DE4111378A1 - Kleinverteilerkasten fuer die elektrische installation von geraeten - Google Patents

Kleinverteilerkasten fuer die elektrische installation von geraeten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kleinverteilerkasten für die elektrische Installation von Geräten, wie Automaten, Sicherungen, Klemmen u. dgl. aus einer durch anfügbare Wandteile an den Stirnseiten verschließbaren Bodenwanne zur Aufnahme eines Normschienen umfassenden Tragge­ stells zur Befestigung der Installationsgeräte, wobei die Bodenwanne aus wenigstens einem Einzelstück be­ steht, jedoch bedarfsweise aus mehreren aneinanderreih­ baren Einzelstücken zusammengesetzt ist, und der Innen­ raum gegebenenfalls durch eine einzelne, jedoch be­ darfsweise ebenfalls aus mehreren Teilen zusammenge­ setzte Berührungsschutzplatte abgedeckt ist.
Bei einem aus der EP 00 62 135 C ersichtlichen Kasten der eingangs genannten Art weist dieser neben seinem Kastenunterteil einen Deckelteil auf, wobei im Bereich der Trennebene zwischen Kastenunterteil und Deckelteil außer Paßaufnahmen und Paßvorsprüngen auch Dichtnuten und Dichtleisten neben Verbindungskopfbolzen angeordnet sind. Zum Einbau und zur Verdrahtung von Geräten in ei­ nem derartigen Kasten ist der Deckelteil vom Kastenun­ terteil vollständig zu entfernen. Es ist jedoch in der Regel nachteilig, wenn zwei zusammengehörende Teile nicht beieinander bleiben können, da durch möglicher­ weise Verlegen eines Teiles, abgesehen von den Montage­ zeiten, Zeit für die Wiederauffindung des zugehörigen Bauteiles verlorengeht. Außerdem weist eine Stirnseite des Kastenunterteiles durch Ausbrechen herzustellende kreisförmige Einführöffnungen auf, durch welche die Verdrahtungskabel in einem aufwendigen Montagevorgang hindurchgeführt werden müssen. Schließlich läßt sich der vorbekannte Kasten nur in Aufputzmontage verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kleinverteilerkasten zu schaffen, bei dem der Vorteil der variablen Gestaltung seines Raumangebotes erhalten bleibt und dessen Innenraum zur Montage und Installationszwecken auf einfache Weise ungestört zu­ gänglich ist, ohne daß die Abdeckung vom eigentlichen Kastenteil entfernt zu werden braucht. Außerdem soll der Kasten sowohl für Aufputz-, Unterputz- und Hohl­ wandmontage einsetzbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest an den Seitenwänden der Bodenwanne ein Rah­ menprofil gehaltert ist, an dem eine Tür wahlweise rechts oder links angeschlagen durch um 180 Grad auf­ klappbare Scharniere festgelegt ist. Dabei ist zum ein­ fachen Ansetzen der Tür an den eigentlichen Kastenteil der eine Scharnierlappen in eine T-Nut des Rahmenprofi­ les einschiebbar und mittels eines in einer Schrägführung des Scharnierlappens längsverschiebbaren Klemm­ schiebers festlegbar, während der andere Scharnierlap­ pen auf das Türblatt im Randbereich aufsteckbar ist und durch einen in eine Kreisnut eines Längsrandprofiles des Türblattes eingreifenden Zapfen lagegesichert ist. Dabei läßt sich die Aufklapplage von 180 Grad vorteil­ haft dadurch erzielen, daß die beiden Scharnierlappen über eine Filmscharnierwandung miteinander verbunden sind.
Um einen derartigen Kleinverteilerkasten als Aufputzausführung einsetzen zu können, sind die Seiten­ wände der Bodenwanne durch einen diese oberseitig um­ greifenden, die T-Nut für die Scharniere aufweisenden, das Rahmenprofil bildenden Profilstrang abgedeckt, der mit einer unterseitigen Rastleiste an Gegenrasten der Bodenwannenseitenwände festgelegt ist. Die stirnseitig anfügbaren Wandteile lassen sich zur Einführung von Ka­ beln in den Kleinverteilerkasten vollständig herausneh­ men, so daß viel Freiraum zum Verdrahten entsteht, wo­ bei diese stirnseitigen Wandteile leicht ausbrechbare Leitungseinführungen aufweisen, die nach ihrer Entfer­ nung ein leichtes Anfügen der Wandteile an die Boden­ wanne ermöglichen. Die die Seitenwände der Bodenwanne abdeckenden Profilstränge können, wie die Bodenwanne selbst und auch die anfügbaren Wandteile, aus Kunst­ stoff bestehen. Es ist allerdings auch möglich, diese Profilstränge aus Metall, vorzugsweise stranggepreßten Aluminiumprofilen herzustellen, wodurch die Robustheit eines solchen auf Putz montierten Kleinverteilerkastens wesentlich verbessert wird.
Um aber auch die gleichen Bodenwannenteile verwenden zu können, um einen Kleinverteilerkasten zur Unterputz- bzw. Hohlwandmontage verwenden zu können, ist nach ei­ nem weiteren Ausgestaltungsmerkmal auf die Bodenwanne mit den stirnseitig angefügten Wandteilen ein im Quer­ schnitt winkelförmiges, umlaufendes Rahmenprofil aufge­ setzt, das mittels Dübelelementen an Seitenwänden und Bodenwanne festgelegt ist. Die Verwendung von Dübelele­ menten zur Festlegung des Rahmenprofiles an der Boden­ wanne bzw. den stirnseitig angefügten Wandteilen ermög­ licht einen ausreichend großen Ausgleich an unter­ schiedliche Putzstärken. Damit aber auch eine Aus­ gleichsmöglichkeit des Rahmens bei lotgerechtem Einbau der mit den stirnseitigen Wandteilen versehenen Boden­ wanne möglich ist, weist das Dübelelement einen in das Rahmenprofil einsetzbaren Winkelhalter auf, der mit der eine Klemmschraube aufnehmenden Dübelhülse beweglich verbunden ist. Dies läßt sich zum einen beispielsweise dadurch verwirklichen, daß der Winkelhalter in einem Schenkel ein Langloch mit einer unterseitigen Führungs­ nut aufweist, in die der Führungskopf der Dübelhülse verschiebbar eingreift. Es ist allerdings auch möglich, statt dessen den Winkelhalter mit der Dübelhülse durch eine Ringtülle filmscharnierartig einstückig zu verbin­ den.
Während im Normalfall in das Rahmenprofil ein einziges durchlaufendes Türblatt eingesetzt ist, können jedoch mehrere Türen untereinander angeordnet werden, insbe­ sondere dann, wenn der Kleinverteilerkasten in seiner Längsausdehnung durch modulartiges Aneinanderfügen meh­ rerer Bodenwannen eine größere Bauhöhe mit einem be­ trächtlichen Konsumentenraum erreicht. Dabei versteht es sich, daß die normalerweise aus einem undurchsichti­ gen Werkstoff hergestellten Türblätter wahlweise auch aus transparentem Werkstoff, wie beispielsweise Plexiglas, hergestellt sein können. Schließlich lassen sich die Türen auch plombierbar und/oder abschließbar am Rahmenprofil festlegen. Auch ist die Unterteilung, insbesondere von Kleinverteilerkästen mit großer Bauhö­ he, durch Trennwände und Montageplatten möglich.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er­ läutert. Er zeigen:
Fig. 1 einen für Aufputzmontage vorgesehenen Kleinverteilerkasten in perspektivischer Ansicht auf die Montageseite gesehen, bei welchem jedoch die zur Abdeckung der Vorderseite vorgesehene Tür weggelassen ist,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen, jedoch gegenüber dieser verkleinert darge­ stellten Kleinverteilerkasten, an dessen Rahmenprofil eine in 180 Grad Aufklapplage befindliche Tür links­ seitig angeschlagen ist,
Fig. 3 einen zur Unterputzmontage vorge­ sehenen Kleinverteilerkasten in einer perspektivischen Ansicht auf die Montageseite gesehen, an dessen Boden­ wanne und stirnseitigen Wandteilen ein im Querschnitt winkelförmiges Rahmen­ profil angeschlossen ist, bei dem jedoch ebenfalls die Türe wegge­ lassen wurde.
Bei allen aus den Zeichnungen ersichtlichen Kleinver­ teilerkästen weist dieser eine U-förmige Bodenwanne 10 auf, die an den Stirnseiten durch anfügbare Wandteile 11 bzw. 11′ verschlossen ist. Im Inneren dieses Klein­ verteilerkastens sind auf einem nicht dargestellten Traggestell Normschienen 12 befestigt, die der Festle­ gung von in Fig. 2 dargestellten Installationsgeräten 13 dienen.
Bei den aus den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ formen ist die Bodenwanne 10 einstückig ausgebildet und weist eine derartige Länge auf, daß zwei Reihen von In­ stallationsgeräten in dem dargestellten Kleinverteiler­ kasten angeordnet werden können. Durch Anfügen weiterer Einzelstücke der Bodenwannen 10 vor dem Ansetzen der stirnseitigen Wandteile 11 bzw. 11′ kann das Aufnahme­ volumen eines Kleinverteilerkastens wesentlich gestei­ gert werden. Nach der Montage der Installationsgeräte 13 läßt sich die Vorderseite durch eine gegebenenfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzte Berührungsschutz­ platte 14 abdecken. An den Seitenwänden 15 der Boden­ wanne 10 ist ein Rahmenprofil 16 gehaltert, daß bei dem aus den Fig. 1 bis 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel zum einen aus zwei seitlichen Profilsträngen 17 gebil­ det ist, an welche die stirnseitigen Wandteile 11′ in­ tegrierend angefügt sind. Dabei sind die Profilstränge 17 derartig geformt, daß sie an der Kastenvorderseite die Seitenwände 15 der Bodenwanne 10 formschlüssig um­ fassen, während an den Unterseiten der Profilstränge 17 wenigstens eine nach innen weisende Rastleiste angeord­ net ist, mit welcher Gegenrasten 18 an den Seitenwänden 15 der Bodenwanne 10 hintergriffen sind. An den Eckbe­ reichen der Bodenwanne 10 befinden sich nicht darge­ stellte Aufnahmen, in welche an die Wandteile 11 und 11′ angeformte Paßstücke im zusammengefügten Zustand eingreifen, deren Lage durch eine ebenfalls nicht dar­ gestellte Befestigungsschraube gesichert ist. Im der Öffnung zugekehrten inneren Wandungsteil des Profil­ stranges 17 befinden sich T-Nuten 19, die der Aufnahme von Scharnieren 21 einer Tür 20 dienen. Jedes Scharnier 21 weist einen Scharnierlappen 22 auf, der eine Schräg­ führung aufweist, in der ein Klemmschieber angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Scharnierlappen 22 mit einer Hakennase in der T-Nut 19 festgelegt werden kann. Der andere Scharnierlappen 23 übergreift mit einem Schlitz den Randbereich des Türblattes 20 und faßt mit einem Zapfen in eine Kreisnut im dem Türblatt an dessen lan­ gen Seiten festgelegten Längsrandprofil 24 lagesichernd ein. Die beiden Scharnierlappen 22 und 23 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Filmschar­ nierwandung 25 miteinander einstückig verbunden.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Kleinverteilerkasten ist zur Unterputzmontage oder zur Hohlwandmontage vorgese­ hen. Für beide Fälle ist die Bodenwanne 10 mit den Wandteilen 11 oberseitig mit einem umlaufenden Rahmen­ profil 16 ausgestattet, das aus Winkelstücken zusammen­ gesetzt ist, die über Eckverbinder fest zum Rahmen zu­ sammengeklemmt sind. Auch diese Winkelstücke weisen im der Oberseite benachbarten Bereich eine im Rahmen um­ laufende T-Nut 19 auf, die ebenfalls - wie bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform - der Aufnahme von hier nicht dargestellten Scharnieren der vorgenannten Art für ebenfalls eine Tür dient. Dieser Profilrahmen 16 ist mittels Dübelelementen 26 an der Bodenwanne 10 derart verspannbar, daß Unterschiede der Putzstärken ausgleichend überbrückt werden können. Da­ bei besteht das Dübelelement 26 aus einem Winkelhalter 27, einer Dübelhülse und einer diese durchdringenden Klemmschraube 28. Der zwei rechtwinklig zueinander ab­ ragende Schenkel aufweisende Winkelhalter ist mit einem Schenkel am Rahmenprofil 16 gehaltert, während der an­ dere Schenkel ein Langloch mit einer unterseitigen Füh­ rungsnut aufweist, in welcher die Dübelhülse parallel zur Längsrichtung des Langloches verschiebbar angeord­ net ist. Dadurch läßt sich die Lage des Rahmenprofiles 16 auch dann anpassen, wenn die Putzoberfläche eine zum Boden der Bodenwanne 10 unparallele, geneigte Ebene aufweist. Dies läßt sich auch dann erreichen, wenn ge­ mäß einer alternativen Ausführung des Dübelelementes 26 der Winkelhalter 27 über eine flexible Ringtülle ein­ stückig mit der Dübelhülse verbunden ist.
Auch bei der Verwendung des Kleinverteilerkastens zum Einbau in eine Hohlwand entspricht dessen Aufbau prin­ zipiell der vorbeschrieben Ausführungsform zur Verwen­ dung als Unterputzausführung. Allerdings wird hier die Bodenwanne 10 nicht unmittelbar an die Wand ange­ schraubt, sondern die Seitenwände 15 weisen Führungsla­ mellen 29 auf, zwischen denen an jeder Seitenwand 15 zwei Hohlwandkrallen 30 ausschwenkbar und gegenüber dem Rahmenprofil 16 verschiebbar zum Hintergreifen der Hohlwand über eine Klemmschraube 31 angeordnet sind. Außer der Bodenwanne 10 läßt sich auch die Berührungs­ schutzplatte 14 modulartig zusammenstellen, um an die gewünschte Kastengröße angepaßt werden zu können. Zu diesem Zweck sind auch einzelne Schutzplattenstücke zur gewünschten Berührungsschutzplatte 14 zusammensetzbar, wobei deren Zusammenhalt beispielweise über Klammern 32 bewerkstelligt wird, die mit randseitigen Vorsprüngen in Nuten am Rand der Schutzplattenstücke fassen.
Die Steckbarkeit der einzelnen Bauteile erbringt außer den vorgenannten Vorteilen noch einen weiteren Vorteil, der darin zu sehen ist, daß der Kleinverteilerkasten auch in Einzelteilen, die nicht zusammengefügt sind, verpackt und zur Auslieferung gebracht werden kann, so daß Transportvolumen und auch Kosten eingespart werden können, was um so mehr zum Tragen kommt, je weiter der Transportweg ist.
Wie bereits erwähnt, gehen die dargestellten und be­ schriebenen Ausführungen die Erfindung nur beispiels­ weise wieder, die keinesfalls darauf beschränkt ist. Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungs­ wesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht aus­ drücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Bodenwanne
11 Wandteil
11′ Wandteil
12 Normschiene
13 Installationsgerät
14 Berührungsschutzplatte
15 Seitenwand
16 Rahmenprofil
17 Profilstrang
18 Gegenrast
19 T-Nut
20 Tür/Türblatt
21 Scharnier
22 Scharnierlappen
23 Scharnierlappen
24 Längsrandprofil
25 Filmscharnierwandung
26 Dübelelement
27 Winkelhalter
28 Klemmschraube
29 Führungslamelle
30 Hohlwandkralle
31 Klemmschraube
32 Klammer

Claims (8)

1. Kleinverteilerkasten für die elektrische Installation von Geräten wie Automaten, Sicherungen, Klemmen und dgl. aus einer durch an­ fügbare Wandteile an den Stirnseiten verschließba­ ren Bodenwanne zur Aufnahme eines Normschienen um­ fassenden Traggestells zur Befestigung der Instal­ lationsgeräte, wobei die Bodenwanne aus wenigstens einem Einzelstück besteht, jedoch bedarfsweise aus mehreren aneinanderreihbaren Einzelstücken zusam­ mengesetzt ist, und der Innenraum ggf. durch eine einzelne, jedoch bedarfsweise aus mehreren Teilen zusammengesetzte Berührungsschutzplatte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet daß zumindest an den Seitenwänden (15) der Boden­ wanne (10) ein Rahmenprofil (16) gehaltert ist, an dem eine Tür (20) wahlweise rechts oder links an­ geschlagen durch um 180 Grad aufklappbare Schar­ niere (21) festgelegt ist.
2. Kleinverteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierlappen (22) in eine T-Nut (19) des Rahmenprofiles (16) ein­ schiebbar und mittels eines in einer Schrägführung des Scharnierlappens (22) längsverschiebbaren Klemmschiebers festlegbar ist, während der andere Scharnierlappen (23) auf das Türblatt (20) im Randbereich aufsteckbar ist und durch einen in ei­ ne Kreisnut eines Längsprofiles (24) des Türblat­ tes (20) eingreifenden Zapfen lagegesichert ist.
3. Kleinverteilerkasten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierlappen (22, 23) über eine Filmscharnier­ wandung (25) miteinander verbunden sind.
4. Kleinverteilerkasten nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15) der Bodenwanne (10) durch einen diese oberseitig umgreifenden, die T-Nut (19) für die Scharniere (21) aufweisenden, das Rahmenprofil bildenden Profilstange (17) zur Bildung einer Auf­ putzausführung abgedeckt sind, der mit einer un­ terseitigen Rastleiste an Gegenrasten (18) der Bo­ denwannenseitenwände festgelegt ist.
5. Kleinverteilerkasten nach einem der oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenwanne (10) mit den stirnseitig ange­ fügten Wandteilen (11) ein im Querschnitt winkel­ förmiges, umlaufendes Rahmenprofil (16) zur Bil­ dung einer Unterputz- bzw. Hohlwandausführung auf­ gesetzt ist, das mittels Dübelelementen (26) an Seitenwänden (15) und Bodenwanne (10) festgelegt ist.
6. Kleinverteilerkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelelement (26) einen in das Rahmenprofil (16) einsetzbaren Winkelhalter (27) aufweist, der mit der eine Klemmschraube (28) aufnehmenden Dübelhülse beweglich verbunden ist.
7. Kleinverteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhalter (27) in einem Schenkel ein Langloch mit einer unterseitigen Füh­ rungsnut aufweist, in die der Führungskopf der Dü­ belhülse verschiebbar eingreift.
8. Kleinverteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhalter (27) mit der Dübelhülse durch eine Ringtülle filmscharnierartig einstückig verbunden ist.
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