DE3338976C1 - Möbel - Rückwandverbinder - Google Patents

Möbel - Rückwandverbinder

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DE3338976C1
DE3338976C1 DE19833338976 DE3338976A DE3338976C1 DE 3338976 C1 DE3338976 C1 DE 3338976C1 DE 19833338976 DE19833338976 DE 19833338976 DE 3338976 A DE3338976 A DE 3338976A DE 3338976 C1 DE3338976 C1 DE 3338976C1
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furniture
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panel connector
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Application number
DE19833338976
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 5207 Ruppichteroth Willach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/06Furniture rear walls attached in grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Möbelausschnitts mit dem eingesetzten Möbel-Rückwandverbinder in der Stellung »offen«, Fig 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch in Stellung «zu» F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, gemäß F i g. 2, F i g. 4-6 je eine Variante weiterer Ausführungsbeispiele.
  • In der für das Einsetzen des Randbereiches der Möbel-Rückwand 1 genuteten Möbel-Seitenwand 2 ist der Möbel-Rückwandverbinder in eine Sacklochbohrung eingedrückt. Der Möbel-Rückwandverbinder besteht aus einem einzigen Teil 3, das vorzugsweise aus Metall-Druckguß hergestellt ist. Seine umlaufende Mantelfläche trägt harpunenartige Profilierungen 12, die vorzugsweise in Abschnitten angeordnet sind. Durch diese harpunenartigen Profilierungen 12 erhält der in die Sacklochbohrung eingesetzte Möbel-Rückwandverbinder 3 einen festen Sitz und mit seiner Verdrehung schneiden sich die harpunenartigen Profilierungen 12 in mindestens zum Teil unbeanspruchtes Möbelmaterial bzw. Holz ein. Dadurch wird in der gedrehten Stellung ein sicherer Sitz des Möbel-Rückwandverbinders 3 gewährleistet, auch noch nach mehrmaliger Betätigung.
  • Entsprechend der einzusetzenden Möbel-Rückwand 1 ist der Möbel-Rückwandverbinder 3 genutet und zwar so weit, daß die gängigen Abmessungen der Rückwände verwendet werden können.
  • Der in F i g. 1 in der Möbel-Seitenwand 2 eingesetzte Möbel-Rückwandverbinder 3 befindet sich in der Position »offen« in der seine nutartige Ausnehmung 4 mit der Nut 5 der Möbel-Seitenwand 2 fluchtet. Die nutartige Ausnehmung 4 ist so ausgelegt, daß sie sich vom Zentripunkt zur Peripherie hin um mindestens den Drehwinkel des Möbel-Rückwandverbinders Teil 3 zum Festspannen der Möbel-Rückwand 1 erweitert.
  • Dadurch wird durch Verdrehen des Möbel-Rückwandverbinders Teil 3 in seiner Bohrung in der Möbel-Seitenwand 2 ein Verspannen bzw. Festspannen der Möbel-Rückwand 1 erreicht, indem der kreisabschnittförmige Teil 6, der einen Teil der Wandung der nutartigen Ausnehmung 4 bildet, von außen gegen die Möbel-Rückwand 1 drückt.
  • Dem kreisabschnittförmigen Teil 6 ist mindestens ein Zahn 7 so angeformt, daß er in die Drehwinkelerweiterungen 4a hineinragt. Beim Verdrehen des Möbel-Rückwandverbinders Teil 3 krallt sich der Zahn 7 in die Möbel-Rückwand 1 ein und hält diese fest.
  • Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß an der Innenkante im Bereich des Zentrums der nutartigen Ausnehmung 4 ebenfalls ein Zahn 8 angeordnet ist, der in die Drehwinkelerweiterung 4b hineinragt und vorzugsweise etwas kleiner gestaltet ist als der Zahn 7, damit der Druck von außen nach innen überragt.
  • Es sind allerdings auch Anwendungen denkbar, bei denen die umgekehrten Druckverhältnisse zweckmäßig sind, je nachdem wo die Möbel-Rückwand 1 in der nutartigen Ausnehmung 4 und der Nut 5 dicht anliegen soll.
  • Zum Verdrehen des Möbel-Rückwandverbinders Teil 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kreuzschlitz 9 als Verdreheinrichtung vorgesehen, ohne auf die anderen denkbaren Betätigungsmöglichkeiten einzugehen, die selbstverständlich eine angepaßte Ausnehmung oder auch Erhöhung erfordern.
  • Die nutartige Ausnehmung 4 in dem Möbel-Rückwandverbinder Teil 3 kann auch dadurch gebildet werden, daß dem zylindrischen in die Sacklochbohrung der Möbelwand 2 einzulassenden Teil 3 Widerlager 10 und Bolzen 11 angeformt werden. Diese Widerlager 10 und Bolzen 11 können sowohl zylinderförmig sein, wie in Fig. 4 dargestellt, oder viereckig 10a und 1 la bzw. viel- eckig, gemäß Fig. 5. Als vorteilhaft erweist sich eine im wesentlichen dreieckige Form 10b und llb gemäß Fig.6.
  • Sie ist wohl die stabilste durch Materialanhäufung, insbesondere durch die zusätzliche Anformung der Zähne 7 und 8 bzw. 7.1 und 8a.
  • Diese Ausführungsform gemäß den F i g. 4 bis 6 beinhalten den Vorzug, daß der Möbel-Rückwandverbinder Teil 3, ausgehend von der Mittellinie 13, sowohl im Uhrzeigersinn und auch entgegengesetzt in Verspannstellung zum Drücken und Halten des Randbereichs der Möbel-Rückwand 1 gedreht werden kann.
  • Schließlich ist auch möglich, dem Möbel-Rückwandverbinder Teil 3 an seiner Oberfläche eine Profilierung zu geben, z. B. eine Nut oder eine Wulst, die geeignet ist den Beschlag bei der automatischen Zuführung auszurichten.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Möbel-Rückwandverbinder zum Verbinden einer mit einem Randbereich in eine Nut einer Möbelwand eingesetzten Rückwand mit der Möbelwand, welcher Verbinder aus einer im wesentlichen kreiszylindrische Form aufweisenden Montageeinheit besteht, eine nutartige Ausnehmung zur Aufnahme für einen Teil des Randbereichs der Rückwand aufweist und in eine sich in den Bereich der Nut in der Möbelwand erstreckende Bohrung in dieser so einlaßbar ist, daß die nutartige Ausnehmung im Verbinder mit der Nut in der Möbelwand fluchtet und das Einsetzen des Randbereichs der Rückwand möglich ist, und daß der Verbinder ferner eine so wirkende Verdreheinrichtung aufweist, daß bei ihrer Betätigung der in die Nut eingesetzte Randbereich mit seiner einen Seite gegen die zugeordnete Seite der Nut gedrückt gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verbinder aus einem einzigen Teil (3) besteht und mittels Angriffs an der Verdreheinrichtung (9) als ganzes um die Achse des Kreiszylinders um einen inneren oder um einen äußeren Drehwinkel verdrehbar ist, daß die nutartige Ausnehmung (4) in ihm vom Zentripunkt zur Peripherie hin so entsprechend dem inneren (4b) und dem äußeren (4a) Drehwinkel erweitert ist, daß mit dem Verdrehen das Drücken und Halten des eingesetzten Randbereichs der Rückwand (1) mittels eines Teils der Wandung der nutartigen Ausnehmung (4) erfolgt.
  2. 2. Möbel-Rückwandverbinder nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wandung der nutartigen Ausnehmung (4) durch einen kreisabschnittförmigen Teil (6) des Verbinders gebildet ist und mindestens einen in die äußere Drehwinkelerweiterung (4a) der nutartigen Ausnehmung (4) hineinragenden Zahn (7) angeformt aufweist.
  3. 3. Möbel-Rückwandverbinder nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seines Zentrums mindestens ein in die innere Drehwinkelerweiterung (4b) der nutartigen Ausnehmung (4) hineinragender Zahn (8) angeformt ist.
  4. 4. Möbel-Rückwandverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Ausnehmung (4) mit den Erweiterungen einerseits von einem Bolzen (11, 11a, leib) gebildet wird und andererseits von einem Widerlager (10, 10a, 10b), die im wesentlichen die Form eines Zylinders, Vierecks oder Dreiecks aufweisen.
  5. 5. Möbel-Rückwandverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11b) und das Widerlager (10b) zu jeder Seite ihrer die Ausnehmung bildenden Schenkel hin einen Zahn (7, 7a) und (8, 8a) besitzen, die aus der Grundform eines Rechtecks gebildet sind.
  6. 6. Möbel-Rückwandverbinder nach den Ansprüchen 4, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Mittellinie (13) nach rechts wie nach links gleichförmig gestaltet ist, so daß er im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt in Verspannstellung zum Drücken und Halten der Möbel-Rückwand (1) betätigbar ist.
  7. 7. Möbel-Rückwandverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß eine der automatischen Zuführung dienende Richtnut oder dergleichen eingeformt ist.
  8. 8. Möbel-Rückwandverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall-Druckguß hergestellt ist.
  9. 9. Möbel-Rückwandverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine umlaufende Mantelfläche abschnittweise angeordnete harpunenartige Profilierungen (12) trägt, die sich bei seiner Verdrehung in der Sacklochbohrung der Möbelseitenwand (2) in mindestens zum Teil unbeanspruchtes Möbelmaterial bzw. Holz einschneiden.
    Die Erfindung betrifft einen Möbel-Rückwandverbinder gemäß der aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hervorgehenden Art.
    Ein derartiger Möbel-Rückwandverbinder ist bekannt durch die DE-OS 32 15 365 bei der ein in eine Bohrung in der Möbelwand einlaßbares zylinderförmiges Gehäuse ein verschiebbares Halteteil mit Vorsprung in sich aufnimmt, das über ein Stellorgan, nämlich einen Exzenter, verstellbar ist. Mit der Verstellung bzw. mit dem Anziehen des Halteteils wird die Möbel-Rückwand, die in eine Nut im Möbel eingesetzt ist, fest gegen den Möbelkorpus angezogen. Damit wird eine unterschiedliche Rückwanddicke ausgeglichen und ein fester staubdichter Sitz der Möbel-Rückwand erzielt.
    Dieser Möbel-Rückwandverbinder besteht jedoch aus mehreren Teilen, die einer Montage zu einem einzigen in dem Möbelkorpus zu befestigenden Bauteil bedürfen. Das ist aufwendig und teuer.
    Auch ist es bei Profilschienen-Verbindungen für Möbel aus der CH-PS 463 199 bekannt, schraubenlos zusammensteckbare Rahmen und Gestelle herzustellen, bei denen eine aufsteckbare Leiste eine aus Weich-Gummi bestehende Einlage erhält. In die Nut, die zwischen dieser Einlage und einer Schulter der Profilschiene gebildet ist, kann eine Wand eingeschoben werden.
    Schließlich ist durch das DE-GM 75 28 888 bekannt, einen Drehriegel in eine stirnseitige Bohrung einer Möbelwand einzulassen und mit seinem Flansch über die Möbel-Rückwand zu drehen. Dieser Drehriegel erfordert seine Betätigung von der Rückseite des Möbels.
    Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen bekannten Möbel-Rückwandverbinder wesentlich zu vereinfachen und auch zu verkleinern.
    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
    Dadurch wird erreicht, daß jegliche Montage zur Erstellung des Möbel-Rückwandverbinders entfällt, somit keine Montagefehler entstehen und folglich keine Einzelteile verloren gehen können.
    Es wird ein Möbel-Rückwandverbinder geschaffen, der vorzugsweise aus Metall-Druckguß in einem einzigen Teil hergestellt wird.
    Dadurch, daß er aus einem einzigen Teil besteht, also keine verschiebbaren Teile enthält, ist es auch möglich, seinen Durchmesser erheblich zu verringern. Damit wird nicht nur Material erspart, sondern auch der Vorteil einer kleineren Bohrung für die Einlassung im Möbelteil erzielt.
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