DE19507331A1 - Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen - Google Patents
Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder TüreinfassungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare
Fixiervorrichtung zum Positionieren von Fenster- und/oder
Türeinfassungen.
Die Vorrichtung eignet sich ganz besonders zum einfachen
und raschen Fixieren von Einfassungen in allen Ebenen.
Zum Fixieren von Fenster- und/oder Türeinfassungen werden
in herkömmlicher Weise Befestigungsbänder verwendet, die
wegen ihrer besonderen Form "Z"-Bänder genannt werden.
Mehrere Beispiele solcher Bänder werden in den folgenden
Dokumenten beschrieben:
- - In dem Dokument WO87/01756 wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines extrudierten Einfassungsprofils aus Kunststoff mit Hilfe einer Schraube beschrieben, wobei diese Vorrichtung auch eine Vorrichtung zum Blockieren der Schraube aufweist. Obwohl diese Vorrichtung eine Einstellung der Positionierung ermöglicht, stellt sie eine auf extrudierte Profile beschränkte Lösung dar, und ist ihre Anbringung relativ kompliziert. Außerdem ist diese Vorrichtung nicht für doppelte Wände ausgelegt, die entweder einen Hohlraum, oder ein isolierendes Material zwischen dem Mauerwerksblock und dem äußeren Verblend-Ziegelstein aufweisen.
- - In dem Dokument DE-A-30 47 902 wird eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, die sich für Holzeinfassungen, insbesondere Türeinfassungen eignet. Bei dieser Vorrichtung wird die Einfassung mit Hilfe von winkelig angeordneten Schrauben fixiert.
Diese verschiedenen Arten von Vorrichtungen eignen sich
folglich nicht für alle Arten von Einfassungen (Holz,
Aluminium, PVC, usw.). Außerdem kann sich die Verwendung
solcher Befestigungsbänder bei Bauwerken, die einen im
allgemeinen aus Beton bestehenden, inneren Block, und einen
äußeren Verblend-Ziegelstein aufweisen, die durch einen
Hohlraum oder ein Isoliermaterial getrennt sind, als
besonders schwierig erweisen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Fixier
vorrichtung zur Befestigung von Fester- und/oder Tür
einfassungen jeder Art vorzuschlagen. Diese Vorrichtung
ermöglicht insbesondere, Einfassungen sowohl aus Holz, als
auch aus Aluminium oder PVC anzubringen.
Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist,
eine einfache und rasche Anbringung der Fixiervorrichtung zu
ermöglichen, so daß sich ein bedeutender Zeitgewinn ergibt.
Ein weiteres zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in allen Ebenen
(horizontalen Ebenen und vertikalen Ebenen) angeordnet werden
kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine
Fixiervorrichtung vorzuschlagen, die zwischen einem inneren
Block und einem äußeren Verblend-Ziegelstein angeordnet
werden kann, selbst wenn diese durch einen großen Hohlraum
oder einen mit einem Isoliermaterial gefüllten Zwischenraum
getrennt sind.
Schließlich zielt die vorliegende Erfindung darauf ab,
eine Fixiervorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verwendung
von Polyurethanschaum oder von Holzkeilen vermieden werden
kann.
Weitere Ziele und Vorteile werden aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich werden.
Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung zur Befestigung
von Fenster- und/oder Türeinfassungen besteht aus vier
hauptsächlichen Komponenten und aus zusätzlichen Elementen,
die die Befestigung dieser Komponenten ermöglichen.
Diese hauptsächlichen Komponenten sind:
- - ein sogenanntes Einfassungsteil, das mit geeigneten Mitteln auf der Einfassung befestigt wird;
- - ein sogenanntes Verbindungsteil, das an einem Ende in dem Mauerwerk befestigt werden kann;
- - ein Stift, der ermöglicht, den Zusammenbau des Verbindungsteils mit dem Einfassungsteil zu sichern, und
- - eine sogenannte Einstellschraube, die ermöglicht, vorzugsweise eine Verformungsspannung auf das Verbindungsteil auszuüben.
Es sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
möglich.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das sogenannte Einfassungsteil mit einem
Vorsprung (einer Ausbeulung) versehen werden, während das
sogenannte Verbindungsteil mit einem Gewindesitz versehen
wird.
In diesem Fall ist die Festklemmschraube mit einem
Ansatzstück versehen, das einen zunehmenden Durchmesser
aufweist. Dabei wird durch die Festklemmschraube eine
Spannung ausgeübt, wobei das einen zunehmenden Durchmesser
aufweisende Ansatzstück eine Spannung auf das Verbindungsteil
ausübt, da es auf dem Vorsprung aufliegt.
Wenn die Festklemmschraube in den Gewindesitz des
Verbindungsteils hineingedreht ist, ist das einen zunehmenden
Durchmesser aufweisende Ansatzstück auf gleicher Höhe
gegenüber dem Vorsprung des Einfassungsteils angeordnet.
Der Zusammenbaustift ermöglicht eine relative Bewegung
des Verbindungsteils, wenn die Festklemmschraube in dem
zugehörigen Gewindesitz gedreht wird, wobei das Ansatzstück
infolge des zunehmenden Durchmessers auf den Vorsprung wirkt
und eine mechanische Spannung hervorruft.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist es möglich, in dem
sogenannten Einfassungsteil an dem Ende, das dem Ende
gegenüberliegt, an dem es auf der Einfassung befestigt ist,
einen Gewindesitz vorzusehen, so daß die Festklemmschraube
unmittelbar auf das sogenannte Verbindungsteil wirkt.
Eine identische Wirkung kann erhalten werden, wenn auch
in dem Verbindungsteil ein Gewindesitz vorgesehen wird.
Das Verbindungsteil ist, selbst wenn es nicht einer
mechanischen Spannung unterworfen ist, in vorteilhafter Weise
ein wenig gekrümmt, um eine "Federwirkung" sicherzustellen.
Die gewählten Materialien sind von einer Qualität, die
für die vorgesehene Verwendung geeignet ist; insbesondere die
der Feuchtigkeit ausgesetzten Elemente, wie das Verbindungs
teil, sollen vorzugsweise aus verzinktem Stahl verwirklicht
werden.
Die vorliegende Erfindung läßt sich besser beschreiben,
wenn auf die verschiedenen beigefügten Figuren Bezug genommen
wird, die Folgendes darstellen:
Fig. 1 gibt eine horizontale Schnittansicht der
Elemente, aus denen eine Fixiervorrichtung besteht, gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wieder.
Fig. 2 gibt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1
wieder, aber gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 3 gibt eine Seitenansicht wieder, die
ermöglicht, die Anbringung einer Einfassung mit Hilfe
mehrerer erfindungsgemäßer Fixiervorrichtungen besser
verständlich zu machen.
Die Fig. 1 gibt in herkömmlicher Weise eine Wandöffnung
wieder, die eine Tür oder ein Fenster aufnehmen soll, und die
aus einem Mauerwerkselement, im vorliegenden Fall einem Block
1 besteht.
Ebenfalls auf ganz allgemeine Weise ist ein Verblend-
Ziegelstein 3 vorgesehen und von dem Block 1 durch einen
Zwischenraum getrennt, der mit der Kennziffer 5 bezeichnet
ist, wobei dieser Zwischenraum entweder leer, oder mit einem
Isoliermaterial gefüllt ist.
Der seitliche Schenkel der Fenster- oder Türeinfassung,
der mit der Kennziffer 7 bezeichnet ist, soll vollkommen
vertikal angebracht werden.
Gemäß dem Stand der Technik ist es üblich, vier
Befestigungsbänder zu verwenden, die an den vier Ecken der
Einfassung angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ebenfalls vier
Fixiervorrichtungen an den vier Ecken der Einfassung
angeordnet, von denen eine einzige Fixiervorrichtung
insbesondere in der Fig. 1 wiedergegeben ist.
Diese erfindungsgemäße Fixiervorrichtung, die gewöhnlich
Fixierband genannt wird, besteht aus einem sogenannten
Einfassungsteil 11, das auf herkömmliche Weise auf dem
vertikalen Schenkel 7 der Einfassung befestigt wird, bei
spielsweise mit Hilfe der Schrauben 13 und 15.
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt das
Einfassungsteil einen Vorsprung 17 (eine Ausbeulung), dessen
Funktion weiter unten ersichtlich werden wird.
Ein Verbindungsteil, das mit der Kennziffer 21 bezeichnet
ist, ist an einem Ende in geeigneter Weise auf dem Mauerwerk
1 befestigt, vorzugsweise mit Hilfe einer Schraube 23 und
eines Dübels 24. An dem anderen Ende ist das Verbindungsteil
mit Hilfe eines Stiftes 25 auf dem Einfassungsteil 11
befestigt.
Dieses Verbindungsteil 21 weist außerdem einen mit einem
Gewinde versehenen Sitz 27 auf, über den es eine Festklemm
schraube 31 aufnehmen kann. Diese Festklemmschraube 31 ist an
ihrem Ende mit einem Ansatzstück 33 versehen, das einen
zunehmenden Durchmesser aufweist.
Der Gewindesitz 27 ist so angeordnet, daß dann, wenn die
Festklemmschraube 31 darin eingeschraubt wird, das mit einem
progressiven Durchmesser versehene Ansatzstück 33 auf den
Vorsprung 17 wirkt, wobei die Einfassung oder genauer der
vertikale Schenkel 7 dieser Einfassung in progressiver Weise
fixiert wird.
Da das Verbindungsteil 21 wie ein Band mit Federwirkung
wirkt, wird der vertikale Schenkel 7 der Einfassung in diesem
Fall fest an seinem Platz gehalten und mit dem Mauerwerk 1
fest verbunden.
Bei einer anderen, in der Fig. 2 wiedergegebenen Aus
führungsform wurden für gleiche oder ähnliche Elemente wie in
der vorhergehenden Figur gleiche Kennziffern verwendet.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das sogenannte
Einfassungsteil 11 keinen Vorsprung 17 (keine Ausbeulung). An
dem Ende des Einfassungsteils 11, das dem Ende gegenüber
liegt, an dem die Schrauben 13 und 15 vorgesehen sind, wurde
ein Gewindesitz 28 verwirklicht, der dazu bestimmt ist, eine
Schraube 32 aufzunehmen, die mit ihrem Ende unmittelbar auf
das Verbindungsteil 21 wirkt. In vorteilhafter Weise ist das
Einfassungsteil 11 an dem Ende, an dem der Gewindesitz 28
vorgesehen ist, leicht gekrümmt, so daß die Schraube unter
einem geeigneten Winkel auf das Verbindungsteil 21 wirkt.
Bei dieser Ausführungsform übt die Einstellschraube eine
Spannung aus, die das Verbindungsteil 21 verformt.
Es ist jedoch auch möglich, in dem Verbindungsteil 21
ebenfalls eine Gewindebohrung vorzusehen, in welchem Fall die
gleiche oder eine ähnliche Wirkung erhalten werden kann, ohne
das Verbindungsteil genau genommen einer mechanischen
Spannung zu unterwerfen.
Die Fig. 3 gibt die Art der Befestigung einer voll
ständigen Einfassung in einer Wandöffnung wieder. Der
Montagevorgang ist durch die Aufeinanderfolge der folgenden
Schritte gekennzeichnet:
- - Vier Einfassungsteile 11 auf den vertikalen Schenkeln 7a und 7b der Einfassung befestigen, vorzugsweise an den vier Ecken dieser Einfassung, und diese Einfassung in die Wand öffnung einsetzen;
- - die seitliche Überdeckung (Maß X-X in der Figur) auf der linken und der rechten Seite überprüfen;
- - die Verbindungsteile 21 der zwei oberen Fixierbänder A und B bis zu der Wand hin biegen, und die Festklemmschraube 31 oder 32 in den zugehörigen Gewindesitz 27 bzw. 28 ganz hineindrehen;
- - den unteren Schenkel 7c der Einfassung lotrecht unter dem oberen Schenkel 7d anordnen, und die gleichen Vorgänge bei den zwei unteren Befestigungsbändern C und D ausführen;
- - einen Dübel 24 für jedes der Befestigungsbänder A, B, C und D in dem Mauerwerk anbringen, und jeweils eine Schraube 23 in die Dübel 24 hineindrehen;
- - jede der Festklemmschrauben 31 hineindrehen oder herausdrehen, um die Einfassung genau einzustellen, und um die seitlichen Schenkel vertikal, und die Öffnungen parallel zu dem Flügel zu positionieren.
Wie aus der Aufeinanderfolge der Schritte des Montage
verfahrens ersichtlich ist, handelt es sich um eine besonders
rasche Montage der Fixiervorrichtungen, wobei zugleich die
Anbringung von Holzkeilen verschiedener Dicke oder die Ver
wendung von Polyurethanschaum vermieden wird.
Als Beispiel kann ein Zeitgewinn von zehn bis fünfzehn
Minuten bei der Anbringung einer Einfassung angegeben werden.
Außerdem ist diese Vorrichtung in dem montierten Zustand
unauffällig, und sie kann beim Gipsen leicht unsichtbar
gemacht werden.
In vorteilhafter Weise können die Fixiervorrichtungen der
vorliegenden Erfindung auf jeder beliebigen Einfassung, die
aus Holz, Aluminium oder PVC sein kann, angebracht werden;
nur die Form der Einfassungsteile 11 ist je nach der Art der
Einfassung verschieden.
Dabei ist anzumerken, daß in dem besonderen Fall von
Neubauten, das heißt, Bauwerken, bei denen ein Hohlraum oder
ein mit einem Isoliermaterial gefüllter Zwischenraum vor
handen ist, die Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
besonders vorteilhaft ist, um Tür- oder Fenstereinfassungen
zu befestigen.
Andererseits kann angemerkt werden, daß es in dem Fall,
in dem die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, nicht erforderlich ist, mehrere Fixiervorrichtungen
anzuordnen, um eine seitliche Positionierung vorzunehmen.
Claims (8)
1. Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster
und/oder Türeinfassungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im
wesentlichen aus den folgenden vier Elementen besteht:
- - einem sogenannten Einfassungsteil (11), das mit Hilfe von geeigneten Mitteln (13, 15) auf den Schenkeln (7) der Einfassung befestigt wird;
- - einem sogenannten Verbindungsteil (21), das mit Hilfe von geeigneten Mitteln (23, 24) an einem Ende in dem Mauer werk befestigt werden kann;
- - einem Stift (25), der den Zusammenbau des Verbindungs teils (21) mit dem Einfassungsteil (11) ermöglicht, und
- - einer Festklemmschraube (31, 32), die in einem Sitz (27, 28) angeordnet ist.
2. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (25) eine relative Bewegung des
Verbindungsteils (21) bezüglich des Einfassungsteils (11)
ermöglicht, wenn die Festklemmschraube (31, 32) einer
Drehbewegung in dem zugehörigen Gewindesitz (27, 28)
unterworfen wird.
3. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (21) leicht gekrümmt
ist und einer mechanischen Spannung unterworfen wird, wenn
bei der Festklemmschraube (31, 32) in dem Gewindesitz (27,
28) eine Drehung vorgenommen wird.
4. Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (27) auf dem
Verbindungsteil (21) vorgesehen ist, während das Einfassungs
teil (11) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, und daß die
Festklemmschraube (31) ein Ansatzstück (33) mit zunehmendem
Durchmesser aufweist.
5. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sitz (27) des Verbindungsteils (21) so
angeordnet ist, daß das einen progressiven Durchmesser
aufweisende Ansatzstück (33) der Festklemmschraube (31)
gegenüber dem Vorsprung (17) des Einfassungsteils (11)
gelegen ist.
6. Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassungsteil (11)
an dem Ende, das dem auf der Einfassung (7) befestigten Ende
gegenüberliegt, einen Gewindesitz (28) für die Aufnahme der
Festklemmschraube (32) aufweist.
7. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festklemmschraube (32) bei der Drehung in
dem zugehörigen Gewindesitz (28) unmittelbar auf das
Verbindungsteil (21) wirkt.
8. Verwendung der Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche zur Befestigung von Fenster
und/oder Türeinfassungen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9502047A FR2716487A1 (fr) | 1994-02-22 | 1995-02-22 | Dispositif de calage destiné à la fixation de châssis de fenêtres et/ou de portes. |
LU88592A LU88592A1 (fr) | 1994-02-22 | 1995-02-22 | Dispositif de calage destiné à la fixation de chassis de fenêtre et/ou de portes |
DE19507331A DE19507331A1 (de) | 1994-02-22 | 1995-03-02 | Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen |
NL9500418A NL9500418A (nl) | 1994-02-22 | 1995-03-02 | Vastzetinrichting bestemd voor het bevestigen van venster- en/of deurramen. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE9400202A BE1010982A4 (fr) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Dispositif de calage destine a la fixation de chassis de fenetres et/ou de portes. |
DE19507331A DE19507331A1 (de) | 1994-02-22 | 1995-03-02 | Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen |
NL9500418A NL9500418A (nl) | 1994-02-22 | 1995-03-02 | Vastzetinrichting bestemd voor het bevestigen van venster- en/of deurramen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507331A1 true DE19507331A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=27159829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507331A Withdrawn DE19507331A1 (de) | 1994-02-22 | 1995-03-02 | Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507331A1 (de) |
FR (1) | FR2716487A1 (de) |
LU (1) | LU88592A1 (de) |
NL (1) | NL9500418A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10007252C1 (de) * | 2000-02-17 | 2001-03-29 | Novoferm Gmbh | Mittel zur Befestigung einer Torzarge |
EP1318261A3 (de) * | 2001-12-10 | 2004-07-07 | Hörmann KG Brockhagen | Befestigungsvorrichtung |
-
1995
- 1995-02-22 LU LU88592A patent/LU88592A1/fr unknown
- 1995-02-22 FR FR9502047A patent/FR2716487A1/fr not_active Withdrawn
- 1995-03-02 NL NL9500418A patent/NL9500418A/nl not_active Application Discontinuation
- 1995-03-02 DE DE19507331A patent/DE19507331A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10007252C1 (de) * | 2000-02-17 | 2001-03-29 | Novoferm Gmbh | Mittel zur Befestigung einer Torzarge |
EP1318261A3 (de) * | 2001-12-10 | 2004-07-07 | Hörmann KG Brockhagen | Befestigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2716487A1 (fr) | 1995-08-25 |
LU88592A1 (fr) | 1996-08-23 |
NL9500418A (nl) | 1996-10-01 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |