DE3013944A1 - Telefonsperre fuer telefonapparate mit waehltastatur - Google Patents

Telefonsperre fuer telefonapparate mit waehltastatur

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DE3013944A1
DE3013944A1 DE19803013944 DE3013944A DE3013944A1 DE 3013944 A1 DE3013944 A1 DE 3013944A1 DE 19803013944 DE19803013944 DE 19803013944 DE 3013944 A DE3013944 A DE 3013944A DE 3013944 A1 DE3013944 A1 DE 3013944A1
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telephone
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DE19803013944
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Wolfgang 7441 Aichtal Brall
Horst 7032 Sindelfingen Lingott
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PATENT LIZENZ MITTLER PLM
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Telefonsperre für Telefonapparate mit Wähltastatur.
  • Telefonsperren werden dazu verwendet, einen Gebrauch von privaten Telefonapparaten durch Unbefugte zu verhindern, bspw.
  • in Gaststätten, in Pensionen oder auch in privaten Wohnungen, in denen einer oder mehrere Untermieter wohnen. Dabei können zwar ankommende Gespräche angenommen werden, jedoch sollen gebührenpflichtige Abgänge verhindert werden.
  • Bekannt ist es, bereits den gelieferten Apparat mit einem eingebauten Schloß zu versehen, jedoch verteuert dies erstens das Gerät selbst und ist zweitens mit einer erhöhten Grundgebühr verbunden. Insbesondere im privaten Bereich ist man deshalb dazu übergegangen, nachträglich einfach anbringbare Telefonsperren zu verwenden. Bei Telefonapparaten mit Wählscheibe ist es bekannt, als Telefonsperre ein ringartiges Schloß zu verwenden, das in das dasjenige Griffloch der Wählscheibe eingehängt wird, das im Ruhezustand der Ziffer 1 gegenüberliegt.
  • Dadurch kann die Wählscheibe maximal um eine Ziffer gedreht werden, da dann das betreffende Schloß am den Wählvorgang begrenzenden Anschlag anschlägt. Eine derartige Telefonsperre ist zwar sehr einfach und vom Anschaffungspreis her sehr günstig, jedoch ist sie für Telefonapparate mit Wähltastatur, die immer breitere Verwendung finden, nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Telefonsperre für Telefonapparate mit Wähltastatur zu schaffen, die nicht nur einfach handhabbar sondern auch kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Damit ist auch für Telefonapparate mit Wähltastatur eine einfach zu handhabende und in billiger Weise herzustellende Telefonsperre geschaffen, die von jedermann selbst angebracht werden kann und die in wirksamer Weise ein unbefugtes W&hlen verhindert.
  • Bei üblichen einfachen Telefonapparaten, die parallel zur flörerauflage mit einer Griffmulde am Gehäuse versehen sind, wird das absperrbare Befestigen der Abdeckung in einfacher Weise dadurch vorgesehen, daß die Abdeckung mit einer steifen Lasche versehen ist, die auf dem Gehäuse aufliegt und die bspw.
  • mit einem Steckschloß versehen ist, dessen Sperriegel in bzw.
  • hinter den Rand der Griffmulde in verriegeltem Zustand eingreift. Da die Lasche relativ steif ist, kann die Abdeckung nicht angehoben werden, was zusätzlich dadurch verhindert werden kann, daß die Abdeckung bspw. haubenförmig ausgebildet ist und ohne wesentliches Spiel das Tastaturfeld umfasst.
  • Gemäß einem anderen Ausfthrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Telefonsperre, die für flache, kastenförmige Telefonapparate geeignet ist, wie sie bspw. bei Reihenanlagen Verwendung finden, ist die Abdeckung beiseitig mit einer Lasche versehen, deren freie Enden an einer geeigneten Stelle des Telefonapparates miteinander verriegelt werden können. Die beiden Laschen bilden so zusammen mit der Abdeckung ein umlaufendes Band, das in verriegeltem Zustand nicht abgestreift werden kann.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Abdeckung mit vorzugsweise drei Aussparungen versehen, die den Zugriff zu den Tasten mit den Ziffern "O" und "1", oder zusätzlich auch t'2" zulassen. Auf diese Weise kann man zwar gebührenfreie Notrufe tätigen, gebührenpflichtige Telefonate sind jedoch nach wie vor nicht möglich. Bei ebenen flachen Abdeckungen sind die Aussparun-gen in der Ebene der Abdeckung, während bei haubenförmigen Abdeckungen die Aussparungen zweckmäßigerweise in Mulden vorgesehen sind, um den Zugriff zu benachbarten Tasten bspw. mittels dünner Stäbe o.
  • dgl. zu verhindern. Sind die Aussparungen gerade so groß, daß die Tasten ohne wesentliches Spiel durchgesteckt werden können, so hat dies den weiteren Vorteil, daß durch das enge Anliegen ein Aufbiegen der Abdeckung von einer Seite her auch bei einer flachen ebenen Abdeckung vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen mit einer Telefonsperre gemäß einem Ausführungsbeispiel versehenen Telefonapparat, wobei gleichzeitig strichpunktiert eine Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 2, jedoch durch eine Telefonsperre gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen mit einer Telefonsperre gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung versehenen Telefonapparates.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich der grundsätzliche Aufbau einer Telefonsperre 11 gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und die Art der Anbringung an einem Telefonapparat 12, 12', wie er einem üblichen Normalaufbau der Privatindustrie bzw. der Bundespost entspricht. Der Unterschied der Telefonapparate 12 und 12' besteht lediglich in der unterschiedlichen Anordnung des Tastaturfeldes 13, 13', d.h., bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Anordnung ist das Tastaturfeld 13 bezüglich der Zahlen auf den einzelnen Tasten 14 parallel zum aufgelegten Hörer 16 angeordnet, während das Tastaturfeld 13' gemäß dem Aufbau der Bundespost senkrecht zum aufgelegten Hörer 16 angeordnet ist, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist. Die erfindungsgemäße Telefonsperre 11, 11' soll durch Abdecken des Tastaturfeldes 13> 13t einen unbefugten Gebrauch des Telefonapparates 12, 12' verhindern, d.h. es soll die Möglichkeit der Herstellung von gebührenpflichtigen Verbindungen unterbunden sein.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die erfindungsgemäße Telefonsperre 11, 11' aus einer Abdeckung 17 bzw. 17', die nach Art einer Haube ausgebildet ist, deren umlaufende Seitenwände lichte Innenabmessungen besitzen, die denen der Grundfläche des Tastaturfeldes 13, 13' entsprechen. Die haubenartige Abdeckung 17, 17' umgreift also das Tastaturfeld 13, 13' ohne wesen-tliches Spiel. Die Abdeckung 17, 17' besitzt beim Ausführungsbeispiel drei Aussparungen 180, 181, 182 bzw. 180', 18i' , 182', die gemäß Fig. 2 in der ebenen Deckplatte 20 und gemäß Fig. 3 in von der Deckplatte 20' ausgehend nach unten eingezogenen Mulden 19 vorgesehen sind und die, wie dargestellt, ermöglichen, daß die Tasten mit-den Nummern "O", "1", "2" durch die Aussparungen hindurch zugängig sind oder selbst nach außen ragen.
  • Die Mulden 19 sind dabei relativ weit oder ganz bis zum unteren Ende der betreffenden Tasten 14 herunter gezogen. Gemaß Fig. 3 entsprechen die Abmessungen der Aussparungen 18 im wesentlichen denen der Grundfläche der betreffenden Tasten 14, d.h., die betreffenden Tasten 14 werden ohne wesentliches Spiel von den Aussparungen 18 in den Mulden 19 umgeben. Ein weiterer Unterschied zwischen der Abdeckung 17 und der Abdeckung 17' besteht in der Anordnung der Aussparungen 18, 18', die wiederum von der oben erwähnten andersartigen Anordnung des Tastaturfeldes 13, 13' herrühren.
  • An die dem aufgelegten Hörer 16 zugewandte Seitenwand 21 der Abdeckung 17, 17' schließt sich eine vorzugsweise schmälere und biegesteife Lasche 22 an, die beim Ausführungsbeispiel an dem unteren Ende der Seitenwand 21 angeformt ist und von dieser senkrecht absteht. Die Lasche 22 liegt auf dem Gehäuse des Telefonapparates 12, 12' auf und führt über eine Abwinklung unter dem aufgelegten Hörer 16 hindurch und endet jenseits des Außenrandes 23 des Telefonapparates 12, 12'. Am den Außenrand 23 des Telefonapparates ;2, 12' überragenden Ende 24 ist eine sich in Richtung des Außenrandes 23 erstreckende längliche, bspw. ovale Öffnung 26 vorgesehen, in die das untere, mit einem Sperriegel 27 versehene Ende eines Steckschlosses 28 in entriegelter Stellung einsetzbar ist. Solche Steckschlösser 28 sind handelsüblich erhältlich und sitzen in eingestecktem Zustand mit einer Verbreiterung auf der Oberseite der Lasche 22 auf. Mit einem Schlüssel kann der Sperriegel 27 aus seiner entriegelten Stellung in eine bspw. um 900 horizontal verschwenkte Sperrstellung überführt werden, in der er unter den Außenrand 23 bzw. in eine an den Telefonapparaten 12, 12' vorgesehene Griffmulde 29 eingreift, wie dies deutlicli aus Fig .2hervorgeht.
  • Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 17" zweifach abgewinkelt, und zwar an der Stelle 42 zwischen Lasche 22" und Deckplatte 20", die dem dem Hörer 16 zugewandten Bereich gegenüberliegt und an der Stelle 43 zwischen Lasche 22" und ihrem abgewinkelten Ende 24", die dem Übergang zum abgewinkelten oberen Rand 23 der Griffmulde 29 benachbart ist. Die Oberfläche 41 der Abdeckung 17 ist außer den Aussparungen 18" glatt, d.h. der Übergang zwischen dem abgewinkelten Ende 24", der Lasche 22" und der J)eckpl<tte 20" erfolgt über die Knickstellen 42, 43 ohne Sprung. Die Lasche 22", insbesondere ihr Ende 24", ist relativ dick und damit sehr biegesteif, während die dickere Deckplatte 20" mit zwei im wesentlichen gleich großen Ausnehmungen 44 versehen ist, die durch eine Querleiste 45 voneinander getrennt sind und von denen jede 2 x 3 Tasten 14 überdeckt. Die Ausnehmullgen 44 sind an ihrer offenen Seite mit einer umlaufenden Erweiterung 46 versehen, so daß auch die verbreiterte Führungsplatte für die Tasten 14 überdeckt wird. Wie der Fig. 4 zu entneQullen ist, verläuft auch die Unterkante bzw. -seite ohne sprung. Das Laschenende 24" nimmt das mit einem Schlüssel 47 versehene Steckschloß 28", dessen Riegel 27" unter den geneigten P<nd 23 greift, in einer gestuften Bohrung 26" auf.
  • Auf diese Weise kann die Telefonsperre 11, 11' , 11" vom Linie 24, 24" der Lasche 22, 22" her nicht mehr abgenommen werden, da weder ein Anheben der Lasche aufgrund des in die Griflnulue 29 eingreifenden Sperriegels 27 noch ein Verschieben in L;ing,srichtung der Lasche aufgrund der das Tastaturfeld 13, 13' umgreifenden haubenförmigen Abdeckung 17, 17' möglich ist. Da Lasche und Haube biegesteif sind und da zumindest die Seitenwände der haubenförmigen Abdeckung 17, 17' das Tastaturfeld 13, 13' eng umschließen, ist auch ein Anheben der Telefonsperre 11, 11' an einer Seite der Abdeckung 17, 17' derart, daß auch andere Tasten 14 zugängig sind, ohne Beschädigung nicht möglich. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Telefonsperre 11, 11', 11" einstückig und besteht aus einem biegesteifen Kunststoff. Da die erfindungsgemäße Telefonsperre die oben genannten spezifischen Tasten 14 freilässt, kann man zumindest die gebührenfreien Notrufe ausführen. Ggf. reicht es auch aus, nur die Tasten "O" und 1 freizulassen.
  • In Fig. 5 ist eine Telefonsperre lllgemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellt, bei dem die Abdeckung 117 als flache Platte-120 ausgebildet ist, die im Bereich der Tasten 114 mit den Ziffern "O", "1", "2" mit Aussparungen 1180, , 1181 und 1182 und im Bereich der übrigen Tasten 114 mit diese umgebenden Erhebungen 131 versehen ist.
  • Die Abdeckung 117 ist an beiden Seiten mit schmäleren Laschen 132 und 133 versehen, von denen die erstere parallel zum aufgelegten Hörer 16 vollständig um das Gehäuse des hier flachkastenförmigen Telefonapparates 112 herumführt und im Bereich der dem Tastaturfeld 113 benachbarten Seite 134 auf die andere Lasche 133 trifft. In diesem Bereich der Seite 134- des Telefonapparates 112 sind die beiden Laschen 132 und 133 rechtwinklig abgebogen und jeweils mit einer einander fluchtenden öffnung 136 versehen, in die, wie bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung ein mit einem Sperrriegel 127 versehenes handelsübliches Steckschloß 128 eingesteckt werden kann, das in seinem verriegelten Zustand verhindert, daß man die beiden Laschen 132 und 133 auseinander ziehen kann. Da die Seite 134 relativ schmal ist, reicht es aus, wenn die beiden Laschen 132 und 133 eine geringe Elastizität besitzen. Bei diesem Telefonapparat 112, wie er bspw.
  • für Reihenanlagen von Privatfirmen angeboten wird, sincl also die beiden Laschen 132 und 133 mit der Abdeckung 117 wie eine Banderole um den Apparat 112 gelegt, wobei die betreffenden Teile der Telefonsperre 111 unmittelbar auf der Oberfläche des Gehäuses des Telefonapparates 112 aufliegen.
  • Die Lasche 132 ist ferner derart angeordnet, daß sie von vorne gesehen hinter den Schalttasten 137 für die einzelnen Nebenstellen und dgl. angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung und aufgrund der erwähnten Ausbildung der Abdeckung 117 in Form der Aussparungen 118 und der Erhebungen 131 ist es nicht möglich, die aus den Laschen 132, 133 und der Abdeckung 117 bestehende Banderole vom Telefonapparat 112 abzuziehen, wenn die Enden der beiden Laschen 132, 133 mittels des Steckschlosses 128 verriegelt sind.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (10)

  1. Titel: Telefonsperre für Telefonapparate mit Wähltastatur Patentansprüche Telefonsperre für Telefonapparate mit Wjthltastatur, dadurch gekennzeichnet, daß eine der GrundflAche der gesamten Wähltastatur (13, 13', 13") entsprechende Abdeckung (17, 17', 17) vorgesehen ist, die am Gehäuse des Telefonapparates (12, 12', 12") lösbar befestigbar ist.
  2. 2. Telefonsperre für mit einer Griffmulde versehene Telefonapparate, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17, 17') mit einer biegesteifen Lasche (22) versehen ist, deren im Bereich des Randes (23) der Griffmulde (29) des Telefonapparates angeordnetes Ende (24) mit einem in die Griffmulde (29) einschiebbaren Sperriegel (27) versehen ist.
  3. 3. Telefonsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) der Lasche (22) der Abdeckung (17, 17') den Rand (23) der Griffmulde (29) überragt und mit einer Öffnung (26) versehen ist, in die ein Steckschloß (28) einführbar ist, das mit dem Sperriegel (27) versehen ist.
  4. t+. Telefoneperre für flache kastenförmige Telefonapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17") beidseitig mit einer Lasche (32, 33) versehen ist, deren freie Enden miteinander lösbar verbindbar sind.
  5. b. Telefonsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Laschen (32, 33) mit sich überdeckenden Öffnungen (36) versehen sind, in die ein Steckschloß (28) einsetzbar ist.
  6. 6. Telefonsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung tal7, 17', 17") haubenartig ist und die Ränder des Tastaturfeldes (13, 13', 13") ohne wesentliches Spiel umfasst.
  7. 7. Telefonsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) am unteren Ende der betreffenden Seitenwand der haubenartigen Abdeckung (17, 17') angeformt ist.
  8. 8. Telefonsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der haubenartigen Abdeckung (17") eine glatte Oberfläche (41) aufweist.
  9. 9. Telefonsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (17, 17', 17") Aussparungen (18, 18', 18") vorgesehen sind, die den Zugriff zu den Tasten (14) mit den Ziffern "1" und "0" oder zu den Tasten (14) mit den Ziffern "O", 1" und "2" freilassen.
  10. 10. Telefonsperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (18) in Mulden (19) der Abdeckung (17) vorgesehen sind.
    - Ende der Ansprüche -
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