DE949276C - Drueckerverbindung - Google Patents

Drueckerverbindung

Info

Publication number
DE949276C
DE949276C DEE8363A DEE0008363A DE949276C DE 949276 C DE949276 C DE 949276C DE E8363 A DEE8363 A DE E8363A DE E0008363 A DEE0008363 A DE E0008363A DE 949276 C DE949276 C DE 949276C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
handle
leaf spring
wedge
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE8363A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Junghanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGSTFELD WILH FA
Original Assignee
ENGSTFELD WILH FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGSTFELD WILH FA filed Critical ENGSTFELD WILH FA
Priority to DEE8363A priority Critical patent/DE949276C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949276C publication Critical patent/DE949276C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

Description

  • Drückerverbindung Die Erfindung betrifft eine Drückerverbindung. zur lösbaren Verbindung des Drückergriffes mit dem Drückerdorn.
  • Bei den bisher bekannten Drückerverbindungen ist der Dorn in dem einen seiner Drückergriffe fest, z. B. durch Eingießen oder Einpressen, eingelassen. Mit dem anderen Drückergriff wird er jedoch erst nach -der Anbringung am eingebauten Schloß durch einen Querstift verbunden, welcher in eine entsprechende Querbohrung eingetrieben wird. Das Herstellen der letzteren ist zeitraubend, bringt häufig ungenauen, lockerenSitz der Drücker mit sich und benötigt einen losen, leicht verlierbaren Stift.
  • Man hat daher vorgeschlagen, die Anpaßarbeit dadurch zu vermeiden und einen guten Sitz der Drücker zu erzielen, daß der an seinem einen Ende bereits werkmäßig durch Verbohrung mit dem Drückerhals des einen Drückergriffes versehene Drückerdorn an seinem anderen Ende mit Widerhaken versehen ist, die nach dem Einstecken des Dornes in den Drückerschaft in das Material der Wandungen des letzteren eintreten und sich verankern. Bei dieser Verbindung sind genaue Passungen erforderlich, wodurch diese Ausführung höhere Herstellungskosten bedingt.
  • Bei Drückerbefestigungen am Schloß hat man auch die Drückerdorne mit einem Sonderprofil ausgebildet, das keilförmige, divergierende Außenflächen besitzt und bei der die überblattenden Enden zweier halbierter Dorne mittels einer radialen Druckschraube in die entsprechende geformte Durchbrechung der Schloßnuß hineingedrückt wird. Diese Ausführungsform ist aber zu einer Druckerverbindung nicht verwendbar, weil bei letzterer keine längs geteilten Dorne verwendet werden können und wegen der Querverschiebung beim Klemmen keine Zentrierung des Drückers auf dem Dorn erreichbar ist.
  • Es ist ferner eine lösbare Druckerverbindung mit einem vierkantigen Druckerdorn bekannt, :bei der eine in einer Ausnehmung des Dornes angebrachte Blattfeder hinter die Schulter einer in der Drückerausnehmung vorgesehenen Nische tritt und den Drücker in der Längsrichtung festhält. Durch diese Verbindung ist aber eine flatterfreie Verbindung des Drückers auf dem Dorn, also ein fester Klemmsitz, nicht zu erreichen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, an Stelle dieser Verbohrung bzw. Verbindung in einfacher, leicht und billigherstellbarerAusgestaltung eineDrückerver!bindung zu schaffen, mittels welcher ein Klemmsitz des Drückers sowohl in axialer Richtung des Dornes als auch in zwei Querebenen hierzu zwar lösbar, aber festsitzend ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung in Ausnehmungen zweier winklig zueinander stehenden Flächen des Druckerdornes, deren Gründe Keilspalte mit den zugehörigen Lochwandungen des Türdrückerschaftes bilden, die mit den Keilspalten entsprechende Keilflächen ausgebildeten Schenkel einer gewinkelten Blattfeder eingelagert, gegen deren Scheitel eine im Druckerschaft sitzende radiale Feststellschraube abstützend anliegt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung wird eine Verbindung zwischen Druckerschaft und Dorn durch die Wirkung einer Keilklemmung herbeigeführt. Diese Keilklemmung ergibt nun nicht nur die Arretierung des Druckergriffes in der Verschieberichtung -bzw. axial zum Dorn, sondern sie bewirkt auch ein spielfreies Anpressen der Lochwandungen des Druckergriffes an die Dornflächen, so daß der Druckergriff fest auf dem Dorn sitzt; lose Teile sind hierbei leicht zu vermeiden.
  • Um die erforderlichen Ausnehmungen des Dornes in einfacher Weise für die Keile tragend äuszubilden und sie außerdem so auszugestalten, daß die gewinkelte Blattfeder unverlierbar gehalten wird, wenn der Dorn noch nicht in den Druckerschaft eingeschoben ist, sind erfindungsgemäß die Seitenflächen der Ausnehmungen unterschnitten.
  • Hierdurch werden gegenüber der z. B. vierkantigen Ausnehmung des Druckerschaftes aneinander angrenzende, keilförmig geneigte und gegenüber dem Vierkantprofil zurückspringende Druckerflächen für die Keile geschaffen. Die eingelegten Schenkel der gewinkelten Blattfeder stehen demzufolge nicht über die Dornflächen vor, was das Einführen desselben erleichtert. Ferner werden sodann die unter die unterschnittenen Seitenflächen untertretenden. Schenkel gehalten, so daß ein Verlorengehen der Winkelfeder weder bei der Lagerung noch während der Montage eintreten kann..
  • Bei dieser Ausgestaltung kann man, um einen großen Keilhub zu erreichen, gemäß der Erfindung den Druckerdorn an der Stoßkante der Ausnehmungen abschrägen, wodurch ausreichender Raum zum Strecken des Blattfederscheiteis erzielt wird.
  • Eine einfache Fertigung der die Keile ausbildendem gewinkelten Blattfeder aus Blech wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in die unterschnittene Seitenwandung der Ausnehmung eintretenden Seitenkanten der Blattfederschenkel keilförmig entsprechend der Schräge des Ausnehmungsgrundes hochgebogen sind.
  • Ferner kann man vorteilhafterweise die Schenkelflächen ebenfalls mit tragenden Vorsprüngen ausbilden, indem gemäß der Erfindung die an sich breitflächigen Schenkel stellenweise mit warzenartigen, tropfenförmigen Ausdrückungen versehen sind.
  • Die Sicherung der Keilpressung ist hei der gewinkelten Blattfeder in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Stirnflächen der Feststellschraube mit im Zusamsammenhang mit dem Federscheitel ratschenartig wirkenden Vorsprüngen versehen ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i, einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsstelle bei noch ungeklemmtem Sitz des Drückers auf dem Dorn, Abb. a den gleichen Querschnitt bei festgeklemmtem Federkeil, Abb.3 eine Längsansicht gegen die Flachseite des entsprechenden Druckerdornes, Abb.4 den Druckerdorn im Querschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 3, Abb. 5 eine Längsansicht gegen eine Dornkante, Abb. 6 einen Querschnitt dazu nach Linie C-C der Abb. 5, Abb. 7 eine Endansicht der gewinkelten Blattfeder mit teilwensern Schnitt durch einen Schenkel, Abb. 8 eine Draufsicht auf die gewinkelte Blattfede,r, Abb. 9 die Seitenansicht der Feststellschraube und Abb. io eine Stirnansicht deren Druckfläche. Der stabförmige, vierkantige Druckerdorn i ist an zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Flächen z, 3 mit Ausnehmungen versehen, deren Gründe 4 bzw. 5 stumpfwinklig zueinander stehen. Die seitlichen Begrenzungsflächen 6, 7 sind unterschnitten, so daß sich überhängende Leisten 8, 9 bzw. io, ii bilden. An der Stoßkante der Ausnehmungsgründe 4, 5 ist der Dornkörper mit einer Abschrägung 1a versehen.
  • In diesen Ausnehmungen des Druckerdornes i sind die Schenkel 13, 14 einer gewinkelten Blattfeder eingelagert, die in ihrem Scheitel eine gerundete Kröpfung 15 besitzen, auf welche sich die Feststellschraube 16 aufsetzt, die in dem Schaft 17 des Druckergriffes angeordnet ist. Die zur Aufnahme der Feststellschraube 16 mit Gewinde versehene Bohrung ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie dievierkantigeAusnehmung 18 des Druckerschaftes 17 über Eck anschneidet.
  • Die unter die unterschnittenen Seitenwandungen der Ausnehmungen tretenden Seitenkanten i9, 2o bzw. 21, 22 der Blattfedersch.enkel 13, 14 sind entsprechend der Schräge des Ausnehmungsgrundes hochgebogen. Außerdem sind die an sich breitflächigen Schenkel 13 und 14 stellenweise mit warzenartigen, tropfenförmigen Auswölbungen 23 versehen, die zweckmäßig die gleiche Höhe besitzen wie die Seitenkanten ig, 2o, 2i, 22 (vgl. Abb. 7).
  • Die Blattfederschenkel 13, 14 werden in die Ausnehmungen des Drückerdornes i in der Weise eingeführt, daß die Blattfeder wie in Abb.6 angedeutet, zusammengedrückt und durch in Pfeilrichtung ausgeübten Druck mit ihren Seitenkanten ig bis 22 unter die überhängenden Leisten 8, 9 bzw. fo, ii eingeschoben werden. In dieser Stellung sind die Blattfedern unverlierbar mit dem Dorn verbunden.
  • Man kann nun den Dorn i in die Vierkantausnehmung des Drückerschaftes 17 einschieben (Abb, i) und, nachdem die gewünschte Passung in axialer Richtung erreicht ist, durch Anziehen. der Feststellschraube 16 die Kröpfung 15 im Winkelscheitel der Blattfeder gegen den Dorn i drücken. Hierbei strecken sich die Schenkel i3,' 14, so daß deren keilförmige Abbiegungen 19, 2o bzw. 21, 22 sowie die Auswölbungen 23 tiefer in den zwischen den Wandflächen der Schaftausnehmung 18 und den Ausnehmungsgründen 4, 5 gebildeten Keilspalt eindringen und den Dorn i festklemmen, der hierbei mit seinen vorzugsweise mit Riefen 24 versehenen Vierkantflächen in der Schaftausnehmung satt anliegend angepreßt wird. Durch letztere Wirkung sitzt der Drückergriff rüttelfest auf den Dorn.
  • Die Feststellschraube 16 ist, wie aus Abb. 9 und fo zu ersehen, an ihrer Stirnfläche durch sattelartiges, kreuzweises Einkerben mit Vorsprüngen 25 versehen, die im Zusammenhang mit dem Federscheitel ratschena:rtig wirken und eine Sicherung der jeweiligen Schraubenstellung hervorbringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drückerverbindung mittels in einer Ausnehmung des Dornes angebrachten Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen zweier winklig zueinander stehender Flächen (2, 3) des Drückerdornes (i), deren Gründe (4,5 Keilspalte mit den zugehörigen Lochwandungen des Türdrückerschaftes (i7) bilden, die mit den Keilspalten entsprechenden Keilflächen (ig, 2o hzw. 21, 22) ausgebildeten Schenkel (i3, 4 einergewinkeltenBlattfeder eingelagert sind, gegen deren Scheitel (i5) eine im Drückerschaft (i7) sitzende radiale Feststellschraube (i6) abstützend anliegt.
  2. 2. Drückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6, 7) bei Ausnehmungen unterschnitten sind, so daß sie überhängende Leisten (8, 9 bzw. fo, i i) aufweisen.
  3. 3. Drückerverbin.dung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerdorn (i) an der Stoßkante der Ausnehmungen abgeschrägt ist.
  4. 4. Drückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die unterschnittene Seitenwandung (6,. 7) der Ausnehmung eintretenden Seitenkanten (ig, 2o bzw. 21, 22) der Blattfederschenkel (i3, 14) keilförmig entsprechend der Schräge des Ausnehmungsgrundes (4, 5) hochgebogen sind.
  5. 5. Drückerverbindung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich breitflächigen Schenkel (i3, 14) stellenweise mit wannenartigen, tropfenförmigen Aus.drückungen (23) versehen sind.
  6. 6. Drückerverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Feststellschraube (i6) mit im Zusammenhang mit dem Federscheitel ratschenartig wirkenden Vorsprüngen (25) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 2o 647; französische Patentschrift Nr. 351481-
DEE8363A 1954-01-01 1954-01-01 Drueckerverbindung Expired DE949276C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8363A DE949276C (de) 1954-01-01 1954-01-01 Drueckerverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8363A DE949276C (de) 1954-01-01 1954-01-01 Drueckerverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949276C true DE949276C (de) 1956-09-13

Family

ID=7067382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE8363A Expired DE949276C (de) 1954-01-01 1954-01-01 Drueckerverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949276C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088386B (de) * 1959-09-03 1960-09-01 Engstfeld Wilh Fa Drueckerverbindung
DE19839815A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Federstift
EP1748127A3 (de) * 2005-07-29 2009-06-03 GSG INTERNATIONAL S.p.A. Griff für Tür oder Fensterrahmen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20647C (de) * GEBRÜDER HOHAGEN in Velbert Thürdrückerbefestigung
FR351481A (fr) * 1904-02-15 1905-07-18 Otto Grieshammer Dispositif de fixation pour poignées de portes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20647C (de) * GEBRÜDER HOHAGEN in Velbert Thürdrückerbefestigung
FR351481A (fr) * 1904-02-15 1905-07-18 Otto Grieshammer Dispositif de fixation pour poignées de portes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088386B (de) * 1959-09-03 1960-09-01 Engstfeld Wilh Fa Drueckerverbindung
DE19839815A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-09 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Federstift
EP0984119A3 (de) * 1998-09-01 2003-01-22 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker
EP1748127A3 (de) * 2005-07-29 2009-06-03 GSG INTERNATIONAL S.p.A. Griff für Tür oder Fensterrahmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969003C (de) Verstellbarer Schacht fuer Warenselbstverkaeufer
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2750982C3 (de) Nichtlösbare Verbindung von zwei oder mehreren Teilen
DE1575197A1 (de) Profilschienen-Verbindung
DE949276C (de) Drueckerverbindung
DE2411793A1 (de) Einrichtung zur gegenseitigen verbindung und halterung von platten
DE2526300A1 (de) Eckenverbindungsvorrichtung
DE2204461A1 (de) Rohrhalter fuer rohrverbinder
DE2451060A1 (de) Stahlnagel
DE2116570B2 (de) Druckplattenspannvorrichtung, insbesondere für Rollenrotationsoffsetdruckmaschinen
DEE0008363MA (de)
DE2556235A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen, insbesondere von zwei gestellbauteilen
DE463157C (de) Bolzen oder Schraube mit aufsetzbarem Kopf
DE3533355C2 (de)
DE2053228A1 (de) T-fSrmige Rohrverbindung
DE1088386B (de) Drueckerverbindung
DE554530C (de) Tuerdruecker
DE1058903B (de) Spreizkern zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Beton od. dgl.
DE1900738U (de) Klemmverbindungsvorrichtung.
AT254475B (de) Rechtwinkelige, verschraubungslose Verbindung zweier kantenoffener oder flächenoffener Kastenprofile
DE903772C (de) Einrichtung zum Festklemmen prismatischer Gegenstaende in Nuten
DE102015105481A1 (de) Profilverbinder
DE1121072B (de) Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten an Plattenzylindern von Rotationsdruckmaschinen
DE1559041C (de) Keilverbindung zweier Schaltafeln
DE591150C (de) Kantenbeschlag, insbesondere fuer Skier