DE202016101872U1 - Kabelpflug - Google Patents

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DE202016101872U1 DE202016101872.2U DE202016101872U DE202016101872U1 DE 202016101872 U1 DE202016101872 U1 DE 202016101872U1 DE 202016101872 U DE202016101872 U DE 202016101872U DE 202016101872 U1 DE202016101872 U1 DE 202016101872U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/101Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion
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Abstract

Kabelpflug (10) zum Einbringen einer oder mehrerer Leitungen (11), insbesondere Kabel oder Rohre, oder eines flächigen Objekts in den Untergrund, wobei der Kabelpflug (10) ein zum Eingriff in den Untergrund geeignetes Schwert (12) zur Bildung einer Erdrinne, und einen Verlegeschacht (13) zum Einlegen einer oder mehrerer Leitungen (11) in die durch das Schwert (12) gebildete oder bildbare Erdrinne umfasst, wobei der Verlegeschacht (13) in einer vorgesehenen Fahrtrichtung (F) hinter dem Schwert (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (12) eine zentrale Pflugspitze (14) und wenigstens eine, insbesondere zwei, weitere Pflugspitzen (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelpflug zum Einbringen einer oder mehrerer Leitungen, insbesondere Kabel oder Rohre, oder eines flächigen Objekts in den Untergrund gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Kabelpflug umfasst ein zum Eingriff in den Untergrund geeignetes Schwert zur Bildung einer Erdrinne, und einen Verlegeschacht zum Einlegen einer oder mehrerer Leitungen in die durch das Schwert gebildete oder bildbare Erdrinne. Der Verlegeschacht ist in einer vorgesehenen Fahrtrichtung hinter dem Schwert angeordnet.
  • Beim Arbeiten mit einem Kabelpflug kann es notwendig sein, das zu bearbeitende Erdreich stärker aufzulockern als dies üblicherweise notwendig ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Verlegeschacht verhältnismäßig breit ist, weil damit mehrere Leitungen parallel oder flächige Objekte in den Untergrund eingebracht werden müssen. Die Anforderung bestimmte Arten von Leitungen wie Rohre oder Kabel parallel in den Untergrund einzubringen besteht insbesondere bei Wasser- und Abwasserleitungen, Strom- und Gasleitungen oder Strom- und Wasserleitungen. Bei den flächigen Objekten kann es sich beispielsweise um Folien handeln.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen neuen Kabelpflug anzugeben, insbesondere einen Kabelpflug, der den Untergrund bzw. das Erdreich stärker auflockern kann als dies mit bekannten Kabelpflügen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kabelpflug ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert eine zentrale Pflugspitze und wenigstens eine, insbesondere zwei, weitere Pflugspitzen aufweist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die wenigstens eine weitere Pflugspitze der Untergrund bzw. das Erdreich stärker aufgelockert wird, so dass auch breitere Verlegeschächte ohne zusätzlichen Kraftaufwand angewendet werden können. Mit den breiteren Verlegeschächten lassen in einem einzigen Arbeitsschritt mehrere Leitungen parallel oder flächige Objekte in den Untergrund bzw. das Erdreich einbringen.
  • Bevorzugt sind die Pflugspitzen am bodenseitigen Ende des Schwerts vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind die Pflugspitzen in Richtung der vorgesehen Fahrtrichtung orientiert.
  • Besonders bevorzugt ist die zentrale Pflugspitze mittig und/oder im Bereich der Schwertkante vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind drei Pflugspitzen vorgesehen, wobei die beiden weiteren Pflugspitzen an den beiden gegenüberliegenden Seiten neben der zentralen Pflugspitze vorgesehen sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die beiden weiteren Pflugspitzen in Bezug zur Unterkante des Schwerts einerseits auf selber Höhe und/oder andererseits unterhalb oder oberhalb der zentralen Pflugspitze oder auf selber Höhe wie die zentrale Pflugspitze vorgesehen sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass eine der beiden weiteren Pflugspitzen in Bezug zur Unterkante des Schwerts oberhalb und die andere der beiden weiteren Pflugspitzen unterhalb der zentralen Pflugspitze vorgesehen sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Pflugspitzen in einer vorgesehenen Fahrtrichtung auf selber Höhe sind.
  • Alternativ können die Pflugspitzen in einer vorgesehenen Fahrtrichtung versetzt zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise sind in diesem Fall drei Pflugspitzen vorgesehen, wobei die zentrale Pflugspitze in einer vorgesehenen Fahrtrichtung zumindest abschnittsweise vor den beiden weiteren Pflugspitzen angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist ein Anbauteil zum Anbau der wenigstens einen weiteren Pflugspitze an den Kabelpflug vorgesehen, wobei die wenigstens eine weitere Pflugspitze, insbesondere frontseitig, an dem Anbauteil vorgesehen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Schwert an seinen beiden Außenseiten je einen Verbindungssteg zur Verbindung des Schwerts mit dem Verlegeschacht aufweist. Die Verbindungsstege sind vorzugsweise als Gelenkhebel ausgebildet und/oder beweglich an dem Schwert und/oder an dem Verlegeschacht angebracht.
  • Bevorzugt weist das Anbauteil einen Hauptkörper mit einer Durchführung und eine Fixierungsplatte auf, wobei zur Verbindung des Anbauteils mit dem Kabelpflug die Verbindungsstege durch die Durchführung geführt werden und zwischen Unterkante der Durchführung und der Fixierungsplatte festgeklemmt werden. Die Fixierungsplatte ist vorzugsweise mittels Schrauben mit dem Hauptkörper verbunden oder verbindbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Pflugspitzen Aufsatzteile sind und auswechselbar am Schwert und/oder am Anbauteil vorgesehen sind, wobei die Pflugspitzen hohl ausgebildet sind und auf korrespondierende Fortsätze am Schwert und/oder am Anbauteil aufgeschoben oder aufschiebbar sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zentrale Pflugspitze eine erste Art von Pflugspitze ist und die wenigstens eine weitere Pflugspitze eine zweite sich von der ersten Art von Pflugspitze unterscheidende Art von Pflugspitze ist. Die Pflugspitzen können beispielsweise schaufel- oder schnabelförmig ausgebildet sind. Die Arten von Pflugspitzen können sich beispielsweise in ihrer Form, ihrer Größe oder im Material unterscheiden.
  • Die Längsachsen der Pflugspitzen können in Bezug zur Unterkante des Schwerts unterschiedliche oder gleiche, insbesondere horizontale und/oder vertikale, Winkel oder Neigungen aufweisen. Beispielsweise kann die Längsachse der zentralen Pflugspitze parallel zur vorgesehen Fahrtrichtung jedoch leicht nach unten geneigt sein und die Längsachsen der beiden weiteren Pflugspitzen ebenfalls parallel zur Fahrtrichtung oder nach innen in Richtung hin zur zentralen Pflugspitze geneigt sein. Unterschiedliche Winkel der Längsachsen der Pflugspitzen können sich jedoch auch aus der Fahrtrichtung des Kabelpflugs oder der Höhenverstellbarkeit von Schwert und Verlegeschacht ergeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verlegeschacht an seinem unteren Ende flächig ausgebildet ist und/oder eine Verbreiterung mit einer Auslassöffnung zur Einführung der wenigstens einen Leitung oder des flächigen Objekts in den Untergrund aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs in einer schematischen Draufsicht;
  • 3 das Anbauteil eines dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs in einer schematischen Frontansicht.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind in 1 bis 3, auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Kabelpflug 10 zum Einbringen einer Leitung 11, insbesondere eines Kabels oder Rohres, in den Untergrund. Der Kabelpflug 10 umfasst ein zum Eingriff in den Untergrund geeignetes Schwert 12 zur Bildung einer Erdrinne, und einen Verlegeschacht 13 zum Einlegen der Leitung 11 in die durch das Schwert 12 gebildete oder bildbare Erdrinne. Der Verlegeschacht 13 ist in einer vorgesehenen Fahrtrichtung F hinter dem Schwert 12 angeordnet.
  • Das Schwert 12 weist eine zentrale Pflugspitze 14 und zwei weitere Pflugspitzen 15 auf. Die Pflugspitzen 14, 15 sind am bodenseitigen Ende des Schwerts 12 vorgesehen und in Richtung der vorgesehen Fahrtrichtung F orientiert.
  • Insgesamt sind drei Pflugspitzen 14, 15 vorgesehen, wobei die zentrale Pflugspitze 14 mittig im Bereich der Schwertkante 16 vorgesehen ist, und die beiden weiteren Pflugspitzen 15 an den beiden gegenüberliegenden Seiten neben der zentralen Pflugspitze 14.
  • Die beiden weiteren Pflugspitzen 15 sind in Bezug zur Unterkante 19 des Schwerts 12 einerseits auf selber Höhe und andererseits oberhalb der zentralen Pflugspitze 14 vorgesehen.
  • In einer vorgesehenen Fahrtrichtung F sind die Pflugspitzen 14, 15 versetzt zueinander angeordnet, wobei die zentrale Pflugspitze 14 in der vorgesehenen Fahrtrichtung F vor den beiden weiteren Pflugspitzen 15 angeordnet ist, wie in 2 dargestellt.
  • Zum Anbau der beiden weiteren Pflugspitzen 15 an den Kabelpflug 10 ist ein Anbauteil 17, welches insbesondere in 3 dargestellt ist, vorgesehen. Die beiden weiteren Pflugspitze 15 sind frontseitig an dem Anbauteil 17 vorgesehen.
  • Das Schwert 12 weist an seinen beiden Außenseiten je einen Verbindungssteg 18 zur Verbindung des Schwerts 12 mit dem Verlegeschacht 13 auf, wobei die Verbindungsstege 18 als Gelenkhebel ausgebildet sind und beweglich an dem Schwert 12 und an dem Verlegeschacht 13 angebracht sind.
  • 3 zeigt, dass das Anbauteil 17 einen Hauptkörper 20 mit einer Durchführung 21 und eine Fixierungsplatte 22 aufweist. Zur Verbindung des Anbauteils 17 mit dem Kabelpflug 10 werden die Verbindungsstege 18 durch die Durchführung 21 geführt und zwischen Unterkante 23 der Durchführung 21 und der Fixierungsplatte 22 festgeklemmt. Die Fixierungsplatte 22 wird zum Festklemmen mittels Schrauben 24 mit dem Hauptkörper 20 verbunden.
  • Die Pflugspitzen 14, 15 sind Aufsatzteile und auswechselbar am Schwert 12 und am Anbauteil 17 vorgesehen, wobei die Pflugspitzen 14, 15 hohl ausgebildet sind und auf korrespondierende Fortsätze (nicht in den Figuren dargestellt) am Schwert 12 und am Anbauteil 17 aufgeschoben sind.
  • Die zentrale Pflugspitze 14 ist eine erste Art von Pflugspitze und die beiden weiteren Pflugspitzen 15 eine zweite sich von der ersten Art von Pflugspitze unterscheidende Art von Pflugspitzen. Beide Arten von Pflugspitzen 14, 15 sind schaufelförmig ausgebildet.
  • Die Längsachsen der Pflugspitzen 14, 15 weisen, wie insbesondere in 1 und 2 ersichtlich, in Bezug zur Unterkante 19 des Schwerts 12 die gleichen Winkel und Neigungen auf.
  • Der Verlegeschacht 13 ist an seinem unteren Ende flächig ausgebildet und weist eine Verbreiterung mit einer Auslassöffnung zur Einführung der Leitung 11 in den Untergrund auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelpflug
    11
    Leitung
    12
    Schwert
    13
    Verlegeschacht
    14
    zentrale Pflugspitze
    15
    weitere Pflugspitze
    16
    Schwertkante
    17
    Anbauteil
    18
    Verbindungssteg
    19
    Unterkante
    20
    Hauptkörper
    21
    Durchführung
    22
    Fixierungsplatte
    23
    Unterkante
    24
    Schrauben
    F
    Fahrtrichtung

Claims (13)

  1. Kabelpflug (10) zum Einbringen einer oder mehrerer Leitungen (11), insbesondere Kabel oder Rohre, oder eines flächigen Objekts in den Untergrund, wobei der Kabelpflug (10) ein zum Eingriff in den Untergrund geeignetes Schwert (12) zur Bildung einer Erdrinne, und einen Verlegeschacht (13) zum Einlegen einer oder mehrerer Leitungen (11) in die durch das Schwert (12) gebildete oder bildbare Erdrinne umfasst, wobei der Verlegeschacht (13) in einer vorgesehenen Fahrtrichtung (F) hinter dem Schwert (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (12) eine zentrale Pflugspitze (14) und wenigstens eine, insbesondere zwei, weitere Pflugspitzen (15) aufweist.
  2. Kabelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugspitzen (14; 15) am bodenseitigen Ende des Schwerts (12) vorgesehen sind, und/oder dass die Pflugspitzen (14; 15) in Richtung der vorgesehen Fahrtrichtung (F) orientiert sind.
  3. Kabelpflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Pflugspitze (14) mittig und/oder im Bereich der Schwertkante (16) vorgesehen ist.
  4. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Pflugspitzen (14; 15) vorgesehen sind, wobei die beiden weiteren Pflugspitzen (15) an den beiden gegenüberliegenden Seiten neben der zentralen Pflugspitze (14) vorgesehen sind.
  5. Kabelpflug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weiteren Pflugspitzen (15) in Bezug zur Unterkante (19) des Schwerts (12) einerseits auf selber Höhe und/oder andererseits unterhalb oder oberhalb der zentralen Pflugspitze (14) oder auf selber Höhe wie die zentrale Pflugspitze (14) vorgesehen sind, oder dass eine der beiden weiteren Pflugspitzen (15) in Bezug zur Unterkante (19) des Schwerts oberhalb und die andere der beiden weiteren Pflugspitzen (15) unterhalb der zentralen Pflugspitze (14) vorgesehen sind.
  6. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Pflugspitzen (14; 15) in einer vorgesehenen Fahrtrichtung (F) auf selber Höhe angeordnet sind, oder dass die Pflugspitzen (14; 15) in einer vorgesehenen Fahrtrichtung (F) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise drei Pflugspitzen (14; 15) vorgesehen sind, wobei die zentrale Pflugspitze (14) in einer vorgesehenen Fahrtrichtung (F) zumindest abschnittsweise vor den beiden weiteren Pflugspitzen (15) angeordnet ist.
  7. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbauteil (17) zum Anbau der wenigstens einen weiteren Pflugspitze (15) an den Kabelpflug (10) vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine weitere Pflugspitze (15), insbesondere frontseitig, an dem Anbauteil (17) vorgesehen ist.
  8. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (12) an seinen beiden Außenseiten je einen Verbindungssteg (18) zur Verbindung des Schwerts (12) mit dem Verlegeschacht (13) aufweist, wobei die Verbindungsstege (18) vorzugsweise als Gelenkhebel ausgebildet sind und/oder beweglich an dem Schwert (12) und/oder an dem Verlegeschacht (13) angebracht sind.
  9. Kabelpflug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (17) einen Hauptkörper (20) mit einer Durchführung (21) und eine Fixierungsplatte (22) aufweist, wobei zur Verbindung des Anbauteils (17) mit dem Kabelpflug (10) die Verbindungsstege (18) durch die Durchführung (21) geführt werden und zwischen Unterkante (23) der Durchführung (21) und der Fixierungsplatte (22) festgeklemmt werden, wobei die Fixierungsplatte (22) vorzugsweise mittels Schrauben (24) mit dem Hauptkörper (20) verbunden oder verbindbar ist.
  10. Kabelpflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugspitzen (14; 15) Aufsatzteile sind und auswechselbar am Schwert (12) und/oder am Anbauteil (17) vorgesehen sind, wobei die Pflugspitzen (14; 15) hohl ausgebildet sind und auf korrespondierende Fortsätze am Schwert (12) und/oder am Anbauteil (17) aufgeschoben oder aufschiebbar sind.
  11. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Pflugspitze (14) eine erste Art von Pflugspitze ist und die wenigstens eine weitere Pflugspitze eine zweite sich von der ersten Art von Pflugspitze unterscheidende Art von Pflugspitze ist, wobei die Pflugspitzen (14; 15) vorzugsweise schaufel- oder schnabelförmig ausgebildet sind.
  12. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Pflugspitzen (14; 15) in Bezug zur Unterkante (19) des Schwerts (12) unterschiedliche oder gleiche, insbesondere horizontale und/oder vertikale, Winkel oder Neigungen aufweisen.
  13. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlegeschacht (13) an seinem unteren Ende flächig ausgebildet ist und/oder eine Verbreiterung mit einer Auslassöffnung zur Einführung der wenigstens einen Leitung (11) oder des flächigen Objekts in den Untergrund aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019118289A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 Frank Föckersperger GmbH Kabelpflug
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