CH305976A - Zerlegbare Wand. - Google Patents

Zerlegbare Wand.

Info

Publication number
CH305976A
CH305976A CH305976DA CH305976A CH 305976 A CH305976 A CH 305976A CH 305976D A CH305976D A CH 305976DA CH 305976 A CH305976 A CH 305976A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
wall according
post
groove
posts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koller Ernst filed Critical Koller Ernst
Publication of CH305976A publication Critical patent/CH305976A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Description


  Zerlegbare Wand.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  zerlegbare Wand mit Pfosten und zwischen  diesen liegenden     Feldern,    dadurch gekenn  zeichnet, dass die Pfosten aus einem Hohlpro  fil gebildet sind, das zwei auf der Aussenseite  mit mindestens je einer Längsnut versehene,  winkelrecht zur Wand stehende Stege und auf  mindestens einer wandparallelen Begrenzungs  seite eine mittlere Längsnut und zwei sym  metrisch zu dieser und der stegparallelen       vertikalen    Mittelebene der Pfosten liegende  Flansehen besitzt.  



  Durch eine solche Gestaltung der Pfosten  lässt sich, wie die Praxis gezeigt hat, weit  gehend den bei der Herstellung bzw. Demon  tage oder Verlegung zerlegbarer Wände be  stehenden Bedürfnissen gerecht werden. So  können die Längsnuten der Stege z. B. zum  Einsetzen und Verankern von Wandfüllun  gen, Fensterscheiben, Horizontalsprossen, Bo  denschienen, z. B. in Form von Türschwellen  lnd dergleichen Verwendung finden. Soweit  solche Stegnuten in einem jeweiligen Bedarfs  fall keine Verwendung finden, können sie  auch durch Einsetzen entsprechender     Füll-          leisten    ganz oder teilweise geschlossen werden.  Die mittlere Nut ihrerseits     kann        Verwendung     finden zum Einsetzen von Querwänden bzw.  von Bändern für Türen oder Fenster bzw.

    von Befestigungsmitteln aller Art, z. B. Haken  zum Aufhängen von Bildern und dergleichen  oder zum Einsetzen von längsverschiebbaren  und in beliebigen Lagen feststellbaren Klemm-    hocken, welche als Stützen für Tablare oder  dergleichen dienen.  



  Die Verankerung der Pfosten im Fuss  boden und in der Decke kann durch Klemm  schluss mittels einer im Pfosteninnern ange  ordneten Spanneinrichtung, z. B. gemäss  Schweizer Patent Nr. 281053, erfolgen. Für  den     obern    und     untern    Abschluss der Wand       können    Boden und Deckenprofile angeord  net werden, welche entweder über die ganze  oder einen Teil der Wandlänge durchgehen  bzw. ganz oder teilweise von den Pfosten  durchbrochen sind. Zwischen zwei benach  barten Pfosten kann eine Bodenschiene ange  ordnet sein, deren Enden in je eine Längsnut  der einander zugekehrten Pfostenstege ver  ankert sind.  



  Die beigefügte Zeichnung zeigt einige       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes.     



  Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Wandpartie.  Die Fig. 2 und 3 zeigen, in grösserem Mass  stab, einen Querschnitt nach der Linie II-II  bzw.     III=III    der     Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt in der gleichen     Darstelhmg     wie     Fig.    2     ein        weiteres        Ausführungsbeispiel.          Fig.    6     zeigt    in der gleichen     Darstellung     ein weiteres     Ausführungsbeispiel,    zu dem       Fig.    5 einen Aufriss darstellt.  



  Die in     Fig.    1-3 dargestellte     zerlegbare     Wand weist in gleichen Abständen     aufeinan-          derfolgende    Pfosten 3 und     dazwischenliegende     Felder auf. Diese     Feldei    können je nach den      Bedürfnissen Wand oder Fenster oder Tür  füllungen aufweisen. Der Absehluss gegenüber  dem. Fussboden 1 ist durch Bodenprofile 4  und 5 (Fig. 3) gebildet, wobei die Pfosten  zweckmässig durch entsprechende Ausschnitte  des Steges 29 des Profils 5 hindurchgeführt  sind. Zum Wandabschluss gegenüber der  Decke ist ein Profil 7 vorgesehen, welches  über die ganze Wandlänge durchläuft und  dessen Steg mit Ausschnitten zum Durchfüh  ren der Pfosten versehen ist.

   Die Pfosten sind  gegenüber Fussboden und Decke durch  Klemmschluss oder Kleben befestigt.  



  Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die  Pfosten 3 aus einem Hohlprofil gebildet, wel  ches zwei winkelrecht zur Wand stehende  Stege 8 und 9 und an beiden wandparallelen  Begrenzungsseiten zwei Flansche 10 und 11  aufweist. Die Stege 8 und 9 weisen     aussen-          seitig    je drei Längsnuten 12, 13 und 14 auf,  welche in bezug auf die vertikale stegparallele  Mittelebene symmetrisch zueinander liegen.  Ebenso liegen die Flansche 10 und 11 symme  trisch zu dieser Ebene. Ferner weisen die  wandparallelen Begrenzungsseiten je eine im  Querschnitt sehwalbensehwanzförmige Längs  nut 15 bzw. 16 auf, welche ebenfalls symme  trisch zu der genannten Mittelebene liegen.

    Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die Flansche  10 und 11 zugleich die eine Flanke für die  anliegenden Längsnuten 12, 14 der betreffen  den Stege; dagegen sind die Längsnuten 13  unmittelbar neben den Längsnuten 12 ange  ordnet. Die Längsnut 13 kann daher, wie in  Fig. 2 rechtsseitig dargestellt, zur Aufnahme  einer an sich bekannten, federnden Klemm  leiste 17 Verwendung finden, wie sie zum  Halten von Fensterscheiben in Metallrahmen  verwendet wird.

   Im vorliegenden Falle weist  das rechtsseitig an die Pfosten gemäss Fig. 2  anschliessende Feld eine Glasscheibe 18 als  Füllung auf, welche sieh ohne weiteres in bei  Metallrahmen bekannter Weise in die Nut 12  einsetzen und verankern lässt, unter Zuhilfe  nahme der Klemmleiste 17, welche aus federn  dem Blech derart geformt ist, dass ihre in der  Nut 13 verankerten Schenkel durch Zusam  mendrücken und Herauskippen lösbar sind.    Das genannte Wandfeld ist, wie Fig. 1  zeigt, durch eine horizontale Sprosse 19 unter  teilt. Die Sprossenenden sind unter entspre  chender Formgebung in die Längsnuten 12  der beiden     das    Feld begrenzenden Pfosten 3  eingesetzt und in der vorgeschriebenen Höhen  lage verankert. Diese Verankerung kann durch  beliebige bekannte Mittel erfolgen, z.

   B. durch  Verklemmen in den Nuten 12 bzw. durch     Her-          stellung    von     Einpressungen    in den     Rändern     der Nuten unmittelbar oberhalb oder unter  halb der Sprossen, wodurch eine Höhenver  schiebung der Sprossen unterbunden wird.  



  Das an den in Fig. 2 dargestellten Pfo  sten linksseitig     anschliessende    Wandfeld weist  einen Füllungskörper auf, der als Blechhohl  wandteil mit     Schallisolierfüllung    ausgebildet  ist und aus zwei wandparallelen Seitenblechen  20 und 21 besteht, die an den Enden     unter     Bildung einer senkrechten Hohlkehle 24 in  einander übergehen. Als Material für die  Isolierfüllung 25     kann        Glaswolle    oder loses,       zusammengeknülltes    Papier     Verwendung    fin  den.

   Die vorstehenden Enden 22, 23 der  Wandfüllung greifen, wie     Fig.    2 zeigt, in  den benachbarten Längsnuten 12 und 14 des  Pfostens 3 ein, wobei ein besonderes     Befesti-          gangsmittel    für dieselben nicht     erforderlich     ist. Dies ist sowohl für die Montage     als    auch  für eine     etwaige    Demontage der Wand vor  teilhaft.  



  Die Bodenprofile 4 und 5 weisen, wie       Fig.    3 zeigt, am obern Ende je einen nach       innen    vorspringenden, waagrechten Schenkel  26 bzw. 27 auf. Der Schenkel 27 liegt     unmittel-          barder    betreffenden wandparallelen     Begren-          zungsseite    des Pfostens 3 an,

   wogegen im Be  reiche des Schenkels 26     die        Flanschen    10 und  7.1     des    Pfostens eine     Ausklinkung    28 aufwei  sen     und    der Rand des Schenkels 26     am     Grunde der     Schwalbenschwanznut    15 anliegt  (siehe auch     Fig.    2). Wie bereits     erwähnt,     weist das Bodenprofil 5     einen    Steg 29 auf,  der bis an das Bodenprofil 4 heranreicht und  mit einer Längsnut 30 sowie einer nach  unten vorstehenden Längsleiste 31 versehen  ist.

   Letztere liegt in der Höhe einer nach  innen am Profil 4 vorstehenden Längsleiste      32, welche beiderseits der Pfosten 3 je eine       Bohrung    aufweist, durch welche eine Befesti  gungsschraube 33 hindurchgeführt ist, die in  je eine Gewindebohrung der Leiste 31 einge  schraubt ist, so dass hierdurch die Profile 4  und 5 miteinander verschraubt sind.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4  besteht der Pfosten 3 wieder aus einem Hohl  profil mit zwei Stegen 8 und 9 und den  beiden wandparallelen Flanschen 10 und 11.  In der unmittelbaren Nachbarschaft der letz  teren sind wieder die Längsnuten 12 der  Stege angeordnet. Ferner weist wieder jede  wandparallele     Begrenzungsseite    der Pfosten  eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige  Längsnut 15 bzw. 16 auf. Das linksseitig an  den in Fig. 4 dargestellten Pfosten 3 anschlie  ssende Wandfeld ist als Türe 34 ausgebildet,  die lediglich schematisch konturenartig ange  deutet ist.

   Die Türe, welche als Klapptüre  ausgebildet ist und im Sinne des Pfeils 35  geöffnet wird, hat einen Anschlag am Innen  rand des Flansches 10 und am Aussenrand der  gegenüberliegenden wandparallelen Begren  zungsseite des     Pfostens    3 sowie ferner einen  dritten Anschlag an einer Leiste 36 aus ela  stisch nachgiebigem Material, z. B. Gummi.  Die Leiste 36 ist in die Längsnut 12 eingesetzt  und so bemessen, dass der Flansch 10 über  die Leiste vorsteht, um den erwähnten An  schlag für die Tür bilden zu können. Die Leiste  36 bildet wegen ihrer elastischen Nachgiebig  keit zugleich eine Auffang- bzw. Pralleiste  sowie Dichtungsleiste für die Tür, welche auf  diese Weise einen dreifachen Anschlag besitzt  mit entsprechend guten Wärme- und Schall  isolierungseigenschaften.  



  Das rechtsseitig am Pfosten 3 anschlie  ssende Wandfeld ist ebenfalls als Tür ausge  bildet. Von dieser sind jedoch lediglich die  Türbänder 37 angedeutet, welche in der  Schwalbenschwanznut 15 gegen Längsverschie  bung gesichert eingesetzt sind. Die Sicherung  gegen Längsverschiebung kann durch Klemm  schluss oder durch Festschrauben erfolgen.  



  Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5  und 6 ist der Pfosten 3     nur    teilweise darge  stellt und hat beispielsweise eine Formgebung    nach Fig. 2 bzw. 4, mit den Flanschen 10  und der Schwalbenschwanznut 15. In letztere       ist    ein Plättchen 38, welches einen Haken 39  aufweist, eingesetzt. Das Plättchen 38 weist  zwei Gewindebohrungen auf, in welche je eine  Klemmschraube 40 eingeschraubt ist. Durch  Anziehen der Klemmschrauben. 40 lässt sich  das Plättchen 38 in beliebiger Höhenlage in  der Schwalbenschwanznut 15 durch Klemm  schluss verankern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zerlegbare Wand mit Pfosten und zwi schen diesen liegenden Feldern, dadurch ge kennzeichnet., dass die Pfosten aus einem Hohlprofil gebildet sind, das zwei auf der Aussenseite mit mindestens je einer Längsnut versehene, winkelrecht zur Wand stehende Stege und auf mindestens einer wandparalle len Begrenzungsseite eine mittlere Längsnut und zwei symmetrisch zu dieser und der ver tikalen stegparallelen Mittelebene der Pfosten liegende Flanschen besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wand nach Patentanspruch, dadurch: gekennzeichnet, dass die genannten Flansche zugleich die eine Flanke für je eine Nut des anliegenden Steges bilden. 2.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide wandparallelen Be- grenzungsseiten des Hohlprofils eine im Quer schnitt schwalbenschwanzförmige Nut auf weisen. 3. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ,Steg auf der Aussenseite in unmittelbarer Nachbarschaft zu den beiden wandparallelen Begrenzungsseiten je eine Längsnut aufweist. 4.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stege auf der Aussenseite neben einer Längs nut, in welche ein Wandfüllungsstück ein greift, eine weitere, zur Aufnahme einer federn den Klemmleiste für dieses "Füllungsstück be stimmte Längsnut aufweist. 5.
    Wand nach Patentanspruch, mit einer an einem Pfosten an,- grenzenden Türe, dadurch gekennzeichnet, dass der der Türe zugekehrte Steg des Pfostens eine Längsnut aufweist, in welcher eine Leiste aus elastisch nachgiebigem Material sitzt, die als Auffang- und Dich tungsleiste für den Türflügel dient. 6.
    Wand nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste in der vom Flansch flankierten Nut sitzt und der Flansch über die Leiste vorsteht, wobei der mit der Leiste zusammenarbeitende Türflügel ausserdem in geschlossenem Zustande an dem über die Leiste vorstehenden Flanschrand an liegt. 7. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Nut eines Pfo stens die Bänder für einen Flügel gegen Längsverschiebung gesichert eingesetzt sind. B.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Nut eines Pfo- stestens ein Befestigungsmittel für einen zusätz- lichen Gegenstand eingesetzt ist. 9. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in eine mittlere Längsnut eines Flansches eines Pfostens eine an diesen Pfosten anschliessende Querwand eingesetzt ist. 10.
    Wand nach Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benach barten Pfosten eine Horizontalsprosse ange- ordnet ist, deren Enden in je einer Längs nut der einander zugekehrten Pfostenstege verankert sind. 11. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benach- bauten Pfosten eine Bodenschiene angeordnet ist, deren Enden in je einer Längsnut der einander zugekehrten Pfostenstege verankert sind. 12.
    Wand nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld zwischen zwei benachbarten Pfosten eine Wandfüllung auf weist, die an den beiden Enden je zwei vor stehende senkrechte Ränder aufweist, welche in die den wandparallelen Begrenzungsseiten der Pfosten benachbarten Längsnuten der Pfosten eingreifen. 13. Wand nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfüllung zwei wandparallele Seitenbleche aufweist, die an den Füllungsenden unter Bildung je eines der vorstehenden Enden umgebogen sind und unter Bildung einer senkrechten Hohlkehle ineinander übergehen. 14.
    Wand nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.ss sieh zwischen den beiden Seitenblechen Isoliermaterial befindet. 15. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenabschluss ge genüber dem. Fussboden durch je ein Boden profil gebildet ist, welches oben einen nach innen vorspringenden ivaagreehten Schenkel aufweist. 16. Wand nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen der Pfo sten im Bereich des Schenkels des einen Bo denprofils angeschnitten sind und der Schen kelrand am Grund der mittleren Längsnut dieser Flansche anliegt. 17.
    W and nach Unteranspruch 15, dadureli gekennzeichnet, dass beide Bodenprofile mit: einander verschraubt sind.
CH305976D 1952-10-24 1952-08-26 Zerlegbare Wand. CH305976A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH305976T 1952-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH305976A true CH305976A (de) 1955-03-31

Family

ID=4492625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH305976D CH305976A (de) 1952-10-24 1952-08-26 Zerlegbare Wand.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH305976A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180922B (de) * 1958-06-05 1964-11-05 Walter Ciro Cavecchi Halterung einer Deckleiste bei einer Gerippewand
DE1271347B (de) * 1958-12-15 1968-06-27 Andre Felix Zerlegbares Traggerippe fuer eine Trennwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180922B (de) * 1958-06-05 1964-11-05 Walter Ciro Cavecchi Halterung einer Deckleiste bei einer Gerippewand
DE1271347B (de) * 1958-12-15 1968-06-27 Andre Felix Zerlegbares Traggerippe fuer eine Trennwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT242317B (de) Zerlegbares Möbelstück
DE1929175A1 (de) Wand,insbesondere Trennwandsystem
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE2158129C3 (de) Fassadenwand mit tragenden Stützen
DE2117710A1 (de) Aus bewehrten, auf- und nebeneinander setzbaren Bauelementen und senkrechten Fundamentständern bestehende Wand, insbesondere für Fertighauskeller
DE1810483C3 (de) Versetzbare Trennwand mit Profilpfosten
CH305976A (de) Zerlegbare Wand.
DE6753763U (de) Halteprofil
DE963274C (de) Verglasung von Fensterfluegelrahmen aus Holz
DE2236097C3 (de) Zarge für ein Fensterelement mit Rolladenkasten
DE3413550A1 (de) Verlorene daemmplattenschalung
DE2329573A1 (de) Profilsatz fuer die herstellung von tueren, fensterrahmen, waenden und dergleichen
DE2320592A1 (de) Wandsystem, insbesondere fuer einbauwaende
DE1011135B (de) Zerlegbare Wand
CH371882A (de) Wand für Gebäude
DE2647512B2 (de) Feststehender Rahmen einer Duschoder Badewannenabtrennung
DE2153997C3 (de) Bauelementensatz zur Montage von Verkleidungsplatten an einer Wand bzw. für eine Trennwand
DE3811064C2 (de)
DE1802019A1 (de) Abnehmbare und veraenderbare Trennwand
AT251839B (de) Vorrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Wandplatten zur Errichtung von zusammengesetzten Wänden
DE1429611C (de) Erweiterbarer, aus nebeneinander ange ordneten Abteilen bestehender Schrank
DE1659583C (de) Abdichtende Schwelle für Türen
CH247939A (de) Wand.
DE1609358A1 (de) Zerlegbare Wand
CH153420A (de) Scheibenfassung.