DE2658798C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Profil, insbesondere einem Zargenprofil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Profil, insbesondere einem Zargenprofil

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DE2658798C2
DE2658798C2 DE19762658798 DE2658798A DE2658798C2 DE 2658798 C2 DE2658798 C2 DE 2658798C2 DE 19762658798 DE19762658798 DE 19762658798 DE 2658798 A DE2658798 A DE 2658798A DE 2658798 C2 DE2658798 C2 DE 2658798C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines blattförmigen Scharnierteils an einem Profil, wobei der blattförmige Scharnierteil durch einen Einsteck-Schlitz in einer Wand des Profils hindurch ir. den vom Profil begrenzten Raum hineinragt, dabei in der Einsteckrichtung verschiebbar ist und mittels mindestens einer von außen her durch eine angrenzende Profilwand hindurchzusteckenden Befestigungsschraube und einer mit dieser zusammenwirkenden und je ein Schraubinnengewinde für jede Befestigungsschraube aufweisenden Klemmplatte gegen die Innenseite jener angrenzenden Profilwand festklemmbar ist.
Eine entsprechende Befestigungsvorrichtung ist aus der US-PS 29 72 166 bekannt Der blattförmige Scharnierteil ist dabei durch einen Schlitz in einer Wand des Profils in den von diesem begrenzten Raum hineingesteckt. Der Scharnierteil ist dabei auch in Einsteckrichtung verschiebbar. Er wird am Profilteil dadurch festgelegt, daß durch eine dem Schlitz benachbarte, senkrecht zum Schlitz verlaufende Wand eine Schraube hindurchgesteckt ist. mittels der ein als Mutter ausgebildetes, also ein der Schraube entsprechendes Innengewinde 60, aufweisendes Klemmteil heranziehbar ist, zwischen dem und der genannten Wand des Profilteils der Scharnierteil festklemmbar ist. Bei diesem Profil kann die Klemmplatte in den vom Profil begrenzten Raum leicht von der gegenüberliegenden Seite eingebracht werden und vor dem Festschrauben festgehalten werden.
Auch in der DE-OS 21 57 991 ist eine solche Befestigungsvorrichtung mit Gehäuse offenbart. In dieses Gehäuse, das zur Befestigung des Scharnierteils an der Zarge dient, wird vorweg eine Klemmplatte sowie eine Klemmschraube eingebracht Durch Festziehen der Schraube, die durch den Scharnierteil in eine als Mutter ausgebiidete Öffnung der Klemmplatte greift, wird der Scharnierteil an die Rückwand des Gehäuses gedrückt und somit festgelegt
Eine andere Vorrichtung, mit einer Scharnierfestlegung in einem Gehäuse ist in der US-PS 20 27 *88 beschrieben. Auch bei dieser für Automobiltüren vorgesehenen Ausführung wird zunächst eine Platte in das Gehäuse eingebracht und über Schrauben mit dem Scharnierteil am Rahmen festgelegt Ein solches, innerhalb des ZargenproFils vorgesehenes Gehäuse zur Befestigung des blattförmigen Scharnierteils bildet einen lästigen Vorsprung bei der Anordnung des Zargenprofils in einer in eine Wand ausgesparten Öffnung. Gewöhnlich werden diese Zargenöffnungen an der Stelle des genannten Gehäuses ausgeklinkt, um das Gehäuse aufnehmen zu können. Als Alternative können die ausgesparten Zargenöffnungen insgesamt größer gewählt werden, aber dies würde zu einer weniger stabilen Anordnung der Zargenprofile in bezug auf die betreffende Wand führen. Dies gilt umso mehr, da das Befestigungsgehäuse sich innerhalb des Falzes des Zargenprofils befindet, also in einem Profilteil, welches gegenüber dem übrigen Teil des Zargenprofils stufenförmig nach innen versetzt liegt.
Die Befestigung eines gesonderten Gehäuses, was gewöhnlich mittels Punktschweißens geschieht bedeutet weiter einen zusätzlichen Bearbeitungsgang, welcher vor dem Grundieren und Fertiglackieren des Profils geschieht und deshalb Beschränkungen auferlegt in bezug auf das Stadium, in welchem man das Zargenprofil fertig bearbeiten kann.
Bei einer Befestigungsvorrichtung nach der CH-PS 4 66 077 wird keine eigentliche Befestigungsplatte verwendet Der Scharnierteil wird durch Schrauben am Rahmen festgelegt und an seinem ^Cckwärtigen Ende durch einen Verriegelungszapfen gehalten, der wiederum über eine in der Befestigungslasche oder aber im Profil eingeschraube Stellschraube festgelegt wird. Der Scharnierteil ist bei geschlossenem oder von außen nicht von Hand oder mit Werkzeugen zugänglichen Profilteil insofern einsetzbar, als dieses zwei Schlitze zum Einführen des Scharnierteils aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung bei Profilen zu schaffen, die lediglich dui ;h den Einführschütz für den Scharnierteil zugänglich sind, da sie beispielswei ·■ schon an einer Wand angebaut sind, so daß ihre wandseitige Öffnung verschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die obengenannte Aufgabe bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß ein vom blattförmigen Scharnierteil abstehender Vorsprung durch einen eine gegenseitige Verschiebung zwischen Scharnierteil und Klemmplatte zulassenden Führungsschlitz in der Klemmplatte hindurchragt und die letztere hintergreift so daß diese zusammen mit dem Scharnierteil zu einer ,durch den Eiristeckschlitz hindurchzusteckenden Einheitverbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt also das gesonderte Befestigungsgehäuse der bekannten Vorrichtungen. Der blattförmige Scharnierteil kann dabei zusammen mit der Klemmplatte als ein relativ dünnes Materialpaket durch den Schlitz hindurch in den Profilraum eingebracht werden und darauf durch die
Anordnung einer oder mehrerer Befestigungsschrauben von außen her festgesetzt werden. Die Stärke des genannten Materialpaketes bleibt dabei völlig innerhalb des Spiels, welches normal zwischen der ausgesparten Zargenöffnung in der Wand oder Mauer und den Zargenprofilen aufrechterhalten wird, so daß bei der Anordnung der Zargenprofile keine zusätzliche Stemmarbeit durchgeführt zu werden braucht
Die erfindungsgemäße Klemmplatte, bei der in an sich bekannter Weise eine einzige zentrale Befestigungsschraube angewandt wird, welche durch einen sich in einer Richtung senkrecht zum Schenkel des Profils erstreckenden Schlitz im blattförmigen Teil reicht, wird dadurch in ihrer Lage Fixiert, daß sie mit ihrem an den Schenkel angrenzenden Rand den einen Rand des Schlitzes in jenem Schenkel hintergreift und mit ihrem gegenüberliegenden Rand um die von dem Faiz des Profils gebildete Ecke greift, wobei die sich senkrecht zum Profilschenkel erstreckenden Ränder der Klemmplatte zur Führung des blattförmigen Scharnierteils in der Einsteckrichtung eingerichtet sind.
In Abwandlung dazu ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung, weiche dann universeller in bezug auf die Abmessungen des Falzes im Zargenprofil ausgebildet sein kann, durch Anwendung wenigstens zweier Befestigungsschrauben in ihrer Lage in bezug auf das Profil zu fixieren, wobei der blattförmige Scharnierteil zwischen den beiden Befestigungsschrauben hindurch verläuft und aus der Ebene der Klemmplatte aufgebogene Lippen als Führungsnocken die Stitenränder des blattförmigen Scharnierteils umgreifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Zargenprofil mit Befestigungsvorrichtung für eine sog. Blattpaumelle in einer ersten Ausführung;
Fig. IA eine Seiten- und Vorderansicht der zu befestigenden Blattpaumelle;
Fig. IB eine Se'ten- und Vorderansicht der Klemmplatte;
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Zargenprofil mit Befestigungsvorrichtung für eine Blattpaumelie in einer zweiten Ausführung;
F i g. 2A eine Perspektivansicht der zu befestigenden Blattpaumelle und
F i g. 2B eine Perspektivansicht der mit dieser Blattpaumelle zusammenarbeitenden Klemmplatte.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Zargenprofil 1. z.B. aus Leichtmetall, wie Aluminium oder dgl. — wie es in Fig. 1 dargestellt ist — weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Steg la mit einem Falz 2 versehen ist. In einem dem Falz 2 benachbarten U-Schenkel \b ist ein Schlitz 3 vorgesehen, durch welchen der blattförmige Teil 4a — im folgenden kurz Blatt — eines in F i g. 1A dargestellten Türbandes, einer sog. Blattpaumelle 4, einsteckbar ist. Der Schlitz 3 grenzt unmittelbar an die Innenseite der Falzwand 2a, so daß das Blatt 4a nach Einstecken der Innenseite der Falzwand 2a anliegt. Zum Festlegen des Blattes 4a an der Faltwand 2a dient die in Fig. IB dargestellte Klemmplatte 5. Diese Klemmplatte arbeitet wie eine Mutter mit einer zentralen Befestigungsschraube 6 zusammen, deren Kopf in einer durch Pressen in die Falzwand 2a gebildeten Rast versenkt liegt und welche mit einer mit Gewinde verseheiler. Bohrung 7 der Klemmplatte 5 zusammenarbeitet. Die Befestigungsschraube 6 reicht dabei mit ihrem Bolzen durch einen Schlitz 8 im Blatt 4a der Blattpaumelle 4 hindurch. Der Schlitz 8 gestattet eine Verschiebung des Blattes 4a in eine Richtung senkrecht zum Schenkel 16 des Zargenprofils.
Die Klemmplatte 5 dient auch zur Führung des Blattes 4a in der genannten Richtung senkrecht zum Flansch ib. Dazu ist die Klemmplatte 5 an erster Stelle mittels vier aus der Ebene der Klemmplatte herausgebogenen Lippen 5a, 5b in ihrer Lage Fixiert Die Lippen 5a greifen dabei um die von den beiden Falzwänden 2a und 2b gebildete Ecke, während die Lippen 5b nach außen um den der Falzwand 2a abgekehrten Längsrand des Schlitzes 3 greifen. Die Führung des Biattes 4a von der in dieser Weise in ihrer Lage Fixierten Klemmplatte wird von einer Anzahl an den senkrecht zum Flansch \b stehenden Rändern der Klemmplatte gebildeten Führungsnocken 9 bewirkt, zwischen welchen die entsprechenden Längsränder des Paumellen biattes 4 eingreifen.
Bei der Anordnung der Blattpaumelle 4 werden das Blatt 4a und die Klemmplatte 5 als e:- Paket durch den Einsteckschlilz 3 hindurchgesteckt Da.. B'-att 4a und die Klemmplatte 5 werden dazu von einer Verbindung zusammengehalten, welche eine gegenseitige Verschiebung in Führungsrichtung zuläßt Dazu ist an der Stelle des Schatzes 8 eine L-förmige Lippe 10 senkrecht aus der Ebene des Blattes herausgebogen, deren freier Schenkel 10a (siehe Fig. IA, links) in das Querstück 11a eines im wesentlichen L-förmigen Schlitzes 11 in der Klemmplatte 5 paßt. Beim Zusammenfügen des Biattes 4a und der Klemmplatte 5 tritt der freie Schenkel 10a der Lippe 10 durch den Schlitzteil 11a der Klemmplatte 5 hindurch, während der andere Schenkel 10Zj der Lippe 10 mit dem Schlitzteil Wb in Eingriff kommt und in diesem Schlitzteil in Längsrichtung verschiebbar ist. Das Blatt 4a und die Klemmplatte 5 können in dieser gegenseitigen Lage dadurch gesichert werden, daß der freie Schenkel 10a der Lippe um einen gewissen Winkel in der Ebene des gebildeten Pakets verdreht wird.
In der Ausführung nach F i g. 2 wird die Klemmplatte 5' in ihrer Lage gegenüber dem Zargenprofil Γ von zwei Befestigungsschrauben 6' fixiert, welche in ähnlicher Weise in der ersten Ausführung mit ihren Köpfen in der Falzwand 2a'versenkt liegen und jede mit einer in der Nähe eines Randes angeordneten, mit Gewinde versehenen Bohrung T in der Klemmplatte 5' zusammenarbeiten. Das Blatt 4'a der Blattpaumelle 4' erstreckt sich mit ihren beiden gegenüberliegenden Rändern 12 zwischen den beiden Befestigungsschrauben 6'. Wie in der erstbeschriebenen Ausführung sind das Blatt 4'a und die Klemmplatte 5' zu einem Paket vereinigt, wobei die Einstellung des Blattes 4'a gegenüber der Klemmplatte 5' möglich ist. Eine Lippe 10' ist aus dem Material des B'attf ä'a herausgebogen und der freie Schenkel 10 a dieser Lippe paßt in das Querstück 11 'a einer im wesentlichen L-förmifcCn Aussparung 1Γ in der Klemmplatte 5'. Das Blatt 4'a und die KlemmpJatte 5' werden nach dem Zusammensetzen dadurch gesichert, daß Jer Schenkel 10'a um einen kleinen Winkel in der Ebene des zusammengesetzten PaVetes verdreht wird. Die Führung des Blattes 4'a gegenüber der Klemmplatte 5' findet dabei mittels vier aus der Ebene der Klemmplatte 5' herausgebogenen Führiingslippen 13; weiche die Ränder 12 des Paumellenblattes 4' umgreifen, statt.
Eine Vorrichtung des Typs gemäß dieser zweiten Ausführung ist bei £argenprofilen mit verschiedenen Abmessungen der Falzpartie anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines blattförmigen Scharnierteils an einem Profil, wobei der blattförmige Scharnierteil durch einen Einsteck-Schlitz in einer Wand des Profils hindurch in den vom Profil begrenzten Raum hineinragt, dabei in der Einsteckrichtung verschiebbar ist und mittels mindestens einer von außen her durch eine angrenzende Profilwand hindurchzusteckenden Befestigungsschraube und einer mit dieser zusammenwirkenden und je ein Schraubeninnengewinde für jede Befestigungsschraube aufweisenden Klemmplatte gegen die Innenseite jener angrenzenden Profilwand festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom blattförmigen Scharniertei! (4a, 4'a) abstehender Vorsprung (10,10') durch einen eine gegenseitige Verschiebung zwischen Scharnierteil (4a, 4'a,/ und Klemmplat!<i(5,5') zulassenden Führungsschlitz (11, 11') in der Klemmplatte (5, 5') hindurchragt und die letztere hintergreift, so daß diese zusammen mit dem Scharnierteil (4a, 4'a) zu einer durch den Einsteckschlitz hindurchzusteckenden Einheit verbunden ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der FührungssctJitz (11, 11') L- oder T-förmig ist und daß der abstehende Vorsprung (10, 10') durch eine aus dem Materia! des blattförmigen Scharnierteils (4a, 4'a) ausgepreßte L- oder hammerkopfförmige Lippe (10,10') gebildet wird, die senkrecht aus der Ebene des Scharnierteils (4a, 4'a) herausgebogen ist und durch de" Führungsschlitz (11, 11') ragt und in der Ebene der Einheit um einen gewissen Winkel verdreht ist
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DE19762658798 1975-12-30 1976-12-24 Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers an einem Profil, insbesondere einem Zargenprofil Expired DE2658798C2 (de)

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NL7515218A NL159460B (nl) 1975-12-30 1975-12-30 Inrichting ter bevestiging van een bladvormig deel van een scharnier aan een profiel, meer in het bijzonder kozijnprofiel.

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Publication Number Publication Date
DE2658798A1 DE2658798A1 (de) 1977-07-07
DE2658798C2 true DE2658798C2 (de) 1985-08-14

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GB (1) GB1573717A (de)
NL (1) NL159460B (de)

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Also Published As

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