DE1802019A1 - Abnehmbare und veraenderbare Trennwand - Google Patents

Abnehmbare und veraenderbare Trennwand

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DE1802019A1
DE1802019A1 DE19681802019 DE1802019A DE1802019A1 DE 1802019 A1 DE1802019 A1 DE 1802019A1 DE 19681802019 DE19681802019 DE 19681802019 DE 1802019 A DE1802019 A DE 1802019A DE 1802019 A1 DE1802019 A1 DE 1802019A1
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Bernard Chatelain
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MATERIELS POUR L EQUIPMENT RAT
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MATERIELS POUR L EQUIPMENT RAT
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Or. H :-~ ·..» 11 ο η 1: '1^
ίΡ 2084
■ HG-M 2085
Fa.; MTERIELS POUR L1EQUIPiEMENT EATIONNEL DE L'INDUSTRIE ET DU COMMERCE "MTERIC" ■ ■
Abnehmbare und veränderbare Trennwand
Ss ist schon bekannt, abnehmbare und veränderbare Trennwände zur Raumaufteilung von Örtlichkeiten beliebiger Art mit Hilfe von Pfosten und Querstreben aus Iletallprofilen zu bilden, die als Abstützmittel für Platten und transparente Trennwände dienen. Bei der Errichluno von Trennwänden dieser Art, sollen insbesondere die folgenden technischen Vorteile vorhanden seinj
Die iviontage und Demontage soll leicht und rasch erfolgen können, wobei die Trennwand ein- oder zweiwandig sein kann.
Die montierte Trennwand soll möglichst starr sein.
Die Trennwände sollen sich leicht an ggf. vorhandene Unebenheiten der Böden oder Decken der Örtlichkeiten, in denen sie angebracht werden anpassen.
jjib trennwände sollen ferner eine gute Schall- und Wärmedämmung ·
aufweisen. ■
Die,- verschiedenen Typen vorbekannter Trennwände befriedigen di·.· oben angegebenen Forderungen nur unvollkommen.
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BAD
Die vorliegende Erfindung be.zieht sich auf eine Trennwand, die so angebracht werden kann, daß sie auf Grund der besonderen Form der Elemente aus denen sie besteht und der Art wie diese hergestellt und zusammengesetzt werden allen Forderungen.genügt.
Die Trennwand nach der Erfindung weist im Ganzen oder zum Teil die folgenden Merkmale auf, die für sich oder untereinander kombiniert vorhanden sein können:
1. Die Vertikalpfosten werden von Profilen gebildet, die einen zentralen Teil in Form eines im wesentlichen geschlossenen Rechtecks aufweisen, an welchen Hippen vorgesehen sind, die jeweils paarweise in zueinander parallelen Ebenen an den Schmalseiten des rechteckigen'Zentralkörpers vorgesehen sind. ' ■
2. Die horizontalen Querstreben weisen ebenfalls einen zentralen 'Teil mit analoger Form wie diö Vertikalpfosten auf,, bei dem^.L jedoch die eine der langen Seiten des Rechtecks fortgelassen ist, wobei dieser Rippen aufv/eist, die in der gleichen Form und Anordnung wie bei den Pfosten vorgesehen sind und bei dem außerdem zwei Gruppen von je zwei Rippen senkrecht zu den Schmalseiten des zentralen Rechtecks vorgesehen sind.
3. Für die Befestigung von Platten oder.der^l. zur Bilclunjder Trennwand an den Pfosten oder Querstreben sind Spezialprofile vorgesehen, welche aus einer Platte bestehen, die an einer ihrer Flächen mit-zwei Rippen versehen ist, die in einander zugekehrten Haken enden, so daß sie an den Schmalseiten des zentralen Rechtecks der Pfosten oder Querstreben mit Hilfe von elastischen Spangen, die in ^e-
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■'■
wissen Abständen angeordnet -werden, befestigt -werden können.
4.Zur Befestigung an einer der Breitseiten des zentralen Teiles '_ der Pfosten oder Querstreben sind ferner als lirgänzungselemente Profile vorgesehen, die von einer Platte gebildet werden, die auf einer ihrer Flächen zwei Rippen aufweist, die so geformt
sind, daß sie sich an den Innenflächen der beiden Rippen.an den i Breitseiten des zentralen Teiles der genannten Pfosten oder Querstreben festklammern können.
5.Ferner sind zur Befestigung an einer der Breitseiten des zentralen Teiles der Pfosten oder Querstreben als Ürgänzungselemente1 Profile vorgesehen, welche aus einer Platte bestehen, die an einer ihrer Flächen zwei Gruppen von je zwei Rippen aufweist, die an ihrer äußeren Begrenzung mit einer seitlichen Leiste versehen sina, wobei der Teil der Platte, welcher die eine der zwei Gruppen von Rippen überragt viel größer als der die andere Gruppe überragende Teil ist, so daß je nach der Art wie dieses Element an dem Pfosten oder der ^usrstrebe befestigt ist, die Befestigung von einer oder von zwei Yerglasungen möglich ist.
6.Die Rippen der Pfosten oder Qusrstreben tragen an einer Innenfläche Kerben, welche den Leisten am Ende der Rippen der Ergänzun„3proiile ^eniäß Ziffer 4 und 5 entsprechen.
7.Um üac jUta !."enthalten der Platten an den Pfosten und Querstrebeii zu sichern werden Plättchen vorgesehen, die mit Befeiti^un_.i3iiojken versehen sind un„ aie in tiefe Kerben eingesteckt werden, Um an den Schmalseiten der pfosten oder Quer- _ etrsosn in e.3r Ui^ebun^ des Fusses der Rippen, welche dia Zreiioiiten einschließen vorgesehen sind.
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- Ii -
die im nachfolgenden an speziellen Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. In den Abbildungen stellen dar:
Figur 1 eine Schnittansicht durch ein Profil P1, aus dem . die Vertikalpfosten bestehen sollen,
Figur 2 eine Schnittansicht durch ein Profil P2, aus dem die Quersireben bestehen sollen,
Figur 3, 4 und 5 Schnittansichten durch Profile P3, P4, P5, ■ die als Abdeckprofile dienen und dazu bestimmt sind, mit Hilfe, d.h. in Verbindung mit den Profilen P1 und P2 die Montage der Trennwände zu ermöglichen,
ι Figur 6 eine horizontale Schnittansicht die zeigt, wie die Platten einer Trennwand an einem Pfosten befestigt werden und wie die freien Enden einer Trennwand verkleidet sein können,
Figur 7 eine horizontale Schnittansicht die zeigt, wie Trennwände über Eck verbunden werden,·
Figur 8 eine einfache und eine Doppelverglasung mit ihrer Befestigung perspektivisch und in einer vertikalen Schnittansicht, .
! Figur 9 und 10 schematische Ansichten die zeigen, wie die Pfosten mit dem Boden verbunden werden,
• " - - ■■
Figur 11 einen perspektivischen Ausschnitt in einer vertikalen Schnittansicht, der zeigt, wie die Montage der Fußleisten erfolgt,
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"^- HF'IHPT ψΐ l| IBM JIII ,
Figur 12 und 13 Ansichten die zeigen, wie die Querstreben an äen Pfosten mittels Verbindungsstücke befestigt werden,
Figur 14 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung einer Trennwand mit der Decke, .
Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines Halteplättchens für die Feldplatten und
Figur 16 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt die Lage eines solchen Halteplättchens in dem Profil P1 eines Pfostens.
Aus den Figuren 1 - 5 der Zeichnungen ergibt sich, daß insgesamt fünf Profilelemente P1 - P5 zur Bildung dieser Trennwände vorgesehen sind, die ausreichen um alle in der Praxis auftretenden Probleme für das Zusammenfügen zu lösen.
Die Vertikalpfosten P1 gemäß Figur 1 werden.von einem Profil gebildet, das einen zentralen Teil 1 aufweist, dessen Querschnitt im wesentlichen ein geschlossenes Rechteck bildet, an dem vier Rippen 2 und 3 vorgesehen sind, die je zu zweien in parallelen Ebenen an den Schmalseiten des rechteckigen zentralen Teiles liegen.
Die Rippen 2 und 3 sind einerseits entlang ihrer äußeren Kanten mit Leisten 14 und andererseits in der Nähe ihres Fußes mit Kerben versehen und zwar mit einer äußeren Kerbe 16 und einer inneren Kerbe 17, deren Bedeutung später erläutert wird.
Das in Figur 2 dargestellte, mit P2 bezeichnete Profil dient zur Bildung der Querstrichen. Es zei^t etwa die gleiche Gestult wie das Profil P1, wobei jedoch der rechtwirEige zentrale Teil an einer seiner Breitseiten offen ist. Dieser zen-
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trale Teil ist ebenfalls mit Rippen 4 und 5 in der gleichen Anordnung und Ausbildung wie bei'den Pfosten P1 versehen und außerdem miψ inander sich ergänzenden Rippen 6 und 7, rechtwinklig zu den Ebenen der Rippen 4 und 5 und zwar an den Schmalseiten des zentralen'Rechtecks.
Weiterhin sind Ergänzungsprofile P3, P4 und P5 vorgesehen, die in Figur 3 - 5 dargestellt sind, die im folgenden mit Abdeckprofile bezeichnet" werden und die in Verbindung mit den bereits genannten Pfosten und Querstreben, an die sie
ι ■ .
angebracht werden können, wegen der Rippen die sie tragen
·' einerseits zum Befestigen von Platten und Scheiben zwischen den Rippen verschiedener Elemente dienen, wie dies im einzelnen später noch erläutert wird," und andererseits gewisse Begrenzungsflächen der 'Trennwand bilden.
'' Im übrigen werden bestimmte an sich bekannte Spangen vorgesehen, welche Klammern bilden, um durch einfaches Einsetzen die abnehmbare Befestigung der Abdeckprofile an den Pfosten
ι und Querstreben in einer bestimmten Lage zu sichern.
Weiterhin wird bemerkt, daß die Pfosten nicht unmittelbar auf dem Boden und an der Decke befestigt werden, sondern an diesen Flächen mittels Winden mit oder ohne zwis.chengej schalteten Federn. "■
Aus Figur β ist zu ersehen, wie die Feldplatten an den Pfosten P1 befestigt werden. Diese Figur zeigt gleich- : zeitig auf welche Weise die freien Enden der Trennwand ausgebildet sein können. Die Platten 8 und 9 können aus irgendeinem geeigneten Material z.B. aus Preßspan bestehen. Ihre Befestigung erfolgt dadurch, daß die Ränder der Platten
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. — ( —
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"zwischen den Rippen 2 und 3 des Pfostens P1 und den Flächen der" Abdeckprofile P3 unter Zwischenlage gewöhnlicher plastischer Dichtungen 10 eingeklemmt werden.
Die Leisten 14 der Rippen und gegebenenfalls die Kerben 16 sichern die genaue Lage- dieser Dichtungen 1o.
Zwischen den beiden Platten 8 und 9 kann man irgend einen gebräuchlichen isolierenden oder wärmedämmenden Stoff 22 vorsehen."
Die Befestigung der Abdeckprofile P3 an den Pfosten erfolgt mit Hilfe von an sich bekannten Klammern 11, die in gewissen Abständen entlang des Pfostens vorgesehen sind, auf denen sich die Enden 12 der Rippen 13 an den Profilen P3 anklammern. Es genügt daher, die Abdeckprofile P3 auf die entsprechenden Seiten des Pfostens kräftig aufzudrücken, um diese Verbindung herzustellen.
Die Pfosten, deren Hauptelement durch die Profile P1 gebildet wird, ruhen nicht unmittelbar auf dem Boden. Sie stützen sich unter Zwischenschaltung von Winden 40 ohne Federn (Figur 9) oder mit Federn 41 (Figur 10)· und einem Ansatzstück 42 an einem ebenen Teil 43(z.B. aus Holz), unter Zwischenlage von elastischen Dichtungen 44, z.B. aus Schaumgummi, auf dem Boden ab, wobei die Teile 43 dazu dienen, den von den Winden ausgeübten Druck auf dem Boden zu verteilen.
An ihrem oberen Teil können die Pfosten an der Decke durch entsprechende binden abiestützt werden; eine Darstellung hiervon erübrigt sich.
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Die Verkleidung des freien Endes einer Trennwand erfolgt, j wie dies ebenfalls aus Figur 6 zu ersehen ist, mit Hilfe eines Abdeckprofils P5., das an der freien Breitseite des zentralen Teiles des Pfostens angebracht wird. Zu diesem Zweck werden die Profile P5 von einer ebenen Platte 18 gebildet, welche an der einen ihrer Flächen mit Rippen 19, 20 ver-sehen sind, die an ihrem äußeren Rand eine äußere Leiste 21 aufweist, womit sie sich an den inneren Kerben 17 der Rippen 2.und 3 des Pfostens festhalten können. Infolge der Elastizität der Rippen 19, 20 bzw. 2, 3 erfolgt die Befestigung der Abdeckprofile P5 an den Pfosten durch einfaches Anlegen und Andrücken an den Pfosten, wodurch sich die beiden Elemente nach Art von Klammern miteinander verbinden.
Die Verbindung von zwei Trennwänden A und B über Eck erfolgt in ähnlicher Weise etwa äie dies in Figur 7 gezeigt ist. Hier wird jedoch das offene Ende des einen Teils der beiden Trennwände mit-Hilfe eines Abdeckprofils P4 (Figur 4) und nicht von dem Profil P5 begrenzt. Dieses Abdeckprofil P4 weist an einer seiner Flächen zwei Gruppen von je zwei Rippen 25 und 26 auf, wobei alle diese Rippen am Ende mit einer äußeren Leiste 27 versehen sind. Der Abstand zwischen einer Rippe 25 und der Rippe 26, welche sich an der anderen Seite des Profils befindet hat die -Entfernung, welche die inneren Flächen der Rippen 2 und 3 der Pfosten haben. Wird nun das Abdeckprofil P4 gegen den Pfosten gebracht, so dringen die Enden 27 des Abdeckprofils P4 in die entsprechenden Kerben 17 der Rippen des Pfostens ein (Figur J). .
Der Teil A des Ecks kann auch hier an der Außenfläche durch das Abdeckprofils P3 abgedeckt sein, welches dazu dient, die
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entsprechende Platte, des Teils B des Ecks zu befestigen und zwar durch einfaches ZwIsehenlegen von Dichtungen 28 und 29. Hierbei ist vorgesehen, daß die beiden Enden 30 und 31 welche sich am äußeren Ende der PlatteP4 befinden von ungleicher länge sind. Unter diesen Bedingungen bleibt ein freier Baum zwischen der Begrenzung 30 des Abdeckprofils P4 und der Begrenzung 15 des äußeren Abdeckprofils P3, der es erlaubt, ein Plattenelement 32 in der gleichen Ebene wie die Platte 8 zu befestigen. Dieses Element 32 wird gegebenenfalls an der kleinen Platte 33, die wie im vorausgehenden geschildert befestigt wurde,durch Kleben befestigt, so daß diese Platte die äußere Fläche des Teiles B der Eckverbindung begrenzt.
Die Profile P2 (Figur 2) dienen dazu, die horizontalen Teile zu bilden, insbesondere die Querstreben für die Befestigung der Verglasungen» die Befestigung der Fußleisten und der Verbindung mit den Decken.
Aus Figur 8 ist zu ersehen, daß die Querstrebe die Brüstung der Verglasung 34 bildet und von einem Profil P2 gebildet wird, mit dem einerseits untere und obere Abdeckprofile P4 (wie in Figur 4 gezeigt) und andererseits seitliche Abdeckprofile P3 verbunden werden. Die Befestigung dieser Abdeckprofile erfolgt in gleicher Weise, wie dies im vorausgehenden angegeben wurde und zwar für die Abdeckprofile P4 mit Hilfe der Leiste und Kerben an den Rippen und für die Abdeckprofile P 3 mit Hilfe von Klammern 11.
ua,3 obere Abdeckprofil P4 wird so angebracht, daß seine nur wenig vorstehende Kante 30 auf der der Scheibe 34 zugekehrten Jeite liegt, so daß seine stark vorstehende Kante 3 keinen
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Zwischenraum zwischen sich im dem entsprechenden Abdeckprofil P3 freiläßt, so daß zwischen beiden Teilen ein stetiger" Übergang an der Brüstung besteht. Die Scheibe 34 wird zwischen dem entsprechenden Abdeckprofil P3 und der Rippe 5 der Querstrebe P2 geklemmt, selbstverständlich unter Zwischenlage von Dichtungen 37 und 38 und ruht mit ihrem Gewicht auf der seitlichen Rippe 6 des Profils P2.
Der Figur 8 entnimmt man ferner, daß man mit Hilfe eines zweiten Abdeckprofils P4 unterhalb des Profils P2 die gleichzeitige Befestigung von zwei Scheiben vornehmen kann.
Die Montage der Fußleisten kann so vorgenommen werden, wie dies in Figur 11 dargestellt ist. Zwischen dem im vorausgehenden beschriebenen Pfosten, von denen in Figur 11 einer-mit 45 be- · zeichnet ist, sind in passender Höhe Querstreben 46 befestigt, wie sie in Figur 2 als Profil P2 dargestellt sind, wobei diese durch Abdeckprofile P3 vervollständigt sind. Auf dem Boden befindet sich die Leiste 43, auf der wie im vorausgehenden angegeben, z.B. der Pfosten 45 ruht. Die Fußleiste 47 ist an ihrem oberen Teil zwischen der Rippe 4, der Querstrebe 46 und dem Abdeckprofil P3 eingefügt, wobei das Abdeckprofil P3 an seiner Innenseite durch hakenförmige Klammern 48, welche in gewissen Abständen entlang der Leiste 43 vorgesehen sind, gehalten wird.
Die Befestigung der Querstrebe 46 an den Vertikalpfosten durch Verbindungsstücke vorgenommen, wie sie in Fi-ur 12 und 13 dargestellt sind. Diese bestehen aus einer horizontalen Platte 50, die mit zwei vertikalen Laschen 51 versehen ist. Die Querstrebe P2 wird mittels eines Schraubenbolzen 52 an" der genannten Platte 50 befestigt und die mit Löchern 53 versehenen Laschen 51 werden an den Rippen Ziffer 2 und 3 der
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Pfosten P1 (die mit entsprechenden Löchern versehen sind) . mittels eines Splintes oder Stiftes 54 gefestigt.
-i ■ '
Durch einfaches Abdecken durch die Abdeckprofile P3 (Figur 6) werden diese Splinte oder Stifte gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung einer Trennwand mit einer üblichen Decke mit Hilfe von in Figur 2 dargestellten Profilen P2 ist in Figur 14 dargestellt. Bei diesem Beispiel wird eine solche von einem Profil P2 gebildete Querstrebe 55, wie dies im vorausgehenden in Figur 12 und 13 gezeigt ist, an dem oberen Ende des Profils P1 der Pfosten der Trennwand gefestigt. Da das Profil P2 einen offenen zentralen Teil aufweist umgibt es eine Leiste 57. Die Platten 58 und 59 werden an den Profilen .' JP,£ ·....,; der Querstreben 55 und an den Profilen P1 der Pfosten durch Abdeckprofile 60 und 56 gehalten, aus welche aus Profilen P3 bestehen und mit Hilfe , von in Abständen vorgesehenen Klammern, wie bereits im voraus- :
gehenden in Verbindung mit Figur 8 beschrieben, gehalten.
Bei den verschiedenen Befestigungsarten ist es wichtig, Mittel ■-vorzusehen, durch welche die Platten in Bezug auf die Pfosten verteilt werden, um eine unbeabsichtigte Lagenveränderung zu vermeiden. Zu diesem Zweck erhalten die Profile P1 (Figur 1) eine besondere Ausbildung der Schmalseiten der zentralen Teile und zwar sind diese an dem Fuß von jeder Hipp3 elnjekerbt, wodurch tiefe Spalte 62 gebildet werden, in welche man Hai te plättchen 63, wie sie in Fi13IIr 15 dargestellt sind,, be- . festigen kann. Bei dem dargestellten Ausführun^sbeispiel werden diese Halteplättohen von einer rechteckigen kleinen Platte aus .Fe-derstahl gebildet, an weicher man durch seitliches Anstanzen zwei spitze Klauen 64 gebildet hat.
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Werden diese Plättchen mit Kraft in die Spalten 63 eingesetzt, so erhalten sie durch die Klauen eine unbewegliche Lage. Zur / Vornahme der notwendigen Festlegung der Platten genügt es, solche Plättchen in gewissen Abständen vorzusehen.
Die Tragprofile P1, P2 und die Abdeckprofile P3 - P5, wie sie im vorausgehenden beschrieben sind, können vorzugsweise aus Aluminium oder, einer Aluminiumlegierung bestehen und im Strangpreßverfahren hergestellt sein. Sie können natürlich auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material z.B. aus Plastik bestehen.
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Claims (1)

  1. ΊΟ
    Patentansprüche
    1. Abnehmbare und veränderbare Trennwand,die aus Pfosten und Querstreben gebildet wird, welche Platten oder Verglasungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalpfosten von Profilen gebildet werden, die einen geschlossenen, im wesentlichen rechteckigen zentralen Teil aufweisen, der mit Rippen verstehen ist, die je. zwei in Ebenen parallel zu den Schmalseiten des rechteckigen zentralen Teiles gelegen sind.
    2. Abnehmbare und veränderbare Trennwand, die aus Pfosten und Querstreben gebildet wird, welche Platten oder Verglasungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die horizonialen Querstreben von Profilen gebildet werden, die einen im wesentlichen rechteckigen zentralen Teil aufweisen, bei dem die eine Breitseite entfernt ist und die mit Rippen versehen sind, die je zwei in Ebenen parallel zu den Schmalseiten des rechteckigen zentralen Teiles liegen und die ferner mit zwei Gruppen von je zwei Rippen versehen sind, die rechtwinklig zu den Schmalseiten des zentralen Rechtecks gelegen sind,
    3. Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten oder Querstreben Spezialprofile vorgesehen sind, welche aus Platten bestehen, die an einer ihrer Flächen zwei Rippen aufweisen, die an ihren Enden gegeneinander gerichtete Haken bilden, derart, daß sie an den Schmalseiten des rechteckigen zentralen Teiles der Pfosten oder Querstreben mit Hilfe von in Abständen vorgesehenen elastischen Klammern be-
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    4. Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten oder Querstreben Ergänsungselemente vorge-·'. sehen sind, die an einer der Breitseiten des zentralen Teiles der Pfosten oder Querstreben befestigbar sind, welche aus einer Platte bestehen, die an einer ihrer Flächen.zwei Rippen aufweist, derart, daß sich die Ergänzungselemente an den Innenflächen der zwei Rippen, welche die Breitseite des zentralen Teiles der genannten Pfosten oder Querstreben einschließen, festklammern können.
    . Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß an dön pfosten oder Querstreben Ergänzungselemente vorgesehen sind, die an-einer der Breitseiten des zentralen Teiles der Pfosten oder Querstreben befestigbar sind, welche aus einer Platte bestehen, die an einer ihrer Flächen .. zwei Gruppen von je zwei Rippen aufweist, die an ihren äußeren Rändern mit einer seitlichen Leiste versehen sind, wobei der Teil der Platte der an die eine der beiden Gruppen von Rippen nach" außen anschließt wesentlich größer ist-, als der an der anderen Seite anschließende Teil, derart, daß je nach der Art wie diese Elemente an den Pfosten oder Querstreben befestigt sind die Befestigung von einer oder zwei Verglasungen möglich ist.
    . Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, co· daß die Rippen der Pfosten oder Querstreben an ihrer Inneni <*> fläche Kerben aufweisen, welchen leisten an den Enden der Ό Rippen an den Ergänzungsprofilen gemäß Anspruch 4 und 5 ent-
    ro sprechen.
    7. Trennwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Platten an den Pfosten oder Querstreben
    mit Klauen versehene Plättchen vorgesehen sind, die in tiefe Spalte an den Sohmals .eiten der Pfosten oder Querstreben in der Nähe des Fußes der Rippen, welche zwischen den Breitseiten vorgesehen sind, eingelegt werden.
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FR1546740A (fr) 1968-11-22
BE721081A (de) 1969-03-03
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