DE2614810C3 - Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren - Google Patents

Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren

Info

Publication number
DE2614810C3
DE2614810C3 DE2614810A DE2614810A DE2614810C3 DE 2614810 C3 DE2614810 C3 DE 2614810C3 DE 2614810 A DE2614810 A DE 2614810A DE 2614810 A DE2614810 A DE 2614810A DE 2614810 C3 DE2614810 C3 DE 2614810C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
furniture
holding
axis
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2614810A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2614810A1 (de
DE2614810B2 (de
Inventor
Bernhard 6148 Heppenheim Manefeld
Willi 4900 Herford Pittasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority to DE2614810A priority Critical patent/DE2614810C3/de
Publication of DE2614810A1 publication Critical patent/DE2614810A1/de
Publication of DE2614810B2 publication Critical patent/DE2614810B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2614810C3 publication Critical patent/DE2614810C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0691Top guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0665Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/08Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of two or more independent parts movable each in its own guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

J5 Die Erfindung betrifft eine Halte- bzw. Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren mit einer an einem Oberboden eines Möbelkörpers befestigbaren Führungsschiene sowie mit wenigste;;* einem mit der Führungsschiene zusammenwirkenden und an der Möbelschiebetür zu befestigenden Führungselement, wobei das im Bereich einer Längskante der Möbelschiebetür zu befestigende Führungselement aus einem Halteteil und wenigstens einer an einem Ende am Halteteil befestigten Achse mit wenigstens einem Gleitelement, ζ. B. einer Rolle am anderen Ende dieser Achse besteht, und wobei die sich senkrecht zur Längsachse der Möbelschiebetür erstreckende Achse zusammen mit dem Gleitelement in Längsrichtung dieser Achse verschiebbar am Haltcteil befestigt ist und
w mit ihrem anderen Ende in die Führungsschiene h:neinragt.
Eine Halte- bzw. Führungsvorrichtung dieser Art ist an sich bekannt (US-PS 30 42 960). Bei dieser bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung ist der Halteteil eine Platte, die an der Längskante der Möbelschiebetür befestigt werden muß und die eine Gewindebohrung aufweist, in die die Achse, welche an ihrem einen Ende Rollen trägt, mit einem am anderen Ende vorgesehenen Gewindeabschnitt eingreift, wobei am Gewindeabschnitt zusätzlich eine Sicherungsmutter vorgesehen ist, die ein unerwünschtes Verdrehen der Achse in der Gewindebohrung der Platte verhindern soll. Nach dem Lockern der Mutter ist zwar durch Drehen der Achse ein Einstellen der Achse in Achslängsrichtung möglich.
fir> Diese Einstellung ist jedoch sehr umständlich und setzt ein besonderes Werkzeug voraus, welches in entsprechende Querbohrungen der Achse eingeführt werden muß. Das Längsverstellen der Achse wird noch dadurch
erschwert, daß zwischen der oberen Längskante der Möbelschiebetür und der darüber angeordneten Führungsschiene, in die das mit der Rolle versehene Ende der Achse von unten her hineinreicht, nur ein schmaler Spalt vorgesehen ist. Bei einer Längsverstellung der Achse über einen größeren Bereich muß diese Achse mehrfach gedreht werden, was bedeutet, daß das Werkzeug an dar Achse mehrmals angesetzt werden muß. Auch dies ist sehr zeitraubend und umständlich. Durch den zwischen der oberen Längskante und der darüber angeordneten Führungsschiene verbleibenden sehr schmalen Spalt ist auch das Anziehen der zur Sicherung dienenden Mutter äußerst umständlich.
Weiterhin nachteilig ist bei dieser bekannten Haltebzw. Führungsvorrichtung, daß für die Befestigung der als Halteteil dienenden Platte nur die bei Möbelschiebetüren in der Regel sehr schmale Längskante der Schiebetür zur Verfügung steht, so daß eine sichere Befestigung des Führungselementes an der Schiebetür nicht gewährleistet äst.
Bekannt ist weiterhin eine Halte- bzw. Fük: ungsvorrichtung für Schiebetüren (US-PS 9 46 694), bei der der Halteteil von einer an einer Oberflächenseite der Schiebetür befestigbaren Platte gebildet wird, die über die obere Längskante der Schiebetür vorsteht und dort so abgewinkelt ist, daß zwei parallel zu den Oberflächenseiten der Schiebetür verlaufende Fläche gebildet sind, zwischen denen auf einer Achse eine Rolle gelagert ist. Die Achse der Rolle liegt dabei senkrecht zu den Oberflächenseiten der Schiebetür bzw. parallel zur oberen Längskante. Außerdem setzt diese bekannte Halte- bzw. Führungsvorrichtung eine Führungsschiene voraus, die seitlich von einer parallel zu den Oberflächenseiten der Schiebetür angeordneten festen Fläche angebracht ist. Eine derartige Fläche ist bei Möbeln in der Regel nicht vorgesehen. Nur in Sonderfällen könnte für die Befestigung der Führungsschiene dieser bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung die obere äußere Stirnfläche eines Möbels dienen. Dies hätte allerdings dann zur Folge, daß die Führungsschiene voll sichtbar ist, was schon aus optischen Gründen nicht erwünscht ist. Würde etwa versucht, die Führungsschiene dieser bekannten Haltebzw. Führungsvorrichtung im Inneren eines Möbelkörpers oberhalb der Türöffnung zu befestigen, so wäre hierbei das Anbringen der Schiebetür äußerst umständlich. Aus den genannten Gründen ist diese bekannte Halt- bzw. Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren nicht geeignet.
Weiterhin ist eine Halte- bzw. Führungsvorrichtung für Schiebttüren oder Schiebefenster bekannt (CH-PS 5 30 543), bei der an einem im Bereich der oberen Längskante der Schiebetür bzw. des Schiebefensters befestigbaren Halteteil eine Rolle um eine senkrecht zu den Oberflächenseiten der Schiebetür bzw. des Schiebefensters verlaufenden Achse drehbar gelagert ist, wobei diese Rolle von oben her in eine Führungsschiene eingreift. Auch bei dieser bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung liegt die Achse für die Rolle nicht senkrecht zu der Längskante der Schiebetür bzw. des Schiebefensters. Außerdem ist bei diesen bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung eine Verstellung der als Gleitelement dienenden Rolle in Längsrichtung der Achse nicht vorgesehen.
Weiterhin ist eine Halte- bzw. Führungsvorrichtung bekannt (FR-Zusatzpatu ,[schrift 21 29 196), bei der die in einer Führungsschiene gleitende Rolle an einem Ende eines kurbelartig ausgebildeten Ar»ies drehbar gelagert ist. dessen anderes Ende schwenkbar an einer Schiebetür befestigt ist. Eine einwandfreie seitliche Führung einer Möbelschiebetür ist mit dieser bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung nicht möglich. Außerdem weist die Führungsschiene bei dieser bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtung an ihrem offenen Ende nach innen ragende Ansätze auf, die es nicht gestatten, die Rolle von unten her in die Führungsschiene einzuführen, was für eine einfache Befestigung einer
in Möbelschiebetür an einem Möbel unbedingt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte- bzw. Führungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Ausbildung der Teile dieser Vorrichtung sowie bei Sicherstellung einer einfachen und zuverlässigen Montage an einem Möbel eine bequeme Verstellbarkeit des Gleiielementes bzw. der als Gleitelement dienende Rolle in Längsrichtung der Achse möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Haue- bzw. Führungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch geiöst, daß der als Winkelstück ausgebildete Halteteil mit einer seiner Flächen ar. einer Oberflächenseite, vorzugsweise an der Innenseite, der Möbelschiebetür befestigbar ist und zwei quer zur Achse sowie parallel zur Längskante der Möbelschiebetür verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete erste Wandabschnitte aufweist, die Lagerbohrungen zur Lagerung der Achse besitzen und über einen zweiten, quer zu den ersten verlaufenden Wandabschnitt miteinander verbunden sind, und daß im zweiten Wandabschnitt eine Schraube zum Festklemmen der Achse vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Halte- oder Führungsvorrichtung besitzt eine einfache Konstruktion und läßt sich daher einfach herstellen. Weiterhin läßt sich diese Halte- bzw. Führungsvorrichtung einfach und sirher an den Möbelteilen und dabei insbesondere auch an der Möbelschiebetür befestigen. Neben diesen grundsätzlich· η Vorteilen gestattet die erfindungsgemäße Haltebzw. Führungsvorrichtung vor allem auch eine einfache Montage einer Möbelschiebetür an einem Möbel, und zwar in der Weise, daß die Möbelschiebetür mit an ihrer unteren Längskante vorgesehenen, an sich bekannten Gleitkörpern auf an einem unteren Möbelboden vorhandene Gleitschienen aufgestellt wird, wobei dann die an der oberen Längskante der Möbelschiebetür am Halteteile gehaltene Achse zusammen mit dem daran befestigten Gleitelement soweit nach oben bzw. soweit nach unten in Richtung der Achse verschoben wird, daß das Gleitelement, welches beim Einsetzen der Möbelschiebetür in den Möbelkörper zunächst außer Eingriff mit der Führungsschiene war, in Eingriff mit dieser Führungsschiene kommt. Um ein Verrutschen der
π Achse bei montierter Möbelschiebetür zu vermeiden, wird diese Achse durch Andrehen der Schraube im Halteteil festgeklemmt. Da die Schraube in einem Wandabschnitt d.s Halteteils vorgesehen ist, welcher (Wandabschnitt) quer zu den die Achse tragenden
M) Wandabschnitten vorgesehen ist, ist diese Schraube auch bei am Möbelkörper angebrachter Möoelschiebelür für einen Schraubendreher ohne Schwierigkeiten zugänglich bzw. kann durch einen Schraubendreher gedreht werden. Selbstverständlich ist nach dem Lockern der Schraube durch Verschieben der Achse in umgekehrter Richtung jederzeit ein problemloses Lösen der Möbelschiebetür vom Möbelkörper möglich. Die Schraube bleibt bei der erfindungsgemäßen
Halte- bzw. Führungsvorrichtung auch nach dem Anbringen bzw. Einsetzen der Möbelschicbetür in den Möbelkörper für einen Schraubendreher leicht zugänglich, d. h., die Schraube kann durch den Schraubendreher gedreht werden, ohne daß ein mehrfaches erneutes Ansetzen des Schraubendrehers notwendig ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
rig. I eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hake- bzw. Führungsvorrichtung für vorliegende Schiebetüren, in einem Schnitt senkrecht zur Führungsschiene zusammen mit einem Möbelboden und zwei benachbarten Schiebetüren;
Fig. 2 in perspektivischer Ey.plosionsdarstelliing den an einer Schiebetür zu befestigenden Führungsteil zusammen mit der Führungsschiene;
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstcllung den an der anderen Schiebetür zu befestigenden Führungsteil zusammen mit der Führungsschiene:
F ig. 4 eine Draufsicht auf ein Schrankmöbel mit insgesamt drei Schiebetüren und den zur Halterung dieser Schiebetüren verwendeten Halte- bzw. Führungsvorrichtungen gemäß Fig. I;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte- bzw. Führungsvorrichtung für einliegende Schiebetüren in einem Schnitt senkrecht zur Führungsschiene zusammen mit einem Möbelbodcn sowie zwei benachbarten Schiebetüren.
In den Fig. I bis 4 sind 1, 2 und 3 drei Schiebetüren. die an der Vorderseite eines Möbels 4. z. B. eines Schrankcs, verschiebbar gehaltert sind. Da die Schiebetüren I, 2 und 3 zumindest im geschlossenen Zustand (F i g. 4) vor den Stirnflächen 5' und 6' der Möbelseitenwände 5 bzw. des Möbeloberbodens G liegen, handelt es sich um sog. »vorliegende Türen«. Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 1, 2 und 3 ist dabei so gewählt, daß die bei geschlossenem Möbelkörper 4 mittlere Schiebetür 2 einen größeren Abstand von diesem rviOucIküi pci aufwciM. ω uaG uie 3i_iiicbeiürcii i bzw. 3 zum Öffnen hinter die Schiebetür 2 geschoben werden können. Die bei geschlossenem Möbelkörper 4 äußeren Schiebetüren 1 und 3 besitzen jeweils an ihrem äußeren Ende eine Griffleiste 7 bzw. 8.
Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 1, 2 und 3 am Möbelkörper 4 erfolgt sowohl an der unteren Längskante Γ, 2' bzw. 3' sowie an der oberen Längskante 1", 2" und 3" dieser Türen, wobei zur Führung an der unteren Längskante an der Oberseite des Möbelunterbodens ein Führungsprofil 10 z. B. mit in den Möbelunterboden 9 eingreifenden Zapfen 11 oder einer entsprechenden durchgehenden Leiste befestigt ist, welches zwei parallel zueinander verlaufende und sich über die gesamte Breite des Möbelkörpers 4 erstreckende schienenartige Vorsprünge 12 und 13 aufweist- Auf diesen Vorsprüngen 12 und 13 laufen an den Schiebetüren 1, 2 bzw. 3 befestigte Rollen 14 bzw. 15. Es versteht sich, daß anstelle der Rollen 14 und 15 auch andere, die Vorsprünge 12 und 13 zumindest teilweise umgreifende Gleitkörper verwendet werden könnte.
Zur Führung und Halterung der Schiebetüren 1,2 und 3 an ihrer oberen Längskante 1", 2" und 3" dienen Führungselemente 16 bzw. 17. wobei zumindest an den beiden Enden der Schiebetür 2 jeweils ein Führungselement 16 und an den beiden Enden der Schiebetüren 1 bzw. 3 jeweils ein Führungselement 17 befestigt ist.
Das Führungselement 16 besteht aus einem aus Blech gebogenen, abgewinkelten Hallcicil 18 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Abschnitten 19 und 20. wobei der Abschnitt 19 zur Befestigung des Hnlteteils 18 an der nicht sichtbaren Innenseite der Schiebetür 2 dient, während der sich senkrecht zur Innenfläche der Schiebetür 2 erstreckende Abschnitt 20 an seinem Ende gabel- bzw. U-förmig abgewinkelt ist. so daß zwei parallel zueinander verlaufende Wandab-
1(1 schnitte 21 und 22 gebildet werden, die sich deckende Bohrungen 23 bzw. 24 aufweisen und zur Lagerung einer Achse 25 dienen. Die Achse 25 ist zu diesem Zweck durch die Bohrungen 23 und 24 hindurchgeführt und durch eine Schraube 26 am Halteteil 18 festgeklemmt, welche in einem Gewinde eines die Wandabschnitte 21 und 22 verbindenden |ochstückes geführt und mit ihrem einen Ende gegen die Achse 25 angepaßt ist.
Die Achse 25 erstreckt sich, wie I ι g. I zeigt, einseitig vom Abschnitt 20 bzw. von den Wandabschnitten 21 und 22 des Halteteils 18 nach unten und reicht mit ihrem unteren Ende in die Ausnehmung 28 einer als Doppel-U-Profil ausgebildeten Führungsschiene 29 hinein, die an der Oberseite des Möbelobcrbodens 6
-'"> befestigt ist und sich ebenfalls über die gesamte Breite des Möbelkörpers 4 erstreckt.
An ihrem unteren Ende ist die Achse 25 mit einem verdickten Kopf 30 versehen, welcher zur Halterung einer auf der Achse 25 drehbar befestigten Rolle 31
J" dient, die gegen Verrutschen nach oben durch eine auf der Achse 25 vorgesehene Klemmscheibe 32 gesichert ist. Eine ähnliche Klemmscheibe 33 ist auch an dem anderen Ende der Achse 25, und zwar an der der Rolle 31 abgewandten Seite des Abschnittes 20 an der Achse
J5 25 befestigt. Diese Klemmscheibe 33 dient dazu, die Achse 25 z. B. beim Transport bei gelockerter Schraube 26 gegen Verlust zu sichern und bildet zusammen mit der der Rolle 31 abgewandten Oberseite des Abschnittes 20 einen Anschlag, der die maximale Eindringtiefe des unteren Endes der Achse 25 in die Ausnehmung 28 ι es lieg ι, wuliMi aiciici gciicni WIIu, uau tni:> utiici c liiuc der Achse 25 nicht an der Bodenfläche der Ausnehmung 28 gleitet, sondern lediglich die Rolle 31 an den senkrecht zu den Oberflächenseiten des Möbeloberbodens 6 verlaufenden Schenkeln 34 und 35 der Führungsschiene 29.
Die Klemmscheiben 32 und 33, die beispielsweise geringfügig zu dem der Rolle 31 abgewandten Ende der Achse 25 hin konkav gewölbt sind, weisen nacu innen ragende, gegen die Oberfläche der Achse 25 anliegende Zacken 36 auf, welche ausgehend vom inneren Rand der Klemmscheiben 32 bzw. 33 auf die Achse 25 schräg nach oben hin geneigt sind, so daß sich die Klemmscheiben 32 bzw. 33 zwar bei der für die F i g. 1 gewählten Darstellung von oben her leicht auf die Achse 25 aufschieben lassen, ein Zurückschieben dieser Klemmscheiben jedoch nicht möglich ist, da die Zacken 36 hierbei aufgrund ihrer Schrägstellung versuchen, sich in die Oberfläche der Achse 25 einzugraben und dadurch ein Zurückschieben der Klemmscheiben 32 bzw. 33 sperren.
Der sich dreieckförmig zu dem mit der Achse 25 versehenen Ende verjüngende Abschnitt 20 des Führungselementes 16 weist eine solche Länge auf, daG dieser Abschnitt 20 sowohl die benachbarte Schiebetür 1 bzw. 3 als auch die an diesen Schiebetüren befestigten Führungselemente 17 übergreifen kann. Am Abschnitt 20 ist außerdem beidseitig eine einen Anschlag bildende
Abwinklung 37 vorgesehen, welche sich im Bewegungs-Γίΐυιη eines als Gegenanschlag dienenden Gummipuffers an einem Führungselement 17 liegt.
Die Führungselemente 17 entsprechen in ihrem Aufbau den Führungselementen 16 und bestehen aus einem Halteteil 18' mit zwei Abschnitten 19' und 20', von denen der Abschnitt 19' zur Befestigung des Halteteils 18' an der Innenfläche der Schiebetüren 1 bzw. 3 dient, während der Abschnitt 20' an seinem freien Ende gabel- bzw. U-förmig abgewinkelt ist und die beiden Wandabschnitte 21 und 22 zur Lagerung der mit der Rolle 31 versehenen Achse 25 aufweist. Abgesehen davon, daß der Abschnitt 20' wesentlich kürzer als der Abschnitt 20 ausgeführt ist und das Haltestück 18' mit dem Abschnitt 19' so an der Innenfläche der Schiebetüren 1 bzw. 3 befestigt ist, daß die Oberseite des Abschnittes 20' in etwa mit der oberen Längskante 1" bzw. 3" der Schiebetüren 1 bzw. 3 fluchtet, während der Abschnitt 20 des Halteteils 18 über die obere Längskantc 2" der Schiebetür 2 vorsteht und anstelle der Abwinklungen 37 des Abschnittes 20 an der Oberseite des Abschnittes 20' der Gummipuffer 38 befestigt bzw. angeschraubt ist, sind die Führungselemente 16 und 17 völlig gleichartig aufgebaut. Um ein Vorbeischieben der Schiebetür 2 an den Schiebetüren 1 bzw. 3 zu ermöglichen, laufen die Rollen 31 der an den Schiebetüren 1 und 3 befestigten Führungselemente 17 in der zweiten Ausnehmung 39 der als Doppel-U-Profil ausgebildeten Führungsschiene 29. Da die Möbelseitenwände 5 in etwa bis zur Höhe des Abschnittes 20' der Führungselemente 17 über den Möbeloberboden 6 hochgezogen sind, sind von der Seite sowie von vorne bei geschlossenem Möbel weder die Führungsschiene 29 noch die Führungselemente 17 sichtbar; auch die Führungselemente 16 treten kaum störend in Erscheinung.
Die Befestigung der Schiebetüren 1, 2 und 3 am Möbelkörper 4 erfolgt beispielsweise in der Weise, daß die Achsen 25 der Führungselemente 16 bzw. 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zumindest soweit nach uucii gcix-iii/ücn wciücn, üaS cias untere Ende dieser Achsen nicht mehr in die Ausnehmungen 28 bzw. 39 der Führungsschiene 29 hineinragen können. In dieser Stellung werden die Achsen 25 mit den Schrauben 26 Festgeklemmt. Nun können die Schiebetüren 1,2 oder 3 mit ihren unteren Führungsrollen 14 bzw. 15 auf die zugehörigen schienenförmigen Vorsprünge 12 bzw. 13 aufgesetzt und so ausgerichtet werden, daß die Rollen 31 über den zugehörigen Ausnehmungen 28 bzw. 39 liegen. Im Anschluß daran werden die Schrauben 26 gelockert und die Achsen 25 zusammen mit den Rollen 31 seitlich in die Ausnehmungen 28 bzw. 39 hineingeschoben. Zur endgültigen Sicherung werden die Schrauben 26 dann wiederum festgezogen.
F i g. 5 zeigt einen Möbelkörper 40, an welchem zwei Schiebetüren 41 und 42 verschiebbar gehaltert sind. Es handelt sich hierbei um sog. »einliegende Türen«, da sich die Schiebetüren 41 und 42 ständig innerhalb des durch den Möbeloberboden 43 sowie durch die nicht näher dargestellten Möbelseitenwände und den ebenfalls nicht gezeigten Möbeiunterboden begrenzten Türrahmen befinden.
Zur Führung und Halterung der Schiebetüren 41 und 42 an deren oberen Längskanten 41' bzw. 42' dienen Führungselemente 44, die für beide Türen gleich ausgebildet sind und ähnlich den Führungselementen 16 und 17 aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitten 45 und 46 bestehen, von denen der Abschnitt 45 zur Befestigung jedes Führungselementes 44 an der nicht sichtbaren Innenfläche der Schiebetür 41 b/w. 42 dient, während der Abschnitt 46 gabel- bzw. U-förmig abgewinkelt ist und zwei parallel zueinander verlaufende Wandabschnilte 47 und 48 bildet, die sich deckende Bohrungen 49 und 50 zur Halterung bzw. Befestigung einer Achse 51 aufweisen. Die Achse 51 erstreckt sich bei der in F i g. 5 gewählten Darstellung einseitig vom Führungselement 44 bzw. von der oberen
IU Längskante 41' bzw. 42' der Schiebetür 41 bzw. 42 nach oben und reicht mit seinem oberen Ende in eine Ausnehmung 52 einer Führungsschiene 53, die sich wiederum über die gesamte Breite des Möbelkörpers 40 erstreckt.
Die Achse 51 ist an ihrem oberen Ende mit einem erweiterten Kopf 54 versehen, der als seitliche Führung bzw. Halterung für eine an der Achse 51 drehbar gelagerten Rolle 55 dient, wobei ein Verrutschen der Rolle 55 nach unten durch eine an der Achse 51 befestigten Klemmscheibe 56 verhindert wird, die in ihrer Ausbildung beispielsweise den Klcmmscheiben 32 und 33 entspricht.
Zur Halterung bzw. Fixierung der Achse 51 am Abschnitt 46 des Führungselementes 44 dient eine Schraube 57, die in ein Gewinde eines die Wandabschnitte 47 und 48 verbindenden Jochstückes 58 eingreift. Die Achse 51 ist mit einer Ringnut 59 versehen, in welche die Schraube 57 befestigter Achse 51 hineinragt und dort gegen den Außenumfang der Achse 51 angepreßt ist.
Die Anordnung der Bohrungen 49 und 50 ist so getroffen, daß die Achse 51 jeweils in der Mittelebene der Schiebetür 41 bzw. 42 liegt, wobei dann jede Tür eine von der oberen Stirnkante 4Γ bzw. 42' ausgehende Bohrung 60 bzw. 61 aufweist, die den nötigen Bewegungsraum liefert, wenn nach Lösen der Schraube 57 die Achse 51 aus der in Fig.5 gezeigten Stellung nach unten geschoben wird.
Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 41 unu 42 an der Unterseite bzw. an den nicht näher uargesiciiien unteren Längskanien erfoigl beispielsweise in gleicher Weise, wie dies in Zusammenhang mit Fig. 1 an den Schiebetüren 1, 3 bzw. 2 beschrieben wurde.
Beim Befestigen der Schiebetüren 41 und 42 am Möbelkörper 40 werden diese Schiebetüren zunächst mit ihrer Oberseite schräg ins Möbelinnere hin gekippt mit ihren Gleitelementen auf die unteren Führungselemente (Führungsschienen) am Möbelkörper 40 aufges?tzt. Im Anschluß daran werden die Schiebetüren 41 und 42 zur Vorderseite des Möbelkörpers hin gekippt, so daß sie die in F i g. 5 gezeigte lotrechte Stellung einnehmen. Die Achsen 51 sind hierbei nach Lösen der Schrauben 57 zumindest soweit nach unten geschoben, daß sich der verdickte Kopf 54 der Achsen 51 unterhalb der Führungsschiene 43, also außerhalb der Ausnehmung 52 befindet Nun wird jede Achse 51 nach oben geschoben, so daß die Rollen 55 der Schiebetür 41 bei der für Fig.5 gewählten Darstellung in die linke Ausnehmung 52 und die Rollen 55 der Schiebetür 42 in die rechte Ausnehmung 52 der Führungsschiene 53 legt, so daß die Rollen 55 an den senkrecht zu der Unterseite des Möbeloberbodens 43 verlaufenden Schenkeln 62 bzw. 63 der Führungsschiene 53 gleiten. Im Anschluß daran werden die Schrauben 57 wiederum festgedreht und greifen mit ihrem einen Ende in die Ringnut 59 der Achsen 51, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist
Um zu vermeiden, daß die Führunesschiene 53 sowie
die Führungselemente 44 der Schiebetüren 41 und 42 von der Möbelvorderseite her sichtbar sind, ist an der Möbelvorderseite eine sich über die gesamte Breite des Möbelkörpcrs 40 erstreckende Blende 64 vorgesehen, die von der Oberseite des Möbeloberbodens 43 nach unten geringfügig über die obere Längskante 41' bzw. 42' der Schiebeniren 41 bzw. 42 ι <cht.
Die in den Pig. I bis 5 gezeigten Führungsschienen 29 bzw. 53 bestehen ebenso wie die Führungselemente
10
16, 17 bzw. 44 vorzugsweise aus Metall, wobei es sich empfiehlt, die Rollen 31 bzw. 55 aus Kunststoff herzustellen, um ein möglichst geräuschloses Bewegen bzw. Verschieben der Türen 1, 2, 3, 41 bzw. 42 sicherzustellen.
Es ist jedoch auch möglich, als Führungsschiene 29 bzw. 53 Kunststoff-Strangpreß- bzw. Extruderprofile zu verwenden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Halle- bzw. Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren mit einer an einem Oberboden eines Möbelkörpers befestigbaren Führungsschiene sowie mit wenigstens einem mit der Führungsschiene zusammenwirkenden und an der Möbelschiebetür zu befestigenden Führungselement, wobei das im Bereich einer Längskante der Möbelschiebetür zu befestigende Führungselement aus einem Halteteil und wenigstens einer an einem Ende am Halteteil befestigten Achse mit wenigstens einem Gleitelement, ζ. B. einer Rolle, am anderen Ende dieser Achse besteht, und wobei die sich senkrecht zur Längskante der Möbelschiebetür erstreckende Achse zusammen mit dem Gleitelement in Längsrichtung dieser Achse verschiebbar am Halteteil befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in die Führungsschiene hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Winkelstück ausgebildete Halteteil (18, 18', 44) mit einer seiner Flächen (19, 19', 45) an einer Oberflächenseite, vorzugsweise an der Innenseite, der Möbelschiebetür (1, 2, 3, 41, 42) befestigbar ist und zwei quer zur Achse (25, 51) sowie parallel zur Längskante der Möbelschiebetür verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete erste Wandabschnitte (21, 22) aufweist, die Lagerbohrungen (23, 24, 49, 51) zur Lagerung der Achse (25,51) besitzen und über einen zweiten, quer zu den erste, verlaufenden Wandabschnitt (27, 58) miteinander verbunden sind, und daß im zweiten Wandabschnitt (27, 58) eine Schraube (26, 57) zum Festklemmen der Achse (25,51) vorgesehen ist.
2. Halte- bzw. Führungsvon ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (51) eine Ringnut (59) aufweist, in welche die Schraube (57) eingreift.
3. Halle- bzw. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vorzugsweise aus Blech gebogene Halteteil (18, 18', 44) zu seinem mit der Achse (25, 5f> verbundenen Ende hin dreieckförmig verjüngt.
4. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25,51) mit einem verbreiterten Kopf (30, 54) versehen ist und daß zwischen diesem Kopf (30, 54) und einer auf der Achse (25,51) durch Klemmsitz gehaltenen, vorzugsweise mit nach innen reichenden Zacken (36) versehenen Scheibe (32, 56) die Rolle (31,55) drehbar gelagert ist.
5. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Möbelschiebetüren (1,2,3) zumindest ein an einer Möbelschiebetür (2) befestigbares Halteteil mit einem ersten, vorzugsweise durch eine Materialabwinklung erzeugten Anschlag (37) versehen ist, welcher im Bewegungsraum eines zweiten Anschlags (38) liegt, der an einem an einer zweiten Möbelschiebetür (!, 3) befestigbaren Halteteil (18') vorgesehen ist.
6. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch eine Doppelführungsschiene (29. 53) mit zwei parallel zueinander verlaufenden U-profilförmigen Ausnehmungen (28, 39, 52), wobei jeweils in der einen Ausnehmung die mit den Rollen bzw. Gleitkörpern versehenen Achsen (25, 51) einer Möbelschiebetür und in der anderen Ausnehmung die mit den Rollen
(31, 55) bzw. Gleitkorpern versehenen Achsen der anderen Möbelschiebetür hineinragen.
7. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von einliegenden Möbelschiebetüren (41, 42) der Halteteil (44) so ausgebildet ist, daß die am Halteteil befestigte Achse (51) über der Längskante (4Γ, 42') der Möbelschiebetür (41, 42) liegt
8. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von einliegenden Möbelschiebetüren (41,42) die Halteteile (44) sämtlicher Möbelschiebetüren gleichartig ausgebildet sind.
9. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (44) so ausgebildet ist, daß die Achse (51) sich etwa in der mittleren Ebene der Möbelschiebetür (41,42) befindet.
!0. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von vorliegenden Möbelschiebetüren die Halteteile (18, 18') für zwei benachbarte Möbelschiebetüren (1,2; 3,2) unterschiedlich derart ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen der Achse (25) und der zur Befestigung an der Möbelschiebetür dienenden Fläche (19,19') bei dem an der einen Möbelschiebetür (2) befestigten Halteteil (18) größer ist als bei dem an der anderen Möbelschiebetür (1,3) befestigten Halteteil (18').
DE2614810A 1976-04-06 1976-04-06 Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren Expired DE2614810C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2614810A DE2614810C3 (de) 1976-04-06 1976-04-06 Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2614810A DE2614810C3 (de) 1976-04-06 1976-04-06 Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2614810A1 DE2614810A1 (de) 1977-10-20
DE2614810B2 DE2614810B2 (de) 1979-04-26
DE2614810C3 true DE2614810C3 (de) 1980-01-10

Family

ID=5974568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2614810A Expired DE2614810C3 (de) 1976-04-06 1976-04-06 Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2614810C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2012667A6 (es) * 1989-02-27 1990-04-01 Klein Iberica Herraje para puertas correderas.
DE202007014726U1 (de) 2007-10-18 2008-11-20 Huwil-Werke Gmbh Möbelschloss- Und Beschlagfabriken Führungsprofil für Schiebetüren
EP2615230A1 (de) * 2012-01-16 2013-07-17 System Holz S.P.A. Wandschrank mit Schiebetüren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2614810A1 (de) 1977-10-20
DE2614810B2 (de) 1979-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724962C2 (de) Seilfensterheber
DE8031960U1 (de) Schiebetür
DE102007012153A1 (de) Führungsschiene eines Türschließ-oder Türantriebssystems
EP0441919B1 (de) Möbeleinheit zum aufstellen in einer rechtwinkligen ecke eines raumes
DE2263073C2 (de) Ausziehbeschlag für eine erste Platte und eine zweite Platte, wie einer Tisch- oder Arbeitsplatte
DE4404653C2 (de) Klemmprofil, insbesondere für eine Glasscheibe
DE3033751C2 (de) Beschlag für den Schiebeflügel von Fenstern, Türen oder dgl. aus Holz- oder Kunststoffprofilen
DE202005003872U1 (de) Führungssystem zum Führen von Schiebetüren oder Schiebefenstern
DE2614810C3 (de) Halte- und Führungsvorrichtung für Möbelschiebetüren
DE3612678A1 (de) Flache schiebetuereinheit
EP3368734A1 (de) Führungsanordnung für schiebetüren und schrankmöbel
DE8514233U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente
DE29807679U1 (de) Verschluß für Öffnungen aller Art, vorzugsweise für Möbel
EP0406703A1 (de) Ausziehführung für Schubkästen oder dgl.
DE29813478U1 (de) Schiebetürenanordnung für Möbel
EP0539672A1 (de) Beschlag zur Befestigung in einer beidseitig hinterschnittenen Profilnut
DE2821101C3 (de) Auszugführung für in einem Gestell gehaltene Schubladen o.dgl
DE2614809A1 (de) Moebel
DE3822575A1 (de) Behaeltnis mit zugglied und teleskopierbaren zuggliedfuehrungen
DE3622764C2 (de)
DE9100094U1 (de) Ausstellvorrichtung, insbesondere Öffnungsbegrenzungsvorrichtung
DE2941794C2 (de) Türschrank
DE2709827C2 (de) Unverdeckt am Rahmen befestigbare Vorrichtung zum Betätigen des Ausstellarmes für Flügel von Fenster, Türen o.dgl. insb. für Oberlichter
DE2026180A1 (de) Dreh-Kipp-Beschlag, insbesondere Kipplager für Fenster, Türen o. dgl
EP1218615A1 (de) Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee