DE1609358A1 - Zerlegbare Wand - Google Patents

Zerlegbare Wand

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DE1609358A1
DE1609358A1 DE19661609358 DE1609358A DE1609358A1 DE 1609358 A1 DE1609358 A1 DE 1609358A1 DE 19661609358 DE19661609358 DE 19661609358 DE 1609358 A DE1609358 A DE 1609358A DE 1609358 A1 DE1609358 A1 DE 1609358A1
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wall
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groove
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DE19661609358
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Ernst Koller
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KOLLER METALLBAU AG
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KOLLER METALLBAU AG
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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
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Description

Zerlegbare Wand
Die Erfindung;, betrifft eine zerlegbare Wand mit I-profilförmigen Pfosten und an diesen lösbar befestigten Wandteilen. Die zerlegbare Wand ist erfindungsgemäss dadurch, gekennzeichnet;, dass die !!ansehen der Pfosten am Hittelteil sowie an jedem Endteil je eine nach aussenoffene Iiängsnut und zwischen jeder Sndnut und der Mittelnut eine nach innen offene Iiängsnat zur Befestigung von Wandteilen aufv/eisen, χ
Durch die gekennzeichnete Anordnung und gegenseitige Zuordnung der Muten genügen die Pfosten den manigfaltlgsten an eine, insbesondere zweisehalige, zerlegbare Wand au stellenden Anforderungen, einschliesslich einer verhältnismässig hohen Schalldämmung , wie dies beispielsweise aus den nachstehend .anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen hervorgeht.
i'ig. 1 zeigt in Ansicht eine zerlegbare Wand.
Die Mg. 2, 3 und 4 zeigen in grösserem Masstab je einen Schnitt nach der Iiini.e XI-II5 bzw. III-III, bzw. IV-IY
Fig. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 3 eine Variante. :
OQ
Die in Pig. 1 dargestellte zerlegbare Wand weist fünf unter sich gleiche Pfosten 1 auf. Die zwischen den beiden ersten und den beiden letzten Pfosten befindlichen Wandteile bestehen aus je zwei Holzplatten bzw. Glasscheiben. Zwischen dem linken mittleren Pfostenpaar sind zwei Glasplattenpaare vorgesehen, zwischen denen eine horizontale Sprosse 2 angeordnet ist. Zwischen dem benachbarten Pfostenpaar befindet sich eine Tür 3 nebst einem Oberlicht.
Gemäss den Fig. 1 bis 4 besteht der Pfosten 1 aus einem einzigen I-profilförmigem Stück, wobei jeder Plansch k mit fünf Nuten versehen ist, nämlich am Mittelteil sowie an jedem Endteil je eine nach aussen offene Längsnut 5> bzw. 6 bzw. J und zwischen jeder Endnut 6 bzw. 7 und der Mittelnut 5 je eine nach innen offene Längsnut 8 bzw. 9. Diese fünf Nuten dienen der Befestigung von Wandteilen unterschiedlicher Art.
Zu diesem Zwecke sind die Flanken mindestens einer Nut, nämlich der Mittelnut 5 niit Längsrillen versehen. Beim Beispiel gemäss Fig. 2 ist der Steg 10 eines T-profilförmigen Halters 11 am freien Endteil mit einem Längsschlitz· 12 versehen und federnd in die Nutrillen eingreifend in die Nut 5 festhaftend eingesetzt. Statt des Steges kann auch eine Reihe geschlitzter Zapfen vorgesehen sein. Der Flansch 13 des Halters 11 dient einerseits als Deckleiste und haltert andererseits"
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mit der Innenseite einerends das eine Ende der Holzplatte l4 und andererseits eine elastisch nachgiebige Dichtungsleiste 15, die mit zungenförmigen Endteilen dlchtschliessend an einer Wand 16 kraftschlüssig anliegt. Die Leiste.15 weist eine vertikale Längsrippe 17 auf3 welche in der Endnut 6 verankert ist. Analog ist in die andere Endnut 7 eine Dichtungsleiste 21 aus elastisch nachgiebigem Material eingesetzt, welche kraftschlüssig an der Holzplatte 14 anliegt.
In die Mittelnut 5 des anderen Pfostenflansches ist ebenfalls der geschlitzte Endteil 18 des Steges 19 eines t-profilförmigen Halters 20 eingesetzt, der jedoch aus Metall besteht und daher im überigen einen entsprechend dünneren Steg aufweist.
Der Plansch des Halters 20 ist auf der dem benachbarten Pfosten 1 zugekehrten Seite zur Halterung des einen Endes einer Holzplatte 22 eingerichtet und am Ende mit einer elastisch nachgiebigen Dichtungsleiste 23 versehen, die kraftschlüssig an der Platte 22 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die Platte 20 analog der Platte l4 an einer Dichtungsleiste 21 an.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. J ist wieder der Halter 11 als Deckleiste ausgebildet, die den Stoss zwischen zwei benachbarten Wandteilen 14 und 24 überbrückt. Der aus einer Glasscheibe bestehende Wandteil 24 ist wieder durch Dichtungen 21 und 23 eingefasst.
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Statt der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Doppelverglasung kann gemäss der Darstellung in strichpunktierten Linien eine einfache Verglasung 25 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind in den beiden einander zugekehrten und gegenüberliegenden Nuten 9 des Pfostens die Endteile eines bügeiförmigen Profils 26 eingesetzt, welches mit dem benachbarten Rand des Pfostenflansches bündig ist und im mittleren Teil eine Einbuchtung 27 zur Einfassung der Verglasung 25 aufweist. Die Einbuchtung ist derart bemessen, dass der ihre Tiefe begrenzende Boden am Pfostensteg 29 anliegt und gegebenenfalls mit diesem verbunden werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 zeigt auf der der Tür zugekehrtem Seite des Pfostens 1 wieder eine Doppelverglasung 23, 23 mit analoger Einfassung wie in Fig. 3 jedoch mit einer in den Pfostennuten 9 verankerten Abdeckleiste 30· Diese weist ein bügeiförmiges Profil mit an den Enden vorgesehenen, nach aussen vorspringenden Haken 31 auf, die in die Nuten 9 eingreifen. Der Rücken des Bügels 30 verläuft bündig mit dem Rand des Pfostenflansches.
Wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann an Stelle der Abdeckleiste 30 eine Versteifungsleiste 32 in den betreffenden beiden Nuten 9 verankert werden.
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Auf der gegenüberliegenden Seite sind in das Nutenpaar die Endteile einer Türzarge 33 eingesetzt, die ebenfalls ein bügeiförmiges Profil aufweist und mit dem betreffenden Pfostenrand bündig verläuft. Sie ist mit einer Längsnut 34 versehen, in die ein Anschlag 35 für den Türflügel 36 eingesetzt ist.
Die Variante des Pfostenprofils la gemäss Fig. 5 unterscheidet sich vom Profil 1 dadurch, dass der Pfostensteg 29a aus einem gesonderten Stück besteht, mit dem die Plansche 4 mittels Nieten 37 starr verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Flansche 4 mit je einem Stegansatz 38 versehen, der den Endteil des Steges la übergreift. Diese Bauart ist hauptsächlich für übernormale breite Stege bestimmt, die verhältnismässig breite Hohlräume der Wand oder eine grosse Schalldämmung benötigen.
Um die Stabilität des Pfostens trotz der grossen Stegbreite zu gewährleisten ist in zwei einander gegenüberliegenden Nuten 9 eine Versteifungsplatte 39 eingesetzt, die im mittleren Teil eine Reihe von Bohrungen aufweist, denen je eine Bohrung des Steges la gegenübersteht. Durch die koaxialen Bohrungen ist der Schaft je einer Sehraube 40 hindurchgeführt, die am freien Endteil mit einer Mutter versehen ist. Hierdurch kann der Steg la nach Belieben verstärkt werden.
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Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung können die Pfostenflansche auch ohne Stegansatz 38 miteinander verbunden werden, indem auch in das andere Nutenpaar eine Versteifungsplatte 59 eingesetzt wird und die Endteile beider Befestigungsplatten mit den Pfostenflanschen starr verbunden werden.
Die aus Holzplatten bestehenden Wandteile sind auf der einen Seite wieder mit einem den Stoss überbrückenden T-förmigen Halter 11 am Pfosten befestigt. Auf der anderen Seite ist eine durchlaufende Holzplatte 4l vorgesehen, die mittig zum Pfosten mit einer Längsreihe von Bohrungen versehen ist, in die je eine Schraube 42 eingesetzt ist, die mit den Längsrillen der Mittelnutflanken des Pfostens in Eingriff steht.
Im Hohlraum der Wand sind Rohre 42 für Installationszwecke untergebracht.
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Claims (1)

  1. ' — Ύ —
    Patentansprüche
    1. Zerlegbare Wand mit I-profilförmigen Pfosten und an diesen lösbar befestigten Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Planschen (4) der Pfosten am Mittelteil sowie an jedem Endteil je eine nach aussen offene Längsnut (5 bzw. 6 bzw. 7) und zwischen jeder Endnut (6, 7) und der Mittelnut (5) eine nach innen offene Längsnut (8 bzw. 9) zur Befestigung von Wandteilen aufweisen.
    2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planken mindestens einer Nut z.B. der Mittelnut (5) mit Längsrillen versehen sind.
    3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandteil (4l) mittels mit den Nutrillen in Eingriff stehenden Schrauben (42) befestigt ist.
    4. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandteil (11) mit geschlitzten Zapfen oder Längsleisten (10) versehen ist, die federnd mit den Nutrillen in Eingriff stehen.
    5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Querschnitt T-profilförmiger Halter (11) einen am freien Endteil geschlitzten Steg (10) aufweist, der federnd mit den Nutrillen in Eingriff steht.
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    β. Wand nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) aus Metall besteht und der in die gerillte Nut (5) eingesetzte Stegteil (18) dicker ist als der übrige Teil des Steges (20).
    7..Wand nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) als Deckleiste ausgebildet ist, die den Stoss zwischen zwei benachbarten Wandteilen überbrückt.
    8. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der beiden Planschendnuten einer elastisch nachgiebige Leiste verankert ist, die kraftschlüssig und dichtschliessend an einem Wandteil anliegt.
    9· Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegend zugekehrten Nuten (9) des Pfostens die Endteile einer Türzarge (j53) verankert sind, welche mit dem betreffenden Rand der Pfostenflansche bündig ist.
    10. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegend zugekehrten Nuten (9) des Pfostens die Endteile eines Abdeck- oder Versteifungsprofils (26; 30; 52; 33s 39) verankert sind.
    11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeck- oder Versteifungsprofil (26; 30; 33) mit dem betreffenden Rand der - Pfostenflansche bündig ist.
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    12. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegend zugekehrten Nuten (9) des Pfostens die Endteile eines Profils (26) zur Halterung einer mittleren Verglasung (25) verankert sind, welches mit dem betreffenden Rand der Pfostenflansche bündig ist.
    13· Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfostensteg (29a) aus einem gesonderten Stück besteht, an dem die Plansche (4) starr befestigt sind.
    l4. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeck- oder Versteifungsprofil (39) die Form einer ebenen Platte hat.
    15· Wand nach Ansprüchen 15 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfostensteg (la) mittels mindestens einer Längsreihe von Schrauben (40) mit dem Abdeck- oder Versteifungsprofil (39) verbunden ist.
    009824/033$
    Leers eite
DE19661609358 1965-12-23 1966-11-10 Zerlegbare Wand Pending DE1609358A1 (de)

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JPS5384911U (de) * 1976-12-14 1978-07-13
FR2656888A1 (fr) * 1990-01-11 1991-07-12 Parisato Roland Systeme de cloisons demontables et modulables.

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NL148974B (nl) 1976-03-15
FR1501136A (fr) 1967-11-10
NL6614628A (de) 1967-06-26
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