DE8900207U1 - Verbindungsteil eines Tür, Fenster- od.dgl. Rahmens - Google Patents

Verbindungsteil eines Tür, Fenster- od.dgl. Rahmens

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DE8900207U1
DE8900207U1 DE8900207U DE8900207U DE8900207U1 DE 8900207 U1 DE8900207 U1 DE 8900207U1 DE 8900207 U DE8900207 U DE 8900207U DE 8900207 U DE8900207 U DE 8900207U DE 8900207 U1 DE8900207 U1 DE 8900207U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

! PATENTANWÄLTE WWN^«kUiW *if««iieä
DIPL-INQ. P. IICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 6600 WUPPERTAL 2
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 17, 5014 Kerpen-Horrem
Verbindungsteil eines Tür. Fenster- od.dgl. Rahmens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil eines Tür-, Fenster- od.dgl. Rahmens, mit einem daran festgelegten ersten Rahmenteil, insbesondere einem horizontalen Schwellenprofil, an dessen unebenes Anschlußprofil das Profil der Auflagefläche des Verbindungsteils entsprechend uneben angepaßt ist, und mit einem zweiten Rahmenteil, das mit einem glatt abgelängten Ende oberhalb des Anschlußprofils des ersten Rahmenteils auf einer Abstützfläche des Verbindungsteils aufliegt und an letzterem angeschlossen ist.
Aus dem DE-GM 87 15 664 ist ein Verbindungsteil der eingangs genannten Art bekannt. Seine Festlegung am ersten Rahmenteil erfolgt mit einer Befestigungsschraube, die durch das erste Rahmenteil hindurch in eine quer zum ersten Rahmenteil angeordnete Gewindehülse des Verbindungsteils eingeschraubt wird. Des weiteren ist das Verbindungsteil so ausgebildet, daß ein einziges zweites Rahmenteil mittels letzterem parallel vom Verbindungsteil aus vorspringender Befestigungslaschen befestigt wird, wobei die Befestigungslaschen dem Profil des
zweiten Rahmenteils exakt angepaßt sein müssen. Trotzdem ergeben sich bei diesen Befestigungen der Rahmenteile am Verbindungsteil in einigen Anwendungs- und Belastungsfällen Instabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsteil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gesteigerte Verbindungsfestigkeit des Verbindungsteils mit den beiden Rahmenteilen vorliegt.
nlooD Infnal-io u) rH rlaHiir-r-h noliioV rlaft Hac Uorhi nrlimno)-oi 1
eine vertikale, mit ihrem Außenumriß etwa dem Außenumriß des ersten Rahmenteils angepaßte, der Festlegung des letzteren dienende Befestigungswand hat, und daß auf der für das zweite Rahmenteil vorgesehenen Abstützfläche des Verbindungsteils ein in einen Rahmenhohlraum des zweiten Rahmenteils einsetzbarer Eingriff sklotz vorhanden ist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß das Verbindungsteil eine besondere Befestigungswand zur Festlegung am ersten Rahmenteil aufweist, wobei die Befestigungswand mit ihrem Außenumriß etwa dem Außenumriß des ersten Rahmenteils angepaßt ist. Mit Hilfe der Befestigungswand können mehrere Befestigungsstellen vorgesehen werden, um das Verbindungsteil mit dem ersten Rahmenteil zu verbinden. Des weiteren ist von Bedeutung, daß die Verbindung des zweiten Rahmenteils mit dem Verbindungsteil über einen Eingriffsklotz erfolgt, der die erforderliche Stabilität gegen Verdrehungen und Verbiegungen im Anschlußbereich unterstützen kann.
Von besonderer Bedeutung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung, daß der Eingriffsklotz an dem Verbindungsteil auswechselbar befestigt ist. Infolgedessen können unterschiedlich gestaltete Eingriffsklötze am Verbindungsteil befestigt werden. Solche unterschiedlich gestalteten Eingriffsklötze sind beispielsweise im Querschnitt unterschiedlich und auf entsprechend unterschiedliche Querschnitte des Rahmenhohlraums des zweiten Rahmenteils abgestimmt. Infolgedessen können mit einem solchen Verbindungsteil im Querschnitt unterschiedliche zweite Rahmenteile angeschlossen werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Verbindungsteils zeichnet sich dadurch aus, daß der Eingriffsklotz an dem Verbindungsteil relativ zu der Befestigungswand verstellbar befestigt ist. Die Verstellbarkeit bewirkt, daß derselbe Eingriffsklotz für im Profil unterschiedliche zweite Rahmenteile verwendet werden kann, sofern sie einen im Querschnitt gleichen Rahmenhohlraum haben. Besonders vorteilhaft ist die Verstellbarkeit in Kombination mit der Auswe^-hselbarkeit, weil dadurch eine entsprechend große Vielzahl unterschiedlich profilierter zweiter Rahmenteile mit dem Verbindungsteil an erste Rahmenteile angeschlossen werden können.
Um die Verstellbarkeit des Eingriffsklotzes mit einfachen Mitteln zu erreichen, ist das Verbindungsteil so ausgebildet, daß der Eingriffsklotz an dem Verbindungsteil mit einer in einem senkrecht zur Befestigungswand angeordneten Durchgriffsschlitz des Verbindungsteils geführten Verbindungsschraube befestigt ist.
Das Verbindungsteil ist des weiteren vorteilhafterweise so ausgebildet, daß im Verbindungsteil eine im Bereich des Durchgriffsschlitzes der Verbindungsschraube vertikal zur Befestigungswand angeordnete Führungsnut vorhanden ist, in die ein verdrehungshindernder Führungsvorsprung des Eingriffsklotzes eingreift. Die Führungsnut des Verbindungsteils und der Fünrungsvorsprung wirken so zusammen, daß sowohl eine Verdrehung der Verbindungsschraube als auch Relativbewegungen der Rahmenteile nicht zu einem Verdrehen des Eingriffsklotzes und damit zu einem Verdrehen der beteiligten Bauteile führen können.
Das Verbindungsteil ist so ausgebildet, daß es
ein vollwandiger Körper ist, dessen Wandstärke dem Zwischenraum zwischen dem glatt abgelängten Ende des zweiten Rahmenteils und dem unebenen Anschlußprofil des ersten Rahmenteils angepaßt ist. Die Vollwandigkeit des Verbindungsteil empfiehlt sich insbesondere im Hinblick auf die sich vertikal im rechten Winkel dazu anschließende Befestigungswand und ist formgestals tungsmäßig einfach.
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Um die Festlegung des festen Rahmenteils am Verbindungsteil möglichst stabil auszubilden, ist letzteres so gestaltet, daß seine Befestigungswand mit dem Profil des ersten Rahmenteils angepaßten Eingriffsvorsprüngen und mit mehreren Befestigungslöchern versehen ist, die sich stirnseitig vor Schraubeingriffsstegpaaren des ersten Rahmenteils befinden. Die Befestigung wird also nicht nur durch eine Vielzahl von Befestigungslöchern stabilisiert, sondern auch durch Eingriffsvorsprünge, die mit dem anzuschließenden ersten Rahmenteil formschlüssig in Eingriff sind.
Das Verbindungsteil ist im Sinne einer besonders stabilen Verbindung auch mit dem zweiten Rahmenteil so ausgestaltet, daß eine den zweiten Rahmenteil parallele, mit der Befestigungswand in derselben Ebene liegende Anschlußwand für das zweite Rahmenteil aufweist, an der bedarfsweise längsdurchlaufende Eingriffsleisten vorhanden sind. Die längsdurchlaufenden Eingriffsleisten sorgen zusätzlich zu dem Eingriffsklotz für eine Stabilisierung der Verbindung des Verbindungsteils mit dem zweiten Rahmenteil, falls die Befestigung des zweiten Rahmenceils über die Anschlußwand allein für nicht ausreichend angesehen wird.
Wenn das Verbindungsteil so ausgebildet ist, daß die Befestigungswand mindestens eine unterschiedlich profilierte erste Rahmenteile mit entsprechend unterschiedlichem Außenumriß der Befestigungswand anzuschließen erlaubende Sollbruchrille aufweist, so wird erreicht, daß dasselbe Verbindungsteil für unterschiedlich profilierte erste Rahmenteile verwendet werden kann, wobei die Anpassung des Außenumrisses der Befestigungswand an das Profil des ersten Rahmenteils durch Abbrechen des überstehenden Teils der Befestigungswand mit Hilfe der Sollbruchrille erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung des Verbindungsteils mit Aufsicht auf dessen Abstützfläche, FLg.2 eine Aufsicht auf das Verbindungsteil der Fig.l
in Richtung A gemeinsam mit dem Umriß eines anzuschließenden zweiten Rahmenteils,
Fig.3 eine vollständige Ansicht des zweiten Rahmenteils der Fig.2,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht eines weiteren Querschnitts eines zweiten Rahmenteils,
Fig.5 den Schnitt V-V der Fig.2 und
Fig.6,7 Ansichten des mit unterschiedlich profilierten ersten Rahmenteilen zusammengebauten Verbindungsteils der Fig.1,2 in Richtung B der Fig.2.
Das Verbindungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einem vollwandigen Körper 25, einer an dessen einem Ende anschließenden vertikalen Befestigungswand 18 und einer in derselben Ebene der Befestigungswand 18 liegenden Anschlußwand 30. Dieses Verbindungsteil 10 verbindet ein erstes Rahmenteil 11,11' vgl. z.B. Fig.6,7, mit einem zweiten Rahmenteil 13, vgl. z.B. Fig.2. Das erste Rahmenteil 11,11' hat ein unebenes Anschlußprofil 12 mit einer Hinterschneidung 32, in die eine Hinterschnittleiste 34 des Verbindungsteils 10 eingreift.
Auf dem Verbindungsteil 10 wird ein zweites, vertikal zum ersten Rahmenteil 11,11' angeordnetes Rahmenteil 13 abgestützt, vgl. Fig.2,6. Dieses Rahmenteil 13 hat ein glatt abgelängtes Ende, das also z.B. durch Absägen von einem Profilstück hergestellt wurde. Insbesondere aus Fig.6 ist ersichtlich, daß der zwischen dem glatt abgelängten Ende des zweiten Rahmenteils 13 und dem unebenen Anschlußprofil 12 des ersten Rahmenteils 11' vorhandene Zwischenraum 26 völlig durch das Verbindungsdeil 10 ausgefüllt ist, das also ein vollwandiger Körper 25 ist. Der Außenumriß dieses Körpers 25 ist im wesentlichen durch den Außenumriß des zweiten Rahmenteils 13 bestimmt und mit diesem in etwa so weit deckungsgleich, als die beiden aneinandergrenzen. Im übrigen ist die Stirnfläche des zweiten Rahmenteils 13 auf dem gemäß Fig.6,7 ebenen Streifen des ersten Rahmenteils 11,11' abgestützt. Dieser Bereich und die Abstützfläche 15 des Verbindungsteils 10 bilden eine der Stirnfläche des Rahmenteils 13 entsprechende große Fläche, die zu Abdichtzwecken herangezogen werden kann, z.B. durch Verkleben.
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Zur Befestigung des ersten Rahmenteils 11 bzw. 11' mit dem Verbindungsteil 10 dient eine Befestigungswand 18, die sich parallel zu den aus den Fig.6,7 ersichtlichen Stirnflächen der Rahmenteile 11,11' erstreckt. Es ist ersichtlich, daß der Außenumriß 16 der Befestigungswand 18 dem Außenumriß 17 des ersten Rahmenteils 11 der Fig.7 angepaßt ist. Die Befestigungswand 18 hat Eingriffsvorsprünge 27 in Gestalt von Winkelstücken, welche in die Ecken des Profils des ersten Rahmenteils 11,11' passen. Das Rahmenteil 11 ist ein geschlossenes Profil, das insgesamt vier Eingriffsvorsprünge 27 aufnehmen kann. Außerdem ist die Befestigungswand 18 mit Befestigungslöchern versehen, die sich stirnseitig vor Schraubeingriffsstegpaaren 29 befinden. Diese Stegpaare 29 sind längsdurchlaufend und bieten daher die Möglichkeit, von der Stirnseite des Rahmenteils her Befestigungsschrauben zwischen die Stegpaare 29 einzuschrauben, unabhängig davon, wie lang die Rahmenteile 11 sind.
Ir, Vergleich zum Rahmenteil 11 der Fig.7 ist das Rahmenteil 31' der Fig,6 ein nach unten offenes Profil, das etwa nur die Hälfte des Querschnitts des Rahmenteils 11 der Fig.7 aufweist. Dementsprechend braucht die Befestigungswand 18 nur eine vergleichsweise geringe Höhe aufzuweisen. Um auch hier die Anpassung des Außenumrisses 16 der Befestigungswand 18 a& den Außenumriß 17 des Rahmenteils 11' zu erreichen, ist die Befestigungswand 18 gemäß Fig.l mit einer Sollbruchrille 33 versehen, die es gestattet, den unteren, nicht benötigten Teil der Befestigungswand 18 wegzubrechen, um den Außenumriß der Befestigungswand 18 an den Außenumriß 17 des Rahmenteils 11' der Fig.6 anzupassen.
Das Rahmenteil 11' hat ebenfalls Befestigungslöch r 28 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben. Ein Befestigungsloch 28 befindet sich wie bei dem Rahmenteil 11 der Fig.7 stirnseitig vor einem besonderen Schraubeingriffsstegpaar 29, so daß auch bei dem Rahmenteil 11' der Fig.6 die Loch- und Steganordnung gemäß Rahmenteil 11 der Fig.7 insoweit identisch übernommen wird. Das wäre grundsätzlich auch für ein weiteres Befestigungsloch möglich. In Fig.6 ist jedoch dargestellt, daß das zweite Befestigungsloch 28 stirnseitig vor einem anderen, ohne-
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hin für das Profil benötigten und nicht näher bezeichneten Stegpaar angeordnet ist.
Die Befestigung des zweiten Rahmenteils 13 am Verbindungsteil 10 erfolgt einerseits über einen Eingriffsklotz 20 und andererseits mit der Anschlußwand 30. Letztere hat zwei Eingriffsleisten 31, die dem zweiten Rahmenteil 13 parallel laufen und gemäß Fig.2 in eine anschlußwandseitige Nut 35 bzw. 35' des zweiten Rahjnenteils 13 bzw. 13' eingreifen. Hier kann ein Klemmsitz vorhanden sein. Die Befestigung erfolgt an den Stellen 36 durch Verschraubung. Diese am Rande des Verbindungsteils I 10 gelegene Befestigung des Rahmenteils 13 bzw. 13' ist häufig H jedoch nicht ausreichend. Der Eingriffsklotz 20 hilft dieser fi mangelnden Befestigung ab, indem er in einen in den Fig. 3, 4 |i dargestellten Hohlraum 19 eingreift. Fig.2 läßt das erkennen,
i indem der Außenumriß des Klotzes 20 gleich dem Innenumriß des % Rahmenhohlraums 19 dargestellt ist.
I Der Eingriffsklotz 20 kann mit dem Körper 25 einstückig
j| sein, wenn das Verbindungsteil zum Anschluß eines einzigen Rah- § menteils bzw. Teiletyps 13 mit festliegendem Innenprofil vorge-' sehen ist. Weicht dieses jedoch vom Dargestellten ab, wie in Fig.4 dargestellt wurde, so ist ein anders dimensionierter Klotz nötig, der an die Stelle des dargestellten Klotzes 20 I tritt.
Die Befestigung des Klotzes 20 erfolgt mittels einer Verbindungsschraube 22, die den Körper 25 durchgreift und gemäß ;v Fig.2 in einem Durchgriffsschlitz 21 geführt ist. Der Schlitz § 21 erstreckt sich senkrecht zur Befestigungawand 18 bzw. in der I Richtung des ersten Rahmenteils II und ermöglicht damit eine I Verstellung des Klotzes 20 derart, daß unterschiedliche Ausstände von der Anschlußwand 30 eingestellt werden können. Der i Klotz 20 kann also in den Rahmenhohlraum 19 des Profils 13 ein-I greifen, während ein anderer Klotz 20' in den Hohlraum des Rah-(| menteils 13' einzugreifen vermag. Die betreffenden Klötze können auch ohne Auswechselung an anderen Stellen von Rahmenteilen 13 bzw. 13' verwendet werden, wenn diese Ruhmenteile mit ent- % sprechenden Hohlräumen an anderen Stellen versehen sind, an die '■' sie mit Hiife des Schlitzes 21 verschoben werden können.
Il Il It Il
Der Eingriffsklotz 20 ist mit einem Fuhrungsvorsprung 24 versehen, mit dem er in eine Führungsnut 23 des Körpers 25 ein greift. Die Führungsnut 23 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge des Körpers 25, damit der Klotz 20 an allen S'el len gegen Verdrehen durch Formschluß gesichert ist.
Die Fig.5,7 zeigen den Querschnitt des Durchgriffsschlitzes 21 mit und ohne Führungsnut 23. In beiden Fällen hat der Durchtrittsschlitz 21 rahmenteilseitig eine Ausnehmung 37 zur Aufnahme des Kopfes der Verbindungsschraube 22, die ihrerseits in eine Hülse 38 des Eingriffsklotzes 20 eingeschraubt ist.

Claims (9)

'' PATENTANWÄLTE « DIPL-INQ. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Verbindungsteil eines Tür-, Fenster- od.dgl. Rahmens, mit einem daran festgelegten ersten Rahmenteil, insbesondere feinem horizontalen Schwellenprofil, an dessen unebenes Anschlußprofil das Profil der Auflagefläche des Verbindungsteils entsprechend uneben angepaßt ist, und mit einem zweiten Rahmenteil, das mit einem glatt abgelängten Ende oberhalb des Anschlußprofils des ersten Rahmenteils auf einer Abstützfläche des Verbindungsteils aufliegt und an letzterem angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) eine vertikale, mit ihrem Außenumriß (16) etwa dem Außenumriß (17) des ersten Ranmenteils (11,11') angepaßte, der Festlegung des letzteren dienende Befest igungswc.nd (18) hat, und daß auf der für das zweite Rahmenteil (13) vorgesehenen Abstützfläche (15) des Verbindungsteils (10) ein in einen Rahmenhohlraum (19) des zweiten Rahmenteils (13) einsetzbarer Eingriffsklotz (20) vorhanden ist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsklotz (20) an dem Verbindungsteil (10) auswechselbar befestigt ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadu r &zgr; h gekennzeichnet, daß der Eingriffsklotz (20) an dem Verbindungsteil (10) relativ zu der Befestigungswand (18) verstellbar befestigt ist.
4. Verbindungstei.l nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsklotz (20) an dem Verbindungsteil (10) mit einer in einem senkrecht zur
Befestigungswand (18) angeordneten Durchgriffsschlitz (21) des Verbindungsteils (10) geführten Verbindungsschraube
f (22) befestigt ist.
:
5. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im % Verbindungsteil (10) eine im Bereich des Durchgriffs-
Schlitzes (21) der Verbindungsschraube (22) vertikal zur
H Befestigungswand (18) angeordnete Führungsnut (23) vorhan-
den ist, in die ein verdrehungshindernder Führungsvor
sprung (24) des Eingriffsklotzes (20) eingreift,
6. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 |i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
j| ein vollwandiger Körper (25) ist, dessen Wandstärke dem
% Zwischenraum (26) zwischen dem glatt abgelängten Ende des
zweiten Rahmenteils (13) und dem unebenen Anschlußprofil ; (12) des ersten Rahmentoils (11,11') angepaßt ist.
7. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Befestigungswand (18) mit dem Profil des ersten Rahmenteils (11,11') angepaßten Eingriffsvorsprüngen (27) und mit mehreren Befestigungslöchern (28) versehen ist, die sich stirnseitig vor Schraubeingriffsstegpaaren (29) des ersten Rahmenteils (11) befinden.
8. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine aen zweiten Rahmenteil (13) parallele, mit der Befestigungswand (18) in derselben Ebene liegende Anschlußwand (30) für das zweite Rahmenteil (13) aufweist, an der bedarfsweise längsdurchxaufende Eingriffsleisten (31) vorhanden sind.
9. Verbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswand (18) mindestens eine unterschiedlich
profilierte erste Rahmenteile (11,11') mit entsprechend unterschiedlichem Außenumriß (16) der Befestigungswand (18) anzuschließen erlaubende Sollbruchrille (33) aufweist .
DE8900207U 1989-01-10 1989-01-10 Verbindungsteil eines Tür, Fenster- od.dgl. Rahmens Expired DE8900207U1 (de)

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Cited By (4)

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