DE19507331A1 - Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen - Google Patents

Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen

Info

Publication number
DE19507331A1
DE19507331A1 DE19507331A DE19507331A DE19507331A1 DE 19507331 A1 DE19507331 A1 DE 19507331A1 DE 19507331 A DE19507331 A DE 19507331A DE 19507331 A DE19507331 A DE 19507331A DE 19507331 A1 DE19507331 A1 DE 19507331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting part
fixing device
clamping screw
seat
bezel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19507331A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE9400202A external-priority patent/BE1010982A4/fr
Priority to FR9502047A priority Critical patent/FR2716487A1/fr
Priority to LU88592A priority patent/LU88592A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19507331A priority patent/DE19507331A1/de
Priority to NL9500418A priority patent/NL9500418A/nl
Publication of DE19507331A1 publication Critical patent/DE19507331A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Fixiervorrichtung zum Positionieren von Fenster- und/oder Türeinfassungen.
Die Vorrichtung eignet sich ganz besonders zum einfachen und raschen Fixieren von Einfassungen in allen Ebenen.
Technologischer Hintergrund
Zum Fixieren von Fenster- und/oder Türeinfassungen werden in herkömmlicher Weise Befestigungsbänder verwendet, die wegen ihrer besonderen Form "Z"-Bänder genannt werden.
Mehrere Beispiele solcher Bänder werden in den folgenden Dokumenten beschrieben:
  • - In dem Dokument WO87/01756 wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines extrudierten Einfassungsprofils aus Kunststoff mit Hilfe einer Schraube beschrieben, wobei diese Vorrichtung auch eine Vorrichtung zum Blockieren der Schraube aufweist. Obwohl diese Vorrichtung eine Einstellung der Positionierung ermöglicht, stellt sie eine auf extrudierte Profile beschränkte Lösung dar, und ist ihre Anbringung relativ kompliziert. Außerdem ist diese Vorrichtung nicht für doppelte Wände ausgelegt, die entweder einen Hohlraum, oder ein isolierendes Material zwischen dem Mauerwerksblock und dem äußeren Verblend-Ziegelstein aufweisen.
  • - In dem Dokument DE-A-30 47 902 wird eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, die sich für Holzeinfassungen, insbesondere Türeinfassungen eignet. Bei dieser Vorrichtung wird die Einfassung mit Hilfe von winkelig angeordneten Schrauben fixiert.
Diese verschiedenen Arten von Vorrichtungen eignen sich folglich nicht für alle Arten von Einfassungen (Holz, Aluminium, PVC, usw.). Außerdem kann sich die Verwendung solcher Befestigungsbänder bei Bauwerken, die einen im allgemeinen aus Beton bestehenden, inneren Block, und einen äußeren Verblend-Ziegelstein aufweisen, die durch einen Hohlraum oder ein Isoliermaterial getrennt sind, als besonders schwierig erweisen.
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Fixier­ vorrichtung zur Befestigung von Fester- und/oder Tür­ einfassungen jeder Art vorzuschlagen. Diese Vorrichtung ermöglicht insbesondere, Einfassungen sowohl aus Holz, als auch aus Aluminium oder PVC anzubringen.
Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache und rasche Anbringung der Fixiervorrichtung zu ermöglichen, so daß sich ein bedeutender Zeitgewinn ergibt.
Ein weiteres zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in allen Ebenen (horizontalen Ebenen und vertikalen Ebenen) angeordnet werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Fixiervorrichtung vorzuschlagen, die zwischen einem inneren Block und einem äußeren Verblend-Ziegelstein angeordnet werden kann, selbst wenn diese durch einen großen Hohlraum oder einen mit einem Isoliermaterial gefüllten Zwischenraum getrennt sind.
Schließlich zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Fixiervorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verwendung von Polyurethanschaum oder von Holzkeilen vermieden werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden.
Kennzeichnende Elemente der Erfindung
Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen besteht aus vier hauptsächlichen Komponenten und aus zusätzlichen Elementen, die die Befestigung dieser Komponenten ermöglichen.
Diese hauptsächlichen Komponenten sind:
  • - ein sogenanntes Einfassungsteil, das mit geeigneten Mitteln auf der Einfassung befestigt wird;
  • - ein sogenanntes Verbindungsteil, das an einem Ende in dem Mauerwerk befestigt werden kann;
  • - ein Stift, der ermöglicht, den Zusammenbau des Verbindungsteils mit dem Einfassungsteil zu sichern, und
  • - eine sogenannte Einstellschraube, die ermöglicht, vorzugsweise eine Verformungsspannung auf das Verbindungsteil auszuüben.
Es sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das sogenannte Einfassungsteil mit einem Vorsprung (einer Ausbeulung) versehen werden, während das sogenannte Verbindungsteil mit einem Gewindesitz versehen wird.
In diesem Fall ist die Festklemmschraube mit einem Ansatzstück versehen, das einen zunehmenden Durchmesser aufweist. Dabei wird durch die Festklemmschraube eine Spannung ausgeübt, wobei das einen zunehmenden Durchmesser aufweisende Ansatzstück eine Spannung auf das Verbindungsteil ausübt, da es auf dem Vorsprung aufliegt.
Wenn die Festklemmschraube in den Gewindesitz des Verbindungsteils hineingedreht ist, ist das einen zunehmenden Durchmesser aufweisende Ansatzstück auf gleicher Höhe gegenüber dem Vorsprung des Einfassungsteils angeordnet.
Der Zusammenbaustift ermöglicht eine relative Bewegung des Verbindungsteils, wenn die Festklemmschraube in dem zugehörigen Gewindesitz gedreht wird, wobei das Ansatzstück infolge des zunehmenden Durchmessers auf den Vorsprung wirkt und eine mechanische Spannung hervorruft.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist es möglich, in dem sogenannten Einfassungsteil an dem Ende, das dem Ende gegenüberliegt, an dem es auf der Einfassung befestigt ist, einen Gewindesitz vorzusehen, so daß die Festklemmschraube unmittelbar auf das sogenannte Verbindungsteil wirkt.
Eine identische Wirkung kann erhalten werden, wenn auch in dem Verbindungsteil ein Gewindesitz vorgesehen wird.
Das Verbindungsteil ist, selbst wenn es nicht einer mechanischen Spannung unterworfen ist, in vorteilhafter Weise ein wenig gekrümmt, um eine "Federwirkung" sicherzustellen.
Die gewählten Materialien sind von einer Qualität, die für die vorgesehene Verwendung geeignet ist; insbesondere die der Feuchtigkeit ausgesetzten Elemente, wie das Verbindungs­ teil, sollen vorzugsweise aus verzinktem Stahl verwirklicht werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung läßt sich besser beschreiben, wenn auf die verschiedenen beigefügten Figuren Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
Fig. 1 gibt eine horizontale Schnittansicht der Elemente, aus denen eine Fixiervorrichtung besteht, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder.
Fig. 2 gibt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 wieder, aber gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 gibt eine Seitenansicht wieder, die ermöglicht, die Anbringung einer Einfassung mit Hilfe mehrerer erfindungsgemäßer Fixiervorrichtungen besser verständlich zu machen.
Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
Die Fig. 1 gibt in herkömmlicher Weise eine Wandöffnung wieder, die eine Tür oder ein Fenster aufnehmen soll, und die aus einem Mauerwerkselement, im vorliegenden Fall einem Block 1 besteht.
Ebenfalls auf ganz allgemeine Weise ist ein Verblend- Ziegelstein 3 vorgesehen und von dem Block 1 durch einen Zwischenraum getrennt, der mit der Kennziffer 5 bezeichnet ist, wobei dieser Zwischenraum entweder leer, oder mit einem Isoliermaterial gefüllt ist.
Der seitliche Schenkel der Fenster- oder Türeinfassung, der mit der Kennziffer 7 bezeichnet ist, soll vollkommen vertikal angebracht werden.
Gemäß dem Stand der Technik ist es üblich, vier Befestigungsbänder zu verwenden, die an den vier Ecken der Einfassung angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ebenfalls vier Fixiervorrichtungen an den vier Ecken der Einfassung angeordnet, von denen eine einzige Fixiervorrichtung insbesondere in der Fig. 1 wiedergegeben ist.
Diese erfindungsgemäße Fixiervorrichtung, die gewöhnlich Fixierband genannt wird, besteht aus einem sogenannten Einfassungsteil 11, das auf herkömmliche Weise auf dem vertikalen Schenkel 7 der Einfassung befestigt wird, bei­ spielsweise mit Hilfe der Schrauben 13 und 15.
Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt das Einfassungsteil einen Vorsprung 17 (eine Ausbeulung), dessen Funktion weiter unten ersichtlich werden wird.
Ein Verbindungsteil, das mit der Kennziffer 21 bezeichnet ist, ist an einem Ende in geeigneter Weise auf dem Mauerwerk 1 befestigt, vorzugsweise mit Hilfe einer Schraube 23 und eines Dübels 24. An dem anderen Ende ist das Verbindungsteil mit Hilfe eines Stiftes 25 auf dem Einfassungsteil 11 befestigt.
Dieses Verbindungsteil 21 weist außerdem einen mit einem Gewinde versehenen Sitz 27 auf, über den es eine Festklemm­ schraube 31 aufnehmen kann. Diese Festklemmschraube 31 ist an ihrem Ende mit einem Ansatzstück 33 versehen, das einen zunehmenden Durchmesser aufweist.
Der Gewindesitz 27 ist so angeordnet, daß dann, wenn die Festklemmschraube 31 darin eingeschraubt wird, das mit einem progressiven Durchmesser versehene Ansatzstück 33 auf den Vorsprung 17 wirkt, wobei die Einfassung oder genauer der vertikale Schenkel 7 dieser Einfassung in progressiver Weise fixiert wird.
Da das Verbindungsteil 21 wie ein Band mit Federwirkung wirkt, wird der vertikale Schenkel 7 der Einfassung in diesem Fall fest an seinem Platz gehalten und mit dem Mauerwerk 1 fest verbunden.
Bei einer anderen, in der Fig. 2 wiedergegebenen Aus­ führungsform wurden für gleiche oder ähnliche Elemente wie in der vorhergehenden Figur gleiche Kennziffern verwendet.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das sogenannte Einfassungsteil 11 keinen Vorsprung 17 (keine Ausbeulung). An dem Ende des Einfassungsteils 11, das dem Ende gegenüber­ liegt, an dem die Schrauben 13 und 15 vorgesehen sind, wurde ein Gewindesitz 28 verwirklicht, der dazu bestimmt ist, eine Schraube 32 aufzunehmen, die mit ihrem Ende unmittelbar auf das Verbindungsteil 21 wirkt. In vorteilhafter Weise ist das Einfassungsteil 11 an dem Ende, an dem der Gewindesitz 28 vorgesehen ist, leicht gekrümmt, so daß die Schraube unter einem geeigneten Winkel auf das Verbindungsteil 21 wirkt.
Bei dieser Ausführungsform übt die Einstellschraube eine Spannung aus, die das Verbindungsteil 21 verformt.
Es ist jedoch auch möglich, in dem Verbindungsteil 21 ebenfalls eine Gewindebohrung vorzusehen, in welchem Fall die gleiche oder eine ähnliche Wirkung erhalten werden kann, ohne das Verbindungsteil genau genommen einer mechanischen Spannung zu unterwerfen.
Die Fig. 3 gibt die Art der Befestigung einer voll­ ständigen Einfassung in einer Wandöffnung wieder. Der Montagevorgang ist durch die Aufeinanderfolge der folgenden Schritte gekennzeichnet:
  • - Vier Einfassungsteile 11 auf den vertikalen Schenkeln 7a und 7b der Einfassung befestigen, vorzugsweise an den vier Ecken dieser Einfassung, und diese Einfassung in die Wand­ öffnung einsetzen;
  • - die seitliche Überdeckung (Maß X-X in der Figur) auf der linken und der rechten Seite überprüfen;
  • - die Verbindungsteile 21 der zwei oberen Fixierbänder A und B bis zu der Wand hin biegen, und die Festklemmschraube 31 oder 32 in den zugehörigen Gewindesitz 27 bzw. 28 ganz hineindrehen;
  • - den unteren Schenkel 7c der Einfassung lotrecht unter dem oberen Schenkel 7d anordnen, und die gleichen Vorgänge bei den zwei unteren Befestigungsbändern C und D ausführen;
  • - einen Dübel 24 für jedes der Befestigungsbänder A, B, C und D in dem Mauerwerk anbringen, und jeweils eine Schraube 23 in die Dübel 24 hineindrehen;
  • - jede der Festklemmschrauben 31 hineindrehen oder herausdrehen, um die Einfassung genau einzustellen, und um die seitlichen Schenkel vertikal, und die Öffnungen parallel zu dem Flügel zu positionieren.
Wie aus der Aufeinanderfolge der Schritte des Montage­ verfahrens ersichtlich ist, handelt es sich um eine besonders rasche Montage der Fixiervorrichtungen, wobei zugleich die Anbringung von Holzkeilen verschiedener Dicke oder die Ver­ wendung von Polyurethanschaum vermieden wird.
Als Beispiel kann ein Zeitgewinn von zehn bis fünfzehn Minuten bei der Anbringung einer Einfassung angegeben werden.
Außerdem ist diese Vorrichtung in dem montierten Zustand unauffällig, und sie kann beim Gipsen leicht unsichtbar gemacht werden.
In vorteilhafter Weise können die Fixiervorrichtungen der vorliegenden Erfindung auf jeder beliebigen Einfassung, die aus Holz, Aluminium oder PVC sein kann, angebracht werden; nur die Form der Einfassungsteile 11 ist je nach der Art der Einfassung verschieden.
Dabei ist anzumerken, daß in dem besonderen Fall von Neubauten, das heißt, Bauwerken, bei denen ein Hohlraum oder ein mit einem Isoliermaterial gefüllter Zwischenraum vor­ handen ist, die Fixiervorrichtung der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft ist, um Tür- oder Fenstereinfassungen zu befestigen.
Andererseits kann angemerkt werden, daß es in dem Fall, in dem die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nicht erforderlich ist, mehrere Fixiervorrichtungen anzuordnen, um eine seitliche Positionierung vorzunehmen.

Claims (8)

1. Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster­ und/oder Türeinfassungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus den folgenden vier Elementen besteht:
  • - einem sogenannten Einfassungsteil (11), das mit Hilfe von geeigneten Mitteln (13, 15) auf den Schenkeln (7) der Einfassung befestigt wird;
  • - einem sogenannten Verbindungsteil (21), das mit Hilfe von geeigneten Mitteln (23, 24) an einem Ende in dem Mauer­ werk befestigt werden kann;
  • - einem Stift (25), der den Zusammenbau des Verbindungs­ teils (21) mit dem Einfassungsteil (11) ermöglicht, und
  • - einer Festklemmschraube (31, 32), die in einem Sitz (27, 28) angeordnet ist.
2. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stift (25) eine relative Bewegung des Verbindungsteils (21) bezüglich des Einfassungsteils (11) ermöglicht, wenn die Festklemmschraube (31, 32) einer Drehbewegung in dem zugehörigen Gewindesitz (27, 28) unterworfen wird.
3. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (21) leicht gekrümmt ist und einer mechanischen Spannung unterworfen wird, wenn bei der Festklemmschraube (31, 32) in dem Gewindesitz (27, 28) eine Drehung vorgenommen wird.
4. Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (27) auf dem Verbindungsteil (21) vorgesehen ist, während das Einfassungs­ teil (11) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, und daß die Festklemmschraube (31) ein Ansatzstück (33) mit zunehmendem Durchmesser aufweist.
5. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sitz (27) des Verbindungsteils (21) so angeordnet ist, daß das einen progressiven Durchmesser aufweisende Ansatzstück (33) der Festklemmschraube (31) gegenüber dem Vorsprung (17) des Einfassungsteils (11) gelegen ist.
6. Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassungsteil (11) an dem Ende, das dem auf der Einfassung (7) befestigten Ende gegenüberliegt, einen Gewindesitz (28) für die Aufnahme der Festklemmschraube (32) aufweist.
7. Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festklemmschraube (32) bei der Drehung in dem zugehörigen Gewindesitz (28) unmittelbar auf das Verbindungsteil (21) wirkt.
8. Verwendung der Fixiervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche zur Befestigung von Fenster­ und/oder Türeinfassungen.
DE19507331A 1994-02-22 1995-03-02 Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen Withdrawn DE19507331A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9502047A FR2716487A1 (fr) 1994-02-22 1995-02-22 Dispositif de calage destiné à la fixation de châssis de fenêtres et/ou de portes.
LU88592A LU88592A1 (fr) 1994-02-22 1995-02-22 Dispositif de calage destiné à la fixation de chassis de fenêtre et/ou de portes
DE19507331A DE19507331A1 (de) 1994-02-22 1995-03-02 Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen
NL9500418A NL9500418A (nl) 1994-02-22 1995-03-02 Vastzetinrichting bestemd voor het bevestigen van venster- en/of deurramen.

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE9400202A BE1010982A4 (fr) 1994-02-22 1994-02-22 Dispositif de calage destine a la fixation de chassis de fenetres et/ou de portes.
DE19507331A DE19507331A1 (de) 1994-02-22 1995-03-02 Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen
NL9500418A NL9500418A (nl) 1994-02-22 1995-03-02 Vastzetinrichting bestemd voor het bevestigen van venster- en/of deurramen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19507331A1 true DE19507331A1 (de) 1996-09-05

Family

ID=27159829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19507331A Withdrawn DE19507331A1 (de) 1994-02-22 1995-03-02 Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE19507331A1 (de)
FR (1) FR2716487A1 (de)
LU (1) LU88592A1 (de)
NL (1) NL9500418A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10007252C1 (de) * 2000-02-17 2001-03-29 Novoferm Gmbh Mittel zur Befestigung einer Torzarge
EP1318261A3 (de) * 2001-12-10 2004-07-07 Hörmann KG Brockhagen Befestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10007252C1 (de) * 2000-02-17 2001-03-29 Novoferm Gmbh Mittel zur Befestigung einer Torzarge
EP1318261A3 (de) * 2001-12-10 2004-07-07 Hörmann KG Brockhagen Befestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2716487A1 (fr) 1995-08-25
LU88592A1 (fr) 1996-08-23
NL9500418A (nl) 1996-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69412563T2 (de) Schrank mit Eckverbindung und ein Schaltschrank mit solchen Verbindungen
DE8711520U1 (de) Bausatz für Wandöffnungsabschlußrahmen
DE3900608C1 (en) Device for fastening a cross-sectionally divided doorcase in a wall opening
DE3323498A1 (de) Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken
DE10026433A1 (de) Klemmprofil für eine Glasscheibe
DE69226614T2 (de) Unsichtbare Verbindungsvorrichtung, insbesondere anwendbar für gespannte Leinwände
DE4108455A1 (de) Montagezwinge zum montieren eines tuerfutters einer tuerzarge
DE19507331A1 (de) Fixiervorrichtung zur Befestigung von Fenster- und/oder Türeinfassungen
DE3336914C2 (de)
EP2320022A1 (de) Scharnier für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter
EP0125445B1 (de) Türrahmen aus einer holzverkleideten Metallzarge
DE3937354A1 (de) Tuerangelpfosten mit zapfenfoermigem tuerangelscharnier
DE3400734C2 (de)
DE9417938U1 (de) Hohlprofilelement sowie daraus aufgebautes Geländer
DE29708747U1 (de) Fenster-, Türanordnung o.dgl.
DE102021112713A1 (de) Installation und Verfahren zum Befestigen einer Befestigungsvorrichtung an einer Wand
DE20211008U1 (de) Scharnierband zum Wandanschluss von Fenstern oder Türen, insbesondere Glaspendeltüren
DE29811720U1 (de) Zargenelement für eine Tür- oder Fensterzarge
DE202021101485U1 (de) Zarge-Lichtschachtsystem
DE7414512U (de) Vorrichtung zur Festlegung von Türzargen und dergleichen
DE29915012U1 (de) Vorrichtung zum Justieren und Fixieren eines Rahmens in einer Wandöffnung
AT6748U1 (de) Rahmenprofilsystem für die herstellung von flügeltoren
DE2746425A1 (de) Konstruktion zur beschaffung von befestigungsmoeglichkeiten von stuetz- und tragebeschlaegen an zu oeffnenden und zur permanenten befestigung von nicht zu oeffnenden glaspanelen in bauteile
DE9308299U1 (de) Aufputz-Montagezarge für Türen o.dgl.
DE1800302B2 (de) Einheit tuerzarge-tuerband

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee