DE202007014726U1 - Führungsprofil für Schiebetüren - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0691Top guides

Abstract

Führungsprofil für Schiebetüren umfassend
eine Montagefläche (3, 4) zur Anlage des Führungsprofils an einen Boden (19) eines Schranks,
mindestens drei von der Montagefläche (3, 4) abgewandt vorstehende Stege (5, 6, 7), die zumindest im wesentlichen entlang einer Längsachse parallel zueinander verlaufen und mindestens zwei Führungsnuten (8, 9) bilden, sowie
mindestens eine Einschraubausnehmung (16) in einem der Stege (6), die in die Montagefläche (3, 4) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil für Schiebetüren, wobei das Führungsprofil eine Montagefläche zur Anlage des Führungsprofils an einen Boden eines Schranks sowie mindestens drei von der Montagefläche abgewandt vorstehende Stege aufweist. Die Stege verlaufen zumindest im wesentlichen entlang einer Längsachse parallel zueinander und bilden zwei Führungsnuten.
  • Ein solches Führungsprofil ist zum Beispiel aus der DE 26 14 810 A1 bekannt, welche eine Schiebetüranordnung mit zwei in parallelen Ebenen verschiebbaren Schiebetüren zeigt. Die Schiebetüren sind auf einer unteren Laufschiene geführt. Die Schiebetüren weisen hierzu jeweils an einer unteren Kante Rollen auf, mit denen sie auf der Laufschiene abrollen. An einer oberen Kante weisen die Schiebetüren jeweils einen Träger auf, an dem Führungsrollen befestigt sind. Diese sind jeweils um eine vertikale Drehachse drehbar, wobei die Drehachsen parallel zu den Schiebetüren angeordnet sind. Die Rollen laufen in den Führungsnuten des Führungsprofils, dass als Führungsschiene dient und somit keine Tragfunktion aufweist. Das Führungsprofil ist mit den nach oben offenen Führungsnuten auf der nach oben weisenden Fläche eines Oberbodens des Schranks befestigt. In einer anderen Ausführung zeigt DE 26 14 810 A1 , dass das Führungsprofil auch innen an der nach unten weisenden Fläche des Oberbodens mit nach unten offenen Führungsnuten befestigt sein kann. Somit lassen sich vor dem Schrankkorpus oder in dem Schrankkorpus laufende Schiebetüren führen, die auf der Laufschiene stehend angeordnet sind.
  • Das bekannte Führungsprofil lässt sich auch für hängend angeordnete Schiebetüren verwenden, bei denen die Schiebetüren an einer Laufschiene hängend angeordnet sind. Hierbei ist das Führungsprofil an einem Unterboden des Schranks befestigt.
  • In der Regel wird das Führungsprofil mit Schrauben am Oberboden oder am Unterboden befestigt. Dabei werden Schrauben von den Führungsnuten ausgehend durch Befestigungsbohrungen, die durch Basisschenkel des Führungsprofils verlaufen, in den Oberboden oder Unterboden geschraubt. Die Montage gestaltet sich jedoch insbesondere bei auf der nach oben weisenden Fläche des Oberbodens angeordnetem Führungsprofil schwierig, da der Monteur von oben die Schrauben durch das Führungsprofil in den Oberboden schrauben muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Führungsprofil bereit zu stellen, dass einfach zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Führungsprofil für Schiebetüren umfassend eine Montagefläche zur Anlage des Führungsprofils an einen Boden eines Schranks, mindestens drei von der Montagefläche abgewandt vorstehende Stege, die zumindest im wesentlichen entlang einer Längsachse parallel zueinander verlaufen und mindestens zwei Führungsnuten bilden, sowie mindestens eine Einschraubausnehmung in einem der Stege, die in die Montagefläche mündet, gelöst.
  • Zur Montage des Führungsprofils werden Schrauben durch Durchgangsbohrungen in einem Boden des Schranks hindurchgeführt und in die Einschraubausnehmung des Führungsprofils eingeschraubt. Vorzugsweise ist die mindestes eine Einschraubausnehmung und das Material des Führungsprofils derart gestaltet und ausgewählt, dass selbstschneidende Schrauben verwendet werden können, die in das Material des Führungsprofils einschneiden. Somit lässt sich das Führungsprofil von der vom Führungsprofil abgewandten Seite des Bodens montieren, wodurch insbesondere eine einfache Montage des Führungsprofils auf einer nach oben weisenden Oberfläche des Oberbodens möglich ist.
  • Grundsätzlich lässt sich das Führungsprofil sowohl als Laufschiene als auch als Führungsschiene verwenden, wobei das Führungsprofil bevorzugt als Führungsschiene ohne Tragfunktion verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist die Einschraubausnehmung in Form eines parallel zur Längsachse verlaufenden Schlitzes gestaltet. Somit lässt sich das Führungsprofil einfach herstellen, z. B. durch Strangpressen. Ferner ist die Ausrichtung des Führungsprofils an Durchgangsbohrungen eines Bodens, an den das Führungsprofil befestigt werden soll, einfacher als bei Führungsprofilen mit mehreren Durchgangsbohrungen zur Befestigung, da das Führungsprofil entlang der Längsachse in beliebiger Position in Überdeckung mit den Befestigungsbohrungen gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise sind genau drei Stege vorgesehen, die zwei Führungsnuten bilden. Hierbei kann ein Schlitz im mittleren der drei Stege angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist der Schlitz innen profiliert, um einen besseren Halt der Schrauben zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist der Schlitz hierzu parallel zur Längsachse verlaufende Rippen auf, so dass das Führungsprofil im Wege des Strangpressens hergestellt werden kann.
  • Das Führungsprofil weist zwei Basisschenkel auf, die jeweils einen Montageflächenabschnitt bilden. Die Montageflächenabschnitte der Basisschenkel bilden zusammen gemeinsam die Montagefläche.
  • Auf der von der Montagefläche abgewandten Seite bilden die Basisschenkel jeweils eine Grundfläche einer der Führungsnuten.
  • Die Basisschenkel sind hierbei durch den Schlitz von einander getrennt.
  • Um bei der Montage, insbesondere beim Anziehen der Schrauben, zu vermeiden, dass die äußeren Stege aufgrund der Spannkräfte der Schrauben schräg gestellt werden, kann vorgesehen werden, dass die Basisschenkel derart winklig zueinander angeordnet sind, dass die Montageflächenabschnitte im unmontierten Zustand des Führungsprofil einen stumpfen Winkel einschließen. Somit kommen lediglich äußere Kanten des Führungsprofils zur nächsten Anlage zum Boden, wenn dieses an den Boden angelegt wird. Bei drei Stegen mit einem Schlitz im mittleren Steg ist die Montagefläche im Bereich des zentral angeordneten Schlitzes nicht in Anlage zu der Oberfläche des Bodens. Erst durch Einschrauben der Befestigungsschrauben wird der mittlere Steg an den Boden herangezogen, so dass bei der für das Halten des Führungsprofils erforderlichen Spannkraft die Montagefläche plan an den Boden anliegt. Durch diese Verformung des Führungsprofils werden die beiden äußeren Stege, die im rechten Winkel zu den Basisschenkeln angeordnet sind, in eine Lage überführt, in der sie parallel zum mittleren Steg verlaufen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierin zeigen
  • 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Führungsprofils,
  • 2 einen Querschnitt des Führungsprofils gemäß 1 im auf einen Oberboden eines Schrankkörpers montierten Zustand,
  • 3a eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Führungsprofils gemäß 1 in einem nicht montierten Zustand und
  • 3b eine schematische Darstellung des Führungsprofils gemäß 3a im montierten Zustand.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Führungsprofils einmal im unmontieren Zustand (1) und einmal im montierten Zustand (2). Die 1 und 2 werden im folgenden zusammen beschrieben.
  • Das Profil umfasst einen ersten Basisschenkel 1 und einen zweiten Basisschenkel 2, wobei der erste Basisschenkel 1 einen ersten Montagenflächenabschnitt 3 und der zweite Basisschenkel 2 einen zweiten Montageflächenabschnitt 4 bilden. Die Montageflächenabschnitte 3, 4 liegen auf einer gemeinsamen Ebene und bilden zusammen eine Montagefläche des Führungsprofils. Die Montageflächenabschnitte 3, 4 liegen im montierten Zustand plan auf einer Oberfläche 18 eines Bodens 19 eines Schrankkörpers auf.
  • Von dem ersten Basisschenkel 1 verläuft im rechten Winkel zu diesem ein erster Steg 5. Ein zweiter Steg 6 geht sowohl vom ersten Basisschenkel 1 als auch vom zweiten Basisschenkel 2 aus und ist ebenfalls im rechten Winkel zu diesen angeordnet. Ein dritter Steg 7 geht vom zweiten Basisschenkel 2 aus und ist im rechten Winkel zu diesem angeordnet. Alle Stege 5, 6, 7 verlaufen parallel zueinander, wobei der erste Steg 5 und der zweite Steg 6 gemeinsam mit dem ersten Basisschenkel 1 eine erste Führungsnut 8 und der zweite Steg 6 und der dritte Steg 7 zusammen mit dem zweiten Basissteg 2 eine zweite Führungsnut 9 bilden.
  • Die Führungsnuten 8, 9 dienen zur Führung von Schiebetüren. Hierzu tauchen hier nicht dargestellte Führungsrollen, die parallel zu einer Querachse X, die im Querschnitt betrachtet parallel zu den Stegen 5, 6, 7 verläuft, drehbar angeordnet sind, in die Führungsnuten 8, 9 ein. Die Führungsnuten 8, 9 sind jeweils durch eine von den Basisschenkeln 1, 2 gebildete Grundfläche 10 und von den Stegen 5, 6, 7 gebildeten Führungsflächen 11, 12, 14, 15 begrenzt. Die Führungsflächen 11, 12, 14, 15 jeweils einer Führungsnut 8, 9 sind gegenüberliegend zueinander angeordnet, so dass eine Führungsrolle, die in eine der Führungsnuten 8, 9 eintaucht, an den Führungsflächen 11, 12, 14, 15 abrollen kann. Ferner kann das Führungsprofil theoretisch auch als Laufschiene und somit als Tragschiene benutzt werden, wobei zum Beispiel Gleiter oder Rollen auf den Grundflächen 11, 13 der Führungsnuten 8, 9 geführt sind.
  • In dem mittleren zweiten Steg 6 ist eine Einschraubausnehmung in Form eines Schlitzes 16 vorgesehen, der entlang einer Längserstreckung des Führungsprofils verläuft und in die Montagefläche 3, 4 mündet. Die Einschraubausnehmung kann auch als Sacklochbohrung bzw. durch mehrere Sacklochbohrungen dargestellt sein. Denkbar sind auch Einsätze in Form von Buchsen, die in Sacklochbohrungen eines der Stege 5, 6, 7 sitzen.
  • Zur Montage wird das Führungsprofil auf der Oberfläche 18 des Bodens 9 angeordnet, wobei der Schlitz 16 fluchtend mit Durchgangsbohrungen 20 im Boden 19 ange ordnet wird. Somit lassen sich Befestigungsschrauben 21 von der dem Führungsprofil abgewandten Seite des Bodens 19 durch die Durchgangsbohrungen 20 einführen und in den Schlitz 16 einschrauben. Hierbei ist die Breite des Schlitzes 16 geringer dimensioniert als der Durchmesser der Befestigungsschrauben 21, so dass die Befestigungsschrauben 21 in das Material des Führungsprofils einschneiden und das Führungsprofil sich auf dem Boden 19 halten. Um den Halt der Befestigungsschrauben 21 in dem Schlitz 16 zu erhöhen, können in dem Schlitz Rippen 17 vorgesehen sein, die parallel zur Längserstreckung des Führungsprofils und damit parallel zur Längserstreckung des Schlitzes 16 verlaufen.
  • Bei einer Montage eines Führungsprofils mit im nicht montierten Zustand parallel zueinander verlaufenden äußeren Stegen 5, 7 bei einer Einschraubausnehmung im mittleren Steg 6 stellen sich die äußeren Stege durch das Beaufschlagen des mittleren Steges in Richtung zur Oberfläche des Bodens relativ zur Oberfläche schräg, so dass die Führungseigenschaften des Führungsprofil negativ beeinflusst werden.
  • Um dies zu vermeiden kann das Führungsprofil gemäß der 1 und 2 derart gestaltet sein, wie dies im folgenden im Zusammenhang mit der 3 erläutert wird.
  • 3 zeigt schematisch das Führungsprofil in einem nicht montierten Zustand (3a) und im montierten Zustand (3b). Im nicht (vollständig) montierten Zustand schließen die beiden Basisschenkel 1, 2 zur Montagefläche 3, 4 einen stumpfen Winkel ein. „Nicht vollständig montiert" heißt in diesem Zusammenhang, dass das Führungsprofil auf einer Oberfläche (in 3 durch eine gestrichelte Linie als Referenz angedeutet) eines Bodens aufliegt aber noch nicht verschraubt ist. In diesem Zustand liegt das Führungsprofil lediglich mit äußeren Kanten auf der Oberfläche des Bodens auf. Im Bereich der Einschraubausnehmung in Form des Schlitzes 16 weist die Montagefläche 3, 4 einen Abstand zur Oberfläche des Bodens auf. Die äußeren Stege 5, 7 sind rechtwinklig zu den Basisschenkeln 1, 2 angeordnet, so dass sie im nicht montierten Zustand nicht parallel zum mittleren Steg 6 und nicht rechtwinklig zur Oberfläche des Bodens angeordnet sind.
  • Wenn das Führungsprofil festgeschraubt wird, werden die Basisschenkel 1, 2 mit ihren Montageflächenabschnitten 3, 4 plan an die Oberfläche des Bodens herangezogen, wobei die Basisschenkel 1, 2 derart verformt werden, dass sie auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wie dies zu den 1 und 2 beschrieben ist. Dadurch kippen die äußeren Stege 5, 7 relativ zu der Oberfläche des Bodens bis sie rechtwinklig zu dieser und parallel zum mittleren Steg 6 angeordnet sind.
  • 1
    erster Basisschenkel
    2
    zweiter Basisschenkel
    3
    erster Montageflächenabschnitt
    4
    zweiter Montageflächenabschnitt
    5
    erster Steg
    6
    zweiter Steg
    7
    dritter Steg
    8
    erste Führungsnut
    9
    zweite Führungsnut
    10
    Grundfläche
    11
    Führungsfläche
    12
    Führungsfläche
    13
    Grundfläche
    14
    Führungsfläche
    15
    Führungsfläche
    16
    Schlitz
    17
    Rippe
    18
    Oberfläche
    19
    Boden
    20
    Durchgangsbohrung
    21
    Befestigungsschrauben
    X
    Querachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2614810 A1 [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Führungsprofil für Schiebetüren umfassend eine Montagefläche (3, 4) zur Anlage des Führungsprofils an einen Boden (19) eines Schranks, mindestens drei von der Montagefläche (3, 4) abgewandt vorstehende Stege (5, 6, 7), die zumindest im wesentlichen entlang einer Längsachse parallel zueinander verlaufen und mindestens zwei Führungsnuten (8, 9) bilden, sowie mindestens eine Einschraubausnehmung (16) in einem der Stege (6), die in die Montagefläche (3, 4) mündet.
  2. Führungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschraubausnehmung in Form eines parallel zur Längsachse verlaufenden Schlitzes (16) gestaltet ist.
  3. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau drei Stege (5, 6, 7) vorgesehen sind.
  4. Führungsprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) in dem mittleren der drei Stege (6) angeordnet ist.
  5. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) innen profiliert ist.
  6. Führungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) parallel zur Längsachse verlaufende Rippen (17) aufweist.
  7. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Basisschenkel (1, 2) vorgesehen sind, die jeweils einen Montageflächenabschnitt (3, 4) bilden.
  8. Führungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Basisschenkel (1, 2) jeweils eine von der Montagefläche (3, 4) abgewandte Grundfläche (10, 13) einer der Führungsnuten (8, 9) bilden.
  9. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschenkel (1, 2) durch den Schlitz (16) voneinander getrennt sind.
  10. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschenkel (1, 2) derart winklig zueinander angeordnet sind, dass die Montageflächenabschnitte (3, 4) im unmontierten Zustand des Führungsprofils einen stumpfen Winkel einschließen.
  11. Führungsprofil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Stege (5, 7) jeweils rechtwinklig zu einem der Basisschenkel (1, 2) angeordnet sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614810A1 (de) 1976-04-06 1977-10-20 Heinze Fa R Halte- und fuehrungsvorrichtung fuer schiebetueren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2614810A1 (de) 1976-04-06 1977-10-20 Heinze Fa R Halte- und fuehrungsvorrichtung fuer schiebetueren

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