CH463199A - Profilschienenverbindung - Google Patents

Profilschienenverbindung

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CH463199A
CH463199A CH813965A CH813965A CH463199A CH 463199 A CH463199 A CH 463199A CH 813965 A CH813965 A CH 813965A CH 813965 A CH813965 A CH 813965A CH 463199 A CH463199 A CH 463199A
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CH
Switzerland
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profile rail
side walls
profile
legs
rail connection
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Application number
CH813965A
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English (en)
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Mueller Hermann
Original Assignee
Mueller Hermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 428 327         Profilschienenverbindung       Im Hauptpatent ist eine     Profilschienenverbindung     beschrieben, die dadurch     gekennzeichnet    ist, dass eine  Profilschiene im Querschnitt gesehen     mindestens,    einen       Hinterschnitt        aufweist    und     das        Ende        einer    mit dieser  verbundenen, quer     angeordneten    zweiten     gleichen    Pro  filschiene eine     Ausnehmung    aufweist, von solcher Form,

    dass sie     hinter    dem Hinterschnitt der ersten Profil  schiene     fediernd    einrastet. Blei ekler     vorteilhaften    Aus  führungsform hat eine     Profilschiene    im Querschnitt eine       Kreuzform    und ist     hohl    und     weist        hinter    dem ausge  nommenen Schenkelteil mindestens eine Öffnung zum  Einführen :eines Kreuzschlüssels auf.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     eine    vorteilhafte  Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes  und ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seiten  wände von hohlen Kreuzschenkeln der Profilschiene auf       ihrer        inneren    Seite     durch    Beine     Längsrippe    oder einen.  Steg verstärkt ist. Vorteilhaft weisen die von den Seiten  wänden abregenden Schultern mindestens auf einer Seite  eine     Rille    auf.  



  Dadurch kann eine     Profilschienenverbindung    hinter  gestellt werden, deren     Kraftangriffspunkt    verstärkt ist,  was dem damit gebauten Rahmen oder Gerüst     eine          grössere    Stabilität     verleiht,    und es können zwischen be  nachbarten Kreuzschenkeln     Einsätze    befestigt werden,       die    z. B. als     Träger    von     Tatlaren        oder        Scharnieren        dienen     können.  



  Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Zeichnung  anhand     einiger    Ausführungsbeispiele näher erläutert  werden. Es zeigen:       Fig.    1     eine    Profilschiene mit inneren Längsrippen  und Nuten,       Fig.    2 eine Profilschiene, die in zwei gegenüberlie  genden     Kreuzschenkeln    Längsrippen enthält, die zu  einem     Verbindungssteg        verbunden    sind,       Fig.    3 :eine     ProfMschie:

  ne,        bei    der die     Seitenwände     der Kreuzschenkel als     Verlängerung    der Seiten aus  einem hohlen quadratischen Träger herausragen und an       ihrem    äusseren Ende nicht miteinander verbunden     sind,            Fig.    4 eine Profilschiene ähnlich der in     Fig.    3 ge  zeigten,     deren    quadratischer Träger     nur        drei    Selten  wände     besitzt    und deren hohle     Kreuzschenkel,        durch     aufgesetzte Profilleisten abgedeckt sind,

         Fig.    5, 6 und 7 eine perspektivische Ansicht einer       P#roif#i'l#schlene,    zwischen deren     benachbarten        Schenkeln     verschiedene Einsätze     eingesetzt    sind,       Fig.    8 eine Profilschiene ähnlich der in     Fig.    1 ge  zeigten, zwischen deren starren Seitenwände benach  barter Schenkel ein als Scharnier dienender, federnder,  mit     einem        Längsschlitz        versehener        Hohlzylinder    einige  legt ist,

         Fig.    9     eine    Profilschiene ähnlich der     in        Fig.    3 ge  zeigten, zwischen deren     federnden    Seitenwänden benach  barter Schenkel ein als Scharnier dienender Hohlzylinder  eingelegt ist,       Fig.    10 eine Profilschiene wie in     Fig.    1 gezeigt, in  der ein     Tablarträger    und eine Tür befestigt sind.  



       Fig.    11 ist eine Verbindung mehrerer Profilschienen       mit    Hilfe von     U-förmigen        Abdeckleisten.     



       Fig.    12 eine Profilschiene wie in     Fig.    1 gezeigt, in  der drei Wände:     befestigt    ,sind.  



  Die     in,        Fig.    1     gezeigte.        Profilschiene    hat     die    Form  eines symmetrischen Kreuzes, das innen hohl     ist    und  bei dem die Seitenwände 10 der Schenkel 11 durch     :eine     im Inneren, nahe am Anfang der Schenkel angebrachte  Längsrippe 12 verstärkt sind. Das verdickte äussere  Schenkelende besteht aus einer die beiden Seitenwände  verbindenden Querleiste 13, die auf beiden Seiten über  die Seitenwände 10 hinausragt. Die hinausragenden  Schultern 14 haben auf der der Mitte der     Profilschiene     zugewandten Seite eine als     Hinterschneidung    ausgebil  dete Längsrille 15.  



  In der Profilschiene nach     Fig.    2 sind nur zwei der  Schenkel mit inneren Längsrippen 21 versehen, die eine       zusammenhängende    Verbindung zwischen den beiden  Seitenwänden 22, 23 dieses Schenkels bilden. Diese  Schenkel weisen an ihren äusseren Enden keine durch  gehende Querleiste, sondern nur zwei Schultern 24, 25  auf, die über beide Seiten der Seitenwände hinausragen.      Auf diese Weise entsteht eine zusätzliche Nut 26, in die       ein        passendes    Formteil eingesetzt werden kann.  



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 befinden sich  die die Seitenwände 30, 31 der Schenkel verbindenden       Querleisten    32 am     inneren    Ende dieser     Seitenwände.     Die     Seitenwände        haben    wie in     Fmg.    1     zur    Erhöhung der  mechanischen     Stabilität        Längsrippen    33, 34 und an  ihrem äusseren Ende beidseitig Schultern 35, 36,     die     auf ihrer der Mitte des Profils     zugewandten    Seite eine  Rille 37, 38 haben.  



       In        Fig.    3 ist auch gezeigt, wie zwei dieser Profil  schienen durch eine     Ausnehmung    in der einen Schiene       verbunden    werden,     deren    Form so     gehalten        isst,    dass sie  federnd     in    den     Hinterschnitt    der anderen Schiene ein  rastet. Dabei ist es     möglich,    dass die Verbindung nur  mit dem     Mittelteil    der Schiene oder alternativ mit den  seitlichen Schenkeln     hintergriffen    wird.  



       Fig.4    zeigt     eine    Variante der Profilschiene nach       Fig.    3, bei der nur drei innere     Querleisten    40 verwendet  werden, die der Stabilität wegen dicker sind als die  daran anschliessenden Seitenwände der Schenkel. Um  das     Zusammenbiegen    der beiden nicht durch eine Quer  leiste verbundenen     Seitenwänden    41, 42 zu verhindern,  ist     .eine        Querleiste    43 vorgesehen. Die an     ihrem    äusse  ren Ende offenen Schenkel 44, 45 sind     durch    zwei ver  schieden geformte Profilleisten 46, 47 verschlossen.

   Die       Leiste    46 hat     .einen    nach aussen planen, aber     flachen     und     innen    zwei vorstehende federnde Leisten 48, 49,  die den     inneren    Teil der Schultern 50, 60 umfassen,  wodurch die Leiste an der Schiene     befestigbar    ist.  



  Die     Leiste    47 ist breiter als die Leiste 46 und hat  zwischen     ihrem    auf der Schulter der Seitenwände auf  liegenden Flächen 51, 52 und den äusseren Rändern 53,  54 eine Einlage 55, 56 aus     Weichgumrni.    Zwischen die  sen Einlagen und     einer    ihr gegenüberliegenden Schulter  des benachbarten Schenkels     kann    eine Wand, z. B. die  Wand 57, eingeschoben werden.  



  In     Fig.    5, 6 und 7     sind    Einsätze gezeigt, die zwischen  benachbarten     Schenkeln        einer        Profilleiste    befestigt wer  den können. Der Einsatz nach     Fig.    7 besitzt ein läng  liches     Mittelstück    60, dessen eines Ende eine     verrun-          dete    Verdickung 61, die einen     zylindrischen    Scharnier  bolzen 62 trägt und dessen anderes Ende 64 zum Ein  setzen in die Nut der Profilschiene vorgesehen ist.

   Der  Vorsprung 65 wird     in        die    Längsrille einer Schulter einge  führt, um das Herausfallen des Einsatzes zu verhindern.  Damit der Einsatz nicht von einem Ende der Leiste her  längs der Nut verschoben     werden    muss, sondern gleich  an der richtigen Stelle eingesetzt und dort verriegelt  werden     kann,    ist er mit     einer        Schrägfläche    66 versehen.

    Diese Fläche ermöglichtes, den Einsatz mit einer Nei  gung von etwa 45  in die Nut     einzulegen    und durch  Drehen in die horizontale Lage durch Klemmwirkung  zu     verriegeln.    Diese Bewegung ist durch den gestrichel  ten Pfeil in     Fig.    7 angedeutet.  



  Der Einsatz nach     Fig.    6 ist dem oben beschriebenen       Einsatz    sehr     ähnlich.    Seine glatte     Auflagefläche    67     kann     ein     Tablarträger        sein    und die beiden Vorsprünge 68, 69  erlauben es, den     Einsatz    wahlweise in zwei verschiedene  Richtungen in eine Nut     einzusetzen.     



  Der     Einsatz    nach     Fig.    5 ist eine Verbesserung des       Tablarträgers    nach     Fig.    6, indem er zwei Auflageflächen  70, 71 besitzt, die     einer    aufzulegenden Platte eine bes  sere Unterstützung geben.  



  In den     Fig.    8 und 9     sind    zwei Möglichkeiten ge  zeigt, wie     in    die,     zwischen    zwei benachbarten Seiten    zweier benachbarter Schenkel und deren Schultern ge  bildete Nut eine Tür drehbar     eingesetzt    werden kann.  



  In     Fig.    8 ist     die    Öffnung der Nut nach aussen infolge  der am äusseren Ende     der    Seitenwände angebrachten  Querleisten 80, 81     starr,    so dass ein Führungszylinder  82, wenn er von der Seite her in diese Nut eingedrückt  werden soll, elastisch sein muss. Der Zylinder ist darum  mit einem Schlitz 83 versehen. Der Zylinder liegt an  beiden     Innenwänden    der Nut und an     den    beiden Kan  ten der Öffnung an, wird also längs vier Linien geführt  und bildet ein Scharnier für die daran     befestigte    Tür 84.  



  Die Profilschiene nach     Fig.    9 hat Querleisten 85, 86,  die die     Seitenwände    der Schenkel     an    deren innerem  Ende     verbinden,    während die äusseren Enden nicht ver  bunden sind. In diesem Falle sind die     Seitenwände     selbst elastisch und     es    ist möglich, einen als Scharnier  dienenden Zylinder 87 in die Nut zwischen zwei be  nachbarten Seitenwänden zu drücken, ohne dass der  Zylinder geschlitzt sein muss.  



  Die     Fig.    10, 11 und 12     zeigen,    wie die Profilschiene       nach        Fig.    1     beirr        Zusammenbauen        eines        Kastens    für  Eck- oder Mittelpfosten     verwendet    werden kann. Im  Eckpfosten nach     Fig.    10 ist eine Seitenwand 90 zwi  schen die Querleisten 91, 92 .eingeschoben. In der von  den Seitenwänden 93 und 94 und den dazugehörenden  Querleisten 95 und 96 begrenzten Nut ist ein     geschlitztes          Zylinderscharnier    97, an dem die Tür 98 befestigt ist,  eingesetzt.

   In der von den Seitenwänden 99 und 100       und    den     Quierleisten    91 und 95 begrenzten,     Nut    .ist ein       Tablarträger    101 angesetzt. Die noch freie Nut 102  kann durch     eine    vorzugsweise abgerundete     Abdeck-          schiene    verdeckt werden, wobei diese Schiene mit ähn  lichen     Mitteln    befestigt werden kann, wie sie in     Fig.    4  für die     Profilleisten    46 und 47 beschrieben sind.  



  Die Anordnung ,in     Fig.    11 ist derjenigen in     Fig.    10  sehr ähnlich, nur ist die Tür 110 mit einem Scharnier  einsatz 111 in der Profilschiene befestigt. Zusätzlich ist  hier eine beispielsweise Verbindung von zwei Schrank  fronten mittels U -Profilen 112 gezeigt.  



       Fig.    12 zeigt ein Beispiel für die Verwendung der       Profilschiene    als Mittelpfosten     in    einem Kasten. Zwi  schen den     Schenkeln    120 und 121 bzw. 122 sind die  beiden Seitenwände 123 bzw. 124 eingeschoben. In den  Nuten zwischen den Schenkeln 125 und den     Schenkeln     121 und 122 sind     Tablarträger    126 und 127 eingesetzt,  zwischen denen,     eines        Mittelwand    128     .befestigt    werden  kann.  



  Beim Zusammensetzen der     Profilschienenverbindung     ist es notwendig, dass das Profil     der    Schiene federnd  verformt werden     kann,    damit die     Profile        ineinander     einrasten. Es ist möglich, die elastischen     Verformbarkei-          ten    des Profils an den der Verbindung mit einer anderen  Profilschiene dienenden Enden zu erhöhen, indem die       Verbindungsstelle        benachbarter    Seitenwände aufge  schlitzt     wird.    In     Fig.    1 sind vier solcher Schlitze 16, 17,  18 und 19 gezeigt.

   Die Schlitze müssen nicht diagonal  verlaufen wie in     Fig.    1, sondern können auch parallel  zu einer der benachbarten Seitenwände liegen oder z. B.  mitten durch die Querleiste 13 verlaufen.  



  Die     vorliegenden    Beispiele zeigen, dass die Profil  schienenverbindurug ein rasches schraubenloses Zusam  menstecken stabiler Gestelle und Rahmen ermöglicht,  mit denen bei Verwendung geeigneter     Profilschienen          Tablarträger,    Wände, Böden, Decken, Türen oder Tür  beschläge     :ebenfalls    schraubenlos befestigt werden kön  nen. Die     Profilschienenverbindung    und     dien    dazugehörige  Profilschiene eignen sich insbesondere für einfache Mö-           bel,        Ausstellungsstände    oder dergleichen.

   Auch die Her  stellung plattenartiger Gebilde wie Raster aller Art,  welche im extremen Fall durch das     Abdeckprofil    112  in     Fig.    11 zu ganz geschlossenen Platten ergänzt wer  den können, ist möglich.  



       Für    die Herstellung der Schienen wird vorzugsweise  Leichtmetall oder Kunststoff im     Strangpressverfahren     gewählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Profilschienenverbindung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens :ein Teil der Seitenwände von hohlen Kreuz schenkeln der Profilschiene auf ihrer Innenseite durch eine Längsrippe (12, 33, 34) oder einen Steg (21) ver stärkt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Profilschienenverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Seitenwänden abragenden Schultern mindestens auf einer Seite eine Rille (37) aufweisen.
    2. Profilschienenverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg beim inneren Ende des Schenkels angeordnet ist. 3. Profilschienenverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwi schen benachbarten Seitenwänden benachbarter Schen kel eingeschlitzt ist (Fig. 2). 4. Profilschienenverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kreuz schenkel gegen deren Wurzel hin abnimmt (Fig. 10).
CH813965A 1965-02-04 1965-06-11 Profilschienenverbindung CH463199A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338976C1 (de) * 1983-10-27 1985-03-07 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth Möbel - Rückwandverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338976C1 (de) * 1983-10-27 1985-03-07 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth Möbel - Rückwandverbinder

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