Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 428 327 Profilschienenverbindung Im Hauptpatent ist eine Profilschienenverbindung beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Profilschiene im Querschnitt gesehen mindestens, einen Hinterschnitt aufweist und das Ende einer mit dieser verbundenen, quer angeordneten zweiten gleichen Pro filschiene eine Ausnehmung aufweist, von solcher Form,
dass sie hinter dem Hinterschnitt der ersten Profil schiene fediernd einrastet. Blei ekler vorteilhaften Aus führungsform hat eine Profilschiene im Querschnitt eine Kreuzform und ist hohl und weist hinter dem ausge nommenen Schenkelteil mindestens eine Öffnung zum Einführen :eines Kreuzschlüssels auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes und ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seiten wände von hohlen Kreuzschenkeln der Profilschiene auf ihrer inneren Seite durch Beine Längsrippe oder einen. Steg verstärkt ist. Vorteilhaft weisen die von den Seiten wänden abregenden Schultern mindestens auf einer Seite eine Rille auf.
Dadurch kann eine Profilschienenverbindung hinter gestellt werden, deren Kraftangriffspunkt verstärkt ist, was dem damit gebauten Rahmen oder Gerüst eine grössere Stabilität verleiht, und es können zwischen be nachbarten Kreuzschenkeln Einsätze befestigt werden, die z. B. als Träger von Tatlaren oder Scharnieren dienen können.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Profilschiene mit inneren Längsrippen und Nuten, Fig. 2 eine Profilschiene, die in zwei gegenüberlie genden Kreuzschenkeln Längsrippen enthält, die zu einem Verbindungssteg verbunden sind, Fig. 3 :eine ProfMschie:
ne, bei der die Seitenwände der Kreuzschenkel als Verlängerung der Seiten aus einem hohlen quadratischen Träger herausragen und an ihrem äusseren Ende nicht miteinander verbunden sind, Fig. 4 eine Profilschiene ähnlich der in Fig. 3 ge zeigten, deren quadratischer Träger nur drei Selten wände besitzt und deren hohle Kreuzschenkel, durch aufgesetzte Profilleisten abgedeckt sind,
Fig. 5, 6 und 7 eine perspektivische Ansicht einer P#roif#i'l#schlene, zwischen deren benachbarten Schenkeln verschiedene Einsätze eingesetzt sind, Fig. 8 eine Profilschiene ähnlich der in Fig. 1 ge zeigten, zwischen deren starren Seitenwände benach barter Schenkel ein als Scharnier dienender, federnder, mit einem Längsschlitz versehener Hohlzylinder einige legt ist,
Fig. 9 eine Profilschiene ähnlich der in Fig. 3 ge zeigten, zwischen deren federnden Seitenwänden benach barter Schenkel ein als Scharnier dienender Hohlzylinder eingelegt ist, Fig. 10 eine Profilschiene wie in Fig. 1 gezeigt, in der ein Tablarträger und eine Tür befestigt sind.
Fig. 11 ist eine Verbindung mehrerer Profilschienen mit Hilfe von U-förmigen Abdeckleisten.
Fig. 12 eine Profilschiene wie in Fig. 1 gezeigt, in der drei Wände: befestigt ,sind.
Die in, Fig. 1 gezeigte. Profilschiene hat die Form eines symmetrischen Kreuzes, das innen hohl ist und bei dem die Seitenwände 10 der Schenkel 11 durch :eine im Inneren, nahe am Anfang der Schenkel angebrachte Längsrippe 12 verstärkt sind. Das verdickte äussere Schenkelende besteht aus einer die beiden Seitenwände verbindenden Querleiste 13, die auf beiden Seiten über die Seitenwände 10 hinausragt. Die hinausragenden Schultern 14 haben auf der der Mitte der Profilschiene zugewandten Seite eine als Hinterschneidung ausgebil dete Längsrille 15.
In der Profilschiene nach Fig. 2 sind nur zwei der Schenkel mit inneren Längsrippen 21 versehen, die eine zusammenhängende Verbindung zwischen den beiden Seitenwänden 22, 23 dieses Schenkels bilden. Diese Schenkel weisen an ihren äusseren Enden keine durch gehende Querleiste, sondern nur zwei Schultern 24, 25 auf, die über beide Seiten der Seitenwände hinausragen. Auf diese Weise entsteht eine zusätzliche Nut 26, in die ein passendes Formteil eingesetzt werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 befinden sich die die Seitenwände 30, 31 der Schenkel verbindenden Querleisten 32 am inneren Ende dieser Seitenwände. Die Seitenwände haben wie in Fmg. 1 zur Erhöhung der mechanischen Stabilität Längsrippen 33, 34 und an ihrem äusseren Ende beidseitig Schultern 35, 36, die auf ihrer der Mitte des Profils zugewandten Seite eine Rille 37, 38 haben.
In Fig. 3 ist auch gezeigt, wie zwei dieser Profil schienen durch eine Ausnehmung in der einen Schiene verbunden werden, deren Form so gehalten isst, dass sie federnd in den Hinterschnitt der anderen Schiene ein rastet. Dabei ist es möglich, dass die Verbindung nur mit dem Mittelteil der Schiene oder alternativ mit den seitlichen Schenkeln hintergriffen wird.
Fig.4 zeigt eine Variante der Profilschiene nach Fig. 3, bei der nur drei innere Querleisten 40 verwendet werden, die der Stabilität wegen dicker sind als die daran anschliessenden Seitenwände der Schenkel. Um das Zusammenbiegen der beiden nicht durch eine Quer leiste verbundenen Seitenwänden 41, 42 zu verhindern, ist .eine Querleiste 43 vorgesehen. Die an ihrem äusse ren Ende offenen Schenkel 44, 45 sind durch zwei ver schieden geformte Profilleisten 46, 47 verschlossen.
Die Leiste 46 hat .einen nach aussen planen, aber flachen und innen zwei vorstehende federnde Leisten 48, 49, die den inneren Teil der Schultern 50, 60 umfassen, wodurch die Leiste an der Schiene befestigbar ist.
Die Leiste 47 ist breiter als die Leiste 46 und hat zwischen ihrem auf der Schulter der Seitenwände auf liegenden Flächen 51, 52 und den äusseren Rändern 53, 54 eine Einlage 55, 56 aus Weichgumrni. Zwischen die sen Einlagen und einer ihr gegenüberliegenden Schulter des benachbarten Schenkels kann eine Wand, z. B. die Wand 57, eingeschoben werden.
In Fig. 5, 6 und 7 sind Einsätze gezeigt, die zwischen benachbarten Schenkeln einer Profilleiste befestigt wer den können. Der Einsatz nach Fig. 7 besitzt ein läng liches Mittelstück 60, dessen eines Ende eine verrun- dete Verdickung 61, die einen zylindrischen Scharnier bolzen 62 trägt und dessen anderes Ende 64 zum Ein setzen in die Nut der Profilschiene vorgesehen ist.
Der Vorsprung 65 wird in die Längsrille einer Schulter einge führt, um das Herausfallen des Einsatzes zu verhindern. Damit der Einsatz nicht von einem Ende der Leiste her längs der Nut verschoben werden muss, sondern gleich an der richtigen Stelle eingesetzt und dort verriegelt werden kann, ist er mit einer Schrägfläche 66 versehen.
Diese Fläche ermöglichtes, den Einsatz mit einer Nei gung von etwa 45 in die Nut einzulegen und durch Drehen in die horizontale Lage durch Klemmwirkung zu verriegeln. Diese Bewegung ist durch den gestrichel ten Pfeil in Fig. 7 angedeutet.
Der Einsatz nach Fig. 6 ist dem oben beschriebenen Einsatz sehr ähnlich. Seine glatte Auflagefläche 67 kann ein Tablarträger sein und die beiden Vorsprünge 68, 69 erlauben es, den Einsatz wahlweise in zwei verschiedene Richtungen in eine Nut einzusetzen.
Der Einsatz nach Fig. 5 ist eine Verbesserung des Tablarträgers nach Fig. 6, indem er zwei Auflageflächen 70, 71 besitzt, die einer aufzulegenden Platte eine bes sere Unterstützung geben.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei Möglichkeiten ge zeigt, wie in die, zwischen zwei benachbarten Seiten zweier benachbarter Schenkel und deren Schultern ge bildete Nut eine Tür drehbar eingesetzt werden kann.
In Fig. 8 ist die Öffnung der Nut nach aussen infolge der am äusseren Ende der Seitenwände angebrachten Querleisten 80, 81 starr, so dass ein Führungszylinder 82, wenn er von der Seite her in diese Nut eingedrückt werden soll, elastisch sein muss. Der Zylinder ist darum mit einem Schlitz 83 versehen. Der Zylinder liegt an beiden Innenwänden der Nut und an den beiden Kan ten der Öffnung an, wird also längs vier Linien geführt und bildet ein Scharnier für die daran befestigte Tür 84.
Die Profilschiene nach Fig. 9 hat Querleisten 85, 86, die die Seitenwände der Schenkel an deren innerem Ende verbinden, während die äusseren Enden nicht ver bunden sind. In diesem Falle sind die Seitenwände selbst elastisch und es ist möglich, einen als Scharnier dienenden Zylinder 87 in die Nut zwischen zwei be nachbarten Seitenwänden zu drücken, ohne dass der Zylinder geschlitzt sein muss.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen, wie die Profilschiene nach Fig. 1 beirr Zusammenbauen eines Kastens für Eck- oder Mittelpfosten verwendet werden kann. Im Eckpfosten nach Fig. 10 ist eine Seitenwand 90 zwi schen die Querleisten 91, 92 .eingeschoben. In der von den Seitenwänden 93 und 94 und den dazugehörenden Querleisten 95 und 96 begrenzten Nut ist ein geschlitztes Zylinderscharnier 97, an dem die Tür 98 befestigt ist, eingesetzt.
In der von den Seitenwänden 99 und 100 und den Quierleisten 91 und 95 begrenzten, Nut .ist ein Tablarträger 101 angesetzt. Die noch freie Nut 102 kann durch eine vorzugsweise abgerundete Abdeck- schiene verdeckt werden, wobei diese Schiene mit ähn lichen Mitteln befestigt werden kann, wie sie in Fig. 4 für die Profilleisten 46 und 47 beschrieben sind.
Die Anordnung ,in Fig. 11 ist derjenigen in Fig. 10 sehr ähnlich, nur ist die Tür 110 mit einem Scharnier einsatz 111 in der Profilschiene befestigt. Zusätzlich ist hier eine beispielsweise Verbindung von zwei Schrank fronten mittels U -Profilen 112 gezeigt.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel für die Verwendung der Profilschiene als Mittelpfosten in einem Kasten. Zwi schen den Schenkeln 120 und 121 bzw. 122 sind die beiden Seitenwände 123 bzw. 124 eingeschoben. In den Nuten zwischen den Schenkeln 125 und den Schenkeln 121 und 122 sind Tablarträger 126 und 127 eingesetzt, zwischen denen, eines Mittelwand 128 .befestigt werden kann.
Beim Zusammensetzen der Profilschienenverbindung ist es notwendig, dass das Profil der Schiene federnd verformt werden kann, damit die Profile ineinander einrasten. Es ist möglich, die elastischen Verformbarkei- ten des Profils an den der Verbindung mit einer anderen Profilschiene dienenden Enden zu erhöhen, indem die Verbindungsstelle benachbarter Seitenwände aufge schlitzt wird. In Fig. 1 sind vier solcher Schlitze 16, 17, 18 und 19 gezeigt.
Die Schlitze müssen nicht diagonal verlaufen wie in Fig. 1, sondern können auch parallel zu einer der benachbarten Seitenwände liegen oder z. B. mitten durch die Querleiste 13 verlaufen.
Die vorliegenden Beispiele zeigen, dass die Profil schienenverbindurug ein rasches schraubenloses Zusam menstecken stabiler Gestelle und Rahmen ermöglicht, mit denen bei Verwendung geeigneter Profilschienen Tablarträger, Wände, Böden, Decken, Türen oder Tür beschläge :ebenfalls schraubenlos befestigt werden kön nen. Die Profilschienenverbindung und dien dazugehörige Profilschiene eignen sich insbesondere für einfache Mö- bel, Ausstellungsstände oder dergleichen.
Auch die Her stellung plattenartiger Gebilde wie Raster aller Art, welche im extremen Fall durch das Abdeckprofil 112 in Fig. 11 zu ganz geschlossenen Platten ergänzt wer den können, ist möglich.
Für die Herstellung der Schienen wird vorzugsweise Leichtmetall oder Kunststoff im Strangpressverfahren gewählt.
Additional patent to the main patent No. 428 327 Profile rail connection In the main patent, a profile rail connection is described, which is characterized in that a profile rail, seen in cross section, has at least one undercut and the end of a cross-connected, transversely arranged second same profile rail has a recess of such shape,
that it engages resiliently behind the undercut of the first profile rail. Lead disgusting advantageous embodiment, a profile rail in cross section has a cross shape and is hollow and has at least one opening behind the leg part taken out for inserting: a cross wrench.
The present invention relates to an advantageous further development of the subject matter of the main patent and is characterized in that each of the side walls of hollow cross legs of the profile rail on its inner side by legs or a longitudinal rib. Bridge is reinforced. Advantageously, the shoulders sloping from the side walls have a groove on at least one side.
This allows a profile rail connection to be placed behind, the force application point is reinforced, which gives the frame or scaffolding built with it greater stability, and it can be attached between neighboring cross legs inserts that z. B. can serve as a carrier of Tatlaren or hinges.
The invention will now be explained in more detail with the aid of the drawing using a few exemplary embodiments. The figures show: Fig. 1 a profile rail with inner longitudinal ribs and grooves, Fig. 2 a profile rail which contains longitudinal ribs in two opposite cross legs that are connected to form a connecting web, Fig. 3: a profile rail:
ne, in which the side walls of the cross legs protrude as an extension of the sides of a hollow square carrier and are not connected to each other at their outer end, Fig. 4 shows a rail similar to that in Fig. 3 GE, the square carrier has only three rare walls and the hollow cross-legs of which are covered by attached profile strips,
Fig. 5, 6 and 7 a perspective view of a P # roif # i'l # schlene, between the adjacent legs of different inserts are used, Fig. 8 shows a profile rail similar to that shown in Fig. 1, between the rigid side walls neigh barter Leg is a resilient hollow cylinder that serves as a hinge and is provided with a longitudinal slot.
Fig. 9 shows a profile rail similar to that in Fig. 3 GE showed, between the resilient side walls of neigh barter legs serving as a hinge hollow cylinder is inserted, Fig. 10 shows a profile rail as shown in Fig. 1, in which a shelf support and a door are attached .
Fig. 11 is a connection of several profile rails with the help of U-shaped cover strips.
Fig. 12 shows a profile rail as shown in Fig. 1, in which three walls: are attached.
The one shown in FIG. Profile rail has the shape of a symmetrical cross, which is hollow on the inside and in which the side walls 10 of the legs 11 are reinforced by: a longitudinal rib 12 attached in the interior, close to the beginning of the legs. The thickened outer leg end consists of a transverse strip 13 which connects the two side walls and projects beyond the side walls 10 on both sides. The protruding shoulders 14 have a longitudinal groove 15 designed as an undercut on the side facing the center of the profile rail.
In the profile rail according to FIG. 2, only two of the legs are provided with inner longitudinal ribs 21, which form a continuous connection between the two side walls 22, 23 of this leg. These legs do not have a continuous cross bar at their outer ends, but only two shoulders 24, 25 which protrude over both sides of the side walls. This creates an additional groove 26 into which a suitable molded part can be inserted.
In the embodiment according to FIG. 3, the transverse strips 32 connecting the side walls 30, 31 of the legs are located at the inner end of these side walls. The side walls have as in Fmg. 1 to increase the mechanical stability of longitudinal ribs 33, 34 and at their outer end shoulders 35, 36 on both sides, which have a groove 37, 38 on their side facing the center of the profile.
In Fig. 3 it is also shown how two of these profile rails are connected by a recess in one rail, the shape of which is held in such a way that it snaps resiliently into the undercut of the other rail. It is possible that the connection is only engaged with the middle part of the rail or, alternatively, with the side legs.
FIG. 4 shows a variant of the profile rail according to FIG. 3, in which only three inner transverse strips 40 are used which, for reasons of stability, are thicker than the adjacent side walls of the legs. In order to prevent the two side walls 41, 42 not connected by a cross bar from bending together, a cross bar 43 is provided. The legs 44, 45 open at their outer end are closed by two differently shaped profile strips 46, 47.
The bar 46 has an outwardly planar but flat and inside two projecting resilient bars 48, 49, which encompass the inner part of the shoulders 50, 60, whereby the bar can be attached to the rail.
The strip 47 is wider than the strip 46 and has an insert 55, 56 made of soft rubber between its surfaces 51, 52 lying on the shoulder of the side walls and the outer edges 53, 54. Between the sen deposits and an opposite shoulder of the adjacent leg, a wall, for. B. the wall 57 are inserted.
In Fig. 5, 6 and 7 inserts are shown that attached between adjacent legs of a profile strip who can. The insert according to FIG. 7 has an elongated middle piece 60, one end of which has a rounded thickening 61 which carries a cylindrical hinge bolt 62 and the other end 64 of which is intended to be inserted into the groove of the profile rail.
The projection 65 is inserted into the longitudinal groove of a shoulder to prevent the insert from falling out. It is provided with an inclined surface 66 so that the insert does not have to be moved along the groove from one end of the bar, but rather can be inserted in the right place and locked there.
This area enables the insert to be inserted into the groove with an inclination of about 45 and to be locked in the horizontal position by means of a clamping effect. This movement is indicated by the dashed arrow in FIG.
The insert according to FIG. 6 is very similar to the insert described above. Its smooth support surface 67 can be a shelf support and the two projections 68, 69 allow the insert to be inserted into a groove in two different directions.
The insert according to FIG. 5 is an improvement of the shelf support according to FIG. 6 in that it has two bearing surfaces 70, 71 which give a plate to be placed a better support.
8 and 9 are two ways ge shows how in the, between two adjacent sides of two adjacent legs and the shoulders ge formed groove a door can be used rotatably.
In FIG. 8, the opening of the groove to the outside is rigid due to the transverse strips 80, 81 attached to the outer end of the side walls, so that a guide cylinder 82, if it is to be pressed into this groove from the side, must be elastic. The cylinder is therefore provided with a slot 83. The cylinder rests on both inner walls of the groove and on the two edges of the opening, so it is guided along four lines and forms a hinge for the door 84 attached to it.
The profile rail according to FIG. 9 has transverse strips 85, 86, which connect the side walls of the legs at their inner end, while the outer ends are not connected ver. In this case, the side walls themselves are elastic and it is possible to press a cylinder 87 serving as a hinge into the groove between two adjacent side walls without the cylinder having to be slotted.
10, 11 and 12 show how the profile rail according to FIG. 1 can be used when assembling a box for corner or center posts. In the corner post according to FIG. 10, a side wall 90 is inserted between the cross bars 91, 92. In the groove delimited by the side walls 93 and 94 and the associated transverse strips 95 and 96, a slotted cylinder hinge 97, to which the door 98 is attached, is inserted.
In the groove delimited by the side walls 99 and 100 and the horizontal bars 91 and 95, a shelf support 101 is attached. The groove 102 which is still free can be covered by a preferably rounded cover rail, this rail being able to be fastened with similar means as are described in FIG. 4 for the profile strips 46 and 47.
The arrangement in Fig. 11 is very similar to that in Fig. 10, only the door 110 is attached to a hinge insert 111 in the rail. In addition, a connection of two cabinet fronts by means of U profiles 112 is shown here, for example.
Fig. 12 shows an example of the use of the profile rail as a center post in a box. Between the legs 120 and 121 and 122, the two side walls 123 and 124 are inserted. In the grooves between the legs 125 and the legs 121 and 122, shelf supports 126 and 127 are used, between which a middle wall 128 can be fastened.
When assembling the profile rail connection, it is necessary that the profile of the rail can be resiliently deformed so that the profiles snap into one another. It is possible to increase the elastic deformability of the profile at the ends used for connection to another profile rail by slitting open the connection point of adjacent side walls. In Fig. 1 four such slots 16, 17, 18 and 19 are shown.
The slots do not have to run diagonally as in Fig. 1, but can also be parallel to one of the adjacent side walls or z. B. run right through the cross bar 13.
The examples at hand show that the profile rail connection enables fast, screwless connection of stable racks and frames with which, when using suitable profile rails, shelf supports, walls, floors, ceilings, doors or door fittings can also be fastened without screws. The profile rail connection and the associated profile rail are particularly suitable for simple furniture, exhibition stands or the like.
It is also possible to produce plate-like structures such as grids of all kinds, which in the extreme case can be supplemented by the cover profile 112 in FIG. 11 to form completely closed plates.
Light metal or plastic in the extrusion process is preferably selected for the production of the rails.