DE6950151U - Fernsprechgeraet. - Google Patents
Fernsprechgeraet.Info
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- DE6950151U DE6950151U DE6950151U DE6950151U DE6950151U DE 6950151 U DE6950151 U DE 6950151U DE 6950151 U DE6950151 U DE 6950151U DE 6950151 U DE6950151 U DE 6950151U DE 6950151 U DE6950151 U DE 6950151U
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0289—Telephone sets for operators
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Dipl. Phys. Leo T h u 1
7ooo Stuttgart-Feuerbach
Postfach.135
Postfach.135
J. van der Linden - 4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Fernsprechgerät
Die Neuerung betrifft ein Fernsprechgerät. Im einzelnen befasst sie sich mit dem Problem, mit dem ein
Teilnehmer konfrontiert wird, der seinen einfachen Fernsprechapparat erweitern möchte, z.B. durch Nebenstellen mit
Vermittlung durch automatische Beantworter, automatische Wählvorrichtung usw. Werden solche zusätzlichen Einrichtungen
benötigt, so sieht sich der Teilnehmer einer Vielfalt von separaten Geräteeinheiten gegenüber, die weder
einheitlich noch bequem zu handhaben sind.
Es ist daher eine Aufgabe der Neuerung, die Handhabvng zusätzlicher Fernsprecheinrichtungen zu erleichtern. Gemäss
einem Kennzeichen der Neuerung besteht das Fernsprechgerät aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Geräteeinheiten,
die mittels entfernbarer Befestigungsteile zu einer starren Einheit verbunden sind.
Ob nun der Teilnehmer zu seinem Fernsprechapparat ein Ansagegerät oder dieses und zusätzlich noch einen Beantworter
wünscht oder eine automatische Wähleinrichtung, in jedem Fall erhält er eine anmontierte, passende Geräteeinheit3
die leicht zu bedienen ist ohne eine Beschädigung befürchten zu müssen, wie das z.B. bei losen Zusammenstellungen
geschehen kann.
22.12.1969 Gei/Wa θ!) FJ O 1 5 ί·/.
J. van der Llnden-4
- Io -
Nr. | englisch: | deutsch: |
1 | base portion | Bodenwanne |
2 | cover | Kappe |
3 | side wall | Seitenwand |
4 | side wall | Seitenwand |
5 | front part | Deckfläche |
6 | dial | Nummernschalter |
7 | housing | Aufnahme |
8 | recess | Vertiefung |
9 | handset | Handapparat |
Io | cradle switch | Gabelumschalter |
11 | transfer key | Zuteiltaste |
12 | push button | Amtstaste |
13 | push button | Amtstaste |
14 | release push-button | Auslö&etaste |
15 | calling push-button | Rückfragetaste |
16 | locking push-button | Nachttaste |
\l | push-button | Taste |
19 | direct call unit | Direktrufeinrichtung |
2o | push-button | Ruftaste |
21 | indicating strip | Bezeichnungsstreifen |
22 | autom.answering unit | Ansagegerät |
23 | lid | Deckel |
24 | tape unit | Bandkassette' |
25 | jack | Buchse |
26 | push-button | Taste |
27 | push-button | Taste |
28 | switch | Schalter |
29 | release push-button | Auslösetaste |
30 | loudspeaker grille | Lautsprechergrill |
31 | volume indicator | Bandanzeige |
32 | volume control knob | Anzeigesteuerknopf |
33 | recess | Vertiefung |
34 | recess | Vertiefung |
35 | part of the side vail | Till der Seitenwand |
36 | bar | Verb indungs schi ene |
37 | bar | Gegenschiene |
38 | contersunkheaded screw | Senkschraube |
screw | Schraube |
I » »
> I I
> I I
J.van der Linden-4 - 2 -
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dem Gerät ein ästhetisches Aussehen zu geben. Daher sieht die Neuerung vor,
dass die Befestigungsteile auf der Unterseite der Bodenwannen angebracht sind. Dadurch ist es möglich, die verschiedenen
Einheiten des Gerätes starr und unsichtbar miteinander zu verbinden. Vorzugsweise sind auf der Unterseite
der Bodenwanne Vertiefungen vorgesehen, in die die Befestigungsteile zum Verbinden zweier benachbarter Einheiten eingesetzt
sind. Die Vertiefungen erstrecken sich in Anrelhrichtung rechtwinklig zu den Seitenwänden der Bodenwanne und
können, wenn diese aus Kunststoff gefertigt sind, durch ausbrechbare Teile der Seitenwände abgeschlossen werden.
Da es wünschenswert ist, d-iss die Einheiten aus Kunststoff
hergestellt sind, während ihre Verbindung miteinander starr und robust sein soll, sind in weiterer Ausbildung die Befestigungsteile
aus kräftigerem Material als die Bodenwannen und an Teilen befestigt, die an den Bodenwannen angebracht
sind und ebenfalls aus kräftigerem Material bestehen als die Bodenwannen selbst. In Übereinstimmung mit dieser Lösung
bestehen die Befestigungsteile aus Schienen mit U-Prof11,
die in die entsprechenden Vertiefungen zweier benachbarter Einheiten eingesetzt und mittels Schrauben an den Gegen-
^ schienen der Einheiten gehalten sind. Damit wird der Kunststoff der Einheiten nicht unerwünschten Kräften ausgesetzt,
diese werden von dem Metallrahmen aufgenommen, der gebildet wird sobald zwei oder mehr Gerät einheit en aneinander
befestif werden. Das geschieht, ohne dass dabei die äussere Erscheinung des Fernsprechgerätes beeinträchtigt wird.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Fernsprechapparat, der mit anderen Telefon-Einheiten
gleicher Gestalt zusammensetzbar ist; Fig. 2 einen ähnlichen Fernsprechapparat wie in Pig.l,
verbunden mit einer Handvermittlung für Direktruf bevorrechtigter Teilnehmer;
50151
J. van der Linden-4 - 3 -
Fig. 3 einen Fernsprechapparat verbunden mit einem automatischen Ansagegerät;
Fig. 4 einen Fernsprechapparat verbunden mit einem automatischen Ansagegerät und einem automatischen
Beantworter; i
Fig. 5 die zusammengesetzte Einheit nach Fig. 4 in der
Ansicht von unten;
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend Linie A-A in Fig.5.
Der Fernsprechapparat in Fig. 1 hat kastenartige Gestalt, sein Körper wird von zwei Kunststoffteilen gebildet: der
Bodenwanne 1 mit rechteckigem Grundriss und vier Seitenwänden, und der daraufgesuozten Kappe 2. Die Seitenwände
der Kappe 2 verlaufen im wesentlichen vertikal ebenso die Seitenwände 4 der Bodenwanne 1, während Vorderwand 5 und
die Rückwand der Kappe 2 einwärts geneigt sind. Die Deckfläche der Kappe 2 steht im rechten Winkel zur Rückwand und
fällt daher nach vorn ab.
In der Deckfläche der Kappe 2 ist der Nummernschalter 6 angebracht oder entsprechende Wählorgane ζ am Wählen der
Teilnehmer-Nummern, sowie eine Aufnahme 7 1Ur ein Register.
Ferner sind in der linken Hälfte der Kappe 2 vorn und hinten die beiden Vertiefungen 8 zur Ablage des Handapparates 9
vorgesehen.
Zusätzlich sind eine Reihe Tasten auf der Deckfläche augeordnet.
z.B. die Zuteiltaste 11. Ferner sind, wie im Ρε.11
der in Fig. 1 dargestellten Vorzimmeranlage, weitere Öffnungen
in der Kappe 2, in denen ausser dem Gabelumschalter und der Zuteiltaste 11 sechs Zusatztasten 12 bis 17 sitzen.
. Die beiden Tasten 12 und 13 können beispielsweise als Leuchttaste
den beiden Amtsleitungen zugeordnet sein. Taste 14 ist eine Auslösetaste zum Aufheben einer zuvor gehaltenen
Verbindung. Taste 15 ist eine Rückfragetaste, um während
Il ■ . . ίι ··
lic ; ύ ·. ι ·
ti ι ι ··"
J.van der Linden-4 - 4 -
eines Amtsgesprächs den anderen Apparat rufen zu können.
Die rastende Taste 16 wird betätigt, wenn ein ankommender Ruf direkt an den Chefapparat weitergeleitet werden soll.
Die Taste 17 schliesslich kann für Tür-Sigralisierung
verwendet werden.
Pig, 2 gibt einen Fernsprechapparat kombiniert mit einer
Direktrufeinricbtung 18 wieder, wie sie in Nebenstellenanlagen
mit Wählbetrieb (PABX) zum Einsatz kommt. Der Fernsprechapparat ist im wesentlichen der gleiche wie in
Fig. 1, lediglich mit dem Unterschied, dass hier ein normaler anstelle des Vorzimmerapparates verwendet wird. Wie
ersichtlich, entfallen dadurch die Tasten 12 bis 17 (Fig.l) und die Aufnahme 7 für den Registerzettel ist in dii rechte
Ecke über die Wählscheibe gerückt. Wi^ die Fig. 2 weiter
zeigt, ist die Direktrufeinrichtung l8 in der Konstruktion dem Fernsprechapparat ähnlich, jedoch weist die Kappe
achtzehn Nebenstellen-Ruftasten 19 auf, denen Beseichnungsstreifen
2o zugeordnet sind die mit den entsprechenden Namen der Teilnehmer beschr-xftet werden können. Die beiden
Einheiten sind durch eine Anordnung in den Bodenwannen miteinander
verbunden, was besonders aus Fig. 5 und 6 ersichtlich
ist. Werden mehr als achtzehn Ruftasten benötigt, so
lassen sich weitere Direktrufeinheiten l8 anreihen.
Fig. 3 bringt eine weitere Type der Anordnung; hiev ist ein
Fernsprechapparat wie in Fig. 2 mit einem automatischen Ansagegerät 21 verbunden. Dieses hat wieder die gleiche
Form wie der Fernsprechapparat bzw. die Direktrufanlage l3,
wobei jedoch die Kappe mit einem Deckel 22 versehen ist, der im geöffneten Zustand uas Einlegen einer Bandkassette
25 gestattet. Nach Anstecken des Mikrofons (nicht dargestellt)
in Buchse 24, kann Taste 25 zugleich mit Taste 26 gedrückt werden. Nachdem Schalter 27 in Normalstellung steht
kann das Endlos-Band in die Anfangsstellung durch kurzzeitige Betätigung des Mikrofonsteuerschalters gebracht werden.
IC r* "Λ
J.van der Linden-4 - 5 -
Dann kann eine Aufzeichnung vorgenommen werden durch Wiederholen der Betätigung des Mikrofonsteuerschalters. Nach einer
bestimmten Zeit wird das Band automatisch gestoppt. Das Mikrofon kann nun aus der Buchse 24 abgezogen werden und
durch Drücken der Auslösetaste 28 kehren alle anderen Tasten in ihre Ausgangsstellung zurück.Durch Drücken der Taste 26,
Schalter 27 in Normalstellung,kann das Band über den Lautsprecher
29 abgehört werden. Die aufgezeichnete Mitteilung wird dem Anrufer automatisch übermittelt, z.B. bei Abwesenheit
des Angerufenen., vorausgesetzt Schalter 27 befindet sich in der Automatik-Stellung und Taste 26 ist gedrückt.
Pig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, bei der drei Einheiten aneinander befestigt sind. An die beiden in Fig. 3 dargestellten
Einheiten ist auf der rechten Seite eine dritte Einheit 21' angesetzt, die ein identisches Aussehen mit
der Einheit 21, (Fig. 3) hat. Es handelt sich dabei um einen automatischen Beantworter, wie er zur Aufzeichnung
von Mitteilungen eines Anrufers verwendet wird; nachdem das Ansagegerät seine Mitteilung durchgegeben hat, ist der Beantworter
bereit für gewöhnliches Diktat oder zur Aufzeichnung von telefonischer Konversation. Die Bandanzeige 3o!
erlaubt dem Benutzer während des Diktierens den Anzeigesteuerknopf 31' so einzuregaln, dass der Pfeil der Bandanzeige
J>o' in ein grünes Feld kommt.
In Fig. 5 ist d. .,· Anordnung der drei Einheiten entsprechend
Fig. 4 von der Unterseite dargestellt, so dass die Art der "Verbindung rachtbar wird. Die Unterseite der Bodenwanne
1 ist mit Vertiefungen 32 und 33 nahe ihrer Vorder- und Hinterkante ausgerüstet, die beim Aneinanderreihen
mehrerer Einheiten jeweils fluchten. Wird das Ansetzen von weiteren Einneiten erforderlich, so kann der Teil 34
der Seitenwand weggebrochen werden, der zwischen zwei fluchtenden Vertiefungen liegt, so dass eine Metallschiene 35
mit U-Profil als Verbindungsstück in die benachbarten Ver-
35 tiefungen eingesetzt werden kann.
■ t r>i < ■
Um eine steife Gesamtstruktur herzustellen und das Risiko
des Brechens der Kirnststoffteile, aus deren di· verschiedenen Einheiten bestehen, herabzusetzen, sind die verschiedenen Verbindung&schienen 35 mit Gegenschienen 36 v^rechraubt,
wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Die Länge der Gegenschienen 36 entspricht der Breite einer
Einheit, sie sind jeweils schon auf der Innnenseite der
Bodenwanne 1 mittels Senkschrauben 37 befestigt, die von aussen eingedreht sind. Die Gegenschienen besitzen L-ProfIl
und werden noch vor dem Aufsetzen der Kappe 2 an der Bodanwanne 1 angebracht. Werden zwei Einheiten miteinander verbunden, so decken die Verbindungsschienen 35 die Köpfe der
Senkschrauben 37 zu und werden mittels weiterer Schrauben 38 mit der Gegenschiene 36 verschraubt. Auf diese Weise
kommt ein steifer Metallrahmen zustande.
Natürlich können die Einheiten, die in den Pig. 2 bis 5 als bewegliche Kombinationen gezeigt sind, ebenso mittels
ihrer Vertiefungen 32 und 33 auf festen Schienen montiert sein, z.B. bei Schaltpulten und dergleichen.
14 Sohutzansprüche
5 Blatt Zeichnungen mit oFiguren ../.
Claims (14)
1. Fernsprechgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Geräteeinheiten
(2, 18, 21) bestaht, die mittels entfernbarer Befestigungsteile (35, 36) zu einer starren Einheit verbunden
sind. /
2. Pernsprechgerät iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwannen (1) der Geräteeinheiten (2, 18, 21) Seitenwände (4) aufweisen, die senkrecht auf
der Anreihrichtung stehen, so dass die Seitenwände benachbarter Einheiten anliegen./'
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwannen (1) aller Einheiten (2, l8, 21) gleiche Grosse haben./
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsteile (35) auf der Unterseite der Bodenwannen (1) angebracht sind ^-
5· Fernsprechgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mirti estens eine Vertiefung (32, 33) in Anreihrichtung auf der Unterseite der Bodenwanne (1) vorgesehen
ist uriu dass die Befestigungsteile (35) jeweils
in die Vertiefungen zweier benachbarter Geräteeinheiten (2, l8) eingesetzt sind, s
6. Fer^nsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsteile (35) aus kräftigerem
Material hergestellt sind als die Bodenwannen (1) und dass sie an Teilen (36) befestigt sind, die an den
Bodenwannen angebracht sind und ebenfalls aus kräftigerem
Material bestehen als die Wannen selbst.
22.12.1969 Gei/Wa
j Il · · ·
J. van der Linden-4 - 8 -
7. Fernsprechgerät nach Anspruch 5 urd -., dadurch geicesB~
zeichnet, dass die Befestigungeteile (35) und die festen Teile (36) von Schienen gebildet sind, die mindestens
zwei anstossende rechtwinklige Flächen besitzen,/
8. Fernsprechgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Teile oder Gegenschienen (36)
auf der Oberseite der Bodenwannen (1) durch von der Unterseite eingedrehte Senkschrauben (37) gehalten
sind.^·
9· Fernsprechgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindebohrungen in den Gegenschienen (36)
sowohl für die Senk schnauben (37) als auch für weitere Schrauben (38) zum Halten der Befestigungsteile
bzw. Verbindangeschienen (35) vorgesehen sind^.
10. Fernsprechgerät nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen (32, 33) in Anreihrichtung an beiden Enden durch Teile (3^) der Seitenwände der
Bodenwanne (1) begrenzt werden, die bis auf den Grund der Vertjtfung wegbrechbar sind/
11. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es aus wenigstens zwei Teilnehmer-Einheiten wie z.B. Fernsprechapparat, Ansagegerät, Beantworter,
Nebenstellen-Vermittlungseinrichtung usw. besteht^
12. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf wenigstens eine feste Schiene montiert
ist, die in die fluchtendenen Vertiefungen (32) auf der Unterseite der Bodenwannen (1) passt^
13. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwannen (1) der Einheiten rechteckigen
Grundriss haben und das-s separate Kappen (2) auf diesen
befestigt sindy
• t · a
J.van der Linden -4
14. Fernsprechgerät nach Anspruch I5, dadurch gekenn-
^ zeichnet, dass Bodeawanne (1) und Kappe (2) aus Kunststoff hergestellt sind.>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE8712232U1 (de) * | 1987-09-09 | 1987-10-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbindungsblech zur mechanischen Verbindung von mehreren nebeneinander angeordneten nachrichtentechnischen Geräten |
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- 1968-12-31 BE BE726299D patent/BE726299A/xx not_active IP Right Cessation
-
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- 1969-12-23 GB GB1239698D patent/GB1239698A/en not_active Expired
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- 1969-12-30 FR FR6945436A patent/FR2027456A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6919250A (de) | 1970-07-02 |
FR2027456A1 (de) | 1970-09-25 |
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