelverbindungsglie
der für ein solches Kabelkanalsystem vorhanden sind.
Fig. 4a zeigt die äußere Eckanordnung aus Fig. 4, jedoch in einem auseinan
dergezogenen Perspektivschnitt der Abdeckungsbauteile.
Fig. 4b zeigt das senkrechte L-förmige Winkelverbindungsglied aus Fig. 4, je
doch in einem auseinandergezogenen Perspektivschnitt der Abdeckungsbau
teile.
Fig. 4c zeigt die innere Ecke aus Fig. 4, jedoch in einem auseinandergezoge
nen Perspektivschnitt der Abdeckungsbauteile relativ zur Ecke.
Fig. 4d ist eine auseinandergezogene Ansicht der Kabelkanal-Decken-Leitung,
die in Fig. 4a abgebildet ist.
Fig. 4e ist eine auseinandergezogene Ansicht des Kabelkanal-T-Stücks, wie es
in Fig. 2 und 2a abgebildet ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Konfiguration des linearen Kabelkanal
systems mit den oberen und unteren Kanälen für die Leiter und dem dazwi
schenliegenden zentralen Kanal für die Montage der elektrischen und anderen
Vorrichtungen in diesem Kabelkanalsystemabschnitt der Teiler offen in Durch
sicht. Auch wird eine Abdeckung gezeigt, die auf der Grundfläche des Kabelka
nals montiert ist.
Fig. 6 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt einer erfindungsgemä
ßen Kabelkanalbaugruppe.
Fig. 6a, 6b und 6c zeigen Schutzklemmen zur Ausrichtung der Kabel in dem
Kabelkanal.
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht von vorn und von oben auf einen linearen Ka
belkanal mit einer elektrischen Steckdosenvorrichtung und einer Verkleidungs
platte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5, jedoch mit einer alternativen Konfi
guration des Querschnitts der Grundfläche des linearen Kabelkanals und der
Abdeckungsbauteile, wobei die Grundfläche so dargestellt ist, daß sie sowohl
aus einem Kunststoff- oder Polymerbauteil als auch einem geformten Metall
grundflächenbauteil besteht.
Fig. 9 ist ein waagerechter Schnitt durch eine Seite der Vorrichtungsfassung 60
aus Fig. 1.
Fig. 10 ist eine Hinteransicht der Vorrichtungsfassung aus Fig. 9 mit einer
Schnittlinie C-C, entlang der Fig. 9 angefertigt wurde.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 10.
Nun wird ausführlicher auf die Zeichnungen eingegangen. Fig. 1 zeigt einen
auseinandergezogenen Perspektivschnitt des Grundflächenelements 20 eines
länglichen Kabelkanals, das mit herkömmlichen Mitteln an einer Wand (nicht
gezeigt) montierbar ist, das heißt, durch direkte Montage auf den Wandpfosten
und durch Verwendung von Leichtbauplattenmaterial sowohl oberhalb als auch
unterhalb der Grundfläche des Kabelkanals nach herkömmlichen Verfahren. Die
Grundflächenelemente 20 des Kabelkanals sind auch nach Abschluß der Tape
zierarbeiten auf den Wandpfosten nach bekannten Verfahren installierbar.
Jedes Grundflächenelement eines länglichen Kabelkanals hat obere und untere
Kantenabschnitte 22 bzw. 24, die als integrale Bestandteile mit der Rückwand
25 der Grundfläche des Kabelkanals geformt worden sind. Somit ist die Grund
fläche des Kabelkanals im wesentlichen C-förmig, wobei eine nach vorn gerich
tete offene Vertiefung die oberen und unteren Kanäle 26 bzw. 28 umreißt und
die oberen und unteren Kanäle 26 und 28 mit großem Abstand zueinander ver
laufen, um jede mögliche elektrische Beeinflussung der Daten- oder Telekom
munikationskabel in einem dieser Kanäle durch die Stromleitungen im anderen
Kanal zu vermeiden.
Diese oberen und unteren Kanäle 26 bzw. 28 werden außerdem durch als inte
grale Bestandteile geformte Teiler 42 und 44 umrissen, die selbst mit Abstand
zueinander verlaufen, um einen zentralen bzw. dritten Kanal in der Grundfläche
des Kabelkanals zu umreißen.
Mit dieser Konstruktion und Anordnung ist es möglich, die Stromleitungen oder
Stromleiter (nicht gezeigt) in einem Kanal, zum Beispiel im oberen Kanal 26,
unterzubringen, während die Datenübertragungskabel oder Lichtwellenleiter
durch den unteren Kanal 28 geführt werden, wodurch diese unterschiedlichen
Leiter mit großem Abstand zueinander verlaufen und sich als zusätzlicher Vorteil
ergibt, daß die oben beschriebene Konfiguration die Notwendigkeit des Vorhan
denseins von Steckdosenvorrichtungen im Kabelkanal mit den Leitern wirksam
beseitigt. In Fig. 1 befinden sich im Kabelkanal 26 die Stromzuführungsleitun
gen, die wiederum an eine Steckdosenvorrichtung 50, die sich nicht im Kanal 26
befindet, angeschlossen sind. Statt dessen befindet sich die Vorrichtung 50 im
zentralen Kanal 29.
Erfindungsgemäß befindet sich die Steckdosenvorrichtung 50 in einer Vorrich
tungsfassung 60. Vorzugsweise wird die Vorrichtung 50 einfach in den Raum
geschoben, der dafür in der Vorrichtungsfassung vorgesehen ist, also in die Öff
nung 60a in der Vorrichtungsfassung 60. Genauer gesagt, ruhen die Endab
schnitte 50a und 50b der Steckdosenvorrichtung 50 auf den Fachabschnitten
60b in der Vorrichtungsfassung 60, und die Schrauben bzw. Verbindungsele
mente für den Zusammenbau S. S können in die Schlitzöffnungen, die zu die
sem Zweck in diesen Fächern 60b vorgesehen sind, geschoben werden. All das
erfolgt gemäß US-Vorpatent Nr. 5.594.205.
Außerdem wird mit Sicht auf die Einzelheiten der Vorrichtungsfassung 60 deut
lich, daß die einander gegenüberliegenden Endabschnitte 60c der Fassung 60
Flügel W haben, die als integrale Bestandteile mit der Vorrichtungsfassung ge
formt worden sind, sich aber aufeinander zu und voneinander weg biegen kön
nen und an ihren freien Endabschnitten Widerlagerkanten begrenzen, die im
allgemeinen mit Wa bezeichnet sind.
Fig. 9 bis Fig. 12 zeigen ein Ende der Vorrichtungsfassung 60 aus Fig. 1. Im
mit 62 bezeichneten Bereich, und genauer in den Fachabschnitten 60b, 60b in
Fig. 1, ist die Erfindung des Vorpatents Nr. 5.594.205 eingeschlossen, um die
Steckdose 50 einrasten lassen zu können. Die Steckdosenvorrichtung 50 hat
herkömmliche Schraubenverbindungselemente 50b, 50b, die in Öffnungen 62b
geschoben werden können, die in diesen Bereichen 62, 62 umrissen sind. Das
erfolgt gemäß Patent 5.594.205. Dieses Vorpatent Nr. 5.594.205 ist durch Be
zugnahme hierin eingeschlossen.
Diese Widerlager Wa der Flügel W in der Vorrichtungsfassung 60 biegen sich
nach innen aufeinander zu, wenn die Vorrichtungsfassung in den zentralen Ka
nal 29 der Grundfläche 20 des Kabelkanals geschoben wird. Genauer gesagt,
greifen diese Widerlager Wa in nach innen gerichtete Rippen 46, 46 ein, die zu
diesem Zweck in den Teilern 42 und 44 umrissen sind, die sich über die ge
samte Länge der Grundfläche 20 des länglichen Kabelkanals erstrecken. Falls
notwendig oder gewünscht, können Ösen 60d an den Endabschnitten 60c der
Vorrichtungsfassung 60 Öffnungen 60e haben, um die Vorrichtungsfassung 60
nicht nur am zentralen Kanal 29 des Kabelkanals, sondern auch die gesamte
Baugruppe an der Wand hinter der Grundfläche 20 des Kabelkanals zu veran
kern.
Außerdem geht aus Fig. 1 hervor, daß die Kanäle 26 und 28 vorzugsweise ge
schlossen sind, wenn die gesamte Baugruppe installiert worden ist, um die in
ihnen verlaufenden Leiter und Kabel noch besser zu schützen und zu isolieren.
Genauer gesagt, haben der obere Kanal 26 und sein dazugehöriger Teiler 22
eine fachumgrenzende Tür 32, die durch einen schwenkbaren Abschnitt oder
einen linearen Bereich aus flexiblem Material 31 in den Teiler und somit in die
Grundfläche des Kabelkanals integriert ist. Ein weiterer linearer flexibler Bereich
bzw. eine Scharnierlinie ist im allgemeinen mit 35 in der Trennwand 42 bezeich
net und erleichtert das Schwenken der L-förmigen Fachtür und Trennwand, um
die Tür 32 öffnen zu können, so daß die Tür 32 während der Installation der
Leitungen im oberen Kanal 26 als Fach dienen kann.
Die gleiche Konstruktion gilt für den unteren Kanal 28, wobei das L-förmige
Fach bzw. die L-förmige Tür 34 und/oder die Trennwand 44 um den Bereich
bzw. reduzierten Abschnitt 35 zum gleichen Zweck schwenkbar ist, um nämlich
ein Fach zu schaffen, entlang dessen die Kabel vor dem Einrasten der Tür 34
und dem Einschluß der Kabel darin verlegt werden können.
Zur Herstellung der notwendigen Schaltverbindungen oder anderen Verbindun
gen zur Steckdose, wie zum Beispiel der oben beschriebenen Steckdose 50,
schneidet der Installateur einfach die Trennwand 44 im Bereich der Schwach
stelle 35 entlang eines begrenzten Segments heraus, und das Herausschneiden
des Materials zum Beispiel entlang der in Fig. 1 im allgemeinen mit 37 bezeich
neten Linien ermöglicht das Herausziehen der Kabel in den oberen und unteren
Leitungskanälen zum Anschluß an elektrische Vorrichtungen oder andere
Steckdosenvorrichtungen wie die in Fig. 1 mit 50 bezeichnete. Es leuchtet ein,
daß durch die einzigartige Konstruktion des hierin offenbarten Kabelkanals ein
großzügiger Radius zur Verfügung steht, so daß die Lichtwellenleiter leicht in
einem erfindungsgemäßen Kabelkanalsystem untergebracht werden können.
Nun soll Fig. 6 ausführlicher beschrieben werden. Die Grundfläche 20 hat eine
Öffnung 20a, durch die die Leiter L in den unteren Kanal 28 des Kabelkanals 20
verlegt werden. Eine ähnliche Öffnung 20b bietet Zugang für die Kabel C, die in
den oberen Kanal 26 verlegt werden. Alle diese Kanäle haben als integrale Be
standteile geformte Fächer/Türen 32 und 34 und werden zusätzlich durch die
Abdeckungsbauteile 70, 70 des Kabelkanals entlang der Grundfläche des Ka
belkanals außer an den Stellen geschützt, wo die Vorrichtungsfassung über die
konkave Oberfläche 70a der Abdeckungen 70 hinausragt.
Fig. 6A bis Fig. 6C zeigen die Grundfläche 20 des Kabelkanals und die Öff
nung 20a oder 20b für die Leiter oder Kabel. Diese Ansichten zeigen auch C-
förmige Schutzklemmen 100, die in dieselben Vertiefungen hinter denselben
Rippen 46, die die Vorrichtungsfassungen 60 und 90 halten, einrasten. Die
Krümmung der Flansche 102 dieser reversiblen Klemmen steuert die Biegung
der Kabel C, C und schützt diese vor Beschädigungen während der Installation
und auch über einen langen Zeitraum und ebenfalls bei einer notwendigen Neu
verlegung von Leitungen.
Fig. 6 zeigt das Grundflächenelement 20 des länglichen Kabelkanals mit dem
oberen Kanal mit den Kommunikationskabeln C und dem unteren Kanal mit den
Stromleitungen L. Eine Einfachvorrichtungsfassung 60 ist im zentralen Kanal der
Grundfläche des Kabelkanals installiert und mit Kabeln C versehen, so daß die
in der Vorrichtungsfassung montierten Steckdosenvorrichtungen die Form derer
haben, die in Fig. 6 im allgemeinen mit 60 bezeichnet sind. Eine geteilte Dop
pelvorrichtungsfassung ist in Fig. 6 mit 90 bezeichnet, wobei eine Seite der
Einfachvorrichtungsfassung 60 entspricht und die andere Seite eine elektrische
Steckdosenvorrichtung hat, die der in Fig. 1 mit 50 bezeichneten entspricht,
wobei die Steckdosenvorrichtung 50 an die Stromleitungen L angeschlossen ist,
wie in Fig. 6 im allgemeinen mit 99 bezeichnet.
Es leuchtet ein, daß Segmente der fachumgrenzenden Türen in den oberen und
unteren Kanälen, wie oben beschrieben, herausschneidbar sind, um den An
schluß der verschiedenen Steckdosenvorrichtungen an die richtigen Kabel in
den dafür vorgesehenen Kanälen der Grundfläche des Kabelkanals zu erleich
tern.
Nun soll die Konfiguration der Abdeckung 70 des Kabelkanals genauer be
schrieben werden. Neben der oben beschriebenen konkaven Gestaltung der
äußeren Oberfläche der Abdeckung sind die sich am Rand befindenden Kan
tenabschnitte 70b und 70c auch noch mit gabelförmigen, sich am Rand befin
denden Kantenabschnitten versehen, die mit geformten, sich am Rand befin
denden Widerlagerkantenabschnitten 22b und 24c der Grundfläche 20 zusam
menwirken. Diese Abdeckung 70 kann in die Grundfläche 20 einrasten und da
durch nicht nur die oberen und unteren Kanäle 26 und 28 einschließen, sondern
auch, wie oben beschrieben, den zentralen Kanal 29 schließen.
Aus dem auseinandergezogenen Perspektivschnitt in Fig. 6 wird außerdem
deutlich, daß die Abdeckungsbauteile 70 nicht die gleiche Ausdehnung wie die
Grundfläche haben, sondern statt dessen an jeder Stelle für eine Steckdosenvorrichtung
unterbrochen sind. Genauer gesagt, schafft die Steckdosenvorrich
tung eine Lücke im von den Abdeckungen 70, 70 abgedeckten Bereich, so daß
ein Verkleidungsring, wie zum Beispiel der im allgemeinen mit 80 bezeichnete
Einfachverkleidungsring oder der im allgemeinen mit 82 bezeichnete Doppelver
kleidungsring, mit diesen Steckdosenvorrichtungen montiert werden muß. Wie
gezeigt, überlappen diese Verkleidungsringe vorzugsweise die konkave Vorder
platte der Abdeckung 70, und die Kantenabschnitte 80a, 82a der Verkleidungs
ringe 80 bzw. 82 sind so geformt, daß sie glatt mit der konkaven Vorderplatte
der Abdeckung 70 abschließen. Jeder dieser Verkleidungsringe 80 und 82 um
reißt außerdem elastische, sich am Rand befindende Kantenabschnitte 80d, 80c
und 82d, 82c, die die sich am Rand befindenden Kantenabschnitte 70b und 70c
der Abdeckung 70 überlagern, so daß sie bequem durch Einrasten mit ihnen
montierbar sind, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit eines Installateurs bei der
Ausrüstung eines Zimmers oder einer Wand mit einer erfindungsgemäßen Ka
belkanalbaugruppe weiter erhöht wird. Es kann auch eine herkömmliche Vor
derplatte an der Steckdosenvorrichtung befestigt werden, und diese Vorder
platte befestigt dann wiederum die Verkleidungsplatte an der entsprechenden
Stelle.
Es leuchtet natürlich ein, daß die Kantenabschnitte 80a, 82a der Verkleidungs
ringe 80 und 82 in Fig. 6 auch so geformt sein könnten, daß sie auf die angren
zenden Enden 70d und 70e der Verkleidungsringe 80 und 82 passen oder an
diese anstoßen, so daß ein abrupterer Kontrast zwischen der konkaven Vorder
platte 70a des Kabelkanals und diesen Verkleidungsringen geschaffen wird. Ei
ne solche Konstruktion könnte dort von Vorteil sein, wo ein Kabelkanalsystem
im Vergleich zur beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eine rechtwinkli
gere konkave Abdeckungskonstruktion verwendet.
Als Alternative zur Verlegung der Leitungen L und C in ihre entsprechenden Ka
näle im Kabelkanal 20, wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, könnten
diese Leiter statt dessen von einer Decke (nicht gezeigt) nach unten durch einen
Eck- oder Gesimskabelkanal mit einem zu diesem Zweck geeigneten, geteilten
Inneren verlaufen. Fig. 2 zeigt einen solchen Eck- oder Gesimskabelkanal 100,
aufweisend eine V-förmige Grundfläche 102 mit einer Trennwand 104 und vorzugsweise
eine ergänzende Abdeckung 106 mit einer konkaven Vorderplatte,
die zur konkaven Vorderplatte der Abdeckungen 70, 70 des oben beschriebe
nen linearen Kabelkanals paßt. Jedoch hat der Eckkabelkanal 100 vorzugswei
se einen etwas kleineren Querschnitt als der oben beschriebene Kabelkanal,
wodurch ein Paßstück 110 am Ende des Kabelkanals 10 (im allgemeinen mit
110 bezeichnet) eingesetzt werden muß, so daß ein Ende des Paßstücks den
sich waagerecht erstreckenden Kabelkanal 10 und das andere Ende des Paß
stücks 110 den Eck- oder Gesimskabelkanal 100 aufnimmt.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen das Paßstück 110a in einer Linksversion, während
Fig. 2 eine Rechtsversion zeigt. Es leuchtet ein, daß dieses Paßstück 110 bzw.
110a vorzugsweise in zwei Stücken gefertigt wird, wobei der Grundflächenab
schnitt nach vorn ragende Trennwände umreißt, die auf die zu diesem Zweck in
der Grundfläche 20 des Kabelkanals vorgesehenen Teiler ausgerichtet sind. Ein
Lappen 110b befestigt die Grundfläche des Paßstücks 110a auf der darunterlie
genden Grundfläche 20 des Kabelkanals durch herkömmliche Befestigungsmit
tel (nicht gezeigt). Zusätzliche Lappen 110c befestigen den Eckkabelkanal 100
auf ähnliche Art und Weise am Paßstück 110. Ferner sei angemerkt, daß die
Kontur des Abdeckungsabschnitts 110d des Paßstücks der Kontur der oben
beschriebenen Verkleidungsringe 80 und 82 entspricht, wodurch der nach innen
gekrümmte Endabschnitt 110e eine abgestimmte Verbindung mit der darunter
liegenden konkaven Abdeckung herstellt (siehe Fig. 2).
Fig. 2A zeigt die verschiedenen Bauteile des oben unter Bezugnahme auf Fig.
2 beschriebenen Paßstücks, wobei diese Bauteile als auseinandergezogener
Perspektivschnitt dargestellt sind, um die inneren Trennwände besser zu veran
schaulichen, die die Teiler der Grundfläche des Kabelkanals auf den segmen
tierten Doppelleitungskanal der Grundfläche des Gesimses ausrichten. Es wird
deutlich, daß diese Teiler 110f und 110g eine gewundene Kontur haben, um
einen maximalen Drehradius für die Kabel bzw. Leitungen in den einzelnen Lei
tungskanälen der Grundfläche 10 des Kabelkanals zu ermöglichen. Genauer
gesagt ist es von Vorteil, einen maximalen Krümmungsradius zu ermöglichen,
wenn Lichtwellenleiter in einem oder beiden dieser Leitungskanäle verlegt wer
den sollen.
Fig. 3 zeigt das Paßstück selbst, das Lappen einschließt, um das Paßstück so
wohl mit der Kabelkanalbaugruppe (Grundfläche und Abdeckung) als auch mit
der Grundfläche bzw. der Abdeckung des Gesimskabelkanals ordnungsgemäß
zu vereinigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Kabelkanalbaugruppe außerdem innere und
äußere Eckpaßstücke sowie L-förmige und T-förmige Paßstücke auf, die nicht
nur einen waagerechten Verlauf des Kabelkanals im durch die gezeigte Wand
begrenzten Zimmer ermöglichen, sondern auch senkrechte Verläufe, was sich in
einem typisch gestalteten Büro als Vorteil erweisen kann. Auch hier ist wie beim
oben beschriebenen Paßstück 110 jedes Paßstück für die inneren und äußeren
Ecken vorzugsweise eine Einheit aus zwei Stücken mit einer Rückplatte bzw.
einem Grundflächenabschnitt mit Teilern, die auf die Teiler in der Grundfläche
des länglichen Kabelkanals selbst ausgerichtet sind, und jedes Eckpaßstück
schließt außerdem Abdeckungsbauteile ein, die vorzugsweise eine flache Vor
derplatte haben und daher versetzte Endabschnitte einschließen, deren Kontur
einen glatten Abschluß mit der konkaven Kabelkanalabdeckung, wie oben unter
Bezugnahme auf die Paßstücke 110 und 110a beschrieben, ermöglicht.
Fig. 4A zeigt die verschiedenen Bauteile einer äußeren Kabelkanaleckbaugrup
pe, wobei die Abdeckungsabschnitte in Beziehung zu den Grundflächenbautei
len als auseinandergezogener Perspektivschnitt dargestellt sind. Auch hier sol
len die Teiler 120f und 120g einen maximalen Krümmungsradius für die Kabel in
den oberen und unteren Leitungskanälen des in diese äußere Ecke führenden
Kabelkanals ermöglichen.
Fig. 4B zeigt die gleichen Elemente einer Kabelkanalecke des Oberflächentyps,
die eine L-förmige Baugruppe von auf komplizierte Art und Weise konstruierten,
senkrechten Kabelkanalbauteilen an einer Wand umreißen (siehe zum Beispiel
130 in Fig. 4). Auch hier sollen die Teiler 130f und 130g einen maximalen
Krümmungsradius für die Kabel in den Leitungskanälen des Kabelkanalsystems
ermöglichen.
Fig. 4C zeigt im wesentlichen die gleichen Teiler 140f und 140g in einer inneren
Ecke der Grundfläche eines Kabelkanals ähnlich 140 in Fig. 4.
Fig. 4D zeigt die Decken-Leitung für die Kabelkanalecke 100 aus Fig. 2 und
Fig. 2a und illustriert die getrennten Leitungskanäle, die von oberhalb der Dec
ke in den Eckkabelkanal 100 geführt werden.
Fig. 4e zeigt das T-Stück für den Kabelkanal aus Fig. 2 und 2A, wobei die
Bauteile in auseinandergezogener Form dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt die detaillierte Querschnittskonfiguration der Grundfläche 20 des
Kabelkanals und veranschaulicht auch in Strichlinien die offenen Positionen der
fach- bzw. türumgrenzenden Abschnitte der Teiler. Alle diese Bauteile sind als
integrale Bestandteile geformt, um eine Konstruktion in einem Stück zu schaf
fen, die sich nicht nur durch die Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung auszeichnet,
sondern auch so konstruiert und angeordnet ist, daß ein geeigneter Schwach
stellenbereich nicht nur für den Scharnierlinienabschnitt der/des L-förmigen
Tür/Teilers, sondern auch für die Vereinfachung des Herausschneidens dieser
Bereiche geschaffen wird, wie das, wie oben beschrieben, für die Unterbringung
der Leitungen der verschiedenen Steckdosenvorrichtungen erforderlich ist.
Fig. 7 zeigt eine zusammengebaute Kabelkanalgrundfläche und -abdeckung
zusammen mit dem Verkleidungsring in Verbindung mit einer elektrischen
Steckdosenvorrichtung des Typs, der weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben worden ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine fortlaufend extru
dierte Kombination aus Kabelkanalgrundfläche und -abdeckung beschrieben
wird, sind für den Fachmann andere Variationen dieser Konstruktion ersichtlich.
So kann zum Beispiel eine kombinierte Metall- und Polymerkabelkanalbaugrup
pe geschaffen werden, bei der die Grundfläche aus einem Metall, zum Beispiel
Stahl oder Aluminium, und die Abdeckung ähnlich aus einem solchen Metall
hergestellt sind und sich an den Rändern der Grundfläche und der Abdeckung
befindende Kantenabschnitte so hergestellt sind, daß ein Einrasten zwischen
Grundfläche und Abdeckung möglich ist. Eine solche Konstruktion kann von ei
nem extrudierten Polymereinsatzteil der Grundfläche profitieren, wo die L-
förmigen Teiler- und Türabschnitte als integrale Bestandteile im Polymerein
satzteil geformt sind, das verkürzbar ist, um nur den dritten bzw. zentralen Kanal
des Kabelkanals selbst zu umreißen.
Eine solche Konstruktion wird in Fig. 8 dargestellt und hat die strukturelle Steife
eines Stahlkabelkanals, ohne daß die vielen Vorteile der vorliegenden Erfindung
verloren gehen. Die Abdeckung 70 ist mit der oben beschriebenen identisch.
Das Grundflächenelement schließt einen Metallkanal 100 ein, dessen sich am
Rand befindende Kanten die Kanten der Abdeckung 70 aufnehmen. Falls Alu
minium das Material für Grundfläche und Abdeckung ist, können die Trennwän
de statt dessen aus Aluminium bestehen und als integrale Bestandteile in der
Grundfläche extrudiert sein, so daß das als einziges verwendete Polymer nur
die Türen der oberen bzw. unteren Kabelkanäle bilden würde.
Der Polymergrundflächenabschnitt hat eine Rückwand 25a und als integrale
Bestandteile gebildete Trennwände 42a und 44a, die mit Türen bzw. Fächern
32a und 34a zusammenwirken, so daß sie eine L-förmige Struktur umreißen, die
der oben unter Bezugnahme auf den Kabelkanal in Fig. 5 beschriebenen ähn
lich ist.
Im Hinblick auf die obenstehende Beschreibung gilt es als vereinbart, daß die
Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche auch an
ders als hierin spezifisch beschrieben umsetzbar ist. Die beigefügten Ansprüche
umreißen zusammen mit den unter der Equitable Doctrine of Equivalents (Billig
keitsdoktrin der Gleichwertigkeit) gewährten Rechten die Grenzlinien der vorlie
genden Erfindung.
Claims (22)
1. An eine Wand montierbares Kabelkanalsystem, aufweisend:
längliche Kabelkanalgrundflächenelemente (20, 100) mit jeweils einer Rückwand (25, 25a) zur Montage der Grundflächenelemente (20, 100) an einer Wand, wobei die Grundflächenelemente (20, 100) sich am Rand befindende Kantenabschnitte (22, 24 & 22a, 24a) einschließen, die obere bzw. untere Begrenzungen für einen ersten, oberen länglichen Kabelkanal (26) bzw. einen zweiten, unteren länglichen Kabelkanal (28) festlegen, Kabelkanalteilermittel (42, 44), (42a, 44a), die einen dritten länglichen Kanal (27, 27a) zwischen dem oberen und unteren Leitungs kanal begrenzen,
längliche Kabelkanalabdeckungsbauteile (70, 70a), (80, 82) mit sich am Rand befindenden Kantenabschnitten (70h, 70i), die mit den sich am Rand befindenden Kantenabschnitten (70h, 70i) der Grundflächenele mente (20, 100) zum Einschluß des dritten Kanals (27, 27a) zusam menwirken, und
längliche fachumgrenzende Türen (32, 34), (32a, 34a) auf den Grund flächenelementen an Scharnierlinien (37), die durch die Grundflä chenelemente umrissen werden.
längliche Kabelkanalgrundflächenelemente (20, 100) mit jeweils einer Rückwand (25, 25a) zur Montage der Grundflächenelemente (20, 100) an einer Wand, wobei die Grundflächenelemente (20, 100) sich am Rand befindende Kantenabschnitte (22, 24 & 22a, 24a) einschließen, die obere bzw. untere Begrenzungen für einen ersten, oberen länglichen Kabelkanal (26) bzw. einen zweiten, unteren länglichen Kabelkanal (28) festlegen, Kabelkanalteilermittel (42, 44), (42a, 44a), die einen dritten länglichen Kanal (27, 27a) zwischen dem oberen und unteren Leitungs kanal begrenzen,
längliche Kabelkanalabdeckungsbauteile (70, 70a), (80, 82) mit sich am Rand befindenden Kantenabschnitten (70h, 70i), die mit den sich am Rand befindenden Kantenabschnitten (70h, 70i) der Grundflächenele mente (20, 100) zum Einschluß des dritten Kanals (27, 27a) zusam menwirken, und
längliche fachumgrenzende Türen (32, 34), (32a, 34a) auf den Grund flächenelementen an Scharnierlinien (37), die durch die Grundflä chenelemente umrissen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelka
nalteilermittel (42, 44), (42a, 44a) Teiler aufweisen, die in die Ka
belkanalgrundflächenelemente integriert sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tei
ler (42, 44), (42a, 44a) und die Türen (32, 34), (32a, 34a) eine L-förmige
Struktur umreißen, wobei die L-förmige Struktur zusammen mit den obe
ren und unteren Begrenzungen (22, 42), (44, 24) für den ersten und den
zweiten Kabelkanal (26, 28) außerdem den ersten bzw. den zweiten
Kabelkanal umreißen.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der dritte Kanal zwischen dem ersten und dem zweiten
Kabelkanal (26, 28) durch die Teilermittel (42, 44), (42a, 44a) umrissen
wird, wobei jedes Grundflächenelement (25, 25a) außerdem längliche
Rippen (46, 46a) anstoßend an die Rückwand des Kabelkanalgrundflä
chenelements und Vorrichtungsfassungen (60, 90) zum Halten von Vor
richtungen (50), zu denen Leitungen von den Leitern aus dem ersten
oder zweiten Kanal verlaufen sollen, umreißt, wobei die Vorrichtungs
fassungen (60, 90) elastische, als integrale Bestandteile geformte Flügel
(Wa, Wa) haben, die von den Rippen aufgenommen werden, um die
Vorrichtungsfassungen im dritten Kanal zu befestigen.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tellermittel Teiler (42, 44), (42a, 44a) aufweisen, die
als integrale Bestandteile mit den Grundflächenelementen (25, 25a)
geformt sind und längliche Abschnitte mit reduziertem Querschnitt (35)
haben, um das Herausschneiden von Segmenten von ihnen aus den
Grundflächenelementen (25, 25a) zum Zwecke der Unterbringung von
Leitungen zwischen den Vorrichtungen (50) und den Leitern im ersten
oder zweiten Kanal (26, 28), (26a, 28a) zu erleichtern.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabelkanalteiler (42, 44), (42a, 44a) und die Türen
(32, 34), (32a, 34a) in die Kabelkanalgrundflächenelemente (25, 25a)
integriert sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teiler (42, 44), (42a, 44a) und die Türen (32, 34),
(32a, 34a) eine L-förmige Struktur umreißen, wobei die L-förmige
Struktur zusammen mit den oberen und unteren Begrenzungen für den
ersten und den zweiten Kabelkanal (26, 28), (26a, 28a) außerdem den
ersten bzw. den zweiten Kabelkanal (26, 28), (26a, 28a) umreißen.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckungsbauteile (70, 80, 80a) eine konkave Vor
derwand mit Ausschnitten für die Vorrichtungsfassungen (60, 90) und
eine Verkleidungsplatte, die an die Abdeckungsbauteile anstößt und ei
ne Abdeckungsplatte für eine in der Vorrichtungsfassung montierte Vor
richtung faßt, umreißen.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem aufwei
send innere und äußere Eckkabelkanalgrundflächenelemente (120, 140)
und innere und äußere Eckkabelkanalabdeckungsbauteile (120h, 140h),
wobei die Eckkabelkanalgrundflächenelemente (120,140) vorspringen
de obere und untere, sich am Rand befindende Kantenabschnitte (120h,
140j) sowie als integrale Bestandteile gebildete Teiler (120g, 140g) zur
Ausrichtung auf die sich am Rand befindenden Kantenabschnitte (70b,
70d) der Kabelkanalgrundflächenelemente bzw. auf die Teiler (42, 44),
(42a, 44a) haben, und innere und äußere Kabelkanaleckabdeckungs
bauteile, die keine konkave äußere Fläche umreißen, die zu der der Ka
belkanalabdeckungsbauteile paßt, wobei die Kabelkanaleckbauteile En
dabschnitte haben, die an die Kabelkanalabdeckungsbauteile anstoßen.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem aufwei
send L-förmige und T-förmige Kabelkanalwinkelbaugruppen (130, Fig.
4B & 4E), aufweisend:
Winkelgrundflächenelemente, die vorspringende innere und äußere
Kantenabschnitte (130h, 130j) sowie als integrale Bestandteile gebildete
Teiler (130g, 130j) zur Ausrichtung auf die sich am Rand befindenden
Kantenabschnitte (22, 24) der Kabelkanalgrundflächenelemente bzw.
auf die Teiler (32, 34), (32a, 34a) haben, und L-förmige und T-förmige
Kabelkanalwinkelabdeckungsbauteile, die keine konkave äußere Fläche
umreißen, die zu der der Kabelkanalabdeckungsbauteile paßt, wobei die
Winkelabdeckungsbauteile Endabschnitte haben, die an die Kabelkanalabdeckungsbauteile
anstoßen.
11. Kabelkanalsystem mit länglichen Kabelkanalgrundflächenelementen
(28, 100) mit jeweils einer Rückwand (25, 25a) zur Montage an einer
Wand sowie oberen und unteren, sich am Rand befindenden Kantenab
schnitten (22, 24), (22a, 24a) zur Aufnahme einer Abdeckung, wobei die
Verbesserung aufweist:
mindestens zwei Teiler (42, 44), (42a, 44a) in jedem Grundflächenele ment, die einen zwischen ihnen liegenden länglichen Kanal (27, 27a) umreißen, wobei die Teiler mit den oberen und unteren, sich am Rand befindenden Kantenabschnitten des Grundflächenelements zusam menwirken, um längliche obere und untere Leitungskanäle (26, 28) ober- und unterhalb des länglichen Kanals zu umreißen,
und Vorrichtungsfassungen (60, 90) mit elastischen Flügeln (Wa), die in Rippen (46, 46a), die durch das kanalumreißende Grundflächenelement gebildet werden, eingreifen können, um die Fassungen (60, 90) im läng lichen Kanal (27, 27a) zu montieren.
mindestens zwei Teiler (42, 44), (42a, 44a) in jedem Grundflächenele ment, die einen zwischen ihnen liegenden länglichen Kanal (27, 27a) umreißen, wobei die Teiler mit den oberen und unteren, sich am Rand befindenden Kantenabschnitten des Grundflächenelements zusam menwirken, um längliche obere und untere Leitungskanäle (26, 28) ober- und unterhalb des länglichen Kanals zu umreißen,
und Vorrichtungsfassungen (60, 90) mit elastischen Flügeln (Wa), die in Rippen (46, 46a), die durch das kanalumreißende Grundflächenelement gebildet werden, eingreifen können, um die Fassungen (60, 90) im läng lichen Kanal (27, 27a) zu montieren.
12. Kabelkanalsystem nach Anspruch 11, außerdem gekennzeichnet durch
Schwachstellenlinien (35, 35a) in den Teilern (42, 44), (42a, 44a) zur
Ermöglichung des Herausschneidens von Segmenten von ihnen und zur
Ermöglichung der Verlegung von Leitungen aus dem oberen oder unte
ren Kanal in eine Vorrichtung (50), die in der Vorrichtungsfassung (60,
90) montiert ist.
13. Kabelkanalsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelkanalteiler (42, 44), (42a, 44a) in die Kabelkanalgrundflä
chenelemente (25, 25a) integriert sind.
14. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (32, 32a) als integrale Bestandteile mit
den Teilern (42, 42a) geformt sind, um außerdem den oberen und den
unteren Kanal (26, 28) zu umreißen.
15. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer
dem einschließend Abdeckungsbauteile (70, 70a), (80, 80a) mit sich am
Rand befindenden Kantenabschnitten (70b, 70c), die von den sich am
Rand befindenden Kantenabschnitten (70b, 70c) der Grundflächenele
mente (20) aufgenommen werden, wobei die Abdeckungsbauteile (70,
70a), (80, 80a) den dritten Kanal (27, 27a) außer an den Stellen ein
schließen, wo Lücken vorhanden sind, um die Vorrichtungsfassungen
(60, 90) aufzunehmen.
16. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer
dem einschließend Verkleidungsplatten (80, 82), die über den Vorrich
tungen (50) in den Vorrichtungsfassungen (60, 90) angebracht sind und
die Lücken zwischen den Abdeckungsbauteilen (70b, 70c) überlagern.
17. Kabelkanalsystem, aufweisend:
längliche Kabelkanalgrundflächenelemente (20, 100) mit jeweils einer Rückwand (25, 25a) zur Montage des Grundflächenelements an einer vorhandenen Baulichkeit, wobei das Grundflächenelement (20, 100) sich am Rand befindende, obere und untere Wände (22, 24), (22a, 24a) einschließt, die obere bzw. untere Kabelkanäle (26, 28) umreißen,
wobei die Grundflächenelemente einen dritten Kanal (27) zwischen dem oberen und unteren Kanal (26, 28) umreißen und die Grundflächenele mente (20, 100) Rippen (46, 46a) umreißen, und
Vorrichtungsfassungen zum Halten von Vorrichtungen, zu denen Lei tungen von den Leitern aus dem ersten oder zweiten Kanal verlaufen sollen,
wobei die Vorrichtungsfassungen (60, 90) elastische, als integrale Be standteile geformte Flügel (Wa) haben, die von den Rippen (46, 46a) aufgenommen werden, um die Vorrichtungsfassungen (60, 90) im drit ten Kanal zu befestigen.
längliche Kabelkanalgrundflächenelemente (20, 100) mit jeweils einer Rückwand (25, 25a) zur Montage des Grundflächenelements an einer vorhandenen Baulichkeit, wobei das Grundflächenelement (20, 100) sich am Rand befindende, obere und untere Wände (22, 24), (22a, 24a) einschließt, die obere bzw. untere Kabelkanäle (26, 28) umreißen,
wobei die Grundflächenelemente einen dritten Kanal (27) zwischen dem oberen und unteren Kanal (26, 28) umreißen und die Grundflächenele mente (20, 100) Rippen (46, 46a) umreißen, und
Vorrichtungsfassungen zum Halten von Vorrichtungen, zu denen Lei tungen von den Leitern aus dem ersten oder zweiten Kanal verlaufen sollen,
wobei die Vorrichtungsfassungen (60, 90) elastische, als integrale Be standteile geformte Flügel (Wa) haben, die von den Rippen (46, 46a) aufgenommen werden, um die Vorrichtungsfassungen (60, 90) im drit ten Kanal zu befestigen.
18. Kabelkanalsystem nach Anspruch 17, außerdem aufweisend Teiler (42,
44), (42a, 44a) mit länglichen Abschnitten mit reduziertem Querschnitt
(35, 35a), um das Herausschneiden von Segmenten zum Zwecke der
Unterbringung von Leitungen zwischen den Vorrichtungen und den Lei
tern im ersten oder zweiten Kanal zu erleichtern.
19. Kabelkanalsystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelkanalteiler (42, 44), (42a, 44a) in die Kabelkanalgrundflä
chenelemente (20, 100) integriert sind.
20. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer
dem aufweisend Kabelkanalabdeckungsbauteile (70, 70a), (80, 80a) mit
sich am Rand befindenden Kantenabschnitten (70b, 70c), die mit sich
am Rand befindenden Kanten der oberen und unteren Wände (22, 24),
(22a, 24a) zum Einschluß des ersten (26), zweiten (28) und dritten Ka
nals (27) zusammenwirken.
21. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsfassungen (60, 90) Mittel (60b) zur
Aufnahme von elektrischen Vorrichtungen (50) in Öffnungen, die durch
die Vorrichtungsfassungen (60, 90) umrissen werden, haben, und daß
die Mittel (62) Öffnungen (62) für die Verbindungselemente zur gleiten
den Aufnahme von mit den elektrischen Vorrichtungen verknüpften Ver
bindungselementen (S) einschließen, wobei die Öffnungen (62) für die
Verbindungselemente elastische Abschnitte zum Eingreifen in die Ge
winde der Verbindungselemente (S) haben, so daß zum Abmontieren
der elektrischen Vorrichtungen das Herausschrauben der Verbindungs
elemente erforderlich ist, nachdem die Montage der elektrischen Vor
richtungen durch Hineinschieben, das keinen Schraubvorgang erfordert,
ermöglicht worden ist.
22. Kabelkanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (60b) teilweise auf der Vorrichtungsfassung
(60, 90) und teilweise auf der Vorrichtung (50) vorgesehen sind, um ei
nen Vorsprung (50a, 50b) auf einer der Vorrichtungsfassungen (60, 90)
und Vorrichtungen (50) elastisch aufzunehmen, was zur Aufnahme in
einer Öffnung (62), die durch die andere Vorrichtungsfassung und Vor
richtung umrissen wird, führt.
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