DE3112347A1 - Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete - Google Patents

Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete

Info

Publication number
DE3112347A1
DE3112347A1 DE19813112347 DE3112347A DE3112347A1 DE 3112347 A1 DE3112347 A1 DE 3112347A1 DE 19813112347 DE19813112347 DE 19813112347 DE 3112347 A DE3112347 A DE 3112347A DE 3112347 A1 DE3112347 A1 DE 3112347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting box
installation
cable duct
mounting
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813112347
Other languages
English (en)
Other versions
DE3112347C2 (de
Inventor
Otto 5885 Schalksmühle Keilholz
Eckhard Dipl.-Ing. Spelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guenther Spelsberg GmbH and Co KG
Original Assignee
Guenther Spelsberg GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenther Spelsberg GmbH and Co KG filed Critical Guenther Spelsberg GmbH and Co KG
Priority to DE19813112347 priority Critical patent/DE3112347C2/de
Publication of DE3112347A1 publication Critical patent/DE3112347A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3112347C2 publication Critical patent/DE3112347C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kennwort: "Kanaldose"
  • Einbaudose für elektrische Installationsgeräte Die Erfindung betrifft eine Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zur Festlegung an einer Hakenvorsprünge aufweisenden Montagewandung, die vorzugsweise Bestandteil eines Kabelkanales ist, in dessen Innenraum die Einbaudose mit an den Hakenvorsprüngen festlegbaren, den Dosenboden unterseitig überragenden Haltern befestigbar ist.
  • Einbaudosen zur Befestigung in Kabelkanälen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekanntgeworden. Jedoch ist diesen bekannten Einbaudosen für Kabelkanäle gemeinsam, daß diese Befestigungsmittel am Boden aufweisen, die an Hakenvorsprünge bildenden Leisten imInnenraum des Kabelkanales befestigbar sind. So ist beispielsweise eine Einbaudose bekannt, an deren Bodenunterseite ein. Anschlagwinkel angeformt ist, der eine abgewinkelte Halteleiste im Kabelkanal hintergreift. Außerdem ist im Boden dieser Einbaudose ein Drehriegel angeordnet, der nach Verschwenkung in die Gebrauchslage mit einer Halterung die Befestigungsleiste im Kabelkanal hintergreift. Zur Betätigung des im Bodenteil der Einbaudose drehbar gelagerten Drehriegels ist dieser mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Schraubendrehers versehen, mit dessen Hilfe der Drehriegel in seine Sperrlage geschwenkt werden kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß der Drehriegel nur vor Einführung des Installationsgerätes in die Einbaudose zugänglich ist, so daß die Dose in dem Kabelkanal bereits vor dem Einbringen des Installationsgerätes in die Einbaudose an der dafür vorgesehenen Stelle exakt fixiert werden muß. Dies ist jedoch insofern problematisch, als daß infolge von Fertigungsungenauigkeiten das Auftreten eines mehr oder weniger großen Spaltes zwischen der Einbaudose und dem Abdeckdeckel des Kabelkanales oder aber eine Verspannung zwischen beiden Teilen unumgänglich ist. Ein nachträgliches Ausrichten der Einbaudose nach Anbringung des Installationsgerätes und dessen Verdrahtung ist nur dann möglich, wenn das Installationsgerät wieder aus der Einbaudose entfernt wird. Eine derartige Verfahrensweise ist jedoch in der Praxis insbesondere bei umfangreicher Verdrahtung äußerst umständlich und läßt sich in der Praxis kaum durchführen. Wenn jedoch die Haltemittel einer solchen Einbaudose derart ausgebildet werden, daß eine nachträgliche Verschiebung der Einbaudose im Kabelkanal möglich ist, so genügt sie nicht mehr den Vorschriften, wonach bei bestimmten Grenztemperaturen ein Verschieben, ein Verdrehen und Herausreißen der Einbaudose nur nach Erreichen bestimmter Grenzwerte zulässig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zu schaffen, die zwar für den Einbau der Installationsgeräte und deren Verdrahtung in der Einbaudose in ausreichender Weise an der Kabelkanalwandung festgelegt ist und jedoch nach der Installation und dem Einbau des Installationsgerätes zur exakten Justierung noch geringfügig verschoben werden kann, um danach endgültig von der Vorderseite her festgesetzt werden zu können, ohne daß das Installationsgerät wieder entfernt werden müßte.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halter aus in Führungsnuten der Seitenwandungen der Einbaudose in deren Längsrichtung bewegbaren, die Hakenvorsprünge des Kabelkanales umfassenden Klammerschiebern gebildet sind, die zwischen Stützwandungen der Einbaudose zur Halterung an den Hakenvorsprüngen drückbar und mit an der Brückenwandung über den Führungsnuten festlegbaren Befestigungsschrauben verspannbar sind. Da durch einfaches Andrücken der Klammerschieber auf die iutförrniqen Ic(nvorsprünge des Kabelkanales zunächst eine ausreichende Festlegung der Einbaudose am Kabelkanal erzielt wird, lassen sich die Kabel in die Einbaudose einführen und das vorgesehene Installationsgerät verdrahten und einsetzen. Danach läßt sich die Einbaudose zusammen mit dem darin angeordneten Installationsgerät und der Verkabelung noch geringfügig auf den Hakenvor sprüngen verschieben und nach Auffinden der exakten Montagelage durch Festziehen der aus den oberseitigen Brückenwandungen ausragenden Befestigungsschrauben an den Hakenvorsprüngen mit den Klammerschiebern verspannen. Dabei weist der Klammerschieber vorzugsweise einen C-förmigen Klammerteil auf, dessen die Hakenvorsprünge des Kabelkanales umfassende Schenkel angeschrägte Hakennasen aufweisen und in aufgespreiztem Zustand den Dosenboden bei unterseitig aus der Führungsnut ausgeschobenem Klammerschieber überragen. Dadurch ist ein einwandfreies Aufstecken des Klammerteiles auf die Hakenvorsprünge des Kabelkanales sichergestellt.
  • Damit die Einbaudose im Bodenbereich geschlossen bleibt, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Stützwandungen Bestandteile einer Aufnahmekammer in den Seiten- Wandungen im Bodenbereich der Einbaudose.
  • Um die Klammerschieber in bezug auf die Längsrichtung des Kabelkanales unverschiebbar an der Einbaudose zu haltern und andererseits den Schieberteil des Klammerschiebers sicher in der Einbaudose in deren Längsrichtung verschiebbar zu führen, weist der Klammerschieber einen Schieberteil auf, dessen Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und in eine im Querschnitt kreuzförmige nach außen offene Führungsnut in der Seitenwandung der Einbaudose eingelagert ist, wobei im freien Ende des Schieberteiles eine Aufnahmebohrung für den Gewinde schaft der Befestigungsschraube angeordnet ist, die eines von zwei Löchern in der Brückenwandung der Einbaudose durchdringt. Durch entsprechende Anordnung der beiden Löcher in der Brückenwandung der Einbaudose und die kreuzförmige, nach außen offene Führungsnut, ist eine um 1800 gedrehte Einsetzlage des Schieberteiles in die Führungsnuten möglich, so daß sich die Befestigungsschrauben im einen Fall neben ihrer Aufgabe der Verspannung des Klammerteiles an den Hakenvorsprüngen des Kabelkanales für die gleichzeitige Festlegung des Tragringes eines normalen Installationsgerätes verwenden lassen, während im anderen Fall bei um 1800 gedreht in die Führungsnuten eingeführten Klammerschiebern sich an diesen Befestigungsschrauben gleichzeitig ein Tragring einer Perilex-Steckdose festlegen läßt.
  • Ein sicherer Halt der Einbaudose an den schienenförmigen Hakenvorsprüngen des Kabelkanales ist vorzugsweise dann gegeben, wenn in wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Seitenwandteilen jeweils eine Führungsnut zur Aufnahme eines Klammerschiebers angeordnet ist. Vorteilhaft weist jedoch die Seitenwandung der Einbaudose vier gleichmäßig verteilt angeordnete Führungsnuten auf, die paarweise diametral zueinander angeordnet sind.
  • Um ein Überspannen und damit die Zerstörung des c-förmigen Klammerteiles beim Festziehen des Klammerschiebers durch die Befestigungsschrauben zu vermeiden, weist jede Aufnahmekammer Anlageflächen für den Steg des Klammerteiles auf.
  • Damit einerseits der an die Einbaudose seitlich anschließende Kanaldeckel unabhängig von seiner werkstoffbedingten Wandstärke in der dem llöherlniveau der linbaudose entsprechender Lage verbleibt und andererseits mehrere Dosen ausgerichtet nebeneinander angeordnet werden können, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung am Oberrand der Einbaudose mit Abschrägungen versehene, seitlich abstehende Paß stege asymmetrisch angeordnet, und es ist jedem Paßsteg eine dessen Querschnitt entsprechende Aussparung nebengeordnet. Desgleichen sind vorzugsweise auf dem Oberrand der Einbaudose Arretierungsnocken zur Zentrierung des Tragringes eines Installationsgerätes angeordnet, so daß selbst bei einer zum Ausrichten erforderlichen Verschiebebewegung der Tragring in zentraler Lage zur Einbaudose verbleibt.
  • Die Kabelkanäle weisen vielfach unterschiedliche Kastenhöhen auf, während bei den Einbaudosen eine einzige bestimmte Dosentiefe ausreichend ist, um die Installationsgeräte darin unterzubringen.
  • Ein Erfordernis ist die höhengleiche Anordnung der Einbaudose mit der Oberseite des Kabelkanales. Aus diesem Grund sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung unter dem Boden der Einbaudose Stützrippen angeordnet, deren Höhe auf die Kastenhöhe des Kabelkanales, in welchen die Einbaudose eingesetzt werden soll, abgestimmt ist.
  • Bei senkrechtverlaufenden Kabelkanälen besteht ein weiteres Erfordernis darin, an der Einbaudose eine Zugentlastung für die durch ihr Eigengewicht nach unten ziehenden Kabel zu schaffen.
  • Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung weisen die Kabeleinführöffnungen in den Seitenwandteilen durch trichterförmige Anschrägung gebildete Dichtlippen auf, die durch elastische Umfassung des Kabelmantels eine Zugentlastung bilden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die erfindungsgemäße Einbaudose in einer Seitenansicht, bei aus der Aufnahmekammer ausgeschobenem Klammerschieber, Fig.2 die Einbaudose in einem Halbschnitt von der Seite gesehen, bei in die Aufnahmekammer eingedrücktem Klammerschieber, Fig.3 die Einbaudose in einer Draufsicht, Fig.4 die Einbaudose in einem Längsschnitt nach der Linie IV-IV von Fig.3, Fig.5 die Einbaudose in einer Unteransicht, Fig.6 die erfindungsgemäße Einbaudose in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig.4, Fig.7 den Klammerschieber in einem Längsschnitt, Fig.8 den aus Fig.7 ersichtlichen Klammerschieber in einer Draufsicht.
  • Die aus Fig.1 ersichtliche Einbaudose 10 zeigt in ihrer Seitenwandung 11 eine Führungsnut 12, in welcher ein als Halter fungierender Klammerschieber 13 mit seinem Schieberteil 14 verschiebbar aufgenommen ist, während sein c-förmiger Klammerteil 15 aus dem sich an die Führungsnut 12 der Einbaudose anschließenden Aufnahmeraum 16 derart ausragt, daß die Hakenvorsprünge 17 des Kabelkanales 18 zwischen die Schenkel 19 und 19' des Klammerteiles 15 eingeführt werden können. Die Schenkel 19 und 19' sind mit den Stegenden des Klammerteiles 15 über wandungschwächere Stellen einstückig verbunden und nehmen im unbelasteten Zustand die aus den Fig.1 und 7 ersichtliche Spreizlage ein. Dabei ist der Klammerschieber 13 in der Führungsnut 12 so weit nach unten verschoben, daß der Klammerteil 15 den Dosenboden 20 nach unten hin überragt. Die Spreizlage der Schenkel 19 und 19' ist dabei so vorgegeben, daß die angeschrägten Hakennasen 21 am Ende beider Schenkel 19 und 19' über die Hakenvorsprünge 17 passen.
  • Zur Halterung der-Einbaudose 10 am Kabelkanal 18 wird die Dose nach dem Aufsetzen des Klammerschiebers 13 auf die Hakenvorsprünge 17 nach unten gedrückt, wodurch der Klammerteil 15 in den Aufnahmeraum 16 der Einbaudose eindringt und die Schenkel 19 und 19' des Klammerteiles 15 von den als Stützwandungen 22 fungierenden Seitenwänden des Aufnahmeraumes 16 in die aus Fig.2 ersichtliche Lage gedrückt werden. In dieser aus Fig.2 ersichtlichen Lage der Einbaudose ist diese zwar durch den Klammerteil 15 an den Hakenvorsprüngen 17 des Kabelkanales gehaltert, jedoch läßt sich die Dose noch in Längsrichtung des Kabelkanales verschieben. In dieser Lage der Einbaudose 10 erfolgt der Einsatz und die Verdrahtung des Installationsgerätes in der Einbaudose.
  • Um jedoch die Einbaudose schließlich vollständig an den Hakenvorsprüngen 17 des Kabelkanales 18 festsetzen zu können, ist im oberen Bereich des Schieberteiles 14 des Klammerschiebers 13 eine Aufnahmebohrung 23 für den Gewindeschaft 24 einer Befestigungsschraube 25 angebracht. Oberhalb der Führungsnut 12 ist die Seitenwandung 11 der Einbaudose 10 zu einer die Führungsnut überspannenden Brückenwandung 26 erweitert, die von zwei nebeneinanderliegenden, in die Führungsnut mündenden Löchern 27 und 28 durchdrungen ist. Der Querschnitt des Schieberteiles 14 ist T-förmig gestaltet, während der Aufnahmequerschnitt der Führungsnut 12 kreuzförmig gestaltet ist, wobei die Führungsnut 12 aus der Seitenwandung 11 austritt. Dadurch ist es möglich, den Klammerschieber 13 um 1800 gewendet in die Führungsnut 12 einzuführen, so daß die Aufnahmebohrung 23 entweder fluchtend unter dem Loch 28 oder aber bei gewendetem Klammerschieber 13 fluchtend unter dem Loch 27 liegt. Es versteht sich, daß die Befestigungsschraube 25 entsprechend eingeführt werden muß, so daß bei an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen 11 vorhandenen Führungsnuten 12 der Schraubenabstand zwischen den in die Löcher 28 eingeführten Schrauben kleiner ist (Norm-Maß 60 mm), als der Schraubenabstand der in die Löcher 27 eingeführten Schrauben 25, deren Abstand im letzteren Fall vorzugsweise 67 mm voneinander beträgt. Die in der ersten, aus Fig.2 ersichtlichen Klemmstufe über den Oberrand vorragende Schraube 25 kann auch zur Festlegung des Tragringes eines Installationsgerätes mitbenutzt werden, indem der Tragring über die Schrauben 25 gesteckt wird. Dabei sind die Klammerschieber 13 in den Führungsnuten 12 zur Festlegung auch eines normalen Tragringes für normale Installationsgeräte derart in den Führungsnuten 12 plaziert, daß die in deren Aufnahmebohrung 23 eingreifenden Schrauben 25 die Löcher 28 in der Brückenwandung 26 durchdringen. Bei der Verwendung von Perilex-Geräten sind die Klammerschieber 13 um 180° gedreht in die Führungsnuten 12 einzuführen, damit deren Aufnahmebohrungen 23 unter die Löcher 27 zu liegen kommen, um die Schrauben 25 durch die Löcher 27 eindrehen zu können, so daß deren Abstand geeignet ist, Perilex-Befestigungsteile festzuklemmen. Wenn nun die Schraube 25 angezogen wird, so werden die Hakennasen 21 an den Klammerteilen 15 unter die Hakenvorsprünge 17 gezogen, die ihrerseits bei dem aus den Fig.1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel direkt unter den Dosenboden 20 gepreßt werden, so daß mit den Klammerschiebern 13 die Einbaudose 10 fest an den Hakenvorsprüngen 17 des Kabelkanales 18 verklemmt werden. Im Endstadium des Festziehvorganges legt sich die Oberseite des STeges vom Klammerteil 15 an Anlageflächen 29 und 30 der Aufnahmekammer 16 an, so daß eine überdehnung des Klammerschiebers 13 vermieden wird. Dabei sind die Anlageflächen 29 m einen durch die Unterkante der Sellenwandung 11 @m Bereich der Aufnahmekammer 16 gebildet, während die im Inneren der Aufnahmekammer 16 vorhandenden Anlageflächen 30 durch vorstehende Rippenstücke gebildet sind.
  • Die innere Dosenhöhe ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen gleich groß. Da jedoch die Kabelkanäle unterschiedliche Höhen aufweisen können, und damit der Abstand von der Kabelkanaloberkante bis zu den Hakenvorsprüngen 17 unterschiedlich sein kann, so ist auch die Einbaudose in ihren äußeren Abmessungen an mögliche Unterschiede des Kabelkanales anzupassen. Bei dem aus den Fig.1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wird die Oberseite eines jeden Hakenvorsprunges 17 direkt unter den Boden 20 der Einbaudose gedrückt, wie dies insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist. Bei Einbaudosen, die in einen höheren Kabelkanal eingesetzt werden sollen, wird der Höhenunterschied durch unter dem Dosenboden 20 angeordnete Stützrippen 31 ausgeglichen. Die Höhe dieser Stützrippen ist auf die Kastenhöhe des Kabelkanales abgestimmt.
  • Bei den aus den Fig.1 bis 5 ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind nur zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 11 einer beispielsweise eine rechteckige Grundfläche aufweisenden Einbaudose 10 zur Aufnahme von Klammerschiebern 13 hergerichtet und weisen im Bodenbereich den vorbeschriebenen Aufnahmeraum 16 für den Klammerteil 15 des Klammerschiebers 13 auf, während der Aufnahmeraum in seinem Zentrum in die kreuzförmige Führungsnut 12 bis zur Brückenwandung 26 übergeht. Die beiden anderen Seitenwandungen weisen in ihrem mittleren Bereich jeweils eine zusätzliche Schraubstelle 32 zur Befestigung eines Einbausatzes für eine CEE-Steckdose auf. Um jedoch diese CEE-Steckdose ohne Verwendung eines Einbausatzes direkt an der Einbaudose 10 festlegen zu können, sind in deren Eckbereich jeweils Einschraublöcher 33 vorgesehen.
  • Bei dem aus Fig.6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind statt der Schraubstellen 32 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an diesen Seiten ebenfalls Führungsnuten 12 und im Bodenbereich angeordnete Aufnahmekammern 16 für Klammerschieber 13 vorgesehen, die in Anordnung und Ausführung mit den vorbeschriebenen Bauteilen übereinstimmen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Einbaudose an ihrem Oberrand mit Abschrägungen 34 versehene seitlich vorstehende Paßsteg 35 auf, die um ihre Breite abweichend asymmetrisch zur Mittenebene der Führungsnuten 12 angeordnet sind. Ausgehend von dieser Mittenebene ist bei dem einen Paßsteg 35 eine entsprechend große Aussparung 36 innen neben dem Paß steg angeordnet, während andererseits von der Mittenebene der Führungsnut 12 außen neben dem Paßsteg 35 die'Aussparung 36 angeordnet ist. Die Aussparungen sind in ihren Abmessungen am Oberrand der Einbaudose derart gestaltet, daß die Paßsteg 35 einer nebengeordneten Einbaudose in die Aussparungen 36 passen.
  • Demzufolge sind auf der gegenüberliegenden Dosenseite an den Stellen, an denen auf der einen Seite sich die Paß stege 35 befinden auf der anderen Seite die Aussparungen 36 angeordnet.
  • Wie außerdem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind an den Seitenwandungen 11 den Oberrand der Einbaudose überragende Arretierungsnocken 37 angeformt, die der Zentrierung des Tragringes dienen, um dessen richtige Befestigungslage im Kabelkanal zu sichern.
  • Zur Einführung von Kabeln in das Innere der Einbaudose 10 sind in. den Seitenwandungen durch ausbrechbare Wandteile bildbare Kabeleinführöffnungen 38 angeordnet, die, wie insbesondere der Fig.6 entnommen werden kann, durch außenseitige, trichterförmige Anschrägungen 39 zur Öffnungsmitte hinweisende ringförmige Dichtlippen 40 aufweisen. Diese elastischen Dichtlippen haltern den Kabeimantel bis zu einer gewissen Belastungsgrenze sicher in der Seitenwandung der Einbaudose.
  • Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und beschriebenen Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
  • Kennwort: "Kanaldose" Bezugszeichenliste 10 Einbaudose 34 Abschrägung 11 Seitenwandung 35 Paßsteg 12 Führungsnut 36 Aussparung 13 Klammerschieber 37 Arretierungsnocken 14 Schieberteil 38 Kabeleinführöffnung 15 Klammerteil 39 Anschrägung 16 Aufnahmeraum 40 Dichtlippe 17 Hakenvorsprung 18 Kabelkanal 19 Schenkel 19' Schenkel 20 Dosenboden 21 Hakennase 22 Stützwandung 23 Aufnahmebohrung 24- Gewindeschaft 25 Befestigungsschraube 26 Brückenwandung 27 Loch 28 Loch 29 Anlagefläche 30 Anlagefläche 31 Stützrippe 32 Schraubstelle 33 Einschraubloch

Claims (11)

  1. Kennwort: "Kanaldose" A n s p r ii c h e : 1. Einbaudose für elektrische Installationsgeräte zur Festlegung an einer Hakenvorsprünge aufweisenden Montagewandung, die vorzugsweise Bestandteil eines Kabelkanales ist, in dessen Innenraum die Einbaudose mit an den Hakenvotsprüngen festlegbaren, den Dosenboden unterseitig überragenden Haltern befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halter aus in Führungsnuten (12) der Seitenwandungen (11) der Einbaudose in deren Längsrichtung bewegbaren, die Hakenvorsprünge (17) des Kabelkanales umfassenden Klammerschiebern (13) gebildet sind, die zwischen Stützwandungen (22) der Einbaudose zur Halterung an den Hakenvorsprüngen (17) drückbar und mit an der Brückenwandung (26) über den Führungsnuten (12) festlegbaren Befestigungsschrauben (25) verspannbar sind.
  2. 2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerschieber (13) einen c-förmigen Klammerteil (15) aufweist, dessen die Hakenvorsprünge (17) des Kabelkanales umfassende Schenkel (19,19') angeschrägte Hakennasen (21) aufweisen und in aufgespreiztem Zustand den Dosenboden (20) überragen.
  3. 3. Einbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwandungen (22) Bestandteile einer Aufnahmekammer (16) in den Seitenwandungen (11) im Bodenbereich der Einbaudose sind.
  4. 4. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerschieber (13) einen Schieberteil (14) aufweist, dessen Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und in eine im Querschnitt kreuzförmige, nach außen offene Führungsnut (12) in der Seitenwandung (11) der Einbaudose eingelagert ist, wobei im freien Ende des Schieberteiles (14) eine Aufnahmebohrung (23) für den Gewindeschaft (24) der Befestigungsschraube (25) angeordnet ist, die eines von zwei Löchern (27,28) in der Brückenwandung (26) der Einbaudose durchdringt.
  5. 5. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Seitenwandteilen (11) jeweils eine Führungsnut (12) zur Aufnahme eines Klammerschiebers (13) angeordnet ist.
  6. 6. Einbaudose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (11) der Einbaudose (10) vier gleichmäßig verteilt angeordnete Führungsnuten (12) aufweist, die paarweise diametral zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmekammer (16) Anlageflächen (29,30) für den Steg des Klammerteiles (15) aufweist.
  8. 8. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrand der Einbaudose mit Abschrägungen (34) versehene, seitliche abstehende Paßstege (35) asymmetrisch angeordnet sind und jedem Paßsteg eine dessen Querschnitt entsprechende Aussparung (36) nebengeordnet ist.
  9. 9. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberrand der Einbaudose Arretierungsnocken zur Zentrierung des Tragringes eines Installationsgerätes angeordnet sind.
  10. 1-0. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (20) der Einbaudose Stützrippen (31) angeordnet sind, deren Höhe auf die Kastenhöhe des Kabelkanales abgestimmt ist.
  11. 11. Einbaudose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch c3ekennzeichnet, daß die Kabeleinführöffnung (38) in den Seitenwandteilen (11) durch trichterförmige Anschrägung (39) gebildete Dichtlippen aufweist, die durch elastische Umfassung des Kabelmantels eine Zugentlastung bilden.
DE19813112347 1981-03-28 1981-03-28 Einbaudose für elektrische Installationsgeräte Expired DE3112347C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813112347 DE3112347C2 (de) 1981-03-28 1981-03-28 Einbaudose für elektrische Installationsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813112347 DE3112347C2 (de) 1981-03-28 1981-03-28 Einbaudose für elektrische Installationsgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3112347A1 true DE3112347A1 (de) 1982-10-14
DE3112347C2 DE3112347C2 (de) 1983-09-01

Family

ID=6128578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813112347 Expired DE3112347C2 (de) 1981-03-28 1981-03-28 Einbaudose für elektrische Installationsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3112347C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649254A1 (fr) * 1989-07-03 1991-01-04 Legrand Sa Boite d'encastrement a futs amovibles, notamment pour appareillage electrique
FR2649253A1 (fr) * 1989-07-03 1991-01-04 Legrand Sa Boite d'encastrement en deux parties, notamment pour appareillage electrique
EP0862248A2 (de) * 1997-02-28 1998-09-02 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Vorrichtung zur Befestigung einer Anschlusseinheit in einem Kabelkanal
DE202012100876U1 (de) 2012-03-12 2012-03-28 Rehau Ag + Co Geräteeinbaudose für Geräteeinbaukanäle sowie diese umfasssender Geräteeinbaukanal
CN116500048A (zh) * 2023-06-28 2023-07-28 四川联畅信通科技有限公司 一种线缆卡具缺陷检测方法、装置、设备及介质

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536623A1 (de) * 1985-10-15 1987-04-16 Kleinhuis Hermann Gmbh Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete
DE3734029C2 (de) * 1987-10-08 1995-02-09 Kleinhuis Hermann Gmbh Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
DE3811307C2 (de) * 1988-04-02 1997-01-09 Quante Ag Verteilerkasten für die Fernmeldetechnik
DE3829327A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete
DE3905226C1 (en) * 1989-02-21 1990-07-12 Guenther Spelsberg Gmbh & Co Kg, 5885 Schalksmuehle, De Flush-mounted box for electrical service apparatuses
DE9214202U1 (de) * 1992-10-21 1992-12-10 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
DE4331580C1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Einbaudose für elektrische Installationsgeräte
DE4332702C2 (de) * 1993-09-25 1995-07-13 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Installationsdose für elektrische Installationsgeräte
DE4432509A1 (de) 1994-09-13 1996-03-14 Giersiepen Gira Gmbh Elektro-Installationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle
DE102007021636B4 (de) * 2007-05-09 2009-03-12 Insta Elektro Gmbh Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE102010012075B3 (de) * 2010-03-19 2011-11-24 Tehalit Gmbh Geräteeinbaudose für Leitungsführungskanäle oder Installationskanäle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7040540U (de) * 1970-11-03 1971-02-11 Kleinhuis H An Gebaudewandungen od dgl anbringbarer Kabelkanal
DE7728373U1 (de) * 1977-09-14 1977-12-22 Fa. Hermann Kleinhuis, 5880 Luedenscheid Einbaudose für elektrische Installations-Geräte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7040540U (de) * 1970-11-03 1971-02-11 Kleinhuis H An Gebaudewandungen od dgl anbringbarer Kabelkanal
DE7728373U1 (de) * 1977-09-14 1977-12-22 Fa. Hermann Kleinhuis, 5880 Luedenscheid Einbaudose für elektrische Installations-Geräte

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649254A1 (fr) * 1989-07-03 1991-01-04 Legrand Sa Boite d'encastrement a futs amovibles, notamment pour appareillage electrique
FR2649253A1 (fr) * 1989-07-03 1991-01-04 Legrand Sa Boite d'encastrement en deux parties, notamment pour appareillage electrique
EP0862248A2 (de) * 1997-02-28 1998-09-02 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Vorrichtung zur Befestigung einer Anschlusseinheit in einem Kabelkanal
EP0862248A3 (de) * 1997-02-28 1999-09-15 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Vorrichtung zur Befestigung einer Anschlusseinheit in einem Kabelkanal
DE202012100876U1 (de) 2012-03-12 2012-03-28 Rehau Ag + Co Geräteeinbaudose für Geräteeinbaukanäle sowie diese umfasssender Geräteeinbaukanal
EP2639912A2 (de) 2012-03-12 2013-09-18 REHAU AG + Co Geräteeinbaudose für Geräteeinbaukanäle sowie diese umfassender Geräteeinbaukanal
CN116500048A (zh) * 2023-06-28 2023-07-28 四川联畅信通科技有限公司 一种线缆卡具缺陷检测方法、装置、设备及介质
CN116500048B (zh) * 2023-06-28 2023-09-15 四川联畅信通科技有限公司 一种线缆卡具缺陷检测方法、装置、设备及介质

Also Published As

Publication number Publication date
DE3112347C2 (de) 1983-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112347C2 (de) Einbaudose für elektrische Installationsgeräte
DE2145453A1 (de) Tisch mit einer Anordnung zum Aufnehmen von Geräteanschlußkabeln
EP2908039B1 (de) Befestigungssystem
DE3113679A1 (de) Installationsgeraetedose zum einbau in installationskanaele
DE4432509A1 (de) Elektro-Installationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle
EP3016215A1 (de) Erdungsschienenvorrichtung
DE8107658U1 (de) Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen
DE102006015317A1 (de) Geräteeinbausatz zur Anordnung eines Gerätes in einer elektrischen Schaltanlage
DE3601988C2 (de)
DE102008008334B4 (de) Schelle zur Fixierung strangförmiger Bauteile
DE4111378A1 (de) Kleinverteilerkasten fuer die elektrische installation von geraeten
DE4331580C1 (de) Einbaudose für elektrische Installationsgeräte
EP1193822A2 (de) Sammelschienenträger
DE1665190C3 (de)
DE3119817C2 (de) Klemmelement
EP2372852A2 (de) Haltevorrichtung für einen Außenanbau an einem Zähler- oder/und Verteilerschrank
DE9113262U1 (de) Montagebausatz zum Erstellen von Dampfbad- und Saunakabinen
DE102014014400A1 (de) Halteeinrichtung für einen Querträger in einem elektrischen Schaltschrank, und Schaltschrank
DE19758465C2 (de) Elektrische Schiebeklemme
DE102004050166A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Kennzeichnungsschildern in einem Schaltschrank
DE1490870C (de) Herdabzweigdose
DE8813844U1 (de) Bausatz zur Erweiterung von Baugruppenträgern
AT17884U1 (de) Schirmhalterung
EP0317848A2 (de) Gehäusemodul für elektrische Baugruppen und/oder Anschlussvorrichtungen
DE1765231C2 (de) Dachständer-Einführungskopf-Unterteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: H02G 3/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)