DE2556235A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen, insbesondere von zwei gestellbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen, insbesondere von zwei gestellbauteilen

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DE2556235A1
DE2556235A1 DE19752556235 DE2556235A DE2556235A1 DE 2556235 A1 DE2556235 A1 DE 2556235A1 DE 19752556235 DE19752556235 DE 19752556235 DE 2556235 A DE2556235 A DE 2556235A DE 2556235 A1 DE2556235 A1 DE 2556235A1
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Christian Martens
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
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    • E04B2/744Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts using angularly-spaced longitudinal grooves of the posts
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen, insbesondere
  • von zwei Gestellbauteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen, insbesondere von zwei Gestellbauteilen, wobei ein Bauteil mit einem Festklemmelement versehen ist, das in eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteils eingreift. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt in Gestalt von Exzenterverschlüssen. Diese werden in großem Umfang zur lösbaren Verbindung von Gestellbauteilen, beispielweise aus Profil stäben, Platten, Wänden, Blenden und verschiedenen anderen Bauelementen verwendet, aus denen Regale, Möbel, Messestände und viele andere Einrichtungen erstellt werden. Ein bekannter Exzenterverschluß besteht aus einem sogenannten Hammer, d. h. einem aus einem Hammerschaft und einem Hammerkopf bestehenden Element, wobei der Hammerkopf hinter die hinterschnittenen Öffnungsränder in einen Gestellbauteil greifend angeordnet wird, während der Hammerschaft in einer Ausnehmung des anderen Gestellbauteils liegt. Dieser Hammerschaft wird in Querrichtung von einem Exzenterspannschaft durchzogen, welcher in einer Ausnahme des anderen Gestellbauteils gelagert und beispielsweise mittels eines Imbusschlüssels von außen drehbar ist. Durch Exzentrizität des Exzenterspannschaftes wird der vorzugsweise auf einer Druckfeder liegende Hammerschaft beim Drehen des Exzenterspannschaftes in seine Ausnehmung hineingezogen, so daß der in der Öffnung des einen Gestellbauteils liegende Hammerkopf dieses eine Gestellbauteil mit seiner Anschlußseite gegen die Anschlußseite des anderen Gestellbauteils anpresst und festhält. Sofern ein Einführen des Hammerkopfes in die hinterschnittene Nut von vorne erreicht werden soll, dann ist dessen Abflachung auf eine Breite notwendig, die der Weite des Einführschlitzes entspricht. Die Anpressfläche des Hammerkopfes zu beiden Seiten der Öffnungsränder der Hinterschneidung ist dann entsprechend gering, so daß sich bei dem Anziehen des Hammerkopfes ein hoher spezifischer Flächendruck ergibt, der zu bleibenden Verformungen der Wandungsteile des Gestellbauteils zu beiden Seiten der Öffnungsränder führt. Die vorbeschriebene Befestigungsart setzt Bauteile voraus, die mit hoher Präzision hergestellt sein müssen, so daß sie vergleichsweise teuer sind. Insbesondere bedarf das Drehen des Exzenters, der im übrigen auch mit einem Feingewinde versehen ist, der Anwendung einer Präzisionsmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen, insbesondere von zwei Gestellbauteilen, wobei ein Teil mit einem Festklemmelement versehen ist3 das in eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteils eingreift, zu schaffen, das ein einfaches Einführen in die hinterschnittenen Öffnungsränder des anderen Gestellbauteils ermöglicht, eine großbemessene Klemmfläche ergibt und einfach in der Herstellung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen, insbesondere von zwei Gestellbauteilen, wobei ein Bauteil mit einem Festklemmelement versehen ist, das in eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteils eingreift, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Festklemmelement aus zwei Hebeln besteht, deren in die hinterschnittene Nut eingeführten Enden relativ zueinander auseinanderspreizbar sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß sich die beiden als Festklemmelemente ausgebildeten Enden der Verbindungsvorrichtung sehr einfach hinter die hinterschnittenen Öffnungsränder in dem einen Gestellbauteil einführen lassen und zugleich ein Festklemmen an zwei gegenüberliegenden Wandungsabschnitten in der Hinterschneidung vorliegt, so daß eine großbemessene Klemmfläche vorhanden ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die beiden Hebel relativ zueinander um eine Kippachse schwenkbar sind..
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein Hebel ortsfest gelagert ist und einen Höcker als Kippachse für den wippenartig bewegbaren zweiten Hebel aufweist. Durch diese Ausbildung läßt sich erreichen, daß der eine Hebel als Basisplatte oder Schuh in das eine Bauelement eingeschoben werden kann und an dieser Basisplatte kippbar gelagert der weitere Hebel angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Basisplatte und des an dieser Kippbar gelagerten Hebels in die hinterschnittene Nut des zu bindenden Bauelementes eingreifen und dort relativ zueinander auseinanderspreizbar sind.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die beiden in die hinterschnittene Nut eingeführten Enden der beiden Hebel durch Federkraft einander angenähert und entgegen dem Druck der Feder durch eine mechanische Anzugsvorrichtung relativ zueinander auseinanderspreizbar sind. Besonders vorteilhaft ist dabei die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß die rückwärtigen Enden der Hebel durch eine Schraube einander anziehbar sind und dadurch die in die Nut eingeführten gegenüberliegenden Enden relativ zueinander auseinanderspreizbar sind.
  • Die Enden der Basisplatte und des daran kippbar gelagerten Hebels können auf verschiedene Weise in der hinterschnittenen Nut an deren Innenwandung zur Anlage kommen. So ist es möglich, daß das eine Ende des Hebels an der inneren Seitenwandung der Nut voll flächig anliegt und das Ende des anderen Hebels an der gegenüberliegenden, seitlich des Einführschlitzes gelegenen Innenseite der Vorderwandung der Nut anliegt. Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß der orstfeste, mit dem Höcker versehene Hebel zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, in die Nut des zu verbindenden Elementes eingreifende Zungen aufweist, die an der Innenwandung der Nut anliegen und zwischen diesen Zungen das vordere Ende des Kipphebels angeordnet ist, das beim Anziehen des Kipphebels ebenfalls an der Innenwandung der Nut anliegt. Der Kipphebel hat dann besonders vorteilhaft in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung an seinem vorderen Ende über seine gesamte Breite eine hakenförmige Ausbildung und weist in einem Abstand zur angespitzten Vorderkante eine Nut auf. Dabei ist besonders vorteilhaft in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Seite des Kipphebels, die der Nut gegenüberliegt, flach.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin. daß die Basisplatte in einem Abstand zur an dieser angebrachten Kippachse an der nach zum verbindenden Bauelement weggerichteten Seite eine Bohrung aufweist, die mit einer Bohrung im Bauelement, in das die Basisplatte eingeschoben ist, fluchtend ist. Dabei weist der um die Kippachse der Basisplatte schwenkbare Kipphebel eine gegenüberliegende Gewindebohrung auf. In der Bohrung des Bauelementes ist eine mit Kopf versehene Schraube vorhanden, deren mit Gewinde versehener Schaft durch die Bohrung der Basisplatte durchgreift und in die Gewindebohrung des Kipphebels einschraubbar bzw. eingeschraubt ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Basisplatte an ihrem vorderen Ende von der vorderen Kante ausgehend einen rechtwinkligen Ausschnitt aufweist, so daß an dieser zwei nebeneinander angeordnete, in die hinterschnittene Nut einzuführende Klemmteile vorhanden sind, zwischen denen das Klemmteil des anderen Hebels angeordnet ist, wobei dieses letztere Klemmteil einstückig in eine Platte übergeht, deren Länge und Breite der Basisplatte im wesentlichen entspricht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Basisplatte an ihren beiden Längsseiten hochgezogene Ränder hat, deren Höhe der inneren Höhe des Bauelementes entspricht, in das die Basisplatte eingeschoben ist, und die Basisplatte im Bauelement einen festen, jedoch ihr Ein- und Ausschieben ermöglichenden Sitz hat, die Basisplatte weiterhin im Bereich ihrer zungenartigen Klemmelemente einstückig nach innen abgebogene Laschen auSweist, die als obere Anschläge für den Kipphebel dienen. Besonders vorteilhaft ist in weiterer Ausgestaltung die Lösung, daß die in die Nut des zu verbindenden Elementes eingeführten Zungen der Basisplatte einstückig an deren seitlich hochgezogenen Rändern vorhanden sind und mit den Rändern in einer Ebene vorhanden sind, wobei die Breite dieser Zungen der Weite des Einführschlitzes der hinterschnittenen Nut entspricht.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die Basisplatte hinter der als Kippachse vorhandenen Ausprägung eine im wesentlichen runde Ausprägung zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder hat, wobei die Schraubenlinienfeder zwischen den beiden Hebeln bzw. Platten im Bereich hinter der Kippachse vor der Schraube angeordnet ist und die weitere Platte eine nach außen gerichtete, vor der Kippachse der Basisplatte angeordnete gleiche Ausprägung zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder hat, die sich zwischen Innenwandung des Bauelementes und der Platte abstützt. Besonders vorteilhaft ist die Abwandlung, daß der Kipphebel an der Seite, die der Kippachse der Basisplatte zugeordnet ist, eine nicht durchgehende Bohrung o. dgl. Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraubenlinienfeder aufweist, die wischen Kipphebel und Basisplatte angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die beiden zungenartigen Enden der Basisplatte, die im übrigen bis auf die Zungen in einen Hohlträger eingeschoben ist, in Verbindung mit dem vorderen freien Ende des kippbar an der Basisplatte gelagerten Hebels sehr einfach durch den Einführschlitz des anderen Bauelementes in dessen hinterschnittene Nut eingeführt werden können und durch Anziehen des Kipphebels mit dem sich daraus ergebenden Auseinanderspreizen der in die Nut eingeführten Enden eine sichere und großflächige Anlage der Befestigungs- und Klemmelemente in der hinterschnittenen Nut vorhanden ist, so daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine feste Verbindung stattfindet. Von Vorteil ist, daß die Kräfte im wesentlichen auf die beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen ausgeübt werden, so daß trotz fester Verbindung beim späteren Lösen der Verbindung keine bleibende Verformung des Profils der hinterschnittenen Nut vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand zweier Ausfuhrungsbeispiele naher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch zwei mit erfindungsgemäßer Vorrichtung verbundene Teile, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei teilweisem Anziehen der Befestigungsvorrichtung, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1 bei vollständiger Festklemmung, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Befestigungsvorrichtung, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Abwandlung, Fig. 6 Die Lösung nach Fig. 5 in einem horizontalen Schnitt, Fig. 7 die Basisplatte nach Fig. 4 in abgewandelter Form, Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch Bauelemente, Fig. 9 einen Schnitt durch ein weiteres Bauelement, Fig. 1o einen Schnitt durch ein weiteres Bauelement.
  • Zur Verbindung des vertikal gerichteten Gestellbauteils lo mit dem horizontal verlaufenden Gestellbauteil 11 sind vorhanden die beiden Hebel 12 und 15, die in dem Bauteil 11 angeordnet sind. Die beiden Hebel 12 und 13 werden in das Bauteil 11 eingeschoben. Dazu hat die Basisplatte 12 an ihren beiden Längskanten hochgezogene Ränder 14 und 15.
  • Diesehaben eine Höhe h, die der in Fig. 8 eingezeichneten Höhe h des Abstandes der breiten Innenwandungen entspricht.
  • Die Basisplatte hat weiterhin eine Breite b, die der in Fig. 8 eingezeichneten Breite b des Hohlprofils 11 entspricht, so daß die Basisplatte in den Hohlraum eingeschoben werden kann und solche Abmessungen der Höhe und Breite besitzt, daß sie dort einen Gleitsitz hat. Die Basisplatte 12 als Schuh kann in verschiedenartig ausgebildeten Hohlprofilen Anwendung finden. Es ist jedoch vorteilhaft, daß in der Raumform einheitlich bemessene Profile Anwendung finden. Auf Jeden Fall sind die hintersohnittenen Nuten 17 der Hohlprofile von einheitlicher Geometrie und Bemessung.
  • Vor dem Einschieben der beiden Befestigungselemente 12 und 15 in ein Hohlprofil wird die als Hebel ausgebildete Platte mit der Basisplatte 12 in der Weise zusammengesteckt, daß die von den Seitenrändern 14 und 15 nach innen abgewinkelten Lappen 18 und 19 die Platte 15 übergreifen. Um eine Verschiebung der Platte 13 nach vorne über einen möglichen vorgegebenen Betrag zu vermeiden, d. h. um die Ausrichtung der an der Basisplatte 12 angebrachten Zungen 20 und 21 mit der an der Hebelplatte 15 vorhandenen Zunge 22 zu ermöglichen, sind an der Platte 15 an deren gegenüberliegenden Seitenkanten nach außen gerichtete höckerartige Ausprägungen 25 und 24 vorhanden, die an den Seitenkanten 25 und 26 der abgebogenen Lappen 18 und 19 zur Anlage kommen.
  • Die Basisplatte 12 hat einen sich über ihre wesentliche Breite durch eine Ausprägung erhaltenen Höcker 27, der in perspektivischer Darstellung aus Fig. 4 hervorgeht und im Schnitt in den Figuren 1 bis 3 sowie 6 dargestellt ist.
  • Die Basisplatte 12 hat weiterhin an der Seite des Höckers 27, die den Zugen 20 und 21 abgekehrt ist, eine in Richtung zur Hebelplatte 15 gerichtete halbkugelförmige Ausprägung 28, die zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder 29 dient, die, wie aus den Figuren 1 bis 7 hervorgeht, zwischen der Hebelplatte 13 und der Basisplatte 12 angeordnet ist und die Wirkung hat, daß durch den Druck dieser Feder die Platte 13 als Kipphebel um die durch den Höcker 27 gebildete Kippachse so geschwenkt wird, daß die Zunge 22 des Kipphebels 15 den Zungen 20 und 21 der Basisplatte 12 angenähert ist. Um diese Wirkung zu unterstützen, hat der Kipphebel 13 im nahen Bereich seiner Zunge 22 eine ebenfalls nach außen gerichtete halbkugelförmige Ausprägung xo, die ebenfalls zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder 51 dient, die zwischen Hebel 13 und Innenwandung des Hohlprofils 11 anliegt.
  • An der Basisplatte 12 ist in einem Abstand zur der quergerichteten, als Kippachse dienenden Ausprägung 27, an der Seite, die den Zungen 20 und 21 weggerichtet ist, eine Bohrung o. dgl. runde Ausnehmung 32 vorhanden, die mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 55 des Kipphebels 13 fluchtet. Die Basisplatte mit dem Kipphebel 13 ist von vorne so weit in den inneren Hohlraum des Bauelementes 11 hineingeschoben, daß die Bohrung 52 der Basisplatte mit einer Bohrung 34, die lediglich an einer Seites des Elementes angeordnet ist, fluchtet. Durch die Bohrung 34, die vorteilhaft angespitzt ist, so daß eine konische Erweiterung nach außen erfolgt, ist die Schraube 35 eingesteckt, die zugleich mit ihrem Schaft durch die Bohrung 52 der Basisplatte durchgreift und, da der Schaft mit Gewinde versehen ist, auch in die Gewindebohrung 73 des Kipphebels eingreift. Die Schraube 35 hat eine tief angeordnete Sechskant-Schlüsselfläche 36, so daß mit der Ausbildung des Sohlüsselkopfes durch die versenkte Anordnung sich eine glatte Außenfläche ergibt und die Schraube durch ihre versenkte Anordnung nicht vorsteht.
  • Die Zungen 20 und 21 der Basisplatte 12 haben eine bogenförmige Kröpfung in dem Bereich, mit dem sie nach dem Einftihren in die hinterschnittene Nut 17 im Bereich des Einfflbrschlitzes 57 vorhanden sind. Im Anschluß an diese KreSmung sind die vorderen Enden 58 und 39 ebenflächig ausgebildet in der Weise, daß sie an der ebenen Fläche der Seitenwandung 4o der Nut 17 vollflächig anliegen.
  • Der an der Hebelplatte 13 vorhandene Vorsprung 22 hat an seine. vorderen Ende eine Abbiegung 41, die nach außen gerichtet ist. Fig. 1 zeigt die Stellung der Basisplatte 12 im Verhältnis zur Kipplatte 13, bei der das Einführen der Zungen 20, 21 und 22 durch den EinfUhrschlitz 37 in der Hinterschneidung erfolgt. Dann wird die Schraube 35 über einen Imbusschlüssel gedreht, so daß durch das Gewinde der Schraube der Kipphebel 15 um die Achse als Auflagelinie des Kipphebels 13 an dem Höcker 27 in der Weise verschwenkt, daß die Zunge 22 des Kipphebels sich zu dem beidseitigen Zungenpaar 20 und 21 relativ verschiebt und ein Auseinanderspreizen erfolgt. Fig. 3 zeigt die festangezogene Schraube 35 mit der Wirkung, daß der abgebogene Teil 41 der Zunge 22 sich an die vordere Innenwand, angrenzend an den Einführschlitz, fest anlegt.
  • Zugleich wird mit dem festen Anziehen eine feste Anlage der ebenen Teilflächen 38 und 39 an den zugeordneten Zungen 20 und 21 der Basisplatte 14 an der schräggerichteten Innenwandung 40 der Nut erreicht. Dadurch ist die ausreichende Halterung gegeben. Zum Lösen dieser Verbindung wird die Schraube 35 zurückgedreht, so daß bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ein leichtes Ausziehen der Zungen aus dem Einführschlitz 37 erfolgen kann.
  • Fig. 5 zeigt die Maßnahme, daß der Kipphebel in Gestalt der Platte 13 ein anders gestaltetes, in die hinterschnittene Nut einzuführendes Teilstück aufweist. Es ist an seinem vorderen Ende über seine Breite hakenförmig ausgebildet und weist in einem Abstand zur angespitzten Vorderkante 45 eine Nut 44 auf. Die Seite, die der Nut 44 gegenüberliegt, ist ebenflächig ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die abgeschrägte keilförmige Fläche 45 bei dem Anziehen der Schraube an der Innenwandung 46 anliegt. Während Fig. 4 eine Anlage der Zunge an der Innenwandung der Nut von vergleichsweise kurzer Breite aufweist und zum Ausgleich dazu die zwei Zungen 20 und 21 der Basisplatte zusammengenommen auf großer Fläche anliegen, zeigt Fig. 5 die Maßgabe, daß die Anlagefläche der Zunge 13 eine solche Breite hat, die der Breite der Basisplatte 12 im wesentlichen entspricht. Die Wandung 47 des Profils, die an den Einführschlitz angrenzt, greift in die vorerwähnte Nut 44 ein. Abweichend von der Darstellung in Fig. 4 hat die Kipphebelplatte 13, die eine Dicke von vorzugsweise 4 mm hat, an der Seite, die der Basisplatte 15 zugerichtet ist, eine nicht durchgehende Bohrung 48 zur Zentrierung der Schraubenlinienfeder 24.
  • Fig. 7 zeigt, daß die in die Nut des zu verbindenden Elementes eingeführten Zungen 20 a und 21a einstückig mit der Basisplatte an deren seitlich hochgezogenen Rändern vorhanden und mit diesen in einer Ebene sind.
  • Die Breite dieser Zungen entspricht der Weite des EinfUhrschlitzes 57. Die Zungen sind vorne halbkreisförmig abgebogen, so daß sie an dem halbkreisförmigen Grund 49 der hinterschnittenen Nut zur Anlage kommen und sich dort abstützen. Durch diese Maßgabe in Verbindung mit der breitflächigen Anlage der hakenförmigen Zunge der Kipphebelplatte 13 nach Fig. 5 und 6 ergibt sich, daß eine sehr starke Befestigung möglich ist, ohne daß nach dem Lösen der Befestigung eine bleibende Verformung vorhanden ist.
  • Fig. 8 zeigt, daß das Hohlprofil lo auch verwendet werden kann für die Gestaltung von Trennwänden 50, die nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 auch doppelwandig ausgebildet sein können. Zugleich kann zur Abdeckung der hinterschilittenen Nut eine doppel-T-förmige Leiste 51 verwendet werden.
  • Im einzelnen wird ein Bauelement 50 eingeführt, dessen vordere Kante an den zwei gegenüberliegenden Seiten zugeordnete Nuten 52 und 55 aufweist und die vorderen Seitenkanten 54 und 55 in Richtung nach außen konvergierende Flächen haben, die der inneren Seitenwandung der hinterschnittenen Nut angepaßt sind.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen, insbesondere von zwei Gestellbauteilen, wobei ein Bauteil mit einem Festklemmelement versehen ist, das in eine hinterschnittene Nut des anderen Bauteils eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Festklemmelement aus zwei Hebeln (12, 1,) besteht, deren in die hinterschnittene Nut (17) eingeführten Enden relativ zueinander auseinanderspreizbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die beiden Hebel (12, 13) relativ zueinander um eine Kippachse (27) schwenkbar sind.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Hebel (12) ortsfest gelagert ist und einen Höcker (27) als Kippachse für den wippenartig bewegbaren zweiten Hebel (13) aufweist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden in die hinterschnittene Nut (17) eingeführten Enden (20, 21, 22) der beiden Hebel (12, 13) durch eine Feder (29) einander angenähert und entgegen dem Druck der Feder (29) durch eine mechanische Anzugsvorrichtung (55) relativ zueinander spreizbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rückwärtigen Enden der Hebel (12, 13) durch eine Schraube (35) einander anziehbar sind und dadurch die in die Nut (17) eingeführten gegenüberliegenden Enden (20, 21, 22) relativ zueinander auseinanderspreizbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das vordere Ende (58, 59) des Hebels (12) an der inneren Seitenwandung (4o) der Nut (17) vollflächig anliegt und das Ende (22) des anderen Hebels (15) an der gegenüberliegenden, seitlich des Einführschlitzes ()7) gelegenen Innenseite (42) der Vorderwandung der Nut (17) anliegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der ortsfeste mit dem Höcker (27) versehene Hebel (12) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, in die Nut (17) des zu verbindenden Elementes (lo) eingreifende Zungen (20, 21 bzw. 20a, 21 a) aufweist, die an der Innenwandung der Nut (17) anliegen und zwischen diesen Zungen das vordere Ende (22) des Kipphebels ( angeordnet ist, das beim Anziehen des Kipphebels (1)) ebenfalls an der Innenwandung der Nut anliegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kipphebel (13) an seinem vorderen Ende (45) über seine Breite hakenförmig ausgebildet ist und in einem Abstand zur angespitzten Vorderkante eine Nut (44) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seite des Kipphebels, die der Nut (44) gegenüberliegt, flach ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die Basisplatte (12) in einem Abstand zur an dieser angebrachten Kippachse (27) an der nach zum verbindenden Bauelement weggerichteten Seite eine Bohrung (52) aufweist, die mit einer Bohrung ()4) im Bauelement (11), in der die Basisplatte (12) eingeschoben ist, fluchtend ist, der andere, um die Kippachse (27) der Basisplatte (12) schwenkbare Kipphebel (1)) eine gegenüberliegende Gewindebohrung (55) aufweist, in der Bohrung (24) des Bauelementes (11) eine mit Kopf versehene Schraube (n5) vorhanden ist, deren mit Gewinde versehener Schaft durch die Bohrung (52) der Basisplatte (12) durchgreift und in die Gewindebohrung (33) des Kipphebels (13) einschraubbar bzw. eingeschraubt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Basisplatte (12) an ihrem vorderen Ende von der vorderen Kante ausgehend einen rechteckigen Ausschnitt aufweist, so daß an dieser zwei nebeneinander angeordnete, in die hinterschnittene Nut einzuführende Klemmteile (20, 21 bzw. 20a, 21a) vorhanden sind, zwischen denen das Klemmteil (22) des anderen Hebels (13) angeordnet ist, wobei dieses letztere Klemmteil (22) einstückig in eine Platte übergeht, deren Länge und Breite der Basisplatte (12) im wesentlichen entspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Basisplatte (12) an ihren beiden Längsseiten hochgezogene Kanten (14, 15) hat, deren Höhe h der inneren Höhe h des Bauelementes (11) entspricht, in das die Basisplatte (12) eingeschoben ist, und die Basisplatte (12) im Bauelement (11) einen festen, jedoch ihr Ein- und Ausschieben ermöglichenden Sitz hat, die Basisplatte (12) weiterhin im Bereich ihrer beiden zungenartigen Klemmelemente (20, 21 bz'i7. 20a, 21a) einstückig nach innen abgebogene Lappen (1d, 19) aufweist, die als obere Anschläge für den Kipphebel (1)) dienen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die in die Nut (17) des zu verbindenden Elementes (lo) eingeführten Zungen (20a, 21a) der Basisplatte (12) einstückig an deren seitlich hochgezogenen Rändern (14, 15) und mit den Rändern in einer Ebene vorhanden sind, wobei die Breite der Zungen (20a, 21a) der Weite des Einführschlitzes ()7) der hinterschnittenen Nut (17) entspricht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Basisplatte (12) hinter der als Kippachse vorhandenen Ausprägung (27) eine im wesentlichen runde Ausprägung (27) zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder (29) zwischen den beiden Hebeln (12, 15) bzw. Platten im Bereich hinter der Kippachse (27) vor der Schraube (35) angeordnet ist und die weitere Platte (13) eine nach außen gerichtete, vor der Kippachse (27) der Basisplatte (12) angeordnete gleiche Ausprägung (30) zur Zentrierung einer Schraubenlinienfeder (31) hat, die sich zwischen Innenwandung des Bauelementes (11) und der Platte (15) abstützt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kipphebel (13) an der Seite, die der Kippachse (27) der Basisplatte (12) zugeordnet ist, eine nicht durchgehende Bohrung (48) o. dgl. Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraubenlinienfeder (29) aufweist, die zwischen Kipphebel (13) und Basisplatte (12) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die hinterschnittene Nut (17) des einen Bauelementes ein Bauelement (50) eingeführt ist, dessen vordere Kante an den zwei gegenüberliegenden Seiten zugeordnete Nuten (52, 53) aufweist und die vorderen Seitenkanten (54, 55) in Richtung nach außen konvergierende Flächen haben.
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