DE2623814A1 - Loesbare verbindung zweier teile eines gestells - Google Patents

Loesbare verbindung zweier teile eines gestells

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DE2623814A1 DE19762623814 DE2623814A DE2623814A1 DE 2623814 A1 DE2623814 A1 DE 2623814A1 DE 19762623814 DE19762623814 DE 19762623814 DE 2623814 A DE2623814 A DE 2623814A DE 2623814 A1 DE2623814 A1 DE 2623814A1
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    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

  • Lösbare Verbindung zweier Teile eines Gestells
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung zweier zum Aufbau eines Gestells dienender Teile, z.B. zweier ein Hohlprofil aufweisender Schienen oder auch einer Tragsäule mit einer Hohlprofilschiene mittels eines in einer Längskammer einer solchen Schiene angeordneten Verbindungselements, das ein bewegliches, in eine an einer Längsschmalseite einer zweiten Profilschiene oder an einer Längsfläche einer Tragsäule vorgesehene T-Nut eingreifendes, einen der beiden aufeinanderzu gerichteten, die T-Nut begrenzenden Schenkel mittels eines Hakenkopfes hintergreifendes Verriegelungsorgan aufweist.
  • Bekannte Verbindungselemente dieser Art (DAS 1 775 802) weisen Kupplungsorgane auf, deren eines mit am Verbindungselement fest angeordneten Zapfen versehen ist, die in eine Längsnut eines Gestellteils eingreifen und zu beiden Seiten eines Hakenkopfes parallel zu dessen Schmalseitenflächen sich erstrecken, der an dem anderen, schwenkbar an dem Verbindungselement gelagerten Kupplungsorgan angeformt ist.
  • Dieses bekannte Verbindungselement weist eine verhältnismäßig komplizierte und dabei auch teure Konstruktion auf und hat darüberhinaus den Nachteil einer nicht voll befriedigenden, insbesondere größeren Belastungen nicht standhaltenden Verbindung zweier Gestellteile. Außerdem muß an der das Verbindungselement in einer Längskammer aufnehmenden Profilschiene eine größere Bohrung vorgesehen sein, die den Kopf einer das Verschwenken des beweglichen Kupplungsorgans bewirkenden Verstellschraube, die gleichzeitig der Lagesicherung des Verbindungselementes in der Längskammer der Profilschiene dient, aufnimmt.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, ein Verbindungselement der vorgenannten Art in der Weise zu vereinfachen, daß das Verriegelungsorgan und das Spannorgan mittels je einer auf einer Kurbelwelle angeordneten Exzenterscheibe betätigt wird, die gegenüber der anderen Exzenterscheibe etwa um 1800 versetzt ist, so daß im verriegelten Zustand das Spannorgan gegen den Grund der T-Nut anliegt und den Hakenkopf gegen den einen der beiden den Eintrittsspalt der T-Nut begrenzenden Schenkel anpreßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zweier Gestellteile der vorgenannten Art noch weiter zu vereinfachen, und zwar sowohl hinsichtlich der zum Aufbau des Gestells dienenden Profilschienen als auch hinsichtlich des Verbindungselementes.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungselement eine Kurbelwelle aufweist, auf der zwei eine Längs- und eine Querbewegung ausführende, im gekuppelten Zustand je mit einem Hakenkopf die den Eintrittsspalt der T-Nut begrenzenden Schenkel hintergreifende Verriegelungsorgane und zwischen diesen Verriegelungsorganen ein diese Organe in die Kupplungsstellung bewegendes und in dieser Stellung haltendes Sperrorgan gelagert sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement so aufgebaut, daß es auf der Kurbelwelle angeordnete Exzenterscheiben aufweist, die in Aussparungen der Verriegelungsorgane und des ebenfalls eine Hubbewegung ausführenden Sperrorgans eingreifen und daß die Hakenköpfe an ihren einander gegenüberliegenden Rücken Schrägflächen aufweisen, an denen das Sperrorgan während des Kuppelvorgangs entlanggleitet und hierbei die Hakenköpfe auseinandertreibt.
  • Das Spannorgan ist hierbei so ausgebildet, daß es im verriegelten Zustand auch im rückwärtigen Bereich gegen die Verriegelungsorgane anliegt, wozu es in seinem rückwärtigen Bereich eine größere Stärke aufweist. Eine solche Ausbildung des Verbindungselementes hat den Vorteil, daß die Tiefe der an der Längsschmalseite einer Profilschiene verlaufenden T-Nut wesentlich geringer gehalten werden kann und am Grund dieser Nut keine Rinne für das sich am Nutengrund abstützende Spannorgan vorgesehen zu werden braucht.
  • Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des Verbindungselementes kann dadurch erreicht werden, daß die Verriegelungsorgane mit Spiel auf den Exzenterscheiben angeordnet sind, so daß sie zum Einführen der Hakenköpfe in die T-Nut gegeneinander anliegen und beim Verriegeln auseinandergespreizt werden können. Diese Spreizbewegung wird vorteilhafterweise durch ein Sperrorgan bewirkt, das zwischen den beiden Verriegelungsorganen auf der Kurbelwelle angeordnet und mit dieser starr verbunden ist und als nach außen sich keilförmig verdickende Halb- oder Viertelkreisscheibe ausgebildet ist.
  • Um die Verriegelungsorgane des Verbindungselementes bei gleicher Spaltbreite der T-Nut stärker ausbilden zu können oder auch das Verbindungselement als Ganzes zur Verwendung bei schwächeren Gestellprofilen schmaler halten zu können, kann das Verbindungselement auch so ausgebildet sein, daß von den beiden Verriegelungsorganen das eine einen gabelförmig ausgebildeten Hakenkopf und das andere einen in der Einschubstellung zwischen die beiden Gabelzinken eingreifenden schmaleren Hakenkopf aufweist und das Sperrorgan als eine mit der Kurbelwelle verbundene Halb- oder Viertelkreisscheibe ausgebildet ist.
  • Bei allen diesen Ausführungsformen des Verbindungselementes muß auf einer Breitseite einer Gestellprofilschiene eine Bohrung vorgesehen sein, um die Kurbelwelle betätigen zu.
  • können. Will man dies vermeiden und die Verriegelungsorgane von der Schmalseite einer Profilschiene her betätigen, so können die Verriegelungsorgane und auch das Sperrorgan als ineinandergreifende U-Profile mit an den Profilstegen angeordneten Hakenköpfen bzw. an dem Profilsteg angeordnetem Spreizkeil ausgebildet sein, in deren Schenkel Aussparungen zur Aufnahme der Exzenterscheiben der Kurbelwellen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in schematischer Weise dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit den Verriegelungsorganen in Einschubstellung; Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel mit in Eingriffstellung befindlichen Verriegelungsorganen: Fig. 3 eine Breitseitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbindungselementes; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine mittels des in Fig. 3 dargestellten Verbindungselementes hergestellten Verbindung parallel zu einer Schmalseitenfläche mit in Einschubstellung befindlichen Verriegelungsorganen; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt mit im Eingriff befindlichen Verriegelungsorganen; Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine mit einem weiteren Verbindungselement hergestellte Verbindung mit in Einschubstellung befindlichen Verriegelungsorganen; Fig. 7 einen Schnitt durch das in eine Profilschiene eingeschobene Verbindungselement nach Fig. 6 parallel zur Breitseite der Profilschiene; Fig. 8 eine Seitenansicht der Kurbelwelle: Schnitt Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechende mit in Spreizstellung befindlichen Halteköpfen.
  • Die ein rechteckiges Profil aufweisende Hohlprofilschiene 1 weist an ihren beiden Schmalseitenflächen eine T-Nut 11, 11' und eine Längskammer 12 auf, in die ein Verbindungselement 2 eingeschoben werden kann, wie dies in Fig. 1 bei der rechtwinklig an die Schiene 1 anstoßenden Schiene 1' dargestellt ist, in der das Verbindungselement 2 mittels des Steckbolzens 13 in seiner Lage gesichert ist. Das Verbindungselement ist gabelförmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 21 auf, in denen eine Kurbelwelle 22 gelagert ist. Auf Kröpfungen bzw.
  • Exzenterscheiben 23 sind zwei Verriegelungsorgane 24 gelagert, die in ihrem vorderen Bereich einen verbreiterten Hakenkopf 25 aufweisen. Zwischen den Schenkeln 21 des Verbindungselementes und den Verriegelungsorganen 24 sind auf die Exzenterscheiben 23 Federringe 26 aufgeschoben. Auf einer weiteren Exzenterscheibe 27 ist ein Spannorgan 28 gelagert, das bei einer Drehung der Kurbelwelle vor der Rückwärtsbewegung der beiden Verriegelungsorgane 24 sich zwischen die beiden Hakenköpfe 25 schiebt und diese gegen die Rückstellkraft der Federringe 26 in die aus Fig. 2 ersichtliche Verriegelungsstellung zwingt. Die Drehung der Kurbelwelle 22 erfolgt mittels eines Schlüssels, der durch eine Aussparung 14 in der Seitenfläche der Profilschiene 1' in ein Mehrkantsackloch 29 der Kurbelwelle eingesetzt wird.
  • Das Verbindungselement 4 des in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet und weist die beiden Schenkel 41 auf, in denen eine Kurbelwelle 42 gelagert ist. Diese weist Kröpfungen bzw.
  • mit ihr verbundene Exzenterscheiben 43 auf, die in Aussparungen der Verriegelungsorgane 44 eingreifen, die eine Taumelbewegung ausüben können, so daß während des Einschiebens der Hakenköpfe 45 in die T-Nut 11 diese gegeneinander anliegen, wie in Fig. 4 dargestellt, während sie in der in Fig. 5 dargestellten Verriegelungsstellung die den Eintrittspalt der T-Nut begrenzenden Winkel hintergreifen. Diese Taumelbewegung erfolgt mittels einer mit der Kurbelwelle 42 verbundenen Halb- oder Viertelkreisscheibe 46, die sich nach außen keilförmig verbreitert. Zwischen den SchenkeL 41 des Verbindungselements und den Verriegelungsorganen 44 sind federnde Platten 47 vorgesehen, die die Verriegelungsorgane 44 gegen die eine Keilwirkung ausübende Scheibe 46 anpressen.
  • An einer Stirnseite der Kurbelwelle 42 ist ein Mehrkantsackloch 48 ausgespart, in das zur Betätigung der Kurbelwelle ein entsprechender Schlüssel eingesetzt werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verriegelungsorgane 51 und 52 so ausgebildet, daß ihre Hakenköpfe sich nur über einen Teil der Breite des Verbindungselements 5 erstrecken, derart, daß das Verriegelungsorgan 52 gabelförmig ausgebildet ist, zwischen dessen beiden freien Enden in der Einschubstellung der Hakenkopf des anderen Verriegelungsorgans 51 eingreift, so daß die Hakenköpfe verhältnismäßig stark bzw. der Eintrittspalt der T-Nut verhältnismäßig schmal ausgebildet sein können. Die Vor- und Rückwärtsbewegung der beiden Verriegelungsorgane erfolgt wiederum mittels eines Exzenters 53, während die Spreizbewegung der beiden Verriegelungsorgane mittels eines mit der Kurbelwelle 54 verbundenen Spreizorgans 55 erfolgt.
  • Will man an den Breitseitenflächen der Profilschienen Aussparungen zum Einstecken eines die Kurbelwelle betätigenden Schlüssels vermeiden, so kann das Verbindungselement auch-so ausgebildet sein, daß die Kurbelwelle nicht senkrecht zu den Breitseitenflächen der Profilschiene, wie in den Figuren 1 bis 9 dargestellt, verläuft, sondern in den Schmalseitenwänden eines kastenartig ausgebildeten Verbindungselementes gelagert ist und die Verriegelungsorgane und das Sperrorgan als ineinandergreifende U-Profile ausgebildet sind, in deren Schenkel Aussparungen zur Aufnahme der Exzenterscheiben der Kurbelwelle vorgesehen sind.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Lösbare Verbindung zweier zum Aufbau eines Gestells dienender Teile, z.B. zweier ein Hohlprofil aufweisender Schienen oder einer Tragsäule mit einer Hohlprofilschiene, mittels eines in einer Längskammer einer solchen Schiene angeordneten Verbindungselements, das ein bewegliches, in eine an einer Längs schmalseite einer zweiten Profilschiene vorgesehene T-Nut eingreifendes, einen der beiden aufeinanderzu gerichteten, den Eintrittspalt der T-Nut begrenzenden Schenkel drittels eines Hakenkopfes hintergreifendes Verriegelungsorgan aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungselement (2,4,5) eine Kurbelwelle (22,42,54) aufweist, auf der zwei eine Längs- und eine Querbewegung ausführende, im gekuppelten Zustand je mit einem Hakenkopf (25,45) die den Eintrittspalt der T-Nut (11) begrenzenden Schenkel hintergreifende Verriegelungsorgane (24,44,51,52) gelagert sind.und zwischen diesen Verriegelungsorganen ein diese Organe in die Verriegelungsstellung bewegendes und in dieser Stellung haltendes Sperrorgan (28,46,55) vorgesehen ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verbindungselement (2) auf der Kurbelwelle (22) angeordnete Exzenterscheiben (23,27) aufweist, die in Aussparungen der Verriegelungsorgane (24) und des ebenfalls eine Hubbewegung ausführenden Sperrorgans (28) eingreifen und die Hakenköpfe (25) an ihren einander gegenüberliegenden Rücken Schrägflächen aufweisen, an denen das Sperrorgan (28) während des Verriegelungsvorganysentlanggleitet (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zwischen den beiden Verriegelungsorganen (44) angeordnete Sperrorgan (46) eine mit der iCurbelwelle (42) verbundene, nach außen sich keilförmig verdickende Halb- oder Viertelkreisscheibe ist (Fig. 3 bis 5).
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß von den beiden Verriegelungsorganen das eine (52) einen gabelförmig ausgebildeten Hakenkopf und das andere (51) einen in der Einschubstellung zwischen die beiden Hakenkopfteile eingreifenden Hakenkopf aufweist und das Sperr- bzw. Spreizorgan (55) eine mit der Kurbelwelle (54) verbundene Halb- oder Viertelkreisscheibe ist (Fig. 6 bis 9).
  5. 5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsorgane (24,44,51,52) und das Sperr- bzw. Spreizorgan (28,46,55) als ineinandergreifende U-Profile mit an den Profilstegen angeordneten Hakenköpfen bzw. mit an dem Profilsteg angeordnetem Sperr- bzw. Spreizkeil ausgebildet sind, in deren Schenkel Aussparungen zur Aufnahme der an der Kurbelwelle angeordneten Exzenterscheiben vorgesehen sind.
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