DE2133510A1 - Zaehlerschrank-bauelementensatz - Google Patents

Zaehlerschrank-bauelementensatz

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DE2133510A1
DE2133510A1 DE19712133510 DE2133510A DE2133510A1 DE 2133510 A1 DE2133510 A1 DE 2133510A1 DE 19712133510 DE19712133510 DE 19712133510 DE 2133510 A DE2133510 A DE 2133510A DE 2133510 A1 DE2133510 A1 DE 2133510A1
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DE
Germany
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frame
base frame
wall
mounting
hole
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Application number
DE19712133510
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English (en)
Inventor
Herrmann Steffens
Karl-Heinz Steffens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
May & Steffens KG Schalttafel
Original Assignee
May & Steffens KG Schalttafel
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Zählerschrank-Bauelementensatz Die Erfindung betrifft einen ZEhlerschrank-Baualementensatz. Zählerschränke werden bekanntlich als Aufputz- oder Unterputz-Zählerschränke gebaut und weisen einen Grundrahmen auf, der die erforderlichen Montageelemente für Elektrozähler, Sicherungen, Klemmleisten usw. hat. Der Grundrahmen wird bei Unterputzmontage entweder unmittelbar im Mauerloch oder mittels eines in das Mauerloch eingebauten Mauereinputzkastens befestigt. Nach Fertigstellung der Putzarbeiten und gegebenenfalls der Anstricharbeiten wird ein Blendrahmen in den Grundrahmen eingeschoben und in diesem verschraubt, der den Rand des Mauerloches überdeckt und mit Türen versehen ist. Aufputz-Zählerschränke sind von anderer Bauart oder man verwendet Grundrahmen, die auf der Wand befestigt werden und über die Blendrahmen gestülpt werden, die den Grundrahmen ganz übergreifen.
  • Die allgemeine Tendenz bei der Herstellung von Zählerschränken geht dahin, den Grundrahmen derartiger Zählerschränke aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, herzustellen, um die Unfallgefahren durch elektrischen Strom soweit wie möglich auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zählerschrank-Bauelementensatz zu schaffen, der aus wenigen, einheitlichen Grundelementen besteht, die je nachdem, ob der Zählerschrank zur Aufputz- oder Unterputzmontage bestimmt ist, zusammengestellt werden und in jedem Falle einen technisch einwandfreien und ästhetisch ansprechenden Zählerschrank ergeben, wobei auch der Forderung genügt wird, daß zur Vermeidung von Unfällen durch elektrischen Strom der Grundrahmen aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff herstellbar ist und keinerlei elektrisch leitende Verbindung vom Innenraum des Zählerschrankes zum Mauerwerk und zum vorderen Blendrahmen vorhanden ist. Durch den Bauelementensatz gemäß der Erfindung soll die Lagerhaltung dank der geringen Anzahl von Bauelementen niedrig gehalten werden können und dennoch soll mit dem Bauelementensatz gemäß der Erfindung auch jede Zwischenform zwischen der Unterputzmontage und der Aufputzmontage durchführbar sein, d.h. auch solche Montagearten, bei denen der Zählerschrank nur teilweise in das Mauerwerk versenkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Zählerschrank-Bauelementensatz, der aus einem Grundrahmen aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff und einem Unterputzblendrahmen als Blendrahmen bei Unterputzmontage sowie einem Aufputzblendrahmen als Blendrahmen bei Aufputzmontage besteht, die wahlweise am Grundrahmen befestigbar sind.
  • Die Erfindung schafft also einen Zählerschrank-Bauelementensatz, der im wesentlichen aus nur drei Teilen besteht, nämlich einem Grundrahmen, der swohl zur Unterputzmontage als auch zur Aufputzmontage verwendet wird, sowie einem Unterputzblendrahmen und einem Aufputzblendrahmen. Mit diesen drei Bauelementen ist jede Montageart des Zählerschrankes, d.h. also die Unterputzmontage, die Aufputzmontage und jede Zwischenform möglich, bei der der Zählerschrank teilweise in das Mauerwerk versenkt montiert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bauelementensatz ferner einen Mauereinputzkasten aufweisen, der einen mit Mauerankern versehenen Rahmen aufweist, welcher in allen vier Ecken in der Rückwandebene Eckstücke mit je einer Gewindebohrung aufweist, die mit Bohrungen in den Eckstücken der Grundrahme>tluchten.
  • Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur die Aufputz- und Unterputzmontage und jede Zwischenform sondern ermöglicht auch die verschiedensten Befestigungsarten, beispielsweise in der Rückwand eines Mauerloches, in den Seitenwänden eines Mauerloches oder auch mittels des Mauereinputzkastens.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Grundrahmens des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Unterputz-Blendrahmens, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufputz-Blendrahmens, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Mauereinputzkastens, Fig. 5 in einer Explosionsdarstellung vergrößert ein Mauerloch, den Mauereinputzkasten, den Grundrahmen und den Unterputzblendrahmen im Teilquerschnitt, Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellten Teile nach der Montage, Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, bei der jedoch der Grundrahmen ohne Mauereinputzkasten un-~mittelbar in der Rückwand des Mauerloches befestigt ist, Fig. 8 eine weitere Variante, bei der der Grundrahmen in der Seitenwand des Mauerloches verankert ist, Fig. 8a eine beider Ausführungsform gemäß Fig. 8 verwendete Befestigungslasche in perspektivischer Darstellung und Fig. 9 in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung einen Zählerschrank gemäß der Erfindung bei Aufputzmontage.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen die wesentlichen Elemente des Baueementensatzes gemäß der Erfindung. In Fig. 1 ist der Grundrahmen A, in Fig. 2 der Unterputzblendrahmen B, in Fig. 3 der Aufputzblendrahmen C und in Fig. 4 der Mauereinputzkasten D dargestellt.
  • Der Grundrahmen A besteht im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen 10, der aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt ist und in dem eine Rückwand 11 aus desgleichen nicht leitendem Werkstoff durch Einschub in eine Nute des Rechteckrahmens 10 befestigt ist. In allen vier Ecken des Grundrahmens A'ist auf der Rückseite der Rückwand 11 je eine Eckeplatte 12 befestigt, die eine Bohrung 14 aufweist, welche auch die Rückwand 11 durchdringt. In den senkrechten Seitenwänden des Rechteckrahmens 10 sind Gewindebohrungen ausgebildet, in die Klemmschrauben 16 einschraubbar sind. Im übrigen ist der Grundrahmen A gemäß der Darstellung in Fig. 1 mit den üblichen Montageelementen für Elektrozähler, Sicherungen, Klemmleisten usw. versehen.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Mauereinputzkasten D besteht aus einem Rechteckrahmen 18 herkömmlicher Bauart, der dazu bestimmt ist, bereits im Rohbauzustand in das Mauerloch 17 eingesetzt zu werden, wobei Maueranker 20 zur Verankerung des Mauereinputzkastens D dienen. In allen vier Ecken ist der Mauereinputzkasten D in der Rückwandebene mit Eckstücken 21 versehen, die eine Gewindebohrung 22 aufweisen, welche mit der Bohrung 14 des Grundrahmens A fluchtet.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Unterputzblendrahmen B besteht aus einem Rahmen 24, der aus einem Steg 25 und einem Blendprofil 26 zusammengesetzt ist. Der Steg 25 ist derart bemessen, daß er passend in den Grundrahmen A einschiebbar ist, wobei der Steg 25 Einschnitte 29 aufweist, in dia die Klemmschrauben 16 des Grundrahmens A eintreten können.
  • Das mit dem Steg 25 einstückig ausgebildete Blendprofil 26 ist derart bemessen, daß es den Rand des Mauerloches 17 übergreift. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Unterputzblendrahmen B zwei Türen 27, 28 und eine Mitteltrennwand angeordnet, obwohl selbstverständtich auch eine durchgehende Tür oder andere Türformen und Teilungen vorgesehen werden können.
  • Der Aufputzblendrahmen C besteht aus einem Rahmen 35, der einen dem Steg 25 entsprechenden Steg 36 mit Einschnitten 29 aufweist und einstückig mit einem Blendprofil 37 ausgebildet ist, das im Unterschied zum Blendprofil 26 derart bemessen ist, daß seine Außenseite genau mit der Aussenseite des Rechteckrahmens 10 des Grundrahmens A fluchtet. Auch hier können gemäß der Darstellung in Fig. 3 zwei Türen 27, 28 oder auch, wie obenerwähnt, andere Türformen vorgesehen sein. Beim Aufputz- und Unterputzblendrahmen B und C können gleiche Türen verwendet werden, so daß der Aufwand an verschiedenen Einzelelementen beim Bauelementensatz der Erfindung gering ist.
  • Anhand der Figuren 5 bis 9 sollen nun verschiedene mögliche Montagearten eines aus dem Bauelementen satz gemäß der Erfindung gebildeten Zählerschrankes beschrieben werden. Wenn im Mauerloch 17 ein Mauereinputzkasten D gemäß der Darstellung in Fig. 5 mit Mauerankern 20 befestigt worden ist, befestigt man den Grundrahmen A mit Kunststoffschrauben 23, die durch die Bohrung 14 hindurch in die Gewindebohrung 22 des Mauereinputzkastens D eingeschraubt werden. Auf diese Weise ist keine elektrisch leitende Verbindung vom Innenraum des Zählerschrankes zur "Masse", d.h. zum Mauerwerk vorhanden. Nachdem der Grundrahmen A auf diese Weise in dem im Mauerloch 17 sitzenden Mauereinputzkasten D befestigt worden ist, werden die Elektrozähler, die Sicherungen usw. montiert, sofern diese Montage nicht bereits vor dem Einbau des Grundrahmens A geschehen ist, und verdrahtet. Schließlich wird der Unterputzblendrahmen B so in den-Grundrahmen A eingeführt, daß die Klemmschrauben 16 in den Einschnitten 29 zu liegen kommen. Wenn der freie Rand des Blendprofils 26 gegen die fertige Mauer anliegt, werden die Schrauben 16 angezogen und die Montage ist beendet. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt. Man erkennt, daß, wenn das Mauerloch 17 weniger tief ist als der Grundrahmen A, der vordere Rand des Rechteckrahmens 10 gegebenenfalls in den hohlen Teil des Blendprofils 24 eintreten kann.
  • Wenn man aus irgendwelchen Gründen keinen Mauereinputzkasten D vorsieht, kann man den Zählerschrank auch gemäß der Darstellung in Fig. 7 im Mauerloch 17 verankern. In diesem Falle werden fluchtend mit den Bohrungen 14 Mauerdübel 30 im Mauerwerk verankert, in die die der Befestigung dienenden Kunststoffschrauben 23 eingeschraubt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verankerung des Grundrahmens A nicht in der Rückwand des Mauer loches 17 sondern in dessen Seitenwand vorgesehen ist. Eine derartige Montage kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn die Rückwand des Mauerloches 17 keine ausreichende Tiefe oder Dicke zur Aufnahme eines Mauerdübels 30 hat.
  • In diesem Falle verankert man den Grundrahmen A mit Laschen 32 (siehe Fig. 8a) seitlich im Mauerwerk, wobei die Befestigung des Grundrahmens A an diesen Laschen 32 dadurch erfolgt, daß Kunststoff-schrauben 23 in eine Gewindebohrung 33 der Lasche 32 eingeschraubt werden.
  • Fig. 9 zeigt schließlich die Aufputzmontage eines Zählerschrankes aus einem Bauelementensatz gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 9 ist der Grundrahmen A mit Kunststoffschrauben 23 in Gewindedübeln 30 verankert, die in die Mauer 34 eingelassen sind. Der Aufputzblendrahmen C wird wiederum mit den Klemmschrauben 16 im Grundrahmen A befestigt und man erkennt, daß, da der Blendrahmen 35 die gleichen Außenabmessungen wie der Grundrahmen A hat, eine glatte Außenseite des Zählerschrankes entsteht. Der Aufputzblendrahmen C wird auch dann verwendet, wenn der Grundrahmen A in einem Mauerloch 17 befestigt wird, das geringere Tiefe als der Grundrahmen A hat.

Claims (6)

  1. Bezeichnung: Zählerschrank-Bauelementensatz
    Anspriiche 1) Zählerschrank-Bauelementensatz, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Grundrahmen A aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff und einem Unterputzblendrahmen B als Blendrahmen bei Unterputzmontage sowie einem Aufputzblendrahmen C als Blendrahmen bei Aufputzmontage besteht, die wahlweise am Grundrahmen A befestigbar sind.
  2. 2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen A einen Rechteckrahmen (10) und eine Rückwand (11) aufweist und mit herkömmlichen Montageelementen für Elektrozähler, Sicherungen, Klemmleisten usw.
    versehen ist und auf der Hinterseite seiner Rückwand (11) in allen vier Ecken mit je einer Eckplatte (12) versehen ist, die eine durchgehende Bohrung (14) zum Durchtritt einer Kunststoffbefestigungsschraube (23) aufweist.
  3. 3) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterputzblendrahmen B einen Rechteckrahmen (24) aufweist, der aus einem den Rand des Mauerloches (17) übergreifenden Blendprofil (24) und einem in den Grundrahmen A passend einschiebbaren Steg (25) besteht, welcher Einschnitte (29) zum Eintritt von im Grundrahmen A vorgesehenen Befestigungs-Klemmschrauben (16) aufweist.
  4. 4) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufputzblendrahmen C einen Rechteckrahmen (35) aufweist, der aus einem in den Grundrahmen A passend einschiebbaren Steg (36) mit Einschnitte (29) zum Eintritt von im Grundrahmen A vorgesehenen Klemmschrauben (16) und aus einem Blendprofil (37) besteht, dessen Außenabmessungen gleich denen des Grundrahmens A sind.
  5. 5) Bauelementensatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stabförmige Laschen (32) mit einer Gewindebohrung (33) zur Verankerung des Grundrahmens A im Mauerloch (17).
  6. 6) Bauelementensatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mauereinputzkasten D mit einem mit Mauerankern (20) versehenen Rahmen (18), der in allen vier Ecken in der Rückwandebene Eckstücke (21) mit einer Gewindeoohrung (22) aufweist, die mit den Bohrungen (14) in den~Eckstücken (12) des Grundrahmens A fluctlten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113003A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-14 Christian Geyer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Installationsverteiler fuer wandeinbau
DE4111378A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-22 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Kleinverteilerkasten fuer die elektrische installation von geraeten
DE102004038007A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-23 Hager Electro Gmbh Unterbau und Zwischenteil für einen elektronischen Elektrizitätszähler

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