DE7229433U - Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten - Google Patents

Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten

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DE7229433U
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DR. MOLLER-B0RE-«b1p.L%PHY.S.'tfR. MANITZ:.PIPL-CHEM. DR. DEUFEL If
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. QRAMKOW PATENTANWÄLTE
München, den _fl ^ 1972 M/30 - N 1076
Neuberger Meßinstrumente KG, München
Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten und ähnlichen Gegenständen in einer Öffnung einer Platte mit einer den Rand der Öffnung rundum abdeckenden Blende, einem sich von der Blende durch die Öffnung erstreckenden Rand, dessen Außenkonturen den Innenkonturen der Öffnung entsprechen, und auf der entgegengesetzten Seite wie die Blende am Rand angeordneten Mitteln zum Festhalten des Rahmens in der Öffnung und des Instrumentes am Rahmen.
Derartige Rahmen, die zum Befestigen von Skalen, Meßinstrumenten, Schalterplatten und anderen elektrischen Elementen in mit Öffnungen bzw. Ausnehmungen versehenen Schalttafeln, Gehäusewänden usw. dienen, v/erden meist über Fe derelemente, Schraubverbindungen und andere Mittel relativ komplizierter Art an der Platte befestigt. Nach Iefestigung an der Platte werden dann in diese Rahmen die eigentlichen Skalen, Meßinstrumente usw. mittels weiterer Schraub- und sonstiger Mechanismen eingesetzt.
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Dr. Müller-ΒθΓέ Dr. Manitz - Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-lng. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank: Zentralkasse Bayer. Vofc£ar£ehj}if^SfeQ tfjj.ftlr*l227 ftstscheck: München 95495
Es ist auch schon ein relativ einfacher Universalrahmen bekannt (Gebrauchsmusterschrift 1 989 204), welcher einstückig ausgebildet ist und an der Rahmenrückseite verschiedene Laschen aufweist, die teilweise zur Befestigung des Rahmens an der Platte und teilweise zur Befestigung des Instrumentengehäuses am Rahmen verwendbar sind, indem sie umgebogen werden. Der bekannte Rahmen erfordert jedoch eine Herstellung aus Metall, um die bleibende Verformung der verschiedenen Laschen zu gewährleisten.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Rahmen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher nicht nur aus Blech, sondern insbesondere auch aus Kunststoff herstellbar ist und sich durch eine sehr einfache und wirtschaftlich herstellbare Konstruktion auszeichnet, ohne daß auf einen sicheren und festen Einbau des Instrumentes in eine Schalttafel oder dergleichen verzichtet werden müßte. Außerdem soll das äußere Aussehen des Rahmens mit eingebautem Instrument einwandfrei sein. Desgleichen soll die Empfindlichkeit gegenüber Vibrationen verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten sich vom Rand entgegen der Blendenseite federnde Zungen erstrecken, welche an ihrem Ende nach innen weisende Nasen tragen, die nur soweit nach innen über die Zungen vorstehen, daß bei zurückgefederten Zungen das Instrument in den Rahmen einsetzbar ist und die Nasen beim Entspannen der Zungen über das Instrumentengehäuse greifen und dieses festlegen. Ein derartiger Rahmen ist einfach aus thermoplastischem Material als Automatenteil zu spritzen. Die Produktion kann also ohne Zutun einer Bedienungsperson erfolgen, was eine wesentliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung bedeutet.
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Die federnden Zungen und die Nasen gewährleisten dabei einen einwandfreien Sitz des Instrumentengehäuses im Rahmen .
Die Befestigung des Rahmens in der Platte erfolgt bevorzugt dadurch, daß außen an den federnden Zungen oder der Nase Vorsprünge mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Schraublöchern vorgesehen sind, in die Schrauben ein-Zrehbar sind. Diese Schrauben werden soweit- eingedreht. ■ bis sie an die Rückseite der Platte oder Schalttafel gelangen. Beim Weiterdrehen wird so der Rahmen in der Öffnung vollständig fixiert. Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei, daß aufgrund der .Außenanbringung der Vorsprünge auf die federnden Zungen und die Nasen ein Drehmoment in dem Sinne ausgeübt wird, daß die Zungen und die Nase gegen das Instrumentengehäuse gedrückt werden.
Bevorzugt weisen die Vorsprünge Schlitze auf, in die Vierkantmuttern eingesetzt sind, die mit den Schrauben zusammenpassen. Insbesondere bei der Ausführung des Rahmens aus Kunststoff bedeutet dies einen Vorteil, da die Klemmkräfte von der Vierkantmutter besser auf den Rahmen übertragen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgell sehen, daß die federnden Zungen und die Nasen an den Schmal
seiten eines rechteckigen Rahmens angeordnet sind. Dies ge-
nügt für eine einwandfreie Halterung.
Weiter haben die federnden Zungen und die Nasen vorteilhafterweise in Richtung des Rahmenumfanges gleiche Abmessungen. Dies ist nicht nur herstellungstechnisch beim Spritzen als Kunststoffteil von Bedeutung, sondern hat auch in bezug auf eine einwandfreie Halterung des Instrumentes Vorzüge.
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Die federnden Zungen und die Nasen sind außen zweckmäßig bündig miteinander und mit dem Rand. Hierdurch wird das Einsetzen in die Platte oder Schalttafel wesentlich erleichtert.
Der Rand weist bevorzugt beidseits der federnden Zungen Einschnitte auf. Auf diese Weise wird das Zurückfedern der Zungen begünstigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die federnden Zungen auch innen mit dem Rand bündig. Hierdurch wird auf dem gesamten Innenumfang eine glatte Anlagefläche für das entsprechend dimensionierte Instrumentengehäuse gebildet.
Die Vorsprünge sind vorteilhafterweise nach entgegengesetzten Seiten aus der Mitte der betreffenden Rahmenseite versetzt. Auch diese Maßnahme begünstigt eine sichere Einspannung von Rahmen und Instrument.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind in den Nasen senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Löcher vorgesehen, mit denen entsprechende Vorsprünge am Gehäuse zusammenwirken. Nach dem Entspannen der federnden Zungen im Anschluß an das Einsetzen des Instrumentes in den Rahmen schnappen die Vorsprünge des Gehäuses in die Öffnungen ein und fixieren so die federnden Zungen mit den Nasen in bezug auf das eingesetzte Meßinstrument oder dergleichen.
Die Vorsprünge sind zweckmäßig soweit wie möglich von der Blende entfernt angeordnet, um das oben bereits erwähnte klemmende Moment beim Pestziehen der Schrauben besonders ausgeprägt zu erhalten.
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Wie gesagt, eignet sich der erfindungsgemäß ausgebildete Rahmen besonders dazu, aus thermoplastischem Material gespritzt zu werden. Das thermoplastische Material kann bevorzugt durchgehend gefärbt 3ein, wodurch der Rahmen weitgehend unempfindlicli gegen das Sichtbarwerden von Kratzern ist. Zweckmäßigerweise sind alle Teile bis auf die Schraube und die Vierkantmutter als ein einziges Kunststoffspritzteil gefertigt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, wobei außerdem gestrichelt ein eingebautes Instrument angedeutet xs% und
Fig. 3 eine Stirnansicht des in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Gegenstandes.
Nach der Zeichnung besteht der erfindungsgemäße Rahmen aus einer eine rechteckförmige Öffnung 23 umgebenden Blende 11, von der in Fig. 2 nach rechts ein Rand 12 senkrecht wegsteht. Der Rand ist so breit, daß er nach dem Einsetzen des Rahmeins in eine Öffnung einer Platte 24 beim Anliegen der Blende 11 an der einen rlattenseite zumindest etwas und teilweise über die innere Plattenseite vorsteht. Die Außenkonturen des Randes 12 sind den Innenkonturen der Öffnung in der Platte 24 angepaßt, so daß eine einwandfreie Passung gewährleistet ist.
An den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten des rechteckförmigen Rahmens erstrecken sich entgegen der Blenden-
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seite federnde Zungen 13 senkrecht zur Rahmenebene, weiche an ihren Enden nach innen weisende Nasen 14 aufweisen, die sich gemäß Fig. 2 derart über da& Gehäuse 15 eines Meßinstrumentes erstreckens daß dieses sicher innerhalb des Rahmens gehalten wird. Erfindungsgemäß sind die federnden Zungen 13 und die Nasen 14 außen bündig mit dem Rand 12= Innen sind die federnden Zungen 13 und der Rand 12 ebenfalls bündig, so daß beide Teile die gleiche Stärke aufweisen.
an den Nasen 14 sind Vorsprünge 16 mit angespritzt, in welchen senkrecht zur Rahmenebene stehende Löcher vorgesehen sind, durch die sich Schrauben 17 erstrecken. In den VorSprüngen 16 befinden sich außerdem Schlitze 18, in die Vierkantmuttern 19 eingesetzx sin^ Die Schlitze 18 sind so ausgebildet, daß nach dem Einschrauben der Schrauben 17 in die Muttern 19 letztere sich nicht relativ zu den VorSprüngen 16 verdrehen können.
Zu beiden Seiten der federnden Zungen 13 sind in dem Rand 12 Einschnitte 20 vorgesehen.
Nach den Fig. 1 und 2 befinden sich in den Nasen 14 außerdem durchgehende Löcher 21, die mit VorSprüngen 22 (Fig. 2) am Instrumentengehäuse derart zusammenarbeiten, daß nach dem Zusammenbau die Vorsprünge 22 in die Löcher 21 einrasten,
Der Einbau eines Meßinstrumentes in eine Platte 24 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rahmens geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird der Rahmen unter Nach-Innen-Federn der federnden Zungen in die vorher angebrachte rechteckige Öffnung der Platte 24 eingesetzt. Bei noch herausgedrehten bzw. nicht festgedrehten Schrauben 17 wird jetzt das Instru-
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ment 15 unter Nach-Außen-Federn der Zungen 13 und der Nasen 14 solange in den Rahmen eingedrückt, bis die Nasen über den hinteren Rand des Instrumentes schnappen und letz teres sich mit seinem Vorderrand an die Blende 11 satt anlegt. Nunmehr werden die Schrauben 17 solange eingeschraubt, bis sie von hinten gegen die Platte 24 drücken, wobei gleichzeitig die Blende 11 fest an die Außenseite der Platte 24 gepreßt und die federnden Zungen 13 und die Nasen 14 nach innen gegen das Instrumentengehäuse gedrückt werden. Auf diese Weise wird mit einer äußerst einfach durchzuführenden Maßnahme eine einwandfreie und auch über längere Betriebszeiten nicht lösbare Fixierung des Instrumentes an einer Schalttafel gewährleistet.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten und ähnlichen Gegenständen in einer Öffnung einer Platte mit einer den Rand der Öffnung rundum abdeckenden Blende, einem sich von der Blende durch die Öffnung erstreckenden Rand, dessen Außenkontnren den Innenkonturen der Öffnung entsprechen, und auf der entgegengesetzten Seite wie die Blende am Rand angeordneten Mitteln zum Festhalten des Rahmens in der Öffnung und des Instrumentes am Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten sich vom Rand (12) entgegen der Blendenseite federnde Zungen (13) erstrecken, welche an ihrem Ende nach innen weisende Nasen (14) tragen, die nur soweit nach innen über die Zungen (13) vorstehen, daß bei zurückgefederten Zungen (13; das Instrument in den Rahmen einsetzbar ist und die Fasen (14) beim Entspannen der Zungen (13) über das Instrumentengehäuse (15) greifen und dieses festlegen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den federnden Zungen (13) oder der Nase (14) VorSprünge (16) mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Schraublöchern vorgesehen sind, in die Schrauben (1?) eindrehbar sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (16) Schlitze (18) aufweisen, in die Vierkantmuttern (19) eingesetzt sind, die mit den Schrauben (17) zusammenpassen.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zun-
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gen (13) und die Nasen (14) an den Schmalseiten eines rechteckigen Rahmens angeordnet sind.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zungen (13) und die Nasen (14) in Richtung des Rahmenumfanges gleiche Abmessungen haben.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zungen (13) und die Nasen (14) außen bündig Cvteinander und mit dem Rand (12) sind.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (12) beidseics der federnden Zungen (13) Einschnitte (20) aufweist.
8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zungen (13) innen mit dem Rand (12) bündig sind.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 2. bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (16) nach entgegengesetzten Seiten aus der Xiitte der betreffenden Rahmenseite versetzt sind«
10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Nasen (14) senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Löcher (21) vorgesehen sind, mit denen entsprechende Vorsprünge (22) am Gehäuse (15) zusammenwirken.
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11. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß die Vorsprünge (22) soweit wie möglich von der Blende (11) entfernt angeordnet sind.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er aus thermoplastischem Material gespritzt ist.
13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich η e t , daß das thermoplastische Material durchgehend gefärbt ist.
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PATENTANWÄLTE ··■;··.
MANITZ, FINSTERWALD & G R Ä M K
G 72 294 33.ε hü:-chc, cc. 21,3,75
ITe üb erg; er I-leßinetruiaei.te KG S/Hö - ' '{2 ?9 ^ 33. ε
SchutsansTorüche
1. Reimten zur Halterung von Meßinstrumenten und ähnlichen Gegenständen in einer öffnung einer Platte mit einer den Ri?nd der öffnung rundum abdeckenden Blonde, einem sich von der Blende durch die Öffnung erstreckenden Rand, dessen Außenkonturen denlnnenkonturen der öffnung entsprechen, und auf der entgegengesetaten Seite wie die Blende am Rand angeordneten Mitteln zum Pesthalten des Rahmens in der Öffnung und des Instrumentes am Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten sich vom Rend ( 12) entgegen der Blendenseite federnde Zungen (^3) erstrecken, welche an ihrem Ende nach innen, weisende Hasen (14·) tragen, die nur soweit nach innen über die Zungen (13) vorstehen, daß bei zurückgefederten Zungen (13) das Instrument in den Rahmen einsetzbar ist und die iMasen (14-) beim Entspannen der Zungen (13) über das Instrumentengehäuse (15) greifen und dieses festleren, und dcß ?.ußen er den federnden Zungen (13) oder der ITr re (14) Vorsprür.ge ("6) s:it senkrecht :/;.r I.-':^.^..~ ebene vorlauf ε/.der. Schr-ublcclicrr. vcrrecene: cird. i. die Schr^ii er. ("7) ei:-drohbrr εί::ά.
2. Rah.~ er. η ich Anspruch ' , dadurch £ e k e :_ r. ζ e i c h ret, άεβ die Vorcprün-e ("G) Schlitze ("O :v.rreisen, in die Vierkr.ntroutteru (^S) eiiiKecetzt :■ i;.u. cie r.it der. Schrauben ("7) zuEf-r
DR. O. MANITZ - DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. GRAMK.OW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) WÜNCHEN. KO NTO-N UMME R 7 2
TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/2S.TEL.(O7II)S6 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 - 8OS
3· Reh.rr.en tAsch eineir. <ier vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , d.°ß rl ie federnden Zungen (13) und die Nasen (14) an den Schmalseiten eines rechteckigen Rahmens angeordnet sind.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
' 03) und die Nasen (^4) in Richtung des Rahmenumfanges gleiche Abmessungen haben.
5· Rahmen nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zungen (13) und die Nasen (14) außen bündig miteinander und
mit dem Rt-nd (12) sind.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (12) beJS-seits der federnden Zungen (13) Einschnitte (20) aufweist.
7- Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Zungen (13) innen mit dem Rand (12) bündig sind.
8. Rahmen nach eineuj&er Ansprüche 1 bis 7 5 dadurch g e -
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5.-I"j_er. :.· eV- ci.-c:.. der vorher£;e;:_e:-cer- J-::rprliehe, ε:; e k e u ii ζ e i ο "η Li. e t; , da2 er αυ.ε tJz KtiEchera il?terial sespritzt ist.
Rrhmer. n-ch Anspruch 11, dadurch gekennzeich τ. e t , daß ds ε thermoplastische Material durchgehend refärbt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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