DE19758465C2 - Elektrische Schiebeklemme - Google Patents

Elektrische Schiebeklemme

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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schiebeklemme mit einem querschnittlich U- förmigen Klemmrahmen, dessen voneinander beabstandete Seitenwände Längsschlitze aufweisen, in denen eine Mutter mit ihren Randbereichen sitzt, wobei die Mutter von einer Druckschraube durchgriffen ist, die nach dem Einlegen eines oder mehrerer Kabel in den Klemmrahmen festgezogen wird, wobei die Mutter in ihrer Oberseite zwei Nuten mit jeweils schräg nach außen verlaufenden Nutwänden aufweist, in die beim Anziehen der Druckschrauben die die Längsschlitze begrenzenden Oberkanten der Seitenwände eingreifen.
Derartige elektrische Klemmen werden beispielsweise in Kabelübergangs- und Sicherungskästen verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Erdkabel und Leuchten herzustellen, die an einem Lichtmast befestigt sind. Dabei befindet sich der Kabelübergangs- und Sicherungskasten im Bodenbereich des Lichtmastes hinter einer Masttür, die zur Durchführung der erforderlichen Arbeiten an dem Kasten geöffnet und danach wieder verschlossen wird.
Der Kabelübergangs- und Sicherungskasten ist bei dieser Anwendungsform - auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist - in vertikaler Lage montiert, und die Arbeiten an diesem Kasten sind dadurch erheblich erschwert, daß nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht.
Eine Schwierigkeit bei der Befestigung der Kabelenden in den Klemmen besteht z. B. darin, daß die verhältnismäßig dicken und damit steifen Kabel zuvor auf eine passende Länge abgeschnitten werden müssen, bevor sie in die Klemmen eingeführt werden. Da sich die Erdkabel dabei auf kleinem Raum nur schwerlich in der Weise biegen lassen, daß sie von unten in eine rundum geschlossene Öffnung einer herkömmlichen Klemme eingeführt werden können, hat es sich bewährt, Schiebeklemmen zu verwenden, die eine größere axiale Erstreckung haben und es zulassen, daß die Schiebemutter zunächst in eine rückwärtige, d. h. bei vertikaler Lage obere Position zurückbewegt wird, woraufhin die Kabel - meist ein bis drei Kabel - in den querschnittlich etwa U-förmigen Klemmrahmen seitlich eingelegt werden, woraufhin die Schiebemutter in eine untere Position herabbewegt wird, in der dann die Druckschraube angezogen wird.
In einem Übergangs- und Sicherungskasten der betrachteten Art sind meist drei oder vier solcher Schiebeklemmen für die drei Phasen eines Kabels und ein Erdungskabel nebeneinander auf engstem Raum angeordnet. Die Klemmen sind dabei in eine Montageplatte eingesetzt, die die einzelnen Klemmen jeweils mit ihren Trennwänden voneinander elektrisch isoliert. Wenn nach dem Einlegen der Kabel in die Klemmen die Druckschrauben angezogen werden, neigen die in der Regel rechteckigen Muttern bzw. Schiebemuttern dazu, sich beim Festziehen zu verdrehen, was ohne zusätzliche Maßnahme dazu führen kann, daß die Seitenwände des Klemmrahmens auseinandergespreizt werden, wodurch die Mutter aus einem oder beiden Längsschlitzen der Seitenwände austreten kann und die Befestigung der Kabel fehlerhaft oder gar unmöglich werden kann.
Dies wird meist bisher dadurch vermieden, daß die Seitenwände des Klemmrahmens durch eine Querschraube zusammengehalten werden. Dies verteuert natürlich die Herstellung der Klemme und kann auch das Anziehen der Druckschraube erschweren, wenn sich diese zufälligerweise über der Querschraube befindet.
Die CH 280 750, CH 267 510, CH 380 207 offenbaren elektrische Schiebe­ klemmen mit querschnittlich U-förmigen Klemmrahmen, in deren Seitenwände kleine Längsschlitze zum Eingriff der Mutter ausgebildet sind. Aus der DE 693 11 216 T2 ist eine elektrische Schiebeklemme bekannt, bei der Längsschlitze nicht im U-förmigen Klemmrahmen der Schiebeklemme, sondern in einem den Klemmrahmen umgebenden Gehäuse ausgebildet sind, und die Mutter mit Klemmschraube ebenfalls von einem isolierenden Gehäuseteil teilweise umgeben ist, wobei die Klemmschraube über am isolierenden Gehäuseteil ausgebildete Seitenränder verschiebbar und unverlierbar in den Längsschlitzen des Gehäuses gelagert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schiebeklemme anzugeben, die einfach aufgebaut ist, ein einfaches Einlegen und Festklemmen des anzuschließenden Kabels ermöglicht und gewährleistet, daß die Mutter beim Anziehen nicht verschoben wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Gemäß der Erfindung hat die Schiebemutter in ihrer Oberseite zwei Nuten, in die beim Anziehen der Druckschraube die die Längsschlitze begrenzenden Oberkanten der Seitenwände eingreifen. Hierdurch wird die Mutter verdrehsicher gehalten, so daß sie die Seitenwände des Klemmkörpers nicht auseinanderdrüken kann. Eine Querschraube ist damit nicht erforderlich, um diese Seitenwände sicher zusammen zu halten.
Außerdem verlaufen die jeweils äußeren Nutwände der beiden sich über die gesam­ te Länge der Schraube erstreckenden Nuten schräg nach außen, wobei die die Längsschlitze der Seitenwände des Klemmrahmens begrenzenden Oberkanten an der Außenseite entsprechend schräge, durch Wegschneiden entstandene Wandab­ schnitte haben, an denen die schrägen Nutwände im festgezogenen Zustand der Schraube anliegen. Dies erleichtert das glatte Eingreifen der Oberkanten in die Nuten.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß sich die weggeschnittenen, schrägen Wandabschnitte der Oberkanten nur über eine an der Kabeleintrittsseite liegende Teillänge der Längsschlitze erstrecken, die nur so groß wie oder etwas größer als die Länge der Schiebemutter ist. Hierdurch bildet der Übergang zwischen den weggeschnittenen, schrägen Wandabschnitten zu den nicht weggeschnittenen Oberkanten der Schlitze Anschläge für die Schiebemutter, wenn diese gegen die Oberkante angezogen wird. Hiermit wird verhindert, daß die Mutter beim Anziehen zurück bzw. nach oben wandert, was zur Folge haben könnte, daß die Druck­ schraube die eingelegten Kabel nicht sicher befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1A und 1B einen Vertikalschnitt durch eine Schiebemutter und eine Aufsicht auf die Schiebemutter von oben;
Fig. 2A und 2B einen Vertikalschnitt durch einen Klemmrahmen und eine Seitenansicht des Klemmrahmens;
Die Fig. 1 und 2 zeigen die hauptsächlichen Bestandteile einer erfindungs­ gemäßen Schiebeklemme, die eine rechteckige Schiebemutter 1 und einen Klemm­ rahmen 2 aufweist. Der Klemmrahmen hat - wie Fig. 2A zeigt - querschnittlich etwa eine U-Form mit zwei Seitenwänden 3, deren Abstand voneinander von unten nach oben geringfügig zunimmt. In den Seitenwänden 3 befinden sich Längsschlitze 4, in die die seitlichen Randbereiche 5 der Schiebemutter 1 eingreifen. Die Höhe der Längsschlitze übertrifft geringfügig die Höhe der Schiebemutter 1 (in der darge­ stellten Ausführungsform um 0,4 mm). Die Längsschlitze 4 haben etwa die doppelte Länge der Längserstreckung der Schiebemutter 1.
Die Schiebemutter 1 hat in ihrer Oberseite zwei sich über die gesamte Länge erstreckende Nuten 6, die von schräg verlaufenden Nutwänden begrenzt werden.
Die jeweils äußere Nutwand 7 schließt dabei mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 35° ein, während die jeweils innere Nutwand eine geringe Neigung hat, näm­ lich in der dargestellten Ausführungsform gegenüber der Vertikalen einen Neigungswinkel von etwa 15°. Die innere Nutwand ist in Fig. 1A mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
Von der den Längssclitz 4 jeweils oben begrenzenden Oberkante 9 ist an der in Fig. 2B rechten Seite, der Kabeleintrittsseite der äußere Randabschnitt 10 schräg weggeschnitten, so daß ein schräger Querschnittsabschnitt entsteht, der einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalen einschließt.
Der schräge Randbereich 10 der Oberkante 9 und die schrägen Nutwände 7 an der Oberseite der Schiebemutter 1 erleichtern beim Festziehen einer die Gewindebohrung 11 der Schiebemutter 1 durchgreifenden, in Fig. 4B dargestellten Druckschraube 12 den Eingriff der Oberkanten 9 in die Nuten 6, so daß beim Festziehen der Druckschraube 12 von der Schiebemutter 1 keine Kraft auf die beiden Seitenwände 3 des Klemmrahmens 2 ausgeübt wird, der anderenfalls zu einem Aufspreizen der Seitenwände 3 führen könnte.
Im Übergangsbereich des schräg weggeschnittenen Randkantenabschnitts 10 zu dem Abschnitt des Längsschlitzes 4, bei dem die Oberkante nicht schräg weggeschnitten ist, entsteht ein Anschlag 13, der verhindert, daß die Schiebemutter 1 beim Festziehen in Fig. 2B nach links geschoben wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Schiebemutter 1 beim Festziehen stets in dem bei vertikaler Einbaulage unteren Teil der Schiebeklemme befindet, wodurch eine sichere Befestigung der eingelegten Kabelenden erfolgen kann.
Es sei erwähnt, daß die oben aufgeführten Winkelangaben nur bevorzugte Beispiele sind, von denen im Rahmen der Erfindung natürlich abgewichen werden kann.

Claims (1)

1. Elektrische Schiebeklemme mit einem querschnittlich U-förmi­ gen Klemmrahmen, dessen voneinander beabstandete Seitenwände Längsschlitze aufweisen, in denen eine Mutter mit ihren Randbe­ reichen sitzt, wobei die Mutter von einer Druckschraube durch­ griffen ist, die nach dem Einlegen eines oder mehrerer Kabel in den Klemmrahmen festgezogen wird, wobei die Mutter (1) in ihrer Oberseite zwei Nuten (6) mit jeweils schräg nach außen verlau­ fenden Nutwänden (7) aufweist, in die beim Anziehen der Druck­ schrauben (12) die die Längsschlitze (4) begrenzenden Oberkanten (9) der Seitenwände (3) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsschlitze (4) begrenzenden Oberkanten (9) der Seitenwände (3) an der Außenseite schräge Wandabschnitte (10) haben, die sich nur über eine an der Kabeleintrittsseite liegen­ de Teillänge der Längsschlitze (4) erstrecken, die mindestens so groß ist wie die Länge der Mutter (1) und an denen die schrägen Nutwände (7) im festgezogenen Zustand der Druckschraube (12) anliegen, und daß die Übergänge von den weggeschnittenen, schrä­ gen Wandabschnitten (10) zu den nicht weggeschnittenen Oberkan­ ten Anschläge (13) für die Mutter (1) beim Anziehen der Druck­ schraube (12) bilden.
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Citations (5)

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CH267510A (de) * 1948-10-01 1950-03-31 Ag Weber Anschlussklemme für elektrische Leitungen.
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CH380207A (de) * 1960-04-02 1964-07-31 Arthur Flury Ag Verbindungsklemme für elektrische Leitungen
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