DE102014100432A1 - Kabelkanal der Elektroinstallation von Gebäuden - Google Patents

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Bernhard Gros
Patrick Eberle
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal der Elektroinstallation von Gebäuden, der zur Verlegung an einer Raumwand vorgesehen ist, mit einer kabelaufnehmenden Kanalrinne und die Kabel innerhalb der Kabelrinne fixierenden Niederhalterelementen. Erfindungsgemäß ist wenigstens eines der Niederhalterelemente als im Rahmen der Elektroinstallation zur Erfüllung wenigstens einer weiteren Funktion vorgesehenes Multifunktionsteil (26) ausgebildet. Insbesondere dient das Multifunktionsteil (26) als Verbindungselement zwischen Anschlussstücken zur Verbindung des Kabelkanals mit einer Kabeldurchführungsöffnung in der Raumdecke.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal der Elektroinstallation von Gebäuden, der zur Verlegung an einer Raumwand vorgesehen ist, mit einer kabelaufnehmenden Kanalrinne und die Kabel innerhalb der Kanalrinne fixierenden Niederhalterelementen.
  • Solche Kabelkanäle der Elektroinstallation von Gebäuden werden in der Regel an einer Raumwand vertikal unter Anschluss an Kabeldurchführungsöffnungen im Boden und der Raumdecke verlegt, wobei an dem Kabelkanal gewöhnlich ein Stromzählerplatz und/oder eine Stromverteilereinrichtung angebracht wird.
  • Zur Verbindung der Kabelkanäle mit Kabeldurchführungsöffnungen in der Raumdecke sind sich trichterförmig aufweitende Anschlussstücke vorgesehen, um Kabeldurchführungsöffnungen, deren Öffnungsweite den Querschnitt des Kabelkanals übersteigt, zu verdecken. Bei Verlegung zweier Kabelkanäle unmittelbar nebeneinander, steht die trichterförmige Aufweitung einer Verwendung der Anschlussstücke entgegen. Die Anschlussstücke müssen in diesem Fall derart verändert sein, dass sie zu den einander gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Kabelkanäle bündig sind. Ferner bedarf es einer geeigneten Verbindung der nebeneinander angeordneten Anschlussstücke untereinander, sodass neben den genannten Niederhalterelementen und Anschlussstücken mit Kabelkanälen entsprechende Verbindungselemente mitzuliefern sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Lieferungsumfang zu verringern.
  • Der diese Aufgabe lösende Kabelkanal nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Niederhalterelemente als im Rahmen der Elektroinstallation zur Erfüllung mindestens einer weiteren Funktion vorgesehenes Multifunktionsteil ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft kann durch die Erfindung die Mitlieferung ggf. nicht benötigter Teile vermieden werden. Als Niederhalter lässt sich das Multifunktionsteil in jedem Anwendungsfall verwenden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Multifunktionsteil bei Verlegung von Kabelkanälen nebeneinander als Verbindungselement zwischen Teilen der Kabelkanäle einsetzbar, insbesondere zwischen den oben erwähnten Anschlussstücken.
  • Zweckmäßig ist das Multifunktionsteil zur Verbindung der Teile in der Art einer einen Stoß zwischen den Teilen übergreifenden Lasche vorgesehen, wobei die Lasche zweckmäßig unsichtbar auf einer Innenseite der Teile angebracht ist.
  • Das genannte Anschlussstück ist zweckmäßig in U-Form mit einer Vorderwand und von der Vorderwand abgewinkelten Seitenwänden ausgebildet. Insbesondere sind zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden zueinander parallel verlaufende gekrümmte Falzlinien gebildet, wobei sich die Krümmung der Falzlinien durch die trichterartige Aufweitung ergibt.
  • Zweckmäßig verläuft entlang der Falzlinien eine Schwachstelle, welche die Abtrennung der Seitenwände zur Bildung von Stoßrändern erleichtern. So lassen sich zur Seitenwand des Kabelkanals bündige Stoßränder bilden, die bei Verlegung zweier Kabelkanäle unmittelbar nebeneinander gegenseitig zur Anlage kommen.
  • Das Multifunktionsteil weist zweckmäßig sowohl in vertikaler wie auch horizontaler Richtung zueinander versetzte Durchgangslöcher für eine Schraubverbindung mit den Teilen des Kabelkanals auf. Die Laschenverbindung zwischen den Teilen ist dadurch in besonderem Maße stabilisiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Teile, insbesondere die Anschlussstücke einen Anschlag zur Erleichterung der Ausrichtung der Durchgangslöcher zu Schraubenlöchern in den Teilen auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Kabelkanal,
  • 2 ein Anschlussstück des Kabelkanals von 1,
  • 3 ein gegenüber dem Anschlussstück von 2 verändertes Anschlussstück,
  • 4 aneinanderstoßende veränderte Anschlussstücke,
  • 5 und 6 ein erfindungsgemäßes Multifunktionsteil zur Verbindung der Anschlussstücke von 4 in verschiedenen Ansichten, und
  • 7 die durch das Multifunktionsteil von 5 und 6 verbundenen Anschlussstücke von 4.
  • Ein in 1 ausschnittsweise gezeigter Kabelkanal aus Kunststoff weist eine Bodenwand 1 und zu der Bodenwand 1 senkrechte, einstückig mit der Bodenwand 1 verbundene Seitenwände 2 und 3 mit Anformungen 4 und 5 am freien Ende auf. Die Anformungen 4,5 dienen u.a. zur Anbringung einer nicht gezeigten Abdeckung der durch die Bodenwand 1 und die Seitenwände 2, 3 gebildeten Kanalrinne 6 für die Aufnahme von Kabeln. Durch eine an der Bodenwand 1 anbringbare, in Längsrichtung des Kabelkanals verlaufende Trennwand 7 lässt sich die Kanalrinne 6 in zwei Kanalbereiche unterteilen.
  • Der in 1 gezeigte Kabelkanal ist zur Verlegung auf Raumwänden vorgesehen, wobei der Kabelkanal über die Bodenwand 1 mit der Raumwand verbunden wird. In der Regel ist der Kabelkanal vertikal zu verlegen und eine Anschlussverbindung zu einer Kabeldurchführungsöffnung in der Raumdecke oder/und im Boden herzustellen.
  • Dieser Anschlussverbindung dient ein in 2 gezeigtes Anschlussstück 8, das sich zur Raumdecke bzw. Boden hin aufweitet, sodass obengenannte Kabeldurchführungsöffnung in der Raumdecke durch das Anschlussstück 8 auch dann verdeckt ist, wenn der Querschnitt der Kabeldurchführungsöffnung den Querschnitt der Kabelkanalrinne 6 übersteigt.
  • Das im Querschnitt etwa U-förmige Anschlussstück 8 weist eine Vorderwand 9 und gegen die Vorderwand 9 abgewinkelte Seitenwände 10 und 11 auf. Entsprechend der Aufweitung des Anschlussstücks 8 verlaufen durch die Abwinklungen gebildete Falzlinien 12 und 13 gekrümmt aber zueinander parallel. In der Draufsicht von 1 erscheinen die Falzlinien 12, 13 daher als Geraden.
  • Bei seiner Montage wird das Anschlussstück 8 mit seinem oberen Rand 14 in Anlage zu der Raumdecke gebracht. Mit den hinteren Rändern 15, 16 der Seitenwände 10, 11 liegt es an der Raumwand an. Ösen 17, 18 dienen der Schraubbefestigung an der Raumwand. Zwischen den Seitenwänden 10, 11 und stegartigen Vorsprüngen 21, 22 kommen die Anformungen 4, 5 der Seitenwände 2, 3 zur Anordnung, wobei Drehbolzen mit Drehflügeln 19, 20 jeweils in eine hinterschnittene Nut in den Anformungen 4, 5 eingreifen. Durch Verdrehung der Drehbolzen bzw. Drehflügel 19, 20, die nahe einem das Anschlussstück 8 verstärkenden Quersteg 23 angeordnet sind, ist das Anschlussstück 8 dann mit dem Kabelkanal gemäß 1 fest verbunden.
  • Entlang den Falzlinien 12, 13 ist jeweils eine Schwachstelle gebildet, die es erleichtert, z.B. gemäß 3 die Seitenwand 10 zu entfernen. Dies kann erforderlich werden, wenn zwei Kabelkanäle nebeneinander zu verlegen und Anschlussverbindungen zu einer Kabeldurchgangsöffnung in der Raumdecke herzustellen sind. In diesem Fall würde die Aufweitung der Anschlussstücke 8 einer Verlegung der Kabelkanäle unmittelbar nebeneinander entgegenstehen.
  • Durch Entfernen einer Seitenwand 10, 11 der Anschlussstücke 8, 8’ lassen sich zu der betreffenden Seitenwand 2 oder 3 bündige Stoßränder 24, 25 bilden, mit denen gemäß 4 zwei benachbarte Anschlussstücke 8, 8’ aneinanderfügbar sind.
  • Zur Verbindung der aneinandergefügten Anschlussstücke 8, 8’ lässt sich das in 5 und 6 gezeigte Multifunktionsteil 26 verwenden. Das Multifunktionsteil 26 kann sowohl als Niederhalter für Kabel in der Kanalrinne 6 als auch als Verbindungslasche zur Verbindung der Anschlussstücke 8, 8’ dienen. Im Rahmen der Funktion als Niederhalter kommen Rastnasen 27, 28 zum Einsatz, welche die Anformungen 4, 5 an den Seitenwänden 2, 3 des Kabelkanals hintergreifen. Der Funktion als Verbindungslasche dienen vier Durchgangslöcher 29 für eine Schraubverbindung mit Schaubdomen 31, die von den Anschlussstücken 8, 8’ vorstehen.
  • Als Niederhalter kann sich das Multifunktionsteil 26 über die gesamte Breite der Rinne 6 oder einen durch die Trennwand 7 abgeteilten Bereich der Kanalrinne 6 erstrecken. Im letzteren Fall kommt nach Entfernen eines die Rastnase 28 aufweisenden Endstücks 32 eine Rastnase 33 zum Einsatz. Bei 34 ist eine das Entfernen des Endstücks erleichternde Sollbruchstelle gebildet. Durch einen vorspringenden Steg 30 ergibt sich sowohl eine Verstärkung der Anschlussstücke 8, 8’ als auch ein Anschlag für das Multifunktionsteil 26, welcher die Ausrichtung der Durchgangslöcher 29 zu den Schraubdomen 31 erleichtert.
  • Aus einem Versatz der oberen zu den unteren Durchgangslöchern 29 bzw. Schraubdomen 31 in horizontaler Richtung resultiert eine erhöhte Stabilität der Laschenverbindung.

Claims (12)

  1. Kabelkanal der Elektroinstallation von Gebäuden, der zur Verlegung an einer Raumwand vorgesehen ist, mit einer kabelaufnehmenden Kanalrinne (6) und die Kabel innerhalb der Kanalrinne (6) fixierenden Niederhalterelementen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Niederhalterelemente als im Rahmen der Elektroinstallation zur Erfüllung wenigstens einer weiteren Funktion vorgesehenes Multifunktionsteil (26) ausgebildet ist.
  2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsteil (26) bei Verlegung von Kabelkanälen nebeneinander als Verbindungselement zwischen Teilen (8, 8’) der Kabelkanäle einsetzbar ist.
  3. Kabelkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsteil (26) zur Verbindung der Teile (8, 8’) in der Art einer einen Stoß (24, 25) zwischen den Teilen (8, 8’) übergreifenden Lasche vorgesehen ist.
  4. Kabelkanal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Teile (8, 8’) verbindende Multifunktionsteil (26) unsichtbar an einer Innenseite der Teile (8, 8’) angeordnet ist.
  5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal ein sich im Querschnitt aufweitendes Anschlussstück (8) zur Verbindung des Kabelkanals mit einer Kabeldurchführungsöffnung in der Raumdecke oder/und im Boden aufweist.
  6. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsteil (26) zur Verbindung der Anschlussstücke (8, 8’) nebeneinander verlegter Kabelkanäle vorgesehen ist.
  7. Kabelkanal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (8) in U-Form mit einer Vorderwand (9) und von der Vorderwand abgewinkelten Seitenwänden (10, 11) ausgebildet ist.
  8. Kabelkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand (9) und den Seitenwänden (10, 11) zueinander parallel verlaufende, gekrümmte Falzlinien (12, 13) gebildet sind.
  9. Kabelkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Falzlinien (12, 13) eine Schwachstelle verläuft, welche die Abtrennung der Seitenwände (10, 11) zur Bildung von Stoßrändern (24, 25) erleichtern.
  10. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsteil (26) sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung zueinander versetzte Durchgangslöcher (29) für eine Schraubverbindung mit den Teilen (8, 8’) des Kabelkanals aufweist.
  11. Kabelkanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (8, 8’) einen Anschlag (30) zur Erleichterung einer Ausrichtung der Durchgangslöcher zu Schraubenlöchern in den Teilen (8, 8’) aufweisen.
  12. Als Multifunktionsteil (26) ausgebildeter Niederhalter für einen Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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