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Die Erfindung betrifft ein System, umfassend ein Hohlprofil, das Teil eines Flügels oder eines Rahmens ist, mit einem einen Aufdeckbereich bildenden Profilvorsprung, und einen Bandlappen eines Bandes zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung des Flügels an dem Rahmen, wobei der Bandlappen ein Scharnierteil, ein Befestigungsteil und ein Justierstück umfasst, wobei das Befestigungsteil um eine erste parallel zur Scharnierachse verlaufende Richtung und um eine zweite, senkrecht zur Scharnierachse verlaufende Richtung relativ zum Justierstück verlagerbar mit diesem in Wirkverbindung steht.
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Ein derartiges System ist aus der
EP 2 617 921 A2 bekannt. Bei diesem System ist das Justierstück in einer Längsnut des Profils vorgesehen, die in eine die Befestigungsfläche für das Band bildenden Wandung im Falzbereich der Flügel- /Rahmenanordnung verläuft. Die Befestigung des Befestigungsteils des Bandlappens erfolgt mit Hilfe von Befestigungsschrauben, die durch das Justierstück und den Boden der Nut hindurch in das Innere des Hohlprofils eingedreht sind und in eine dort vorgesehene Armierung eingreifen.
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Um die Qualität der Befestigung des Bandlappens an dem Profil zu verbessern, ist eine weitere Montageschraube vorgesehen, die in die etwa parallel zur Befestigungswandung verlaufende Stirnfläche des den Aufdeckbereich bildenden Profilvorsprungs eingedreht ist.
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Um eine Justierung des Flügels zum Rahmen in der parallel zur Scharnierachse verlaufenden Richtung – auch vertikale Justierung genannt – vornehmen zu können, sind an dem Justierstück zwei Fortsätze vorgesehen, die zum Falzbereich hin vorstehen. Die einander zugewandten Seiten dieser Fortsätze sind um einen Betrag voneinander beabstandet, der um eine Justierlänge größer als die Ausdehnung des Befestigungsteils ist, mit welcher er in den Raum zwischen den Fortsätzen eingreift. Die Fortsätze weisen Gewindebohrungen auf, in welche Justierschrauben eingedreht sind und mit ihren einander zugewandten Stirnseiten gegen das Befestigungsteil anliegen und dieses zwischen sich einklemmen. Durch Drehbetätigung dieser beiden Justierschrauben kann das Befestigungsteil um die Justierlänge zwischen diesen beiden Fortsätzen verlagert werden.
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Um eine Justierung senkrecht zur Scharnierachse – auch horizontale Justierung genannt – vornehmen zu können, umfasst das System Unterlegplatten, die in unterschiedlicher Dicke wahlweise zwischen dem Befestigungsteil und der von dem Hohlprofil und dem Justierstück gebildeten Anlagefläche nach vorherigem Lösen der Montageschrauben und Abheben des Befestigungsteils eingebracht werden können.
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Nachteilig ist bei diesem System, dass es einen vergleichsweise großen Einbauraum im Falzbereich zwischen dem Rahmen und dem Flügel benötigt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, bei welchem dieser Nachteil verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene System gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen System ist das Justierstück an dem den Aufdeckbereich bildenden Profilvorsprung vorgesehen. Zum einen wird aufgrund dieser Maßnahme im Falzbereich weniger Einbauraum für das Justierstück benötigt. Andererseits ist im Vergleich zum Stand der Technik der Abstand zwischen der Scharnierachse und dem Justierstück kleiner, so dass eine präzisere Justierung der Scharnierachse und damit des Flügels in dem Rahmen ermöglicht ist.
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Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen System das Befestigungsteil des Bandlappens nur an dem den Aufdeckbereich bildenden Profilvorsprung befestigt. Das Justierstück hat – anders als im Stand der Technik – für den Bandlappen keine Befestigungsfunktion, sondern lediglich die Funktion der Positionierung des Bandlappens bei gelösten Befestigungsmitteln, um dann in der gewünschten Justierposition durch Festlegen mit Hilfe der Befestigungsmittel arretiert zu werden. Aufgrund der Funktionstrennung Justierung/Befestigung können die Befestigungsmittel in einem vergleichsweise geringen Abstand von der Scharnierachse angeordnet werden. Dadurch greifen Halte- und Betätigungskräfte unter einem vergleichsweise kleinen Abstand zu den Befestigungsmitteln an, wodurch die durch die Halte- und Betätigungskräfte auf die Befestigungsmittel und das Profil wirkenden Belastungen reduziert sind.
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Auch kann durch den geringen Platzbedarf bei Profilen mit mehreren Kammern, die über Isolierstege miteinander verbunden sind, vermieden werden, dass das Justierstück und/oder das Befestigungsteil einen Isoliersteg überbrückt, wodurch die Bildung einer unerwünschten Kältebrücke vermieden werden kann.
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Um den Platzbedarf des Justierstücks im Falzraum weiter zu reduzieren, kann an dem Profilvorsprung eine Profilnut vorgesehen sein, in welcher das Justierstück zumindest teilweise angeordnet ist.
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Die Qualität seiner Positionierung ist verbessert, wenn – wie bevorzugt – das Justierstück derart an die Profilnut angepasst ist, dass es formschlüssig in letztere eingreift.
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Das Justierstück kann – wie auch im Stand der Technik – zwei Fortsätze umfassen, zwischen denen das Befestigungsteil mit Spiel aufgenommen ist. Diese Fortsätze können fluchtende und zur Scharnierachse parallel verlaufende Gewindebohrungen aufweisen, in denen jeweils eine erste Justierschraube vorgesehen ist, die gegen jeweils eine von sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Befestigungsteils schraubbar ist. Eine Justierung kann dann erfolgen, indem entweder die beiden ersten Justierschrauben durch gegensinniges Verdrehen synchron verlagert werden, wobei sie das Befestigungsteil mitnehmen. Oder es wird durch Lösen einer der beiden ersten Justierschrauben ein Spiel erzeugt, welches dann durch entsprechendes Anziehen der anderen ersten Justierschraube und der damit verbundenen Verlagerung des Befestigungsteils wieder eliminiert wird.
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Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems, bei welcher mindestens eine senkrecht zur Scharnierachse angeordnete zweite Justierschraube vorgesehen ist, die mit dem Justierstück und dem Befestigungsteil in Wirkverbindung steht. Die horizontale Justierung kann dann durch einfache Drehbetätigung der zweiten Justierschraube erfolgen. Das Vorhalten loser, verlierbarer Bauteile ist somit nicht erforderlich.
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Die zweite Justierschraube kann bei einer ersten Ausführungsform bezüglich des Befestigungsteils ortsfest drehbar angeordnet und in eine an dem Justierstück vorgesehenen Gewindebohrung eingeschraubt sein.
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Es ist jedoch ebenfalls möglich und bevorzugt, die zweite Justierschraube ortsfest und drehbar bezüglich des Justierstücks anzuordnen und in eine an dem Befestigungsteil vorgesehene Gewindebohrung einzudrehen. Vorzugsweise durchsetzt die zweite Justierschraube das Justierstück dann in einer Bohrung und weist einen radial vorspringenden Kopf auf, der in einer Aussparung zwischen dem Justierstück und einer Wand des Profilvorsprungs gelagert ist. Die Drehbetätigung der zweiten Justierschraube erfolgt dann beispielsweise durch Angriff der Stirnseite des Schraubenschachtes, wozu dieser beispielsweise mit einem Innensechskant versehen ist.
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Der den Aufdeckbereich bildende Profilvorsprung umfasst des Weiteren vorzugsweise eine Profilkammer, an welcher das Befestigungsteil des Bandlappens mit Befestigungsmitteln lösbar befestigt ist.
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Die Befestigungsmittel können mindestens eine Schraube umfassen, die das Befestigungsteil in einer Öffnung mit Spiel durchsetzen und in zur Sichtfläche des Aufdecks etwa senkrechten Richtung in diese Profilkammer eingedreht sind. Aufgrund des Spiels zwischen der Schraube und dem Befestigungsteil kann eine Verlagerung desselben und damit des gesamten Bandes sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung stufenlos erfolgen.
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Als Befestigungsschrauben können selbstschneidende oder selbstformende Schrauben Verwendung finden, wenn der Eingriff in die die Profilkammer begrenzenden Profilwandungen eine ausreichende Ausreißfestigkeit gewährleistet. Andernfalls können die Befestigungsschrauben als Maschinenschrauben ausgebildet und in der Kammer ein Befestigungsstück mit an die Schrauben angepassten Gewindebohrungen vorgesehen sein, in welche die Befestigungsschrauben durch an entsprechenden Stellen angeordneten Löchern der Profilwand eingeschraubt sind.
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Bandlappen eines derartigen Systems und auf ein Justierstück eines derartigen Bandlappens.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Es zeigen:
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1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems in Richtung der Scharnierachse, wobei der Flügel am Rahmen angebracht und geschlossen ist;
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2 – teilgeschnitten – dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems, jedoch ohne Rahmen (Schnitt B-B in 3);
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3 eine auch verborgene Linien zeigende Rückansicht senkrecht zur Scharnierachse des Ausführungsbeispiels gemäß 2;
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4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bandlappens dieses Ausführungsbeispiels;
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5a bis c verschiedene horizontale Justierpositionen dieses Ausführungsbeispiels in einer 2 entsprechenden Darstellung sowie
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6a, b zwei verschiedene vertikale Justierstellungen des Bandlappens in Rückansichten senkrecht zur Scharnierachse.
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Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel 100 dieses erfindungsgemäßen Systems umfasst ein Hohlkammerprofil 1, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil eines Flügels F ist. Das Hohlkammerprofil umfasst zwei Profilteile 2, 3, die voneinander beabstandet und mit Hilfe von schlecht Wärme leitenden Isolierstegen 4, 5 miteinander verbunden sind. Letztere dienen dazu, Kältebrücken zwischen den Profilteilen 2, 3 zu vermeiden.
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Mit Hilfe eines Bandes 6 ist der Flügel F um eine Scharnierachse S scharniergelenkig an einem Rahmen R befestigt. Dieser umfasst ebenfalls ein Hohlkammerprofil 7, welches prinzipiell in entsprechender Weise wie das Profil 1 ausgebildet ist und auf welches hier nicht näher eingegangen werden soll.
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Wie in 1 erkennbar ist, umfasst das Flügelprofil einen Aufdeckbereich 8, welcher über eine Stirnfläche 9 des Hohlkammerprofils 1, welche einen Falzraum 10 zwischen dem Hohlkammerprofil 1 und dem Hohlkammerprofil 7 flügelseitig begrenzt, übersteht. Der Aufdeckbereich 8 wird mit anderen Worten durch einen Profilvorsprung 11 gebildet.
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Dieser Profilvorsprung 11 umfasst eine Profilnut 12, in welcher ein Justierstück 13 angeordnet ist. Letzteres ist mit selbstschneidenden Schrauben 14, die in eine parallel zur Vorderfläche V des Profilteils 3 verlaufende Profilwandung 15 eingeschraubt sind, in der Profilnut 12 befestigt.
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Zwecks Erleichterung und Präzisierung der Positionierung ist das Justierstück 13 derart an die Profilnut 12 angepasst, dass es – von der Längsrichtung der Nut abgesehen – formschlüssig in die Profilnut 12 eingreift, d. h. an sämtlichen seitlichen Begrenzungsflächen derselben anliegt.
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Wie insbesondere in 4 erkennbar ist, umfasst das Justierstück 13 ein Basisteil 16, an welches zwei Fortsätze 17, 18 angeformt sind, die bezüglich der Stirnfläche 9 von dem Basisteil 16 vorstehen.
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Die einander zugewandten Seiten der Fortsätze 17, 18 sind um einen Betrag voneinander beabstandet, der um eine Justierlänge größer als die Ausdehnung eines Befestigungsteils 19 eines Bandlappens 20 des Bandes 6 ist, mit welchem er in den Raum zwischen den Fortsätzen 17, 18 eingreift. Zwischen den einander zugewandten Seiten der Fortsätze und den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Befestigungsteils 19 besteht mit anderen Worten ein Spiel, welches die maximale Justierlänge begrenzt.
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Die Fortsätze 17, 18 weisen Gewindebohrungen 21, 22 auf, in der jeweils eine erste, als Stiftschraube ausgebildete Justierschraube 23, 24 vorgesehen ist und die jeweils zum Zwecke der Justierung gegen eine der sich gegenüberliegenden Stirnseite des Befestigungsteils 19 schraubbar ist.
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Die beiden ersten Justierschrauben sind zueinander fluchtend angeordnet und parallel zur Scharnierachse S ausgerichtet, so dass eine Justierung parallel zur Scharnierachse – eine vertikale Justierung – des Bandlappens 20 durch Drehbetätigung der ersten Justierschrauben 23, 24 bewerkstelligbar ist.
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Zur Bewerkstelligung einer Justierung des Bandlappens 20 senkrecht zur Scharnierachse S – horizontale Justierung – dient eine zweite, selbst senkrecht zur Scharnierachse S angeordnete zweite Justierschraube 25. Sie steht mit dem Justierstück 13 und dem Befestigungsteil 19, an welches ein Scharnierteil 26 des Bandlappens 20 einstückig angeformt ist, in Wirkverbindung. Hierzu durchsetzt die als Kopfschraube ausgebildete zweite Justierschraube 25 mit ihrem Schaft 27 ein in dem Basisteil 16 des Justierstücks 13 vorgesehenes Langloch 28, dessen längere Ausdehnung parallel zur Scharnierachse S ausgerichtet ist. Der Gewindeschaft ist in eine Gewindebohrung 29, die an dem Befestigungsteil 19 vorgesehen ist, eingedreht. In die Gewindebohrung mündet auf der dem Justierstück 13 fortweisenden Seite eine Zugangsöffnung für ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Drehwerkzeug, beispielsweise für die Klinge eines Sechskantschlüssels, welcher wahlweise zur Drehbetätigung mit einem komplementären, in das stirnseitige Ende des Schaftes 27 der zweiten Justierschraube 25 eingearbeiteten Innensechskant 30 in Eingriff bringbar ist.
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Ferner ist an dem Basisteil auf der dem Bandlappen 20 fortweisenden Seite eine das Langloch 28 umgebende Aussparung 31 vorgesehen, die den Kopf 27’ der zweiten Justierschraube 25 aufnimmt, damit dieser nicht über die Außenkontur des Basisteils 16 vorsteht und somit drehbar zwischen dem Basisteil und der angrenzenden Wandung der Profilnut ortsfest, aber drehbar gelagert ist.
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Der Profilvorsprung 11 umfasst zur Vorderfläche V angrenzend an die Profilnut 12 eine Profilkammer 32, in die ein Befestigungsstück 33 eingeführt ist. Das Befestigungsstück 33 umfasst zwei Gewindebohrungen 34, 35, in die jeweils eine Befestigungsschraube 37, 38 eindrehbar ist, die als Maschinenschraube ausgebildet ist und als Befestigungsmittel 36 für den Bandlappen 20 dient.
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Die Befestigungsschrauben 37, 38 durchsetzen das Befestigungsteil 19 in Durchgangsöffnungen 39, 40, die zumindest um die Justierlängen in vertikaler und horizontaler Richtung größer ausgebildet sind als die Gewindeschäfte der Befestigungsschrauben 37, 38.
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Die Montage- und Funktionsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems soll nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben werden:
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Zunächst wird das Justierstück 13 nach Vormontage der ersten und zweiten Justierschrauben 23, 24; 25 und Positionierung des Befestigungsstücks 33 in die Profilnut 12 eingefügt und mit Hilfe der selbstschneidend ausgebildeten Schrauben 14 mit der Profilwandung 15 verschraubt. Die Verwendung von selbstschneidenden Schrauben ist hier regelmäßig ausreichend, da das Justierstück nicht dauerhaft Halte- und Betätigungskräfte aufnehmen sondern lediglich die auf den Bandlappen 20 während eines Justiervorganges wirkenden Kräfte in das Hohlkammerprofil 1 einleiten muss.
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Nach dieser Montage des Justierstücks 13 in der Profilnut 12 erfolgt die Anbringung des Bandlappens 20, wobei dieser zwischen die beiden Fortsätze 17, 18 eingefügt und durch Drehbetätigung die zweite Justierschraube 25 in die Gewindebohrung 29 eingedreht wird. Dieser Vorgang kann auch vor der Anbringung des Justierstücks 13 erfolgen, so dass in diesem Falle das Justierstück 13 mit dem Bandlappen 20 vormontiert befestigt würde.
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Anschließend wird der Bandlappen 20 an dem Profilvorsprung 11 festgelegt, indem die Befestigungsschrauben 37, 38 durch zuvor in die Profilwandung 15 eingebrachte Bohrungen in die Gewindebohrungen 34, 35 des Befestigungsstücks 33 eingedreht werden. Die Befestigungsschrauben 37, 38 werden zunächst nur geringfügig angezogen, so dass noch eine Verschiebung in dem Umfang, der durch das Spiel zwischen den Befestigungsschrauben 37, 38 und den Durchgangsöffnungen 39, 40 vorgegeben ist, relativ zu dem Hohlkammerprofil 1 möglich ist. Die horizontale Verschiebung senkrecht zur Scharnierachse S erfolgt durch Drehbetätigung der zweiten Justierschraube 25. Beispielhaft sind drei verschiedene horizontale Justierstellungen, die sich durch den Abstand X des Außenumfanges des Scharnierteils 26 von dem vorderen Rand des Aufdeckbereichs 8 unterscheiden, in 5a–c dargestellt. Die vertikale Verstellung parallel zur Scharnierachse S erfolgt durch Drehbetätigung der ersten Justierschrauben 23, 24. Beispielhaft sind in 6a und 6b eine obere und eine mittlere Justierstellung dargestellt, die sich im Abstand des Bandlappens 20 von der unteren Begrenzungsfläche des oberen Vorsprungs 17 unterscheiden.
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Eine endgültige Befestigung des Bandlappens 20 an dem Profilvorsprung 11 erfolgt durch Festziehen der Befestigungsschrauben 37, 38, wenn die gewünschte Justierstellung in der vorbeschriebenen Weise erzielt worden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- System
- 1
- Hohlkammerprofil
- 2, 3
- Profilteile
- 4, 5
- Isolierstege
- 6
- Band
- 7
- Hohlkammerprofil
- 8
- Aufdeckbereich
- 9
- Stirnfläche
- 10
- Falzraum
- 11
- Profilvorsprung
- 12
- Profilnut
- 13
- Justierstück
- 14
- Schrauben
- 15
- Profilwandung
- 16
- Basisteil
- 17, 18
- Fortsätze
- 19
- Befestigungsteil
- 20
- Bandlappen
- 21, 22
- Gewindebohrungen
- 23, 24
- erste Justierschrauben
- 25
- zweite Justierschraube
- 26
- Scharnierteil
- 27
- Schaft
- 27’
- Kopf
- 28
- Langloch
- 29
- Gewindebohrung
- 30
- Innensechskant
- 31
- Aussparung
- 32
- Profilkammer
- 33
- Befestigungsstück
- 34, 35
- Gewindebohrungen
- 36
- Befestigungsmittel
- 37, 38
- Befestigungsschrauben
- 39, 40
- Durchgangsöffnungen
- F
- Flügel
- R
- Rahmen
- S
- Scharnierachse
- V
- Vorderfläche
- X, Y
- Abstände
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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