DE1271347B - Zerlegbares Traggerippe fuer eine Trennwand - Google Patents

Zerlegbares Traggerippe fuer eine Trennwand

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DE1271347B
DE1271347B DEP1271A DE1271347A DE1271347B DE 1271347 B DE1271347 B DE 1271347B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271347 A DE1271347 A DE 1271347A DE 1271347 B DE1271347 B DE 1271347B
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Andre Felix
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9687Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members with screws blocking the connecting piece inside or on the frame member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

Description

  • Zerlegbares Tra'gerippe für eine Trennwand Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Traggerippe für eine Trennwand, bestehend aus durchlaufenden Tragstäben und daran mit ihren Stirnflächen anstoßenden Tragstäben, bei dem die im Querschnitt rechteckigen Tragstäbe ein Hohlprofil aufweisen und mindestens an den senkrecht zur Wandebene verlaufenden Längsseiten symmetrisch angeordnete, hinterschnittene Längsnuten aufweisen, bei dem ferner zur Verbindung eines anstoßenden Tragstabes mit einem durchlaufenden Tragstab jeweils ein Verbindungsglied angeordnet ist, das einerseits mit entsprechenden Ansätzen in zugeordnete hinterschnittene Längsnuten des durchlaufenden Stabs eingreift und andererseits mit seinem übrigen Teil in den Hohlraum des anstoßenden Tragstabs einbindet, und bei dem zur Verspannung der Ansätze des Verbindungsglieds in den Längsnuten des durchlaufenden Tragstabes eine am Verbindungsglied geführte Spannschraube angeordnet ist.
  • Der bekannten Konstruktion haften insofern Mängel an, als die Wände der Hohlprofile der Tragstäbe bleibende Öffnungen erhalten müssen, in die man das Werkzeug zum Anklemmen des Verbindungsgliedes einführt. Ferner muß man das anzustoßende Ende des einen Tragstabes sorgfältig winklig herstellen und bearbeiten, um Spannungen und Verformungen beim Anschrauben zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerippe zu schaffen, bei dem diese Mängel nicht vorliegen. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Verbindungsglied aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel besteht, an dessen Schenkelenden die Ansätze angeformt sind, und daß die Spannschraube in einer Gewindebohrung am Steg des Bügels geführt und mit ihrer Schaftspitze gegen den durchlaufenden Tragstab abgestützt ist. Die U-förmigen Bügel werden von einer Stange abgeschnitten, die das entsprechende Profil hat und sind deshalb billig. Die Montage wird vereinfacht, weil die erforderliche Genauigkeit für das Zusammenpassen eine Eigenschaft ist, die die Profile mit sich bringen. Die mechanische Bearbeitung zur Herstellung der Öffnungen in den Wandungen der Tragstäbe entfällt, und beim Zusammenbau kommt man ohne lose Teile außer der Spannschraube aus.
  • Erfindungsgemäß kann zur Sicherung der Verbindung der Steg jedes Bügels eine über seine ganze Breite verlaufende Bohrung aufweisen und ein Stift die Bohrung und die angrenzenden Wandungen des anstoßenden Tragstabes durchsetzen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Beispiel für eine Ausführung der Trennwand, F i g. 2 ein Beispiel für eine andere Ausführung der Trennwand, F i g. 3 ein weiteres Beispiel für eine 3. Ausführung der Trennwand, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Trennwand nach F i g. 2, F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Trennwand nach F i g. 3, F i g 6 einen senkrechten Schnitt durch eine Trennwand nach F i g. 2 oder 3 an einer Stoßstelle. In F i g. 1 sieht man eine Wand mit einer verglasten Türe 1 und darüber einer festen Glasfüllung 2. Eine niedrige Mauer 3 neben der Türe bildet nur einen kleinen Teil der Wand. Auf der Mauer steht neben der Türe 1 und der Füllung 2 eine feste Glasfüllung 4.
  • F i g. 2 zeigt drei feste Glasfüllungen 5 und eine gleich hohe, aber schmalere Füllung 6, die sämtlich nebeneinander auf einer kleinen Mauer 7 aufgebaut sind. Die Wand in F i g. 3 setzt sich aus drei Glasfüllungen 8 zusammen, die über die ganze Wandhöhe reichen.
  • Die F i g. 1 bis 3 stellen einige aus einer Vielzahl von Beispielen einer Wand dar, bei deren Aufbau der Gegenstand der Erfindung zur Verwendung kommt.
  • F i g. 4 stellt einen Vertikalschnitt dar, der durch die Füllung 4 und die Mauer 3 nach F i g. 1 gelegt ist. Die Glasfüllung 4 wird in einem Rahmen gehalten, der rechts und links von Tragstäben 10 und oben und unten von den Tragstäben 11 gebildet wird. Dieser Rahmen steht auf der niedrigen Mauer 3, deren oberer Rand mit einer Profilleiste 65 abgedeckt ist.
  • Der Rahmen nach F i g. 5 steht unmittelbar auf dem Boden 49 auf und enthält in gleicher Weise wie der Rahmen nach F i g. 4 eine Glasfüllung 8 zwischen den Paaren von vertikalen Tragstäben 10 und horizontalen Tragstäben 11.
  • In F i g. 6 ist die Verbindung gezeigt, die einen waagerechten Tragstab 11 mit einem senkrecht daran anstoßenden Tragstab 10 verbindet. Die Tragstäbe 10 und 11 können sowohl quadratischen als auch rechteckigen Querschnitt haben. In den Figuren sind nur die Querschnitte der horizontalen Tragstäbe 11 geschnitten dargestellt. Der Querschnitt ist rechteckig und hat in seiner größeren Ausdehnung eine lichte Weite »a«. Die lichte Weite der kleineren Ausdehnung kann beliebig gewählt werden.
  • Die Profile aller horizontal liegenden Tragstäbe sind identisch. Auf jeder ihrer breiten Seiten weisen sie vier symmetrisch angeordnete Längsnuten 12, 13, 14 und 15 auf, die hinterschnitten sind. Die Längsnuten 12 und 15 sind auf einer Seite schwalbenschwanzförmig hinterschnitten, die Längsnuten 13 und 14 zeigen eine andere Art der Hinterschneidung.
  • Zur Verbindung des senkrechten Tragstabes 10 mit dem waagerechten Tragstab 11 wird ein U-förmiger Bügel 19 verwendet, der durch Absägen von einer Profilleiste hergestellt ist. Er hat zwei Schenkel mit Ansätzen 20, 21, die in die Nuten 12 und 15 des horizontalen Tragstabes 11 eingeführt und an eine Stelle geschoben werden, wo sie einem senkrechten Tragstab 10 gegenüberliegen. Dann wird die Spannschraube 23 angezogen, so daß der Bügel 19 an dieser Stelle mit dem horizontalen Tragstab 11 fest verklemmt wird. Dann wird der Bügel mit seinem Rücken nach unten in den vertikalen Tragstab 10 so tief eingeführt, daß der horizontale Tragstab 11 am Stirnende des vertikalen Tragstabes 10 anschlägt.
  • Die Profilleiste, aus der der Bügel 19 hergestellt ist, weist auf der Innenseite ihres Stegteils eine ungeformte Leiste auf, durch die sich eine Bohrung 22 erstreckt. In Höhe der Bohrung 22 ist durch je ein Loch in den angrenzenden Wandungen des vertikalen Tragstabes 10 ein Stift 24 getrieben, durch den die beiden Tragstäbe miteinander verankert sind. Das Außenmaß über die Schenkel des Bügels 19 ist gleich dem lichten Innenmaß »a« des Profils, aus dem der horizontale Schenkel 11 gefertigt ist. Die Anordnung des U-förmigen Bügels mit den Ansätzen 20, 21 seiner Schenkel in den hinterschnittenen Längsnuten 12, 15 führt zu der genauen Ausrichtung des horizontalen Tragstabes an dem vertikalen Tragstab.
  • In gleicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, kann man in den hinterschnittenen Längsnuten der vertikalen Tragstäbe Bügel 19 verankern und sie in das Innere der horizontalen Tragstäbe einführen und dort fixieren.
  • Dem Prinzip nach ein gleicher und in der Ausführung ähnlicher Bügel 19 wird dazu benutzt, einen horizontalen Tragstab 11 und mit ihm die daran angebaute Wand an der Decke eines Gebäudes zu verankern (F i g. 5). Hierzu wird der Bügel 19 mit seinen Ansätzen in die Nuten 12 und 15 auf der anderen Seite des horizontalen Tragstabes 11 eingeschoben, bis er einem in der Decke 54 verankerten Dübel 55 gegenüberliegt. Auf das Gewinde 58 dieses Dübels 55 ist ein Zylinderrohr 56 aufgeschraubt, dessen Boden 57 als Gewindemutter mit dem Gewinde 58 des Bügels 55 zusammenwirkt.
  • Man bringt den Bügel 19 in Position gegenüber dem Dübel 55 und verspannt ihn durch Anziehen der Spannschraube 23 mit dem Tragstab 11. Dann dreht man das Zylinderrohr 56 mit seinem Boden 57 entlang dem Gewinde 58 des Dübels 55 nach unten bis zum Ansitzen an der Oberseite des waagerechten Tragstabes 11. Anschließend wird die ganze Wand durch das Einschlagen eines Stiftes 24 fiert.
  • Bodenseitig werden in die hinterschnittenen Längsnuten 12 und 15 des unteren horizontalen Tragstabs 11 Kunststoffprofilbänder 53 mit einem schlauchartigen Teil eingefügt, so daß die Wand auf dem Boden 49 dichtend abgestützt ist. Der Boden enthält entlang der Mitte des unteren Tragstabes 11 eine Reihe Gewindedübel 50, und der horizontale Tragstab 11 trägt in Gewindebohrungen Spannschrauben 51, die durch Löcher 52 für Schraubenzieher zugänglich sind. Durch Anziehen der Schrauben 51 in dem Dübel 50 wird der untere Tragstab 11 mit den Kunststoffprofilbändern 53 fest an den Boden gepreßt.
  • Die Längsnuten 13,14 eignen sich sehr zum Aufnehmen von Befestigungsleisten 43 mit Dichtschläuchen 44, zwischen denen die Glasfüllungen 4, 8 (F i g. 4, 5) gehalten werden. Gummistreifen 45 werden gegenüber den Rändern der Glasfüllungen 4, 8 entlang den gegenüberliegenden Flächen der Tragstäbe 10,11 verlegt.
  • Eine andere Halterung für die Glasfüllungen 4 ist in F i g. 4 zu sehen. Plastikstreifen 40 werden mit ihrem Rückenteil 41 in die gegenüberliegenden Längsnuten 13,14 der Tragstäbe 10,11 eingesetzt und haben Lippen 39, zwischen denen sie die Glasfüllung 4 halten.
  • In den Seitenflächen haben die horizontal verlaufenden Tragstäbe ebenfalls schwalbenschwanzförmige Nuten 12,15. Auf die Nuten 13, 14, die sie an den anderen Flächen tragen, kann hier verzichtet werden. In die Nuten 12,15 der Schmalseiten hängt man Profilstücke 61 ein, die Ansatzleisten 63, 64 haben. Das Einsetzen geschieht durch eine drehende Bewegung nach unten. Auf dem oberen Schenkel tragen die Profilleisten röhrenartige Dichtschläuche 44. Die Zwischendecke 60, die auf die Dichtschläuche 44 aufgelegt ist, wird von den Wänden getragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbares Traggerippe für eine Trennwand, bestehend aus durchlaufenden Tragstäben und daran mit ihren Stirnflächen anstoßenden Tragstäben, bei dem die im Querschnitt rechteckigen Tragstäbe ein Hohlprofil aufweisen und mindestens an den senkrecht zur Wandebene verlaufenden Längsseiten symmetrisch angeordnete, hinterschnittene Längsnuten aufweisen, bei dem ferner zur Verbindung eines anstoßenden Tragstabes mit einem durchlaufenden Tragstab jeweils ein Verbindungsglied angeordnet ist, das einerseits mit entsprechenden Ansätzen in zugeordnete hinterschnittene Längsnuten des durchlaufenden Stabes eingreift und andererseits mit seinem übrigen Teil in den Hohlraum des anstoßenden Tragstabs einbindet, und bei dem zur Verspannung der Ansätze des Verbindungsgliedes in den Längsnuten des durchlaufenden Tragstabes eine am Verbindungsglied geführte Spannschraube angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verbindungsglied aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel (19) besteht, an dessen Schenkelenden die Ansätze (20, 21) ungeformt sind, und daß die Spannschraube (23) in einer Gewindebohrung am Steg des Bügels (19) geführt und mit ihrer Schaftspitze gegen den durchlaufenden Tragstab gestützt ist.
  2. 2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg jedes Bügels (19) eine über seine ganze Breite verlaufende Bohrung (22) aufweist und daß ein Stift (24) die Bohrung (22) und die angrenzenden Wandungen des anstoßenden Tragstabs durchsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 026, 1080 760; schweizerische Patentschrift Nr. 305 976; belgische Patentschrift Nr. 540 022; französische Patentschrift Nr. 1098 810; britische Patentschrift Nr. 790 691. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1191539.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE540022A (de) * 1954-07-24
DE807026C (de) * 1947-11-03 1951-06-25 Gyproc Products Ltd Fensterrahmenschiene fuer Einfach- und Doppelverglasung
CH305976A (de) * 1952-10-24 1955-03-31 Koller Ernst Zerlegbare Wand.
FR1098810A (fr) * 1953-03-25 1955-08-22 Williams & Williams Ltd Perfectionnements aux revêtements formant les parois extérieures d'un bâtiment
GB790691A (en) * 1955-01-26 1958-02-12 Russell Richard Benson Improvements in and relating to a curtain wall framing

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