DE3426157A1 - Verbindungselement zum loesbaren verbinden von zwei profilteilen - Google Patents

Verbindungselement zum loesbaren verbinden von zwei profilteilen

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DE3426157A1
DE3426157A1 DE19843426157 DE3426157A DE3426157A1 DE 3426157 A1 DE3426157 A1 DE 3426157A1 DE 19843426157 DE19843426157 DE 19843426157 DE 3426157 A DE3426157 A DE 3426157A DE 3426157 A1 DE3426157 A1 DE 3426157A1
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DE
Germany
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clamping parts
connecting element
parts
profile part
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Withdrawn
Application number
DE19843426157
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English (en)
Inventor
geb. Sterl Andrea 8501 Wendelstein Pemsel
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PEMSEL GEB STERL ANDREA
Original Assignee
PEMSEL GEB STERL ANDREA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • betreffend Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von zwei Profilteilen Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von zwei Profilteilen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei einem bekannten Verbindungselement dieser Art (DE-PS 2817518) besteht das Spannglied aus einer runden Scheibe, von der einSegment abgeschnitten ist. Die Scheibe ist beiderseits mit Naben zur Aufnahme je eines Drehzapfens versehen, die in den Seitenwänden der Klemmteile gelagert sind. Die Scheibe wird von der Schnittfläche des abgeschnittenen Segments ausgehend dicker und bildet somit einen Keil.
  • Die Seitenwände der Klemmteile haben an ihrem vorderen, die von innen spannenden Klemmteile bildenden Ende einen so geringen Abstand voneinander, daß sie sich in die Längsnut des ersten Profilteils einführen lassen.
  • Zum Spannen wird dann die Scheibe so gedreht, daß sie mit größer werdender Dicke zwischen die Enden der Klemmteile gelangt und diese gegen die Ränder der Längsnut des ersten Profils drückt. Bei diesem bekannten Verbindungselement liegt die auf der drehbaren Scheibe vorgesehene Keilfläche nur auf einem Teil der zur Verfügung stehenden Breite der Klemmteile an diesen an, so daß sich für eine sichere Verbindung eine hohe Flächenpressung ergibt, die außerdem wegen der sich bei der Drehung der Scheibe verändernden Neigung der Keilflächen ungleichmäßig über die Anlagefläche verteilt ist. Dadurch ergibt sich eine ungünstige Belastung der Klemmteile, die einerseits zu einer ungenügenden Klemmwirkung führt und andererseits die Klemmteile so stark belastet, daß sie brechen können, insbesondere dann, wenn sie aus Druckguß hergestellt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, bei dem durch eine breite, gleichmäßige Auflage der Klemmelemente eine sichere Verbindung zwischen zwei Profilteilen geschaffen wird und von dessen Klemmteilen örtliche Uberbelastungen ferngehalten sind. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der zwischen den Seitenwänden der Klemmteile geführte Schieber greift auf seiner ganzen Breite von innen an den Klemmteilen gleichmäßig an, so daß diese ebenso an den Rändern der Längsnut des ersten Profilteils anliegen und eine sichere Verbindung ergeben. Die gleichmäßige Belastung der Klemmteile verhindert zugleich eine örtliche Uberbelastung, so daß ein Brechen der Klemmteile nicht zu befürchten ist. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die mit den Klemmteilen einstückigen Seitenwände gemäß Anspruch 2 aus Druckguß, insbesondere aus Zinkguß bestehen. Dadurch läßt sich das Verbindungselement besonders einfach herstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 das Verbindungselement im Querschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungselement nach Fig. 1 nach Abnahme der oberen Seitenwand.
  • Das Verbindungselement, mit dem zwei Profilteile 1 und 2 leicht lösbar verbunden werden, weist zwei Seitenwände 3 und 4 auf, die einen Hohlraum 5 umschließen.
  • Die Seitenwände sind im Druckgußverfahren aus einer Zinklegierung hergestellt. An ihrem vorderen Ende sind die Seitenwände mit je einem Klemmteil 6 versehen, die in die hinterschnittene Längsnut des Profilteils 1 einführbar sind, während das Verbindungselement in den Hohlraum des zweiten Profilteils 2 passend einschiebbar ist. Zwischen den Seitenwänden 3 und 4 ist ein Schieber 7 in Längsrichtung beweglich, der an seinem vorderen Ende mit Keilflächen 8 versehen ist. Die Innenflächen der Seitenwände 3 und 4 sind an ihrem vorderen Ende mit Schrägflächen 9 versehen, deren Neigung mit der Neigung der Keilflächen 8 am vorderen Ende des Schiebers übereinstimmt. Der Schieber ist im Bereich seines hinteren Endes mit einem Schlitz 10 versehen, durch den ein die Seitenwände mit Spiel zusammenhaltender Stift 11 hindurchragt. In seinem mittleren Bereich weist der Schieber 7 eine kulissenartige Oeffnung 12 auf, die eine an ihren beiden Seiten mit Zapfen 13 und 14 versehene Exzenterscheibe 15 aufnimmt.
  • Die Zapfen 13 und 14 sind in den Seitenwänden mit einem Schlüssel oder dgl. drehbar gelagert, der in eine Uffnung 16 in dem Zapfen 13 eingreifen kann. Die Exzenterscheibe 15 ist mit seinen Zapfen einstückig und gegen den Druck einer Feder 17 senkrecht zu den Seitenwänden verschiebbar. Die Zapfen sind so lang, daß sie in eingeschobenem Zustand beiderseits nicht über die Seitenwände 3 und 4 vorstehen. Unter der Kraft der Feder 17 tritt der Zapfen 13 aus der Seitenwand 3 heraus und ragt im in das Profilteil 2 eingeschobenen Zustand in eine Bohrung 18 des Profilteils 2 hinein. Dadurch wird das Verbindungselement in diesem Profilteil 2 festgelegt.
  • Die Seitenwand 4 ist am hinteren Ende zur anderen Seitenwand 3 abgewinkelt, so daß sich die Seitenwände gegeneinander abstützen.
  • Alle in den Unteriagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von zwei Profilteilen, von denen wenigstens das erste Profilteil eine durch hinterschnittene Ränder begrenzte Längsnut aufweist, in der das Verbindungselement formschlüssig mit Klemmteilen festlegbar ist, das in einen kammerartigen Hohlraum des zweiten Profilteils passend lösbar einschiebbar ist und zwei gegeneinander bewegliche, mit den Klemmteilen einstückige Seitenwände aufweist, zwischen denen ein die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Verbindungselements erstreckenden Klemmteile spreizendes, mit Keilflächen versehenes Spannglied gelagert ist, das in der Klemmstellung mit durch eine Bohrung in der Wand des kammerartigen Hohlraums des zweiten Profilteils hindurch drehbaren Zapfen zwischen die Klemmteile bewegbar ist, wobei der Zapfen zur Verriegelung des Verbindungselements in dem zweiten Profilteil in die Bohrung in der Wand des kammerartigen Hohlraumes hineinragt und gegen Federkraft soweit axial verschiebbar ist, daß er mit der Außenfläche der Seitenwand fluchtet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Spannglied aus einem zwischen den Seitenwänden (3,4) geführten Schieber (7) besteht, der an seinem zu den Klemmteilen (6) hin gerichteten Ende mit den Keilflächen (8) versehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Seitenwände (3,4) erstrecken, und der durch eine mit drehbaren Zapfen (13,14) verbundene Exzenterscheibe (15) zwischen die Klemmteile (6) schiebbar ist, und daß die Seitenwände (3,4) aus zwei Einzelteilen bestehen, die innen im Bereich der Klemmteile (6) Schrägflächen (9) aufweisen, deren Neigung und Breite mit der Neigung und Breite der Keilflächen (8) des Schiebers im wesentlichen übereinstimmen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände (3,4) aus Druckguß, insbesondere aus Zinkguß bestehen.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände (3,4) durch Haltemittel mit Spiel zusammengehalten sind.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haltemittel für die Seitenwände als Stift (11) ausgebildet sind, an dem der Schieber (7) in einem Schlitz geführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19817427A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Offenbroich A Klemmverbinder

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EP0368064A3 (de) * 1988-11-08 1991-05-15 Alois Wörner Spannvorrichtung für Werkzeuge mit über seitliche Aufspannflächen vorstehenden Spannbolzen
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