DE2746425A1 - Konstruktion zur beschaffung von befestigungsmoeglichkeiten von stuetz- und tragebeschlaegen an zu oeffnenden und zur permanenten befestigung von nicht zu oeffnenden glaspanelen in bauteile - Google Patents

Konstruktion zur beschaffung von befestigungsmoeglichkeiten von stuetz- und tragebeschlaegen an zu oeffnenden und zur permanenten befestigung von nicht zu oeffnenden glaspanelen in bauteile

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DE2746425A1
DE2746425A1 DE19772746425 DE2746425A DE2746425A1 DE 2746425 A1 DE2746425 A1 DE 2746425A1 DE 19772746425 DE19772746425 DE 19772746425 DE 2746425 A DE2746425 A DE 2746425A DE 2746425 A1 DE2746425 A1 DE 2746425A1
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glass
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DE19772746425
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Joergen Skoubo Johansen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass

Description

r. W. Jabbusci
1Pl- Ing. Patentanv^ ttabth
7332/br/pi 27 A 6 425
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Jörgen Skoubo Johansen,
Hjortespringparken 26
DK-2730 Herlev
Konstraktion zur Beschaffung von Befestigungsmöglichkeiten von Stutz- und Tragebeschlägen an zu öffnenden und zur permanenten Befestigung von nicht zu öffnenden Glaspanelen in Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Konstruktion, vorzugsweise Fensterkonstruktion, zur Beschaffung von Befestigungsmöglichkeiten von Stütz- und Tragebeschlägen an zu öffnenden Glaspanelen und zur permanenten Befestigung von nicht zu öffnenden Glaspanelen in Bauteile, und wobei das Glaspanel von einer oder mehreren Glasschichten, vorzugsweise einer mehrschichtigen Isolierfensterscheibe, gebildet wird.
Bekanntlich kann man in Glas weder nageln noch schrauben. Daher hat man bis jetzt zur Befestigung von Stütz- oder Tragebeschlägen und zur Beschaffung von Aufhängungspunkten das Glaspanel mit einem äusseren Rahmen oder Rahmenteilen versehen, wobei die Rahmenteile hauptsächlich mit dem Glas fluchten, also wie bei der Einrahmung eines Bildes. Das ist nicht ganz zufriedenstellend, weil im Rahmen,
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wenn dieser hängt und das Glas verhältnisraässig schwer ist, ziemlich grosse Spannungen entstehen können, die im Verlauf der Zeit schwächend wirken. Besonders werden die in den senkrechten Rahmenteilen befindlichen Spannungen, die von den durch das Gewicht des Glases hervorgerufenen Momenten stammen, recht gross sein. Ferner ist ein Konstrukteur bei der Anwendung der bekannten Konstruktionen im Hinblick auf die Formgebung ziemlich gebunden. Grössere Freiheit in der Formgebung wäre für den Konstrukteur wünschenswert.
Zweck der Erfindung ist es, eine Konstruktion von vorgenannter Art zu schaffen, wo eine Reduktion der Spannungen im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen erreicht worden ist, und die bedeutend mehr Variationsmöglichkeiten im Hinblick auf die Formgebung aufweist, so dass das Glaspanel (Fenster) das Aussehen erhalten kann, das genau zu dem neuen oder alten Gebäude passt, in das es eingebaut werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Konstruktion mindestens eine Haltevorrichtung umfasst, vorzugsweise in Form von Leisten, Streben oder besonders geformten Profilkörpern, die sich über die eine oder beide ebenen Aussenseiten des Glaspanels erstrecken, vorzugsweise quer über diese Seite oder Seiten, und über die Kante des Glaspanels in einen Abschnitt der Kantfläche hinein, und dass die Haltevorrichtung eingerichtet ist zur Befestigung an Glas durch mechanischen Griff in, auf oder um die Kante oder Kantfläche des Glaspanels in diesem Abschnitt herum, indem der Griff oder die Griffe z.B. durch einen elastischen Fugenfüller stabilisiert sind, teils um das Glas von der Haltevorrichtung zu isolieren, und teils um die durch die unterschiedlichen Expansionskoeffizienten für Glas und die Haltevorrichtung entstandenen Spannungen auszugleichen. Hierdurch wird in den meisten Fällen eine bedeutende Reduktion der Spannungen der Konstruktion erreicht, da der Abstand der Haltevorrichtung oder -vorrichtungen zum Schwerpunkt des Glases oft bedeutend kleiner ist als der Abstand der bekannten senkrechten Rahmenteile zum Glasschwerpunkt. Obwohl die Haltevorrichtung oder -vorrichtungen oft leicht sind, weisen sie doch einen sicheren Griff
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um das Glas auf, u.z. aufgrund des stabilisierenden, mechanischen Eingriffes in genanntem Abschnitt. Die Konstruktion ist daher besser geeignet zum Tragen schwerer Glaspanele als die bekannten Rahmen und bietet auch mehr Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Stütz- und Tragebeschläge, zumal die Haltevorrichtung oder -vorrichtungen von beiden Seiten leichter zugänglich sind. Ferner ist grössere Freiheit im Hinblick auf die Formgebung gewährt, indem die Haltevorrichii tung oder -vorrichtungen auf viele verschiedene Arten auf dem Glas angebracht werden können. Die Konstruktion eignet .sich somit auch zur Modernisierung alter Fenster, die mit Isolierfensterscheiben versehen werden sollen, und für Fälle, in denen die Isolierfenster einigermassen den alten Fenstern entsprechen sollen. In vielen Fällen bildet die Ebene der Haltevorrichtung oder -vorrichtungen einen Winkel mit dem Glas. Die Stütz- und Tragebeschläge sind leicht auf der Haltevorrichtung oder den Haltevorrichtungen anzubringen, so dass sicheres Öffnen und Schliessen des Panels gewährleistet ist. Ferner sichert die Haltevorrichtung oder -vorrichtungen exakte Befestigung eines nicht zu öffnenden Glaspanels in eine Maueröffnung.
Erfindungsgemäss ist die Haltevorrichtung in hauptsächlich senkrechter Ebene auf dem Glaspanel angebracht, wodurch der Griff der Haltevorrichtung um das Panel verbessert wird.
Ferner sind erfindungsgemäss der oder die Teile der Haltevorrichtung, die sich über die eine oder beide ebenen Aussenseiten des Glaspanels erstrecken, so geformt, dass ein Hohlraum zwischen der Haltevorrichtung und dem Glas entsteht. Dadurch wird erreicht, dass die Konstruktion sehr leicht erscheint.
Zur weiteren Verbesserung des Griffes der Haltevorrichtung um das Glaspanel ist die Haltevorrichtung so beschaffen, dass ein nochmaliges Stabilisieren im Verhältnis zum Glas möglich ist, und zwar mit Hilfsstabilisatoren, vorzugsweise in Form von Zwischenlagen, die zwischen Haltevorrichtung und Glas eingefügt werden.
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Erfindungsgemäss kann die Haltevorrichtung oder -vorrichtungen einzeln oder zusammen ein Kreuz bilden. Diese Ausführungsform ist besonders dann geeignet, wenn ein traditionelles Fenster mit einer senkrechten und einer Waagerechten Strebe, die ein Kreuz bilden (typisches altes,dänisches Fenster) gegen ein Isolierfenster, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem alten Fenster aufweist, auszutauschen ist.
Ferner sind der oder die Teile der Haltevorrichtung, die sich in dem genannten Abschnitt an der Kante oder Kantfläche des Glaspanels befinden, wie Rahmenstücke geformt, die sich so weit entlang der Peripherie des Glaspanels erstrecken, so dass die Haltevorrichtung I-, T-, H- oder Z-Form oder aber Form wie "tr annimmt. Diese Ausführungen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Darüberhinaus können die Haltevorrichtungen gemäss der Erfindung nahe an zwei parallelen Kanten des Glaspanels angebracht sein und an diese Kanten durch ein in den genanten Abschnitt und um die Kante ragendes Querstück so angeschlossen sein, dass die Haltevorrichtung die Form eines halben H annimmt, wodurch betriebssicheres Befestigen der Haltevorrichtung am Glas erreicht wird. Diese Ausführungsform eignet sich auch für nicht zu öffnende Glaspanele.
Besonders einfache Herstellung wird erreicht, sofern die einzelne Haltevorrichtung eine U-förmige oder rechteckige Schienenstruktur bildet.
Ferner weisen gemäss der Erfindung der oder die Teile der einzelnen über der einen oder beiden ebenen Aussenseiten des Glaspanels angebrachten Haltevorrichtung über deren Länge verteilte Hilfsstabilisatoren auf, und sind die Hilfsstabilisatoren vorzugsweise mit- einem Gewinde und elastischen Druckkissen versehen, wodurch die Möglichkeit zur Reduzierung eventueller stationärer Schwingungen im Glas (Klirren) gegeben ist.
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Gemäss der Erfindung können die Hilfsstabilisatoren - wenn gewünsch' auf beiden Seiten des Glaspanels angebracht sein, vorzugsweise paarweise gegenüberliegend. Hierdurch wird gute Reduktion der stationären Schwingungen erreicht.
Erfindungsgemäss werden der oder die im genannten Abschnitt der Kantfläche des Glaspanels befindlichen Teile der Haltevorrichtung durch einen oder mehrere Bolzen gebildet, die durch die Teile der Haltevorrichtung geführt werden, die über den ebenen Aussenseiten des Glaspanels angebracht sind. Hierdurch wird eine besonders leichte Konstruktion erreicht.
Gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, dass sich die eine oder mehrere der Haltevorrichtungen hauptsächlich auf der einen Aussenseite des Glaspanels erstrecken, während sich die andere oder die übrigen Haltevorrichtungen hauptsächlich auf der anderen Aussenseite des Glaspanels erstrecken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführung der Konstruktion gemäss der Erfindung mit zwei rechteckigen Haltevorrichtungen auf dem Glaspanel, Fig. 2 eine andere Ausführung der Konstruktion, wo die Ebene der Haltevorrichtung schräg zum Panel liegt, Fig. 3 eine Ausführung der Konstruktion, wo die Haltevorrichtung mit Hilfsstabilisatoren in Form von Zwischenlagen versehen ist, so dass ein Hohlraum zwischen der Haltevorrichtung und dem Glas entsteht,
Fig. 4 eine Ausführung, wo die Haltevorrichtung aus zwei Teilen, die ein Kreuz bilden, besteht,
Fig. 5 eine Ausführung der Konstruktion, die hauptsächlich I-Form hat,
Fig. 6 eine Ausführung der Konstruktion, die hauptsächlich T-Form hat,
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Fig. 7 eine Ausführung der Konstruktion, die hauptsächlich Z-Form hat,
Fig. 8 eine Ausführung der Konstruktion, die hauptsächlichTT-Form hat,
Fig. 9 eine Ausführung der Konstruktion, die hauptsächlich H-Form hat,
Fig. 10 eine besondere Ausführung der Teile der Haltevorrichtung, die sich in einem Abschnitt an der Peripherie des Glases befinden, wobei die Teile wie Klötze mit Einschnitten zur Aufnahme des Glases geformt sind,
Fig. 11 einen Teil der Haltevorrichtung mit HilfsStabilisatoren, die in Abständen angebracht sind,
Fig. 12 eine Ausführung der Konstruktion mit zwei Haltevorrichtungen , die ein Querstück aufweisen,
Fig. 13 eine Ausführung der Konstruktion mit zwei Haltevorrichtungen, die längs mit zwei parallelen Kanten eines Panels verlaufen, ohne jedoch über diese hinauszuragen,
Fig. 14 ein nicht- zu öffnendes Glaspanel, das in eine Maueröffnung mittels der Haltevorrichtung gemäss der Erfindung eingesetzt ist, Fig. 15 ein zu öffnendes Glaspanel, das in eine Maueröffnung eingesetzt ist mit zwei senkrechten Rahmenteilen, die mit der jeweiligen Haltevorrichtung auf dem Panel zusammenarbeiten, und Fig. 16 eine Ausführung der Konstruktion gemäss der Erfindung, v/o die einzelne Haltevorrichtung aus zwei U-föriaigen Teilhaltevorrichtungen besteht, die zueinanderstehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion besteht aus zwei Haltevorrichtungen la und 1b mit je rechteckiger Form, die in ihrer Ebene um ein Glaspanel 6 liegen, hauptsächlich senkrecht auf den grossen ebenen Aussenseiten 6a und 6b dieses Glaspanels. Das Glaspanel besteht aus einer oder mehreren Glasschichten, vorzugsweise einer mehrschichtigen Isolierfensterscheibe. Es ist möglich, auf der einzelnen Haltevorrichtung Stütz- oder Tragebeschläge (nicht gezeigt) zu befestigen, die das Glaspanel tragen, oder worin das Panel aufgehängt wird, drehbar oder kippbar ist in Zusammenarbeit mit Beschlägen in der
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Maueröffnung, in die das Glaspanel eingesetzt werden soll. Die Konstruktion ist sowohl für zu öffnende als auch für nicht zu öffnende Glaspanele anwendbar. Letztgenannte Möglichkeit wird in Verbindung mit Fig. 14 erläutert.
Die einzelne Haltevorrichtung la kann auf viele verschiedene Arten geformt sein. Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht die Haltevorrichtung aus einem Profilkörper 2, der sich quer über die eine Aussenseite 6a des Glaspanels erstreckt, sowie aus den Zwischenteilen 3, 3'f die sich in einem begrenzten Abschnitt 5 und 5' an den Kanten oder Kantflächen 7 und 7' des Glaspanels befinden, wobei der Körper 2 etwas über die genannten Kanten hinausragt. Auf der dem Beschauer abgewandten Aussenseite des Panels befindet sich parallel zum Körper 2 ein Profilkörper 2'. Die Haltevorrichtung 1a wird durch mechanischen Griff an den Abschnitten 5 und 5' so am Glas festgehalten, dass ein Bolzen 8 durch die Körper 2 und 2' sowie den Zwischenteil 3 geschraubt und dann kräftig um das Glas gespannt werden kann. Ein entsprechender Bolzen kann am Zwischenteil 31 befestigt sein. Der mechanische Griff ist stabilisierbar, z.B. wie gezeigt mittels eines elastischen Fugenfüllers, der in einer mit 4 bezeichneten Schicht angebracht ist. Diese Schicht isoliert das Glas von der Haltevorrichtung und gleicht durch die unterschiedlichen Expansionskoeffizienten des Glases und der Haltevorrichtung entstandene Spannungen aus. Eine der Schicht 4 entsprechende Schicht 41 befindet sich im Abschnitt 5'. Normalerweise ist die Haltevorrichtung 1b wie 1a geformt; das ist jedoch nicht Bedingung.
Während die Körper 2 und 2· und die Zwischenteile 3 und 31 in Fig. in hauptsächlich senkrechter Ebene auf den Aussenseiten 6a und 6b des Glaspanels liegen, bilden die Körper und Zwischenteile der Haltevorrichtung 11 in Fig. 2 einen verhältnismässig kleinen Winkel α mit den Aussenseiten 6a und 6b des Glaspanels dadurch, dass die den Körpern 2 und 2' entsprechenden Profilkörper 12 und 12· wesentlich im Verhältnis zueinander verschoben sind gesehen in der Längsrichtung des Glaspanels. Die Teile 13 und 13', die denken Abschnitten
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5 und 5' in Fig. 1 entsprechenden Abschnitten 15 und 15' gegenüberliegen, sind verhältnisraässig lang und liegen dicht an diesen Abschnitten, so dass die Haltevorrichtung in mechanischem Griff ist. Auch hier ist der Griff mit einem elastischen Fugenfüller, der mit 14 und 14' angegeben ist, stabilisiert. In Fig. 3 ist eine Ausführung 31 der Haltevorrichtung gemäss der Erfindung teilweise gezeigt, die mit Hilfsstabilisatoren in Form einer Zwischenlage 36 versehen ist. Diese Hilfsstabilisatoren befinden sich zwischen dem Teil 32 und dem Glas und sind vorzugsweise kurz, so dass sich ein Hohlraum 37 zwischen den Teilen 32 und dem Glas bildet. Die Zwischenlagen verringern auch die Tendenz zu stationären Schwingungen im Glas (Klirren) bedeutend.
Der Teil 33, der sich senkrecht auf dem Glaspanel erstreckt, kann wie gezeigt, über das Ende des quer über die Aussenseite des Glaspanels verlaufenden Teiles 32 ragen und mittels eines oder mehrerer Verbindungsstücke daran befestigt sein, z.B. Schrauben 39, die senkrecht verlaufen. Dieses Verbindungsverfahren ist bei allen gezeigten Ausführungen der Konstruktion anwendbar.
Fig. 4 zeigt mit 41 eine Haltevorrichtung gemäss der Erfindung, die wie ein Kreuz geformt ist. Auf der Aussenseite des Panels verlaufen Streben 42 und 42a und entsprechende Streben 42' und 42a' auf der Aussenseite 6b des Panels, die mit den Teilen 43, 43' bzw. 44 und 44' der Haltevorrichtung verbunden sind. Die Teile 43, 43', 44 und 44' sind immer zur Sicherung eines ausreichenden Griffes der Haltevorrichtung um das Glaspanel vorhanden. Lässt man die Streben 42' und 42a' weg, sind die Teile 43, 43', 44 und 44' mit einer kleinen Flange versehen, die über die Panelseite 6b ragt, um so besonders betriebssicheren, mechanischen Griff der Haltevorrichtung zu erzielen. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführung eignet sich besonders zur Erneuerung alter Fenster mit Kreuzrahmen (typisches, altes dänisches Fenster), weil man so mittels der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion die erforderliche Wärmeisolation in der Maueröffnung erhält. Die neuen Fenster vermitteln von aussen den gleichen Gesamteindruck wie die alten Fenster. An den Teilen 43, 43', 44 und 44' ist wie in Fig. 1 und 2 eine Schicht Fugenfüller (nipht gezeigt) eingefügt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Konstruktion mit hauptsächlich I-Form. Die Haltevorrichtung 51 besteht aus einer sich quer über die Aussenseite 6a des Glaspanels erstreckenden. Strebe. Die Teile 53 und 53' an der Kante des Glaspanels sind wie Rahmenstücke geformt. Diese sind - deutlich erkennbar - parallel und dekken zwei parallele Kantflächen des Glaspanels völlig. Eventuell kann eine weitere Strebe 52' auf der hinteren Aussenseite 6b des Glaspanels angebracht sein, wie mit der gestrichelten Linie angedeutet. Die Teile werden vorzugsweise zusammengeschraubt. Die Rahmenstücke 53 sind auf der Innenseite mit einer Schicht Fugenfüller zur Sicherung des betriebssicheren Griffes um das Glaspanel versehen. Das Rahmenstück 53 ist nicht unbedingt erforderlich.
In Fig. 6 ist eine Haltevorrichtung 61 mit hauptsächlich T-Form gezeigt. Sie besteht aus einer Strebe 62, die sich quer über die Aussenseite 6a des Glaspanels erstreckt. An ihrem einen Ende geht die Strebe in ein Rahmenstück 63 über, das sich über die gesamte Länge des Glaspanels erstreckt. Auf der hinteren Aussenseite 6b des Panels kann eine parallel verlaufende Strebe 62' angebracht sein, die an das Rahmenstück 63 anschliesst, vorzugsweise durch Festschrauben. Hierdurch wird betriebssicherer mechanischer Griff um das Glas erreicht. Zwischen Rahmenstück 63 und dem Glas kann auf gleiche Weise wie in Fig. 1 und 2 eine Schicht Fugenfüller (nicht gezeigt) gelegt v/erden.
Fig. 7 zeigt noch eine Ausführung der Haltevorrichtung 71. Die Haltevorrichtung besteht hier aus einer Strebe 72 sowie den an zwei waagerechten, parallelen Kantflächen des Panels angebrachten Teilen 73 und 73'♦ Es ist möglich, auf der hinteren Aussenseite 6b des Panels eine Strebe 72' anzubringen, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet. Die Teile 72 und 73 sind vorzugsweise zusammengeschraubt mittels einer waagerechten Schraube 78. Diese Schraube kann aber auch - wie in Fig. 3 gezeigt - senkrecht angebracht sein unter der Voraussetzung, dass die Rahmenstücke 73 an ihrem Ende erv/eitert r.ind, wobei das Ende über die Streben 72 hinausragt. Eine nicht ge-
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zeigte Schicht Fugenfüller, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann zwischen den Rahmenstücken und dem Glas eingeführt werden.
Anstatt Z-Fonn kann die Haltevorrichtung Form wie der griechische BuchstabeTr haben, vgl. Haltevorrichtung 81 in Fig. 8. Diese Haltevorrichtung besteht aus zwei hauptsächlich senkrechten Beinen 82 und 88 sowie einem oberen, waagerechten Rahmenstück 83. Auf der anderen Aussenseite 6b des Panels können zwei zu den Beinen 82 und 88 parallel verlaufende Beine 82' und 88' angebracht sein. Lässt man die Beine 82f und 88· weg, ist es vorteilhaft, das Rahmenstück 83 mit einer Flange zu versehen, die nach unten über die Aussenseite 6b ragt zur Sicherung des mechanischen Griffes um das Glas. Zur Stabilisierung des Griffes können verschiedene HilfsStabilisatoren benutzt werden, z.B. eine nicht gezeigte Schicht Fugenfüller.
In Fig. 9 weist die Haltevorrichtung 91 Η-Form auf und besteht hauptsächlich aus einer waagerechten Strebe 92 und zwei hauptsächlich senkrechten Streben 92a und 92b, die sich quer über die eine Aussenseite 6a des Glaspanels erstrecken. Die Streben 92a und 92b enden in kleineren Teilen 93a und 93a1 und 93b und 93b·. Die Haltevorrichtung hat einen sicheren mechanischen Griff um das Glas. Die genannten kleineren Teile können mit Flangen versehen sein, die über die hintere Aussenseite 6b des Glaspanels reichen. Es ist allerdings auch möglich, anstatt der kleinen Teile an der genannten Aussenseite 6b extra Streben 92a' und 92b1 entsprechend den Streben 92a und 92b anzubringen. Die Streuen 92a' und 92b' sind durch die gestrichelte Linie angedeutet.
Die kleinen Teile 93a, 93a1, 93b und 93bf sowie die entsprechenden Teile in den anderen Ausführungen können wie der in Fig. 10 gezeigte Klotz 103 geformt sein. Dieser Klotz ist mit Einschnitten 108 zur Aufnahme einer oder mehrerer Glasschichten des Panels versehen. Der Teil der Haltevorrichtung, der sich über die Aussenseite 6a des Panels erstreckt, besteht hier aus zwei Stangen 102a und 102b, die senkrecht nach oben durch den Klotz 103 geführt v/erden und eventuell an diesen mit Schraubenmuttern befestigt oder direkt in den
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Klotz geschraubt werden, zumal die Stangen mit Endgewinden versehen sind.
Fig. 11 zeigt mit 111 nur einen Teil einer Haltevorrichtung. Das Besondere an dieser Ausführung ist, dass Hilfsstabilisatoren 106 vorhanden sind, die Gewinde aufweisen und in den Teil 112 geschraubt sind. Ferner besitzen die Hilfsstabilisatoren elastische Druckkissen 118, die auf dem Glas 6 aufliegen.
In Fig. 12 sind zwei Haltevorrichtungen 121a und 121b gezeigt, wo die einzelne Haltevorrichtung in Richtung der einen Aussenseite 6a des Glaspanels gesehen, die Form eines halben H aufweist. Die Haltevorrichtung 121a besteht hauptsächlich aus einer senkrechten Strebe 122 sowie einem hiervon ausgehenden Querstück 129, das um die eine der senkrechten Kantflächen 127 des Glaspanels gebogen ist wie durch 129 angezeigt. Eine der Strebet22 entsprechende Strebe 122' kann vorhanden sein, ebenso wie ein dem Querstück 129 entsprechendes Querstück 129'. Ist das Querstück 129' nicht vorhanden, ist der Teil 129a an der Aussenseite 6b des Glaspanels mit einer Flange versehen zur Sicherung des Griffes der Teile 129, 129a. Die Stäbe und 122' liegen in wesentlichem Abstand von den Kantflächen 127.
Fig. 13 zeigt zwei Haltevorrichtungen wie in Fig. 12, nur ohne Querstück. Die Haltevorrichtungen 131a und 131b liegen an den beiden senkrechten, parallelen Kantflächen 138 und 138' auf dem Glaspanel, ragen jedoch nicht Über diese Flächen hinaus. Die Haltevorrichtungen ragen dagegen an ihren Enden über die waagerechten und parallelen Panelkantflächen 137 und 137' und bilden ein U, wobei der auf der Panelaussenseite 6a befindliche Stab 132a den unteren Teil des U's bildet. Die Haltevorrichtung kann aber auch rechteckig sein, wenn ein senkrechter Stab 132a1 vorhanden ist, der zusammen mit den kleinen Querteilen 133 und 133' ein Rechteck bildet. Sowohl bei den Haltevorrichtungen in Fig. 12 als auch in Fig. 13 kann eine Schicht Fugenfüller unter die Teile der Haltevorrichtung eingefügt werden, die sich auf oder nahe an einer Panelkantfläche befinden.
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Fig. 14 zeigt wie ein nicht zu öffnendes Glaspanel in einer Maueröffnung 149 mittels der Haltevorrichtung 141 eingesetzt sein kann. Die Haltevorrichtung hat hauptsächlich wie gezeigt U-Form, da der senkrechte Stab 142 quer unten an der einen Aussenseite 6a des Panels liegt, während einige kleine Querteile 143 und 143' oben und unten über die Kantflächen des Glases ragen und gleichzeitig zur Befestigung des Glases in der Maueröffnung dienen. Zwischen die Kantflächen des Glaspanels und die Innenseite der Maueröffnung ist eine passende Dichtung gelegt.
Fig. 15 zeigt im Querschnitt ein Glaspanel 6, das vor einer Maueröffnung angebracht ist. Die Haltevorrichtungen 151a und 151b arbeibeiten mit senkrechten Rahmenteilen 158a und 158b zusammen. Letztgenannte haben U-Form, so dass eine bessere Zusammenarbeit mit den Haltevorrichtungen erreicht wird. Die Rahmenteile können z.B. auch L- oder T-Querschnitt haben.
Fig. 16 zeigt, wie eine Haltevorrichtung in zwei Teilhaltevorrichtungen 161 a und 161b aufgeteilt werden kann mit hauptsächlich U-Querschnitt, wobei die Hohlräume des U's gegeneinander wenden. Auch hier sind HilfsStabilisatoren eingeführt, z.B. eine Schicht Fugenfüller an der Glaskantfläche 167 und der Glaskantfläche 167».
Die Erfindung kann auf viele verschiedene Arten variiert werden, ohne dass dadurch von der Grundidee abgewichen wird.
Die Haltevorrichtungen sind vorzugsweise aus Metall, aber auch andere Materialien, z.B. Holz oder armierter Kunststoff sind zulässig.
Hinsichtlich der HilfsStabilisatoren 118 auf dem Haltevorrich£ungsteil 111 ist zu bemerken, dass entsprechende Hilfsstabilisatoren auch auf der entgegengesetzten Seite des Glases auf einem entsprechenden Haltevorrichtungsteil montiert sein können. Die Hilfsstabilisatoren werden vorzugsweise paarweise gegenüberliegend auf jeder Seite des Glases angebracht.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    ( 1 Λ Konstruktion, vorzugsweise Fensterkonstruktion, zur Beschaffung von Befestigungsmöglichkeiten von Stütz- und Tragebeschlägen an Glaspanelen, die geöffnet werden können, und zur ständigen Befestigung von nicht zu öffnenden Glaspanelen in Bauteile, wobei das Glaspanel aus einer oder mehreren Glasschichten, vorzugsweise einer mehrschichtigen Isolierfensterscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterkonstruktion mindestens eine Haltevorrichtung (1a, 1b) umfasst, vorzugsweise in Form von Leisten, Streben oder besonders geformten Profilkörpern (2, 2'), die sich über die eine oder beide ebenen Aussenseiten (6a, 6b) des Glaspanels (6) erstrecken, vorzugsweise quer über diese Seite oder Seiten, und über die Kante (7, 71) des Glaspanels in einen Abschnitt (5, 51) der Kantfläche hinein, und dass die Haltevorrichtung eingerichtet ist zur Befesti-
    ' gung an Glas durch mechanischen Griff (3, 3') in, auf oder um die Kante (7, 71) oder Kantfläche des Glaspanels in diesem Abschnitt (5, 51) herum, indem der Griff oder die Griffe z.B. durch einen elastischen Fugenfüller (4) stabilisiert sind, teils um das Glas von der Haltevorrichtung zu isolieren und teils um die durch die unterschiedlichen Expansionskoeffizienten für Glas und die Haltevorrichtung (1a, 1b) entstandenen Spannungen auszugleichen.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (1a, 1b) in hauptsächlich senkrechter Ebene auf dem Glaspanel angebracht sind (Fig. 1).
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Teile (32) der Haltevorrichtung (31), die sich über die eine oder beide ebene Aussenseite (6a, 6b) des Glaspanels erstrekken, so geformt sind, dass ein Hohlraum (37) zwischen der Haltevorrichtung und dem Glas entsteht (Fig. 3).
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    FhGlNAL /NSPECTED
  4. 4. Konstruktion nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (31) so beschaffen ist, dass ein nochmaliges Stabilisieren im Verhältnis zum Glas (6) möglich ist, und zwar mit HilfsStabilisatoren, vorzugsweise in Form von Zwischenlagen (36), die zwischen Haltevorrichtung und Glas eingefügt werden (Fig. 3).
  5. 5· Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung oder -vorrichtungen (41) einzeln oder zusammen ein Kreuz (42, 42a) bilden (Fig. 4).
  6. 6. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Teile der Haltevorrichtung, die sich in dem genannten Abschnitt an der Kante oder Kantfläche des Glaspanels befinden, wie Rahmenstücke (53, 63, 73, 73', 83) geformt sind, die sich so weit entlang der Peripherie des Glaspanels erstrecken, so dass die Haltevorrichtung I-, T-, H- oder Z-Form oder aber Form wie ir annimmt (Fig. 5, 6, 7, 8, 9).
  7. 7. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (121a, 121b) nahe an zwei parallelen Kanten (127, 127') des Glaspanels (6) angebracht sind und an diese Kanten durch ein in den genannten Abschnitt und um die Kante ragendes Querstück (129, 129a) so angeschlossen sind, dass die Haltevorrichtung die Form eines halben H annimmt (Fig. 12).
  8. 8. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die in genanntem Abschnitt der Kante des Glaspanels befindlichen Teile der Haltevorrichtung Klötze (103) mit Einschnitten zur Aufnahme des Panels ausmachen, wobei die Klötze vorzugsweise an dem oder den Teilen (102a, 102b) der Haltevorrichtung festgespannt sind, die sich über die ebene Aussenseite oder ebenen Aussenseiten (6a, 6b) des Glaspanels erstrecken (Fig. 10)
  9. 9. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Haltevorrichtung eine U-
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    förmige (Fig. 13, 16) oder rechteckige (Fig. 1) Schienenstruktur bildet.
  10. 10. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Teile (111) der einzelnen über der einen oder beiden ebenen Aussenseiten des Glaspanelc angebrachten Haltevorrichtung über deren Länge verteilte Hilfsstabilisatoren aufweisen, und dass die Hilfsstabilisatoren vorzugsweise mit einem Gewinde und elastischen Druckkissen (118) versehen sind (Fig. 11).
  11. 11. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstabilisatoren auf beiden Seiten des Glaspanels (6) angebracht sind, vorzugsweise paarweise gegenüberliegend (Fig. 11).
  12. 12. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die im genannten Abschnitt der Kantfläche des Glaspanels befindlichen Teile der Haltevorrichtung durch einen oder mehrere Bolzen gebildet werden, die durch die Teile der Haltevorrichtung geführt werden, die über den ebenen Aussenseiten des Glaspanels angebracht sind.
  13. 13. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprtfciie 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine oder mehrere der Haltevorrichtungen hauptsächlich auf der einen Aussenseite des Glaspanels erstrecken, während sich die andere oder die übrigen Haltevorrichtungen hauptsächlich auf der anderen Aussenseite des Glaspanels erstrecken.
  14. 14. Konstruktion nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die sich im genannten Abschnitt an der Kante des Glaspanels befindlichen Teile (33) der Haltevorrichtung (3I) verlängert sind, so dass sie die Enden des Teiles oder der Teile (32) der Haltevorrichtung (31) decken, die sich über die ebene Aussenseite oder -seiten (6a, 6b) erstrecken, und die mittels eines hauptsächlich
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    senkrechten Verbindungsstückes oder -stücken wie z.B. Schrauben (39) oder Klammern (Fig. 3) damit verbunden sind.
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