DE10007252C1 - Mittel zur Befestigung einer Torzarge - Google Patents

Mittel zur Befestigung einer Torzarge

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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Befestigung einer Torzarge im Eckbereich zwischen einem Mauerwerk und einer vorspringenden, die Toröffnung begrenzenden Fassade. Die Torzarge besteht aus einem Zargenprofil (1), das eine an den Vorsprung der Fassade (3) anliegende Anlagefläche (5) und einen in den Innenraum vorstehenden, im Wesentlichen mit Abstand zum Mauerwerk (2) angeordneten Schenkel (6) aufweist. Das Zargenprofil (1) ist mit S-förmig gekrümmten, formstabilen Bügeln (7) am Mauerwerk befestigt. Die bogenförmig gekrümmten Abschnitte des Bügels (7) weisen Schlitze (8) für Befestigungsschrauben (9) auf. Der in den Raum vorstehende Schenkel (6) des Zargenprofils ist an einen der beiden bogenförmigen Abschnitte des Bügels (7) angeschraubt. Der andere bogenförmige Abschnitt ist an dem Mauerwerk (2) befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft Mittel zur Befestigung einer Tor­ zarge im Eckbereich zwischen einem Mauerwerk und einer vorspringenden, die Toröffnung begrenzenden Fassade, wobei die Torzarge aus einem Zargenprofil besteht, das eine an dem Vorsprung der Fassade anliegende Anlagefläche und einen in den Innenraum vorstehenden, mit Abstand zum Mauerwerk angeordneten Schenkel aufweist.
Die Fassade besteht beispielsweise aus verputzten Dämm­ platten, Klinkersteinen, die mit einer Dämmschicht am Mauerwerk angeordnet sind, und dergleichen. Die Torzarge wird von außen verdeckt am Vorsprung der Fassade ange­ ordnet. Von dem Mauerwerk hält die Torzarge einen seitlichen Abstand ein, der abhängig ist von den örtlichen Gegebenheiten.
Die Fassade ist kein tragendes Element, so dass die Befestigung der Torzarge an dem Fassadenvorsprung vielfach nicht möglich ist, zumindest aber sehr problematisch ist. Bei einer Befestigung der Torzarge an dem Fassadenvorsprung besteht die Gefahr, dass die Torzarge sich im Laufe der Zeit aufgrund von Vibrationen, die mit einer Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes verbunden sind, löst oder Beschädigungen an der Fassade auftreten. Aus diesem Grunde wird die Befestigung der Torzarge an dem Mauerwerk bevorzugt. Zur Überbrückung des Abstandes müssen mehrtei­ lige Distanzelemente eingesetzt werden, damit die erforder­ lichen Anpassungen und Einstellungen vorgenommen werden können. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Befestigung einer Torzarge im Eckbereich zwischen einem Mauerwerk und einer vorspringenden, die Toröffnung begren­ zenden Fassade anzugeben, die eine gute Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten erlauben und möglichst einfach aufgebaut sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen S- förmig gekrümmten, formstabilen Bügel, dessen bogenförmig gekrümmte Abschnitte Schlitze für Befestigungsschrauben aufweisen. Der in den Raum vorstehende Schenkel der Tor­ zarge ist an einen bogenförmigen Abschnitt des Bügels angeschraubt. Der andere bogenförmige Abschnitt ist an dem Mauerwerk befestigt. Je nach Ausrichtung des S-förmig gekrümmten Bügels kann ein kleiner Abstand zwischen der Torzarge und dem Mauerwerk oder ein großer Abstand über­ brückt werden. Stets ist dabei gewährleistet, dass die bogenförmigen Abschnitte des Bügels sowohl flächig an dem in den Innenraum vorstehenden Schenkel des Zargenprofils als auch flächig an dem Mauerwerk anliegen. Der Abstand zwischen den Befestigungsschrauben wird dabei zweckmäßig so gewählt, dass die Befestigungspunkte mit den Abschnitten des Bügels, die flächig an der Torzarge und dem Mauerwerk anliegen, zusammenfallen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Bügel einen geraden, Distanz bildenden Mittelabschnitt auf, der die beiden bogenförmigen Abschnitte verbindet. Je länger der Mittelabschnitt ausgebildet ist, desto größer ist der Einstellbereich des Bügels. Einstellbereich meint die Differenz zwischen maximalem und minimalem Abstand der Torzarge von dem seitlichen Mauerwerk, der mit Hilfe des Bügels überbrückt werden kann.
Der Krümmungsradius des an das Zargenprofil angeschlossenen bogenförmigen Bügelabschnittes ist vorzugsweise kleiner als der Krümmungsradius des am Mauerwerk angeschraubten Bogens. Zweckmäßig beschreiben die bogenförmigen Abschnitte des S- förmigen Bügels jeweils einen Bogen um 30 bis 90 Winkel­ grad.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 und 2 die Befestigung einer Torzarge im Eck­ bereich zwischen einem Mauerwerk und einer vorspringenden, die Toröffnung be­ grenzenden Fassade bei unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten,
Fig. 3 eine Einzelteilzeichnung des in den Fig. 1 und 2 verwendeten Befestigungsmit­ tels in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 darge­ stellten Gegenstand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt das Zargenprofil 1 einer Torzarge für ein Garagen-Sektionaltor. Das Zargen­ profil ist von außen verdeckt im Eckbereich zwischen einem Mauerwerk 2 und einer vorspringenden, die Toröffnung be­ grenzenden Fassade 3 angeordnet. Die Fassadenelemente, zum Beispiel Klinkersteine, sind unter Zwischenschaltung einer Wärmedämmschicht 4 vor dem Mauerwerk 2 angeordnet und nicht zur Aufnahme großer Lasten geeignet.
Das Zargenprofil 1 weist eine an dem Vorsprung der Fassade 3 anliegende aber nicht befestigte Anlagefläche 5 und einen in den Innenraum vorstehenden, mit Abstand zum Mauerwerk 2 angeordneten Schenkel 6 auf. Der Schenkel 6 ist im Wesent­ lichen parallel zum Mauerwerk 2 ausgerichtet und durch S- förmig gekrümmte, formstabile Bügel 7 an dem Mauerwerk befestigt. Die Schnittdarstellungen in den Fig. 1 und 2 zeigen einen dieser Bügel 7. Der Bügel 7 überbrückt den Abstand zwischen dem Zargenprofil 1 und dem Mauerwerk 2 und weist Schlitze 8 für Befestigungsschrauben 9 auf. Der in den Raum vorstehende Schenkel 6 des Zargenprofils 1 ist an einen bogenförmigen Abschnitt des Bügels 7 angeschraubt. Der andere bogenförmige Abschnitt des Bügels 7 ist an dem Mauerwerk 2 befestigt. Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, dass mit Hilfe des S-förmig gekrümmten Bügels 7 unterschiedlich breite Abstände zwischen dem Zargenprofil und dem Mauerwerk 2 überbrückt werden können. Stets liegen die bogenförmigen Abschnitte des S-förmig gekrümmten Bügels 7 dabei flächig sowohl an dem Zargenprofil 1 als auch an dem Mauerwerk 2 an. Der Bügel 7 ist formstabil ausgebildet und wird bei der Montage nicht elastisch deformiert. Allein durch die Ausrichtung des Bügels 7 können unterschiedlich breite Abstände zwischen dem Schenkel 6 des Zargenprofils und dem Mauerwerk 2 überbrückt werden. Der Abstand a zwischen den Befesti­ gungsschrauben 9 wird dabei so gewählt, dass die bogen­ förmigen Abschnitte an den Befestigungspunkten flächig an dem Zargenprofil 1 und am Mauerwerk 2 anliegen.
Der Bügel 7 weist einen geraden, Distanz bildenden Mittelabschnitt 10 auf, der die beiden bogenförmigen Ab­ schnitte 11, 12 verbindet. Der Krümmungsradius des an das Zargenprofil 1 angeschlossenen bogenförmigen Bügelabschnit­ tes 11 ist zweckmäßig kleiner als der Krümmungsradius des am Mauerwerk 2 angeschraubten Bogens 12. Die bogenförmigen Abschnitte 11, 12 des S-förmigen Bügels 7 beschreiben je­ weils ein Bogensegment um 30 bis 90 Winkelgrad. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 beschreiben die bogenförmi­ gen Abschnitte 11, 12 jeweils einen Bogen um 60 Winkelgrad, wobei der Radius des am Mauerwerk anliegenden Bogens 12 etwa doppelt so groß ist wie der torzargenseitige Bogen 11.
Das Zargenprofil 1 enthält zumindest im Anschlussbereich der Bügel 7 Verstärkungswinkel 13. An dem vorstehenden Schenkel 6 des Zargenprofils 1 ist ferner eine Schiene 14 zur Führung von Rollen 15, die an Paneele 16 eines Sektionaltorblattes angeschlossen sind, angeordnet.

Claims (6)

1. Mittel zur Befestigung einer Torzarge im Eckbereich zwischen einem Mauerwerk und einer vorspringenden, die Toröffnung begrenzenden Fassade, wobei die Torzarge aus einem Zargenprofil (1) besteht, das eine an dem Vorsprung der Fassade (3) anliegende Anlagefläche (5) und einen in den Innenraum vorstehenden, mit Abstand zum Mauerwerk (2) angeordneten Schenkel (6) aufweist, gekennzeich­ net durch einen S-förmig gekrümmten, formstabilen Bügel (7), dessen bogenförmig gekrümmte Abschnitte (11, 12) Schlitze (8) für Befestigungsschrauben (9) aufweisen, wobei der in den Raum vorstehende Schenkel (6) an einen bogenförmigen Abschnitt (11) des Bügels (7) angeschraubt ist und wobei der andere bogenförmige Abschnitt (12) an dem Mauerwerk (2) befestigt ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen den Befestigungsschrauben (9) so gewählt ist, dass die bogenförmigen Abschnitte (11, 12) an den Befestigungspunkten flächig an dem Zargenprofil (1) und am Mauerwerk (2) anliegen.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bügel (7) einen geraden, Distanz bilden­ den Mittelabschnitt (10) aufweist, der die beiden bogenför­ migen Abschnitte (11, 12) verbindet.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des an das Zargen­ profil (1) angeschlossenen bogenförmigen Bügelabschnittes (11) kleiner ist als der Krümmungsradius des am Mauerwerk (2) angeschraubten Bogens (12).
5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Abschnitte (11, 12) des S-förmigen Bügels (7) jeweils einen Bogen um 30 bis 90 Winkelgrad beschreiben.
6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zargenprofil (1) zumindest im An­ schlussbereich der Bügel Verstärkungswinkel (13) enthält.
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