DE2714918A1 - Flache sicherheitsplombe - Google Patents

Flache sicherheitsplombe

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DE2714918A1
DE2714918A1 DE19772714918 DE2714918A DE2714918A1 DE 2714918 A1 DE2714918 A1 DE 2714918A1 DE 19772714918 DE19772714918 DE 19772714918 DE 2714918 A DE2714918 A DE 2714918A DE 2714918 A1 DE2714918 A1 DE 2714918A1
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DE
Germany
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locking
wedge
locking part
security seal
carrier plate
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DE19772714918
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English (en)
Inventor
Heinz Bruder
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BRUDER FA PAUL
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BRUDER FA PAUL
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0358Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using a rigid hasp lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Flache Sicherheitsplombe"
  • Die Erfindung betrifft eine flache Sicherheitsplombe mit einem an einer Trägerplatte über einen Bügel verbundenen, in einem an der Trägerplatte vorgesehenen Verriegelungskanal unlösbar zu arretierenden Verriegelungsteil, wobei der Verriegelungsteil und der Verriegelungskanal zugeordnete kraft- bzw. formschlüssig zusammenwirkende Rastmittel aufweisen.
  • Es besteht oft der Wunsch an einem Gegenstand, beispielsweise einem verschlossenen Behälter eine Sicherheitsplombe anzubringen, durch die ein unbefugtes Öffnen verhindert wird bzw. eine Öffnung nur durch Beschädigung oder Zerstörung der Plombe möglich ist, wobei das erstmalig erfolgte öffnen durch einen entsprechenden irreversibel veränderten Zustand der Sicherheitsplombe ohne weiteres erkennbar ist.
  • Es ist bereits eine Plombe zum VerschlieBen von Behältern oder zum Kennzeichnen von Gegenständen bekannt, bei der der Kanal einen durch einen Querschlitz und einem dazu senkrecht stehenden Längsschlitz gebildeten T-förmigen Querschnitt aufweist und bei dem ein Schließglied an seinem freien vorderen Ende einen vom Schenkel des Schließgliedes wegragenden Schließhaken aufweist. Bei einer derartigen Plombe besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den am Schließglied vorgesehenen elastischen SchlieShaken vor dem Einführen des Schließgliedes in den Verschlußkörper zu entfernen, so daß optisch die geschlossene Plombe unversehrten Eindruck erweckt, obgleich sie ohne weiteres wieder zu Öffnen ist. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, daß der elastische Schließhaken unbeabsichtigt abgerissen oder so deformiert wird, daß ein Lösen der Plombe ohne weiteres möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Plombe der eingangs erläuterten Art dahingehend auszubilden, daß auch bei den unvermeidbaren Fertigungstoleranzen stets eine unlösbare Arretierung geschaffen wird, ohne daß ein Benutzer die Möglichkeit besitzt die Arretiermittel vor dem Verschluß der Plombe ganz oder teilsweise zu beseitigen oder zu beschädigen. Dabei soll die Ausbildung derart getroffen sein, daß sich die Plombe leicht aus Kunststoff einstückig herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Verriegelungskanal einen rechteckigen Hals aufweist, der sich über eine Stufe in eine Kammer erweitert, daß an der Stufe mindestens ein elastischer Arretierlappen angeordnet ist und daß der Verriegelungsteil an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet ist, derart, daß der elastische Arretierlappen nach Einführen des keilförmigen Endes des Verriegelungsteiles in den Verriegelungskanal sich an eine Basiskante des Keiles anlegt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung weist der Verriegelungskanal einen spritztechnisch leicht herzustellenden rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Da sich die federnden Arretierlappen im Inneren des Verriegelungskanals befinden, sind sie gegen absichtliche oder unabsichtliche Beschädigung oder Entfernen geschützt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verriegelungskanal an seinem hals fernen Ende durch ein Verschlußstück abgeschlossen ist. Dieses Verschlußstück ist nach einer Weiterbildung der Erfindung mit einer schlitzförmigen Einbuchtung zur Aufnahme des keilförmigen Endes des Verriegelungsteiles in Arretierstellung versehen. Dadurch wird eine doppelte Sicherung erreicht, indem nämlich ein Verkanten des Verriegelungsteils im Verriegelungskanal und dadurch ein Lösen oder eine Beschädigung des Arretierlappens verhindert wird.
  • Zur besseren Führung des Verriegelungsteiles ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die schlitzförmige Einbuchtung des Verschlußstückes abgerundete Kanten aufweist.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stufe im Verriegelungskanal an zwei Seiten des Halses ausgebildet und jede Stufe ist mit einem elastischen Arretierlappen versehen.
  • Zur Verstärkung des Verriegelungsteils ist es vorteilhaft, wenn der mit dem Bügel verbundene Verriegelungsteil einen rechteckförmigen Abschnitt aufweist, der mit dem Bügel über eine Sollbruchstelle verbunden ist. Dabei befindet sich die Sollbruchstelle außerhalb des Verriegelungskanals, so daß die absichtliche, erlaubte oder unerlaubte, Öffnung der Plombe ohne weiteres von außen erkennbar ist.
  • Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausführung ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Endkeil des Verriegelungsteiles durch etwa dreieckförmige Querschnittsverminderungen des rechteckförmigen Abschnittes des Verriegelungsteiles gebildet ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Plombe im geschlossenen Zustand nicht durch Einführen eines schmalen oder spitzigen Gegenstandes in den Hals unbefugt geöffnet wird, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn am Verriegelungsteil,insbesondere an dessen rechteckförmigen Abschnitt, ein den Hals abdeckender Steg vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße flache Sicherheitsplombe in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verriegelungsteil in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Verschlußstück in vergrößertem Maßstab, und Fig. 6 eine erfindungsgemäße ebene Sicherheitsplombe in Draufsicht (in Richtung des Pfeiles I in Fig. 1).
  • In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße ebene Sicherheitsplombe dargestellt. Dabei ist an einer Trägerplatte 2 über einen Bügel 3 ein Verriegelungsteil 4 angeordnet, vorzugsweise einstückig ausgebildet. Auf der Trägerplatte 2 ist ein Verriegelungskanal 5 vorgesehen, in den der Verriegelungsteil 4 eingeschoben und unlösbar arretiert werden kann.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Verriegelungskanal 5 einen Hals 6 auf, der sich über eine Stufe 7 in eine Kammer 8 erweitert. Dabei ist die Abmessung des Halses 6 derart gewählt, daß der Verriegelungsteil 4 leicht aber ohne größeres Spiel eingeführt werden kann. An der Stufe 7 ist ein elastischer Arretierlappen 9 angeformt, der etwas gegen die Längsachse des Verriegelungskanals 5 geneigt ist. Der Verriegelungskanal 5 ist bei der Herstellung der Plombe zunächst offen, wird jedoch anschließend durch ein Verschlußstück 14 an einem unteren Ende ver -schlossen, wobei das Verschlußstück 14 entweder mit Preßsitz eingesetzt, oder verklebt oder verschweißt ist. Das Verriegelungsteil 4 weist ein keilförmiges Ende 11 auf, mit einem Keil 10 der an seiner Rücksete eine Basiskante 12 besitzt. Beim Einführen des Verriegelungsteiles 4 in den Verriegelungskanal 5 wird zunächst der elastische Arretierlappen 9 durch den Keil 10 zur Seite bewegt und legt sich anschließend elastisch gegen die Basiskante 12 des Keiles 10, wodurch ein Herausziehen des Verriegelungsteiles 4 aus dem Verriegelungskanal 5 mit Sicherheit vermieden wird. Zweckmäßigerweise ist im Verschlußstück 14 eine schlitzförmige Einbuchtung 15 vorgesehen, zur Aufnahme eines Teils des Keiles 10 bzw. des ganzen Keiles 10.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erweitert sich der Hals 6 des Verriegelungskanals 5 auf beiden Seiten in zwei Stufen 7' und 7'', wobei an jeder Stufe ein elastischer Arretierlappen 9' bzw. 9 " angeformt ist. Dadurch wird eine symmetrische Sperre erreicht. Die Ausbildung des Verschlußstückes 14 und des Keiles 10 des Verriegelungsteils 4 ist analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab der Verriegelungsteil 4 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der Verriegelungsteil 4 aus einem rechteckförmigen Abschnitt 17 besteht, der über eine Sollbruchstelle 18 in den Bügel 3 übergeht. An seinem vorderen Ende ist der rechteckförmige Abschnitt 17 durch zwei Querschnittsverminderungen 19' und 19 " zu einem Keil 10 ausgebildet. Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß die Basiskante 12 in ihrer Länge gleich der Breite des rechteckförmigen Abschnittes 17 entspricht.
  • In Fig. 5 ist ein Verschlußstück 14 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß die schlitzförmige Einbuchtung 15 mit abgerundeten Kanten 16 versehen sein kann, um das Einführen des Keiles 10 zu erleichtern bzw. den Keil 10 entsprechend zu führen.
  • Die Fig. 6 zeigt in Richtung des Pfeils I der Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsplombe, wobei zur besseren Übersichtlichkeit der Bügel 3 aus der Ebene der Trägerplatte 2 herausgebogen dargestellt-ist. Der Verriegelungskanal 5 kann quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Es besteht durchaus auch die Möglichkeit,den Verriegelungsteil 4 mit einem zylindrischen Abschnitt auszubilden, wobei dann der Keil 10 in einen Kegel übergeht. In diesem Fall weist der Verriegelungskanal 5 etwa kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Durch das form- und kraftschlüssige Zusammenwirken des Keiles 10 des Verriegelungsteils 4 mit mindestens einem in Inneren des Verriegelungskanals 5 befindlichen elastischen Arretierlappen 9 ist sichergestellt, daß ein unerlaubtes Öffnen oder ein unvollständiges Verschließen der Plombe nicht möglich ist bzw. sofort erkannt wird. Die Plombe läßt sich nur dadurch lösen, daß der Bügel 3 an der Sollbruchstelle 18 vom rechteckförmigen oder zylinderförmigen Abschnitt 17 des Verriegelungsteils 4 abgerissen wird. In bevorzugter Weise besteht die Sicherheitsplombe aus spritzfähigem Kunststoff.
  • Durch die Anordnung der elastischen Arretierlappen 9' und 9' an der unteren Innenseite der Stufe 7'bzw. 7'' ist sichergestellt, daß auch dann, wenn ein unbefugter Benutzer den Keil 10 vom Verriegelungsteil 4 abtrennen würde, eine Arretierung des Bügels dadurch erfolgt, daß sich die Arretierlappen 9 an die durch die Sollbruchstelle 18 gebildete Abstufung des Verriegelungsteiles 4 legt.
  • Die einseitige Verriegelung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und die doppelte Verriegelung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind technisch und funktionell gleichwertig, jedoch ist die Werkzeugform für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 etwas einfacher.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist ein weiteres Sicherungselement in Form eines Steges 20 dargestellt, das sich etwa rechtwinkelig zum rechteckförmigen Abschnitt 17 des Verriegelungsteiles 4 erstreckt und im geschlossenen Zustand der Sicherungsplombe den Verriegelungskanal 5 bzw. die Öffnung im Hals 6 abdeckt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/ oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Flache Sicherheitsplombe mit einem an einer Trägerplatte über einen Bügel verbundenen, in einem an der Trägerplatte vorgesehenen Verriegelungskanal unlösbar zu arretierenden Verriegelungsteil, wobei der Verriegelungsteil und der Verriegelungskanal zugeordnete kraft- bzw. formschlüssig zusammenwirkende Rastmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskanal (5) einen rechteckigen Hals (6) aufweist, der sich über eine Stufe (7) in eine Kammer (8) erweitert, daß an der Stufe (7) mindestens ein elastischerArretierlappen (9) angeformt ist und daß der Verriegelungsteil (4) an seinem freien Ende (11) keilförmig ausgebildet ist, derart, daß der elastische Arretierlappen (9) nach Einführen des keilförmigen Endes (11) des Verriegelungsteiles (4) in den Verriegelungskanal (5) sich an eine Basiskante (12) des Keiles (10) anlegt.
  2. 2. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskanal (5) an seinem halsfernen Ende (13) durch ein Verschlußstück (14) abgeschlossen ist.
  3. 3. Sicherheitsplombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (14) eine schlitzförmige Einbuchtung (15) zur Aufnahme des keilförmigen Endes (11) des Verriegelungsteiles (4) in Arretierstellung aufweist.
  4. 4. Sicherheitsplombe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Einbuchtung (15) des Verschlußstückes (14) zur Einführung des keilförmigen Endes (13) des Verriegelungsteiles (4) abgerundete Kanten (16) aufweist.
  5. 5. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (7) im Verriegelungskanal (5) an zwei Seiten des Halses (6) ausgebildet ist und jede Stufe (7', 7") mit einem elastischen Arretierlappen (9', 9") versehen ist.
  6. 6. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (4) einen rechteckförmigen Abschnitt (17) aufweist, der mit dem Bügel (3) über eine Sollbruchstelle (18) verbunden ist.
  7. 7. Sicherheitsplombe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkeil (10) des Verriegelungsteiles (4) durch etwa dreieckförmige Querschnittsverminderungen (19) des rechteckförmigen Abschnittes (17) gebildet ist.
  8. 8. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen sich etwa senkrecht zum rechteckförmigen Abschnitt (17) erstreckenden, den Hals (6) des Verriegelungskanals (5) im geschlossenen Zustand abdeckenden Steg (20).
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