DE3824349C2 - Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf - Google Patents

Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf

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DE3824349C2 DE19883824349 DE3824349A DE3824349C2 DE 3824349 C2 DE3824349 C2 DE 3824349C2 DE 19883824349 DE19883824349 DE 19883824349 DE 3824349 A DE3824349 A DE 3824349A DE 3824349 C2 DE3824349 C2 DE 3824349C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf.
Bei der Entwicklung und Herstellung von Abdeckungen für ein komplettes Installationsprogramm existieren unterschiedlich hohe Anforderungen an die elektrische und thermische Resi­ stenz.
In der Regel ist von der elektrisch/thermisch höchsten An­ forderung nur die Steckdose betroffen, da sie im Gegensatz zu den anderen Installationsgeräten dieser Gattung als Träger spannungsführender Teile angesehen wird.
Aus diesem Grunde muß für das gesamte Programm ein Werkstoff verwendet werden, der diese Anforderungen erfüllt.
In diesem Zusammenhang hat jedoch die Praxis auch gezeigt, daß die Verwendung solcher Werkstoffe es mit sich bringt, daß insbesondere bei großflächig ausgebildeten Teilen das Ober­ flächenfinish qualitativ nicht überzeugt und auch teuer ist.
Aus dem DE-GM 18 47 843 ist eine Steckdosenabdeckung mit angeformtem Steckdosentopf bekannt, in dem die Durchführungs­ löcher für die einzuführenden Steckerstifte aus elektrisch/ther­ mischen Gründen, z. B. Funkenschutz, mit keramischen Isolierstoffhülsen ausgekleidet sind. Diese Technik erfor­ dert ein hohes Maß an Fertigungsaufwand, wenn man berück­ sichtigt, daß der bekannte Steckdosentopf aus Stahlblech mit zusätzlicher Isolierstoffauskleidung besteht. Eine andere, mit solchen Hülsen als Funkenschutz versehene Steckdose ist auch noch aus dem Prospekt "VEB Elektroin­ stallation Sondershausen", Seiten 31 und 32, bekannt. Die Abbildungen zeigen, ähnlich wie aus dem zuvor erwähnten Stand der Technik, eine optische Zerklüftung im Bereich der Steckerstiftdurchführungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ dosenabdeckung zu schaffen, die einen geringen Montageauf­ wand erfordert und bei der die Verwendung von zwei unter­ schiedlichen Werkstoffen nicht optisch als solche erkennbar wird. Diese Aufgabe wird jeweils durch zwei unterschiedliche Erfindungen selbständig gelöst. Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung nach dem Patentanspruch 1 hat den Vorteil, daß durch den Boden des Steckdosentopfes als einzelne Platte die Montage der Steckdosenabdeckung erleich­ tert ist, wodurch die Herstellung der Steckdosenabdeckung insgesamt verbilligt wird. Darüber hinaus ist selbst da­ durch, daß der Boden aus thermisch hochwertigem Material besteht, kein optischer Unterschied zwischen den beiden verwendeten Materialien erkennbar.
Die Lösung nach dem Patentanspruch 5 verzichtet dagegen ganz auf einen zusätzlichen Montagevorgang, indem sie beim Herstellungsvorgang der Steckdosen-Abdeckung das an sich bekannte Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren benutzt. Dabei kann die Maschine so eingestellt sein, daß nur der unmittelbare Einführungsbereich der Steckerstiftdurchführungen aus dem technisch höherwertigen Material hergestellt wird. Die Vorteile dieser Ausführung liegen darin, daß der Steck­ dosentopf keine Vorsprünge, Ausnehmungen oder sonstige Aus­ formungen benötigt, die im Zusammenhang mit seiner elek­ trisch/thermischen Resistenz stehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen zur Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 1 bis 4 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdosenabdeckung mit einsetzbarer Bodenplatte;
Fig. 1A einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den einsetzbaren Boden der Fig. 1;
Fig. 2A einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 1, jedoch ohne Boden;
Fig. 3A einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 3;
Fig. 4 eine Einzelheit E aus der Fig. 3A vergrößert dargestellt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung, hergestellt nach dem Zwei-Werkstoff-Spritz­ verfahren.
Die Steckdosenabdeckung gemäß Anspruch 1 nach den Fig. 1, 1A, 2, 2A, 3, 3A und 4 besteht aus dem Steckdosentopf 1 und dem Abdeckrahmen 2. Steckdosentopf und Abdeckrahmen sind in an sich bekannter Weise einstückig hergestellt. Aus den ein­ gangs erwähnten Gründen muß zumindest der Bereich der Steckerstiftdurchführungen 3 im Boden 4 des Steckdosentopfes 1 wegen der hohen elektrisch/thermischen Belastung aus einem höherwertigen Werkstoff bestehen, als dies für den übrigen Teil der Abdeckung erforderlich ist. Dementsprechend wird der Boden 4 als Einzelteil aus dem technisch höherwertigen Werkstoff gefertigt. Dabei weist ein derart beschaffener Boden zunächst die üblichen Steckerstiftdurchführungen 3, für die Erdungsbügelschenkel die Durchführungen 5 und für eine Befestigungsschraube zum Anschrauben an den Geräteein­ satz die Durchführung 6 auf.
Da der Geräteeinsatz nicht erfindungsrelevant ist, wurde auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet. Desweiteren ist der im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebil­ dete Boden 4 in seiner Außenkontur der Innenkontur des Steck­ dosentopfes 1 angepaßt. Darüber hinaus verfügt der Boden 4 noch über seitlich angeformte Führungsnasen 7 (Fig. 2, 2A), womit er in korrespondierende Führungsnuten 8 des Steckdosen­ topfes beim Einsetzen gleitet (Fig. 1). Da die Steckdosen­ öffnung 14 normenmäßig eine verhältnismäßig große Toleranz aufweist, erfolgt die formschlüssige Verbindung zwischen dem Boden 4 mit seinen Führungsnasen 7 und der Steckdosenöff­ nung 14 über seitliche Anlaufschrägen 9 im Bereich der Füh­ rungsnasen 7 (Fig. 2, 2A) an der eine kleinere Toleranz auf­ weisenden Innenkontur in Bodennähe der Steckdosenöffnung zur Aufnahme der entsprechenden Führungsnasen 7 des Bodens 4. Die Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials läßt es zu, daß in diesem Bereich praktisch ein selbsthemmender Paßsitz erzielt werden kann. Zu beiden Seiten der Führungsnasen 7 ist der Boden, bedingt durch seinen Umriß, mit geraden Sei­ tenkanten 10 versehen, die die zuvor erwähnten Anlaufschrä­ gen 9 aufweisen. Am Ende des Steckdosentopfes 1 befinden sich im Bereich seiner Führungsnuten 8 jeweils Durchbrüche 11 in seiner Seitenwand. Beim Einführen des Bodens 4 in die Steckdosenöffnung 14 des Steckdosentopfes 1 wird über den Paßsitz hinaus vermittels der Führungsnasen 7 und der An­ laufschrägen 9 an den Seitenkanten 10 noch eine Verrastung des Bodens 4 mit dem Steckdosentopf 1 dadurch erreicht, daß die Anlaufschrägen 9 in den Durchbrüchen 11 der Seitenwand des Steckdosentopfes 1 greifen. Zusätzliche Auflageränder 12 am Ende des Steckdosentopfes 1 können noch dazu beitragen, den Sitz des Bodens 4 im Steckdosentopf zu verbessern. Die Befestigung der Steckdosenabdeckung 1, 2 an einen zeichne­ risch nicht dargestellten Geräteeinsatz erfolgt wie üblich vermittels einer Schraube, die durch die Durchführung 6 im Boden 4 gesteckt und von einer Gewindebohrung im Geräteein­ satz aufgenommen wird.
Diese Ausführung löst somit das Problem, die elektrisch/ther­ misch hochbelasteten Steckerstiftdurchführungen 3 durch einen separaten Boden zu führen, der diesen Anforderungen entspricht, während der übrige Teil der Steckdosenabdeckung aus einem vergleichsweise preiswerteren Werkstoff bestehen kann, und der, wie eingangs erwähnt, zudem noch nach den Gesichtspunkten einer guten Oberflächenbeschaffenheit aus­ gesucht werden kann.
Schließlich wird zur Lösung der gemeinsamen Aufgabe vorge­ schlagen, den Boden in einer Steckdosenabdeckung dadurch elektrisch/thermisch hochbelastbar zu machen, indem sie ein Spritzverfahren angibt, das in der Lage ist, in einem Arbeitsgang sowohl den kritischen Bereich der Steckerstift­ durchführungen, als auch den übrigen Teil der Abdeckung aus den jeweils erforderlichen Werkstoffen herzustellen. Dabei wird der Boden 4 aus dem technisch höherwertigen Werkstoff hergestellt. In Fig. 5 ist deshalb der Einfachheit halber der Boden 4 schraffiert dargestellt. Denkbar ist dabei auch eine Lösung, daß nur der unmittelbare Bereich der Stecker­ stiftdurchführungen 3 aus diesem vergleichsweise hochwerti­ gen Werkstoff gespritzt wird und nicht der vollständige Boden.
Bezugszeichenliste
1 Steckdosentopf
2 Abdeckrahmen
3 Steckerstiftdurchführungen
4 Boden von 1
5 Durchführungen für Erdungsbügelschenkel
6 Durchführung für Befestigungsschraube
7 Führungsnasen an 4
8 Führungsnuten in 1
9 Anlaufschrägen im Bereich von 7
10 Seitenkanten von 4
11 Durchbrüche in 1
12 Auflageränder in 1
14 Steckdosenöffnung

Claims (5)

1. Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf, der einen Steckerstiftdurchführungen aufweisenden Boden aufweist, wobei der Boden im Bereich der Steckerstiftdurchfüh­ rungen thermisch hoch belastbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckdosenabdeckung (2) aus einem beliebigen Kunststoffmaterial gefertigt ist, wogegen der gesamte Boden (4) aus einem hochtemperaturbeständi­ gen Werkstoff hergestellt und selbsthemmend und verrast­ bar in die Abdeckung einsetzbar ist.
2. Steckdosenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (4) des Steckdosentopfes (1) mit seinen verschiedenen Durchführungen für Stecker­ stifte (3), Erdungsbügel (5) und Befestigungsschraube (6) im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebil­ det ist, dessen Außenkontur der Innenkontur des Steck­ dosentopfes (1) angepaßt ist.
3. Steckdosenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (4) über seitlich angeformte Führungsnasen (7) verfügt, womit er in korrespondierende Führungsnuten (8) des Steckdosentopfes (1) bis zu Auf­ lagerändern (12) am Ende des Steckdosentopfes (1) gleitet und dort festgelegt ist.
4. Steckdosenabdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Führungsnase (7) der Boden (4) über gerade Seitenkanten (10) verfügt, die jeweils Anlaufschrägen (9) aufweisen, womit der Boden (4) in entsprechende Seitendurchbrüche (11) im Steckdosentopf (1) verrastet.
5. Steckdosenabdeckung mit einem Steckdosentopf, der einen Steckerstiftdurchführungen aufweisenden Boden aufweist, wobei der Boden im Bereich der Steckerstiftdurchfüh­ rungen thermisch hoch belastbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Steckerstiftdurchführungen (3) aufweisende Boden (4) des Steckdosentopfes (1) aus elek­ trisch/thermisch hochwertigem Werkstoff durch ein be­ kanntes Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren in die Steckdosen­ abdeckung integrierbar ist.
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