DE3521296A1 - Ohrbuegel fuer brillengestelle - Google Patents

Ohrbuegel fuer brillengestelle

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DE3521296A1 DE19853521296 DE3521296A DE3521296A1 DE 3521296 A1 DE3521296 A1 DE 3521296A1 DE 19853521296 DE19853521296 DE 19853521296 DE 3521296 A DE3521296 A DE 3521296A DE 3521296 A1 DE3521296 A1 DE 3521296A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Ohrbügel für Brillengestelle, welche sowohl eine Federwirkung besitzen als auch in ihrer Länge dem Kopf des Brillenträgers anpassbar sind»
Ohrbügel mit Federwirkung sind bekannte Die Federwirkung bedingt ein enges Anliegen der Bügel an den Schläfen des Brillenträgers und damit einen sicheren Sitz der Brille» Die Federwirkung wird dabei hervorgerufen durch besonders konstruierte Federscharniere oder elastische Gelenke, mit denen der an sich starre Ohrbügel an dem Brillenvorderteil seitlich angegliedert ist.
Andererseits kennt man auch bereits Ohrbügel, deren Länge mittels besonderer Schiebe- bzw. Rastermechanismen an den Kopf des Brillenträgers anpassbar sind„
Der Gedanke, sowohl Federwirkung als auch Anpassbarkeit in einem einzigen Ohrbügel miteinander zu vereinen, ist bisher noch nicht verwirklicht worden. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass sowohl die bekannten Federmechanismen als auch die bekannten Längenanpassungsmechanismen, je für sich allein betrachtet, nicht nur ziemlich kompliziert ausgebildet sind, sondern darüber hinaus einen so ausgedehnten Raum beanspruchen, dass beide Mechanismen nicht zugleich in einem Ohrbügel vorgesehen werden können„
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ohrbügel für Brillengestelle zu schaffen, welcher bei einfachem technischen Aufbau die Eigenschaften der Federwirkung und der Anpassbarkeit in sich vereinigt. Diese Aufgabe wird durch den Erfindungsgegenstand gelöst»
Gegenstand der Erfindung ist ein Ohrbügel für Brillengestelle, welcher durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: a) einen langestreckten Kern aus federndem, elastischem Material; b) eine Anzahl Glieder, welche locker auf dem Kern kettenartig aneinander aufgereiht sind; c) eine Verdickung am hinteren, ohrseitigen Ende des Kerns als Anschlag für die aufgereihten Glieder; d) einen auf das vordere Ende des Kerns vor dem ersten der aufgereihten Glieder aufgesetzten Abschlussteil; und e) mindestens ein zur Befestigung des Abschlussteils vorgesehenes, entfernbares Halteelement, welches durch eine Bohrung im Abschlussteil hindurch in eine damit fluchtende Bohrung im Kern eingelassen ist; wobei f) im Abstand voneinander, längs des langgestreckten Kerns, eine Anzahl Bohrungen vorgesehen sind zum wahlweisen Einlassen eines Halteelements in die der gewünschten Ohrbügellänge entsprechende Bohrung im Kerno
Vorzugsweise besteht der langgestreckte Kern aus elastischem, gehärtetem Metall, während die Glieder aus Kunststoff, insbesondere aber aus Metall bestehen. Zweckmässig ist das hintere, ohrseitige Ende des Kerns zusätzlich als Angel zur Aufnahme der Ohrhaiterung ausgebildet, während der Abschlussteil auf dem vorderen Ende des Kerns in fester Verbindung mit dem Scharnierteil steht, mit welchem der Ohrbügel an die Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille angelenkt ist.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes wiedergeben.
Figα 1 zeigt einen fertig zusammengestellten erfindungsgemässen Ohrbügel;
Fig. 2 stellt den langgestreckten Kern des Ohrbügels dar;
Fig. 3 ist die Darstellung eines der Glieder, welche auf den Kern aufgeschoben werden; und
Figo 4 veranschaulicht den Zusammenbau des erfindungsgemässen Ohrbügels.
Fig. 2 zeigt ein langgestrecktes Gebilde, den eigentlichen Kern 2 des Ohrbügels 1 (Fig. 1), welcher vorzugsweise aus elastischem, gehärteten Metall besteht,, Das Querschnittprofil· des Kerns 2 ist hier rechteckig, doch sind auch andere Querschnittsprofile möglich, sofern deren Gestalt die Flexibilität des Kerns 2 nicht beeinträchtigen,
Am rechten Ende des Kerns 2 in Fig, 2, dem ohrseitigen Ende, weist dieser eine Verdickung 9 auf, welche schliesslich in einen schmalen Teil 11 ausläuft„ Dieser dient als Angel zur Aufnahme der Ohrhalterung Io, welche vorzugsweise aus Plastik besteht„ Die Ohrhalterung Io ist in Fig0 2 und Figo 4 gestrichelt angedeutet. Die Angel 11 ist in den Zeichnungen gerade dargestellt, sie kann aber auch, entsprechend der Biegung der Ohrhalterung lo, gebogen sein0
Die Elemente 9 und 11 können mit dem Kern 2 ein einziges, zusammenhängendes Materialstück bilden, sie können aber auch ein Gebilde für sich sein, welches mit dem Kern 2 durch Anwendung bekannter, geeigneter Techniken fest verbunden ist.
Vom linken Ende des Kerns 2 (Fig. 2) her, sind nun auf diesem eine Anzahl Glieder 3 kettenartig aneinander aufgereiht. Eines dieser Glieder 3 ist in Fig. 3 gezeigte Die Glieder 3 können aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen. Vorzugsweise sind sie jedoch aus Metall hergestellt. Die Glieder 3 besitzen eine innere Durchgangsöffnung 4, deren Querschnittprofil demjenigen des Kerns 2 entspricht und so bemessen ist, dass die Glieder 3 sich leicht, jedoch ohne wesentlichen Spielraum, auf den Kern 2 aufreihen lassen. Bei diesem Aufreihen verhindert nun die bereits erwähnte Verdickung 9, dass die Glieder 3 vom rechten, ohrseitigen Ende des Kerns 2 wieder abrutschen und bildet somit einen Anschlag für die Glieder 3.
Die Frontseiten 12 der auf den Kern 2 aneinander aufgereihten Glieder 3 sind abgekantet oder abgerundet, damit die freie Biegsamkeit des Kerns 2 nicht behindert wird.
Auf das in den zeichnerischen Darstellungen linke, vordere Ende des Kerns 2, welches nicht mit Gliedern 3 besetzt ist, ist nun ein Abschlussteil A (Fig. 1) aufgeschoben. Dieser ist mittels Schrauben 8 (Fig. 4) am Kern 2 befestigt. Die Schrauben 8 sind in Gewindebohrungen 7 des Abschlussteils A eingeschraubt und reichen in damit fluchtende Bohrungen 6 (Fig. 2) des Kerns 2 hineino Durch Herausdrehen der Schrauben 8 kann der Abschlussteil A vom vorderen Kernende jederzeit wieder agenommen werden.
Der Abschlussteil A besitzt in Fig. 1 und 4 die gleiche Gestalt wie zwei aufgereihte, benachbart zueinander liegende Glieder 3, wobei aber diese "Pseudoglieder" 3a, 3 b in starrer Verbindung miteinander stehen. Eine solche Gestaltung des Abschlussteils A ist aber keineswegs erforderlich. Der Abschlussteil A kann ebensogut beispielsweise eine einfache längergestreckte Hülse etwa rechteckigen Querschnitts sein, welche auf das vordere Ende des Kerns 2 aufgeschoben und dort befestigt ist.
Der Abschlussteil A weist in Fig. 1 und Fig. 4 ferner einen Scharnierteil 5 auf, welcher zum Anlenken des Ohrbügels 1 an die (nicht gezeigte) Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille vorgesehen ist. Der Scharnierteil 5, durch den hindurch auch die Gewindebohrungen 7 gehen, ist mit den Pseudogliedern 3a, 3b, fest verbunden, beispielsweise durch Hartverlöten.
Die Gewindebohrungen 7 stehen in einem Abstand voneinander, welcher der Länge L eines Gliedes 3 entspricht. Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, gilt dies natürlich auch für den Abstand der Bohrungen im Kern 2. Bei grösster Länge des Ohrbügels 1 ragen nun die Schrauben 8 - in Fig. 2 von links nach rechts gesehen - in die erste und zweite Bohrung 6 des Kerns 2 hinein.
Soll nun der Ohrbügel 1 um ein Glied 3 gekürzt werden, so werden die Schrauben 8 herausgedreht, der Abschlussteil A abgenommen, das dem Abschlussteil benachbarte Glied 3 vom Kern 2 entfernt und der Abschlussteil A wieder aufgesetzt und festgeschraubt, wobei aber nunmehr die Schrauben 8 in die zweite und dritte Bohrung 6 des Kerns 2 hineinragen. Die durch die vorgenommene Kürzung des Ohrbügels eingetretene Überlänge des Kerns 2 steht links (in Fig. 1 und Fig. 4 nicht dargestellt) am Abschlussteil A über und wird abgesägt oder in anderer geeigneter Weise abgetrennt.
Soll der Ohrbügel 1 um zwei Glieder 3 gekürzt werden, so werden nach Abnahme des Abschlussteils A und Entfernen zweier Glieder 3 die Schrauben 8 des wieder aufgesetzten Abschlussteils in die dritte und vierte Bohrung 6 des Kerns 2 hineingedreht.
In Figc 2 sind im Kern 2 nur vier Bohrungen 6 gezeigt. Es können aber auch noch mehr solcher Bohrungen vorgesehen sein, so dass eine fünfte Bohrung das Kürzen des Ohrbügels um drei Glieder, eine sechste Bohrung das Kürzen des Bügels um vier Glieder usw. ermöglicht.
Beim erfindungsgemässen Ohrbügel wird auf die Verwendung der bisher bekannten, kompliziert gebauten, Federscharniere verzichtet und die Federwirkung nunmehr durch Verwendung eines Ohrbügelkerns aus elastischem Material herbeigeführt. Andererseits wird hier auch von den bisher bekannten, raumbeanspruchenden Rastermechanismen zur Längenanpassung des Ohrbügels abgegangen und ein neues, einfaches und platzsparendes Längenanpassungssystem geschaffen. Dies ermöglicht nicht nur erstmalig die Kombination einer Federwirkung des Ohrbügels mit dessen individueller Anpassbarkeit an die Kopfform des Brillenträgers, sondern schafft auch einen Ohrbügel, welcher sich durch sein geringes Gewicht und gefälliges Aussehen auszeichnet gegenüber den bisher bekannten plumpen und schwerfälligen Ohrbügeln mit Feder- oder Längenanpassungsmechanismen„
Positionsliste
1 Ohrbügel
2 langgestreckter Kern
3 Glieder
3 a, b Pseudoglieder
4 Durchgangsöffnung eines Gliedes
5 Scharnierteil
6 Bohrungen im Kern
7 Gewindebohrungen im Abschlussteil A
8 Schrauben
9 Verdickung, Anschlag für Glieder
Ohrhalterung schmaler Teil, Angel Frontseite eines Gliedes A Abschlussteil
L Länge eines Gliedes
- Leerseite -

Claims (7)

- ι -■ 11.6.1985 PT 11 - DE Optyl Holding GmbH & CooVerwaltungs-KG Hans-Stiessberger-Strasse 2 a 8ol3 Haar bei München Ohrbügel für Brillengestelle Patentansprüche
1. Ohrbügel für Brillengestelle, gekennzeichnet durch:
a) einen langgestreckten Kern (2) aus federndem, elastischem Material;
b) eine Anzahl Glieder (3), welche locker auf den Kern (2) kettenartig aneinandergereiht sind;
c) eine Verdickung (9) am hinteren, ohrseitigen Ende des Kerns (2) als Anschlag für die aufgereihten Glieder (3);
d) einen auf das vordere Ende des Kerns (2) vor dem ersten
der aufgereihten Glieder (3) aufgesetzten Abschlussteil (A); und
e) mindestens ein zur Befestigung des Abschlussteils (A) vorgesehenes, entfernbares Halteelement (8), welches durch eine Bohrung (7) im Abschlussteil (A) hindurch in eine damit
fluchtende Bohrung (6) im Kern (2) eingelassen ist; wobei
f) im Abstand voneinander, längs des langestreckten Kerns (2), eine Anzahl Bohrungen (6) vorgesehen sind zum wahlweisen Einlassen eines Halteelements (8) in die der gewünschten Ohrbügellänge entsprechende Bohrung (6) im Kern.
2. Ohrbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Kern (2) aus elastischem, gehärtetem Metall besteht.
3. Ohrbügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (3) aus Metall oder Kunststoff bestehen»
4. Ohrbügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (9) am ohrseitigen Ende des Kerns (2) in einen schmalen Teil (11) ausläuft, welcher als Angel zur Aufnahme der Ohrhalterung (lo) dient.
5. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussteil (A) mit einem Scharnierteil (5) zur Anlenkung an die Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille fest verbunden ist.
6. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das entfernbare Halteelement (8) eine Schraube ist, welche in eine Gewindebohrung (7) eingeschraubt ist und in eine Bohrung (6) hineinragt.
7. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Abschlussteils (A) zwei Halteelemente (8) in entsprechenden Bohrungen (7, 6) vorgesehen sind.
DE19853521296 1985-06-13 1985-06-13 Ohrbuegel fuer brillengestelle Granted DE3521296A1 (de)

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