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Elektrische Steckdose, insbe-
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sondere Schutzkontaktsteckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine
elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, in stoß- und schlagfester
Ausführung, bestehend aus einem die Kontaktbüchsen sowie die Anschlußklemmen tragenden
Isolierstoffsockel und einer massiven Abdeckplatte aus Metall, vorzugsweise Aluminium,
die eine zentrale topfförmige Einsteckausnehmung zur Aufnahme des Steckerkörpers
und öffnungen in der Bodenwandung zum Durchtritt der Steckerstifte aufweist, wobei
ggf.
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für die Randkontakte des Schutzkontaktes Durchbrüche im Boden und
Wandungsbereich vorgesehen sind.
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Für rauhen Betrieb in Industrie und Handwerk sind die herkömmlichen
Steckdosen wenig geeignet, da sie den dort herrschenden mechanischen Beanspruchungen
nicht standhalten.
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Dies gilt im übrigen auch für soziale Einrichtungen wie Kinder- und
Jugendheime, Jugend-Strafvollzugsanstalten, psychiatrische Anstalten und Schulen.
In derartigen öffentlichen Einrichtungen ist ein besonders hoher Nachinstallationsaufwand
für defekte Installationsgeräte zu beobachten.
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Durch das DE-GM 80 07 626 ist eine stoß- und schlagfeste Up-Steckdose
bekanntgeworden, die als besonderes Merkmal eine massive Metallabdeckung aus Aluminium
mit einer kreisrunden öffnung für die Einsteckausnehmung aufweist, an deren Rückseite
die topfförmige Einsteckausnehmung aus Isolierstoff mit einem Sprengring befestigt
ist. Der Isolierstoffsockel ist, wie ansich bekannt, mit einer Schraube am Boden
der Einsteckausnehmung befestigt. Für die Wandmontage hat die
Abdeckplatte
Bohrungen für die Befestigungsschrauben. Um zu verhindern, daß die Befestigungsschrauben
wieder herausgedreht werden können, werden die Bohrungen nach der Montage der Steckdose
mit einer Sicherheits-Verschlußscheibe verschlossen, so daß die Köpfe der Befestigungbschrauben
nur durch Aufbohrer der Verschlußscheiben erreichbar sind.
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Diese bekannte Steckdose ist auf Grund ihrer massiven Metallabdeckung
und der flachen Bauweise sehr robust, so daß sie seitlich wenig Angriffsfläche bietet
und auch von vorne "harte" Schläge verträgt. Durch die "Versiegelung" der Befestigungslöcher
ist eine mißbräuchliche Demontage erschwert.
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Allerdings ist die bekannte Steckdose in mancher Hinsicht noch verbesserungsfähig.
So läßt sich beispielsweise der Isolierstoffsockel durch Lösen der Befestigungsschraube
aus seiner Position innerhalb der Up-Dose bringen, wodurch die Steckdose unbrauchbar
wird. Ferner besteht die topfförmige Einsteckausnehmung vollständig aus zerbrechlichem
Kunststoff.
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Es ist relativ einfach, die Einsteckausnehmung zu zerstören, so daß
spannungführende Teile im Innern der Steckdose freigelegt werden. Außerdem ist die
Metallabdeckung an der Rückseite nicht isoliert, so daß ein loser Anschlußdraht
eine gefährliche Berührungsspannung auf die Metallabdeckung übertragen kann, auch
wenn die Metallabdeckung geerdet ist.
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Es sind auch schon Aufputz-Steckdosen mit einem Aluminium-Gehäuse
bekannt. Diese Steckdosen sind auf Grund der äußeren Abmessungen leicht zu beschädigen
und dementsprechend für manche Anwendungen ungeeignet.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steckdose
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl die mechanische als auch
die elektrische Sicherheit verbessert ist, insbesondere soll im Bereich der Einsteckausnehmung
soweit wie möglich auf zerbrechlichen Kunststoff verzichtet und die Rückseite der
Abdeckplatte gegen gefährliche Berührungsspannungen geschützt werden.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer elektrischen
Steckdose
der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Erfindung besteht die topfförmige
Einsteckausnehmung nicht wie bei den bekannten Steckdosen vollständig aus zerbrechlichem
Kunststoff, sondern die Verwendung von Isolierstoff im Bereich der Einsteckausnehmung
ist auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt, nämlich im Mittelteil der Einsteckausnehmung,
dort, wo ein ausreichender Isolierabstand zwischen den spannungführenden Teilen
der Steckdose (Steckbüchsen) und den Stekkerstiften unbedingt erforderlich ist.
Die übrigen Bereiche der Einsteckausnehmung sind aus Metall. In besonders vorteilhafter
Weise läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung nach Art von zwei ineinandersteckbaren
Teilen der-Einsteckausnehmung herstellen, wobei sich im zusammengebauten Zustand
beide Teile zu einer vollständigen Einsteckausnehmung ergänzen. Dadurch, daß die
Rückseite der Abdeckplatte mit einer weiteren Platte aus Isolierstoff hinterfüttert
ist, lassen sich die Ergänzungsteile der Einsteckausnehmung einstückig an die Isolierplatte
anformen, wobei zwecks Erhöhung der Festigkeit ein schlagfester Isolierstoff verwendet
werden kann und die Wandungen im Bereich der Einsteckausnehmung besonders verstärkt
sind. Durch diese Ausbildung wird zunächst erreicht, daß der besonders gefährdete
Bereich der Steckdose, nämlich die Einsteckausnehmung, ein metallenes Stütz gerippe
erhält, das den Querschnitt der Einsteckausnehmung auch bei starker Beanspruchung
sichert, wobei die Futterteile aus Isolierstoff derart verstärkt sind, daß sie auch
erhöhten Beanspruchungen gewachsen sind.
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Die Isolierstoffbereiche der Einsteckausnehmung sind nicht mit den
bekannten Funkenscheren etwa nach dem DE-Gbm 1 989 891 zu vergleichen.
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Ferner ist die gesamte Rückseite der Metallabdeckung durch die hinterfütterte
Isolierplatte geschützt, so daß gefährliche Berührungsspannungen an der Abdeckplatte
etwa durch lose Anschlußdrähte nicht auftreten können.
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Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß sich die Wand-und Bodenbereiche
ohne zusätzlichen Aufwand an der Isolierplatte einstückig anformen lassen, so daß
beim Zusammenbau der Abdeckplatte mit der Isolierplatte gleichzeitig die vollständige
Einsteckausnehmung entsteht. Die Wa;ü- und Bodenbereiche können als vorstehende
Teile an der Isolierplatte ausgebildet werden, die im zusammengebauten Zustand an
allen Seten eine bündige und ebene Einsteckausnehmung bilden.
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Sichtbar sind lediglich die Trennungslinien zwischen den verschiedenen
Wandungs- und Bodenteilen.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Ansprüche 2 bis 6 beschreiben im einzelnen die Anordnung und Ausbildung
der Einsteckausnehmung in Verbindung mit der Abdeck- und Isolierplatte.
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Anspruch 7 stellt eine weitere Maßnahme dar, um einerseits den Schutzkontakt
gegen Berührung eines losen Anschluß drahtes abzuschirmen und andererseits zu verhindern,'daß
ein loser Anschlußdraht etwa mit den Up-Dosen-Befestigungsschrauben in Verbindung
kommen kann.
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Die Ansprüche 8 bis 13 befassen sich in der Hauptsache mit Weiterbildungen
für die Montage.
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Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher beschrieben.
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Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Steckdose,
Figur 2 die Draufsicht auf die Steckdose jedoch ohne den Metallrahmen, Figur 3 den
Längsschnitt durch die Steckdose entlang der Linie a-b in Figur 1, Figur 4 einen
Teilschnitt im Bereich der Klemmverbindung zwischen Metallrahmen und Abdeckplatte,
Figur
5 die Rückansicht der Abdeckplatte, Figur 6 den Längsschnitt durch die Rückansicht
nach Figur 5, entlang der Linie e-f Figur 7 die Vorderansicht der Isolierplatte,
Figur 8 den Längsschnitt durch die Isolierplatte, entlang der Linie g-h in Figur
7.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine
Up-Steckdose mit Schutzkontakt.
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Sie besteht aus einer rechteckigen massiven Aluminium-Abdeckplatte
9, die im Spritzgußverfahren hergestellt ist und eine zentrale runde Einsteckausnehmung
10 für einen Stecker aufweist. Es handelt sich dabei in dem Ausführungsbeispiel
um eine Ausnehmung entsprechend DIN 49 440. An der Rückseite der Abdeckplatte 9
ist der Isolierstoffsockel 11 zur Aufnahme der Steckbüchsen des Schutzkontaktes
12 und der Anschlußklemmen befestigt. Ferner ist die Rückseite der Abdeckplatte
9 mit einer die gesamte Fläche der Rückseite überdeckenden Isolierplatte 13 hinterfüttert.
Die Isolierplatte hat eine der Kontur der Abdeckplatte entsprechend passende Gegenstruktur
und fügt sich abstandslos an die Abdeckplatte 9 an.
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Dadurch liegt nicht die metallische Abdeckplatte 9 auf der Wandoberfläche
auf, sondern die Isolierplatte dient als Unterlage. Sie verhindert, daß gefährliche
Berührungsspannungen oder Kriechströme auf die Abdeckplatte übertragen werden.
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Die Abdeckplatte 9 hat im Bereich der Einsteckausnehmung 10 angeformte
Wandungs- und Bodenteile 14, 15, die durch angeformte Wandungs- und Bodenteile 16,
17 an der Isolierplatte 13 ergänzt werden, so daß beim Zusammenbau der beiden Teile
eine vollständige Einsteckausnehmung 10 entsteht, die aus zwei gegenüberliegenden
kreissegmentartigen Bodenteilen 15 mit den dazugehörigen Wandungsteilen 14 aus Metall
und einem Mittelstück 17 mit den dazugehörenden Wandungen 16 aus Isolierstoff gebildet
sind. Im Mittelteil 17 sind die Steckeröffnung 18 und das Führungsprofil 19 für
den Stecker angeordnet,
während die Wandungs- und Bodenteile 14,15
der Abdeckplatte 9 Durchbrüche 20 für die Randkontakte 21 des Schutzkontaktes 12
aufweisen.
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Um die Stirnseiten 22 der Wandungsteilo 16 vUr Beschädigung zu schützen,
sie sie hinter dem Metallrand 23 der Abdeckplatte 9 zurückversetzt.
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Wie aus Figur 7 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Wandungs-
und Bodenteile 16,17 der Isolierplatte 13 in einer die Wandungs- und Bodenteile
14,15 der Abdeckplatte 9 umschließenden Isolierhülle 24 integriert, so daß ein rückwärtiger
Isoliertopf entsteht, der eine Fortsetzung der Isolierplatte 13 bildet. Innerhalb
dieses Isoliertopfes 24 sind die Wandungs- und Bodenteile 16,17 als Vorsprünge angeformt,
so daß insgesamt eine verstärkte Wanddicke in diesem Bereich vorhanden ist.
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Die Isolierplatte 13 ist aus einem gebräuchlichen schlagfesten Kunststoff
gefertigt und bildet somit eine Ergänzung zu den metallischen Bereichen der Einsteckausnehmung
10. Auch wenn die aus Isolierstoff bestehenden Bereiche durch äußerste Gewaltanwendung
einmal zerbrechen sollten, wird durch die topfförmige Ausbildung und die sie begrenzenden
Metallbereiche in der Regel die Querschnittsform der Einsteckausnehmung 10 nicht
deformiert oder derart zerstört werden können, daß hinsichtlich der Sicherheit Mängel
zu erwarten sind. Die Anordnung ist vielmehr derart ausgebildet, daß die Metallbereiche
als Fassung für die Isolierteile dienen, auch wenn diese einmal Risse oder Sprünge
durch Gewaltanwendung erfahren sollten.
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Wie aus Figur 8 der Zeichnung hervorgeht, sind die Durchbrüche 20
für die Randkontakte 22 des Schutzkontaktes 12 durch schürzenartige, an der Isolierplatte
13 angeformte Stege 25 abgedeckt. Es ist ferner denkbar, daß die Stege 25 zu einer
Nische erweitert werden können, um die Wandkontakte vollständig nach außen, d.h.
zur Rückseite hin abzuschirmen.
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Die Abdeckplatte 9 und die Isolierplatte 13 sind durch geeig-
nete
Verbindungsmittel unlösbar miteinander verbunden. Dabei kann es sich beispielsweise
um an der Abdeckplatte oder der Isolierplatte 13 angeformte Hülsen oder Stifte 26
handeln, die durch passende Bohrungen 27 an der Abdeckplatte bzw.
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Isolierplatte 13 hindurchgreifen und an der Rückseite zu einem Nietkopf
durch Stauchen oder Wärmeverformung geformt werden. Wie bereits erwähnt, bilden
beide Teile eine unSlösbgre Einheit, die zur Vorderseite hin durch die Abdeckplatte
9 aus Metall sehr stabil und zur Rückseite hin durch die Isolierplatte 13 gegen
Berührungsspannungen geschützt ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Unterputz-Steckdose
geschaffen, die ohne das herkömmliche Tragorgan in Form eines Metallringes oder
dgl. auskommt. Die Metallplatte 9 ist zugleich Tragorgan und Abdeckung in einem.
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Von Vorteil ist es, wenn die Abdeckplatte 9 mit einem massiven quadratischen
Metallrahmen 28 umgeben ist, der ebenfalls wie die Isolierplatte 13 an der Rückseite
bündig aufsitzt.
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Der Metallrahmen 28 sitzt klemmend an den Rändern der Isolierplatte
13 fest, wobei, wie in Figur 3 arrr besten zu erkennen ist, die Isolierplatte 13
mit hochgestellten Rändern 29 den Rand der Abdeckplatte wenigstens an zwei gegenüberliegenden
Längsseiten umgreift. Diese Ränder 29 bilden eine elastische Federung, durch die
der Metallrahmen 28 selbsthaltend an der Abdeckplatte befestigt werden kann. Um
die Federwirkung noch zu verstärken, sind in dem Rand der Abdeckplatte 9 mehrere
Aussparungen 30 vorgesehen, die durch den hochgezogenen Rand 29 der Isolierplatte
13 überdeckt werden, so daß in diesem Bereich eine federnde Brücke 31 entsteht.
Den Aussparungen 30 gegenüberliegend befinden sich an der Innenseite des Metallrahmens
28 angeformte Leisten 32, welche gegen die federnde Brücke 31 drücken und eine kraftschlüssige
Verbindung der Teile herstellen. Diese Ausbildung stellt in erster Linie eine Montageerleichterung
dar, um die Steckdose als vormontierte Baueinheit paß- und deckungsgleich zu befestigen.
Das gilt im besonderen für die Wandmontage.
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von Mehrfach-Kombinationen, bei denen zum Anreißen der Befestigungslöcher
der Metallrahmen 28 wie eine Bohrschablone benutzt werden kann. Zu bemerken ist
in diesem Zusammenhang
noch, daß bei Mehrfachkombinationen der
Metallrahmen 28 vorzugsweise einstückig als langgestreckter, alle Einzelgeräte umfassender
Rahmen ausgebildet ist.
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Die Abdeckplatte 9 hat im Zentralbereich eines die Rahmenöffnung vollständig
ausfüllenden Sockel 33, der im zusammengebauten Zustand mit der Vorderseite des
Metallrahmens 28 eben abschließt. Wie aus Figur 2 der Zeichnung hervorgeht, sind
rings um den Sockel 33 Befestigungslöcher 34 in der Abdeckplatte 9 vorgesehen. Diese
Befestigungslöcher 34 haben ein Abstandmaß, das mit den genormten Befestigungsmaßen
von Up -Dosen übereinstimmt.
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Der Metallrahmen 28 hat zwei diagonal gegenüberliegende Befestigungslöcher
35, die sowohl die Abdeckplatte 9 als auch die Isolierplatte 13 durchgreifen. Diese
Befestigungslöcher 35 dienen dazu, die Steckdose mit Dübeln an der Wand zu befestigen.
Für diesen Zweck sind die Befestigungslöcher 35 als Senklöcher ausgebildet, so daß
die Köpfe der Befestigungsschrauben tiefer als die Rabmenoberfläche liegen. Die
verbleibenden Senklöcher werden mit nicht dargestellten Verschlußscheiben verschlossen,
so daß die Schraubenköpfe nur durch Aufbohren der Verschluß scheiben erreichbar
sind.
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Es besteht somit die Möglichkeit, die Abdeckplatte 9 mit den Befestigungslöchern
34 unabhängig vom Metallrahmen 28 an einer Up-Dose zu befestigen, so daß für die
Befestigung des Metallrahmens 28 dessen Befestigungslöcher 35 als Bohrschablone
zur Herstellung der Dübellöcher benutzt werden können.
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Wie bereits vorstehend erläutert, ist für die Montage einer Kombination
von z.B. zwei Steckdosen, oder einer Steckdose mit einem Schalter bzw. Taster, die
Klemmhalterung 30,31,32 sehr vorteilhaft, da an der Innenseite des Metallrahmens
28 alle Einzelgeräte klemmend aufgesteckt werden können und im richtigen Abstandmaß
zueinander stehen.
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Die ganze Baueinheit läßt sich leicht mit einer Hand an der Wand halten
und mit der anderen Hand lassen sich die Befestigungslöcher 35 anreißen.
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Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine Steckdose zu Grunde,
die, wie vorstehend erwähnt, ohne herkömmliches Tragorgan in Form eines Metallringes
oder einer quadratischen Metallplatte auskommt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Metallplatte 9 zugleich
Tragorgan für den Isolierstoffsockel 11 t Es ist jedoch ohne weiteres eine Lösung
denkbar, bei der nach wie vor der Isolierstoffsockel 11 mit einem starr befestigten
Tragorgan bekannter Bauart zu einer Baueinheit vereinigt sind und trotzdem die erfindungsgemäßen
Merkmale mit Vorteil benutzt werden können.
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