DE7628590U1 - Ganzglastuer - Google Patents
GanzglastuerInfo
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- DE7628590U1 DE7628590U1 DE19767628590 DE7628590U DE7628590U1 DE 7628590 U1 DE7628590 U1 DE 7628590U1 DE 19767628590 DE19767628590 DE 19767628590 DE 7628590 U DE7628590 U DE 7628590U DE 7628590 U1 DE7628590 U1 DE 7628590U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/02—Wings made completely of glass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
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ICCI
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 DZM MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
F.B.S. Fachgemeinschaft Bauzubehör und Systeme
Vaduz / Liechtenstein, Hauptstraße 539
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ganzglastür mit an beiden unteren
Ecken vorgesehenen Glasausschnitten zur Aufnahme eines Beschlages mit einem Lagerstück (unteres Band) zur Lagerung der Ganzglastür und
einem Beschlag mit einem Schloß (unteres Eckschloß).
Bei bisher bekannten Ganzglastüren sind die Beschläge für das Lagerstück
und das Schloß unterschiedlich groß ausgeführt worden, was auch unterschiedlich große Glas aus schnitte bedingt. Aus diesem Grunde muß
jede Ganzglastür mit unterschiedlichen Ausschnitten für Bänder und Schloß versehen werden, was den Be arbeitung saufwand erhöht. Weiterhin
ist vom ästhetischen Standpunkt die unterschiedliche Größe der am unteren oder oberen Eand vorgesehenen Beschläge nicht besonders vorteilhaft.
Manche Ganzglastüren sind an ihrem unteren Rand mit durchgehenden Türschienen versehen, die einerseits die beiden Beschläge abdecken
sollen und andererseits dazu dienen, die untere Kante der Ganzglastür zu schützen, insbesondere wenn damit zu rechnen ist, daß kleine Steinchen
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unter die Tür geklemmt werden können. An dieser Stelle ist die Ganzglastür
wesentlich empfindlicher als an der Oberfläche.
Bei Anordnung unterschiedlich großer Beschläge muß die Leiste dem größeren Beschlag crigepaßt werden, was häufig zu einer verhältnismäßig
hohen Leiste führt, die nicht besonders vorteilhaft ist, da man bei einer Ganzglastür die Metallbeschlagteile möglichst klein halten
möchte, um sie von einer Metallrahmentüre ganz deutlich zu unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden
und eine Ganzglastür zu schaffen, die ohne zusätzlichen Aufwand an Bearbeitung, an Maschinen oder an Werkzeug sowohl mit als auch ohne Türechiene
ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Glasausschnitte
und beide Beschlagteile gleich groß ausgebildet sind, wobei der Beschlag mit dem Schloß dem Beschlag mit dem Lagerstück angepaßt
ist. Bei der Erfindung ist man den Weg gegangen, den Beschlag mit dem Schloß zu verkleinern und demjenigen mit dem Lagerstück anzupassen.
Bei den bekannten Aueführungsformen ist der Beschlag mit dem Schloß
entweder höher oder länger ausgeführt. Hierdurch wird nicht nur die Bearbeitung der Ganzglastür wegen der gleichen Ausschnitte vereinfacht,
sondern das Äußere Erscheinungsbild der Ganzglastür wesentlich verbessert,
da nun zwei gleich große Beschläge vorgesehen sind.
Die Anpassung des Schloßbeschlages an die Maße bzw. an den üblichen
Ausschnitt eines normalen Beschlages mit Lagerstück (unteres Band) läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß das Schloß einen
senkrecht zum Boden verschiebbaren Riegel mit einer seitlich angeordneten Ausnehmung für einen Nocken eines seitlich unmittelbar neben dem
Riegel angeordneten Schloß Zylinders aufweist. Die Anpassung des Schloß-
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beschlages an ein normales Band wurde also durch eine Schloß-Sonderkonstruktion
mit reduzierten Maßen erreicht.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung, die durch die gleich große
Ausgestaltung der Beschläge gefördert ist, besteht darin, daß am unteren
Rand der Ganzglastür an jeder Seite ein Teil einer Türschiene vorgesehen ist, die die beiden Beschlagteile überdeckt, wobei beide Teile der Türechiene
durch Endkappen gehalten sind, die die beiden Türschienenteile tibergreifen und an dem jeweiligen Beschlag festlegbar sind. Zum Befestigen
obiger Endkappen werden die an den Stirnendender Beschläge bereits
vorhandenen Gewindebohrungen verwendet. Aufgrund der gleich großen Ausgestaltung der Beschläge und insbesondere wegen der Anpassung des
Beschlages mit dem Schloß an denjenigen mit dem Lagerstück ist es möglich, eine verhältnismäßig schmale Türschiene in einfacher Weise zu
halten, ohne zusätzliche Bohrungen oder Ausschnitte in der Ganzglastür vorsehen zu müssen.
Damit die Türschiene bei einer verhältnismäßig großen Breite der Ganzglastür
im mittleren Bereich nicht ausbeult, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Beschlägen am unteren Rand der Tür zumindest
ein U-förmiges Klemmstück aufgesetzt sein, an dem die Türschienenteile
zusätzlich z.B. durch Schrauben befestigbar sind. Dieses Klemmstück erfordert ebenfalls keine Bohrung in der Ganzglastür und kann in einfacher
Weise aufgesetzt und wieder abgenommen werden, je nachdem, ob eine
Türschiene vorgesehen ist oder nicht.
Um die Türschiene der jeweiligen Raumgestaltung und Einrichtung anpassen
zu können, sind die Türschienenteile zum Anbringen von auswechselbaren vorzugsweise ein- und aus schiebbaren Dekorplatten vorbereitet,
die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und unterschiedliche Oberflächengestaltungen aufweisen können.
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Damit die Türschiene nicht jedesmal abgeschraubt werden muß, wenn ein
Nachziehen der Klemmschrauben der Beschlagteile erforderlich ist, können die Tür schienenteile mit Löchern oder Öffnungen versehen sein, die mit den
Befestigungsschrauben für die Beschlagteile korrespondieren.
Wenn keine Türschiene vorgesehen ist, können die Beschlagteile durch
einzelne Verkleidungsbleche abgedeckt sein.
Bei der Ganzglastür nach der vorliegenden Erfindung können entweder an
d'Sm unteren und oberen Rand horizontal verlaufende Türschienen oder
am vorderen und hinteren Rand vertikal verlaufende Türschienen angeordnet sein, und zur Befestigung der Türschienen an Ecken ohne Glasausschnitt
kann ein U-förmiges Klemmstück dienen.
Mit Hilfe des U-förmigen Klemmstückes, das auf die Ganzglastür aufgesteckt
wird und zur Befestigung der Türschienen dient, ist es auch noch nachträglich möglich, eine Ganzglastür mit horizontalen Türschienen in
der weiter oben angegebenen Weise auszurüsten. Ein ähnliches Klemmstück ermöglicht aueh die Anordnung von Türschienen an Rändern der
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diese Klemmstücke die Türschienen ausreichend sicher halten, wodurch nicht nur bei der Lieferung, sondern auch nachträglich Türschienen entweder
zur Veränderung des ästhetischen Eindrucks oder als Schutz der entsprechenden Ränder der Ganzglastür angeordnet werden können. Diese
Türschienen können zur Aufnahme von Dekorplatten ausgebildet sein, wie dies bereits weiter oben erläutert wurde.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
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oberem Band, unterem |
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|
Ganzglastür | rif t · · · ♦ ■ ■ | I | |||
Ganzglastür | ohne Beschläge; | oberem Band und unterer | ς Ϊ1 |
||
eine Ansicht einer | Eckschloß; | mit |
\
\ |
||
eine Ansicht einer | Ganzglastür | am unteren und oberen | I | ||
Band und unterem | mit | \ | |||
eine Ansicht einer | Ganzglastür | ||||
Tür schiene; | mit | ||||
eine Ansicht einer | [ | ||||
Fig. 2A
Flg. ZB
Rand vorgesehenen Türschienen; 1:
Fig. 2C eine Ansicht einer Ganzglastür mit an den seitlichen Rändern
in vertikaler Richtung angeordneten Türschienen; ξ
Ί Fig. 3 eine Stirnansicht der Ganzglastür nach Fig. 2 bzw. 2A; ;
Fig. 4 ein Besch.lagi.eil zur Verbindung eines Lagerstückes mit der
Ganzglastür;
Fig. 5 eine Unteransicht eines mit einem Lagerstück versehenen
Beschlages;
Fig. 6 ein Beschlagteil mit einem Eckschloß, wobei die Deckplatte
des Schlosses abgehoben ist; und
Fig. 7 eine Unteransicht des Beschlages mit Schloß.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Ganzglastüre 1, die aus einer entsprechend
dicken Glasplatte besteht, ohne Beschläge dargestellt, so daß ersichtlich ist, daß sämtliche Ausschnitte 2, die für die Anordnung von
Beschlägen notwendig sind, untereinander gleich ausgebildet sind, unabhängig
davon, ob ein Beschlag für ein Lagerstück oder ein Schloß vorgesehen sein soll.
Fig. 2A zeigt die Anordnung einer Tür schiene 3 am unteren Rand der
Ganzglastür 1, wobei der vordere und der nicht ersichtbare hintere Türschienenteil
durch Endkappen 4 gehalten sind. Diese Endkappen greifen mit seitlichen Rändern über die Türschienenteile der Türschiene 3 und
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halten diese somit am unteren Rand der Ganzglastür 1. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, ist jede Endkappe 4 mittels zwei Schrauben befestigt, die in dieselben Gewindebohrungen einschraubbar sind, in denen die Schrauben
zum Befestigen der Abdeckkappen für die Beschläge nach Fig. 2 eingreifen. In Fig. 1 ist ein einfaches U-förmiges Klemmstück 39 geseigt, das von
unten her auf den Rand der Ganzglastür aufschiebbar ist. Dieses Klemmstück
weist Gewindebohrungen zur Befestigung der Türschiene 3 auf. Die Türschiene 3 kann entweder mit Löchern entsprechend dem Loch ό oder
einer öffnung bzw. einem Ausechnitt 7 versehen sein, um durch diese
Löcher oder öffnungen hindurch Befestigungsschrauben 9 für den Beschlag
oder das Lagerstück bzw. das Schloß betätigen zu können.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zum Abdecken
der Beschläge an den drei Ecken der Ganzglastür Verkleidungsbleche 10
dienen, die an den darunter liegenden Beschlagteilen befestigt sind.
Fig. 2B zeigt die Anordnung von zwei Türschienen, wobei die eine Türschiene
am unteren und die andere Türschiene am oberen Rand der Ganzglastür angeordnet ist. Am oberen Rand dieser Ganzglastür nach Fig. 2B
ist eine Türschiene 3' dargestellt, die an ihren Rändern in horizontaler
Richtung verlaufende Halteleisten 40 aufweist, hinter die eine Dekorplatte 41 einschiebbar ist.
Fig. 2C zeigt eine Ganzglastür mit in vertikaler Richtung verlaufenden
Türschienen 3". Geht man von einer Ganzglastür entsprechend Fig. 1 aus,
so ist für die Befestigung sowohl der Türschirme mit dem Schloß nach Fig. 2G als auch für die obere Türschiene nach Fig. 2B an dem ohne
Glasausschnitt versehenen Eck sin ähnliches Klemmstück wie 39 entsprechend Fig. 1 erforderlich, um die Türschienen an der Glasplatte
befestigen zu können.
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Fig, 4 zeigt einen Teil eines Beschlages 12, der in Fig. 5 im zusammengebauten
Zustand von unten dargestellt ist. Der Beschlagteil 11 weist eine dem Glas aus schnitt 2 angepaßte Verdickung 13 auf, in der an der Unterseite
eine T-förmige Ausnehmung 14 vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Lagerstückes 15 dient, das mit einer Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines
Zapfens bzw. einer Bodentürschließerachse versehen ist. Die Ausnehmung umfaßt einen Mittelteil 14a und Seitenteil 14b, in deren Bereich Bohrungen
zur Befestigung des Lagerstückes 15 vorgesehen sind.
]Der gegenüber liegende Beschlagteil, der zusammen mit dem Beschlagteil
11 den Beschlag 12 bildet und mit 18 bezeichnet ist, ist als einfache Platte ausgebildet, die im Bereich des Lagerstückes 15 eine Ausnehmung
aufweist. Beide Beschlagteile 11 und 18 nehmen zwischen sich die Ganzglastür auf, die zwischen Beschlagteilen eingeklemmt ist. Zum Festklemmen
der ^eschlagteile dienen Schrauben, die in Löcher 20 der Beschlagteile
einführba,r sind, wobei jeweils ein Beschlagteil eine glatte Bohrung und
der andere Beschxagteil entweder eine Gewindebohrung oder einen Gewindeeinsatz 21 in der Bohrung 20 aufweist. Die PUemmschrauben sind abwechselnd
von beiden Seiten eingeschraubt, um ein Lösen des Beschlages von einer
Seite zu verhindern. Im Bereich der Ganzglastür, d.h. außerhalb des
Glas aus schnitte s 2, ist eine Bohrung 22 im Beschlag vorgesehen, die mit einer Bohrung 23 in der Ganzglastür korrespondiert. Durch diese Bohrung
wird eine Schraube geführt, die nicht nur zum Festklemmen der Beschlagteile dient, sondern auch ein Abstreifen des Beschlages von der Ganzglastür
verhindert, da diese Schraube durch die Bohrung 23 der Ganzglastür hindurchgeht.
Entsprechend Fig. 6 ist in einem Beschlagteil 24 eines in Unteransicht in
Fig. 7 dargestellten Beschlages 25 ein Schloß 26 eingebaut, das einen Riegel 27 und eine seitliche Ausnehmung 28 aufweist, in die ein Nocken. 29
eines Schloß Zylinders 30 eingrc .r, der unmittelbar neben dem Riegel 27
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angeordnet ist. Das Schloß ist in Fig. 6 nur in seinen wesentlichen Bestandteilen
dargestellt. In ein Loch 33 ist eine Schraube einführbar, die zur Festlegung des Schloßzylinders 30 dient.
Der Beschlagteil 24 ist ebenso wie der Beschlagteil 11 mit einer Erhöhung
versehen^ die dem Glas aus schnitt 2 angepaßt ist. Innerhalb dieser Erhöhung
34 ist das Gehä\ise 26 des Schlosses eingesetzt. Die Beschlagteile
sind mit Bohrungen 36 zur Aufnahme von Klemmschrauben versehen, die
sich innerhalb des GIasaus schnittes 2 befinden, während eine Klemm- und
Halteschraube in eine Bohrung 37 einführbar ist, die mit ^iner Bohrung
in der Ganzglastür 1 korrespondiert und ein Abziehen des Beschlages von
der Ganzglastür auch dann verhindert, wenn die Klemmschrauben gelockert sein sollten. Mit 38 ist der »weite Beschlagt «il bezeichnet, der den ersten
Beschlagteil 24 zum Beschlag 25 ergänzt, wie dies beim Beschlag 12 der Fall ist.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
1. Ganzglastür mit an beiden unteren Ecken vorgesehenen Glasausschnitten
zrr Aufnahme eines Beschlages mit einem Lagerstück (unteres Band) zur Lagerung der Ganzglastür und einem Beschlag mit einem Schloß
(unteres Eckschloß), dadurch gekennzeichnet, daß beide Glasausschnitte (2) und beide Beschläge (12, 25) gleich groß ausgebildet sind,
wobei der Beschlag (25) mit dem Schloß (26) dem Beschlag (12) mit dem Lagerstück (15) angepaßt ist.
2. Ganzglastür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß
(26) einen senkrecht zum Boden verschiebbaren Riegel (27) mit einer seitlich angeordneten Ausnehmung (28) fü; einen Nocken (29) eines
seitlich unmittelbar neben dem Riegel (27) angeordneten Schloßzylinders (30) aufweist.
3. Ganzglastür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Rand der Ganzglastür (1) an jeder Seite jeweils ein Teil einer Türschiene (3) vorgesehen ist, der die beiden Beschlagteile (11, 24
bzw. 18, 38) überdeckt, wobei beide Teile der Türschiene (3) durch Endkappen (4) gehalten sind, die die beiden Türschienenteile übergreifen
und an dem jeweiligen Beschlag festlegbar sind.
4. Ganzglastür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Beschlägen (11, 2 5) am unteren Rand der Tür zumindest ein U-förmiges
Klemmstück (39) aufgesetzt t, an dem die Tür schienenteile zusätzlich
befestigt sind.
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5. Ganzglastür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türschienenteile mit Löchern (6) oder öffnungen (7) versehen sind,
die mit den Befestigungsschrauben für die Beschlagteile übereinstimmen.
6. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die TürscMenenteile zum Anbringen auswechselbarer Dekorplatten vorbereitet sind.
7. Ganzglastür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschlagteile (11, 18; 24, 38) durch einzelne Verkleidungsbleche (IG)
abgedeckt sind.
8. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß entweder an dem unteren und oberen Rai-d horizontal verlaufende
Türschienen (3, 3') oder am vorderen und hinteren Ran4 vertikal verlaufende
Türschienen (3") angeordnet sind, und daß zur Befestigung der Türschienen an Ecken ohne Glas aus schnitt ein U-förmiges Klemmstück
(ähnlich wie 39) dient.
7628590 08.12.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767628590 DE7628590U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Ganzglastuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767628590 DE7628590U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Ganzglastuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7628590U1 true DE7628590U1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=6669170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767628590 Expired DE7628590U1 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Ganzglastuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7628590U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425765A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Casma di V. Marinoni & Figli, Magenta | Pendelganzglastuer |
AT501292B1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-08-15 | Glas & Metall Weissofner Gmbh | Rahmenlose glastüre |
-
1976
- 1976-09-13 DE DE19767628590 patent/DE7628590U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425765A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Casma di V. Marinoni & Figli, Magenta | Pendelganzglastuer |
AT501292B1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-08-15 | Glas & Metall Weissofner Gmbh | Rahmenlose glastüre |
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