DE2614810A1 - Halte- und fuehrungsvorrichtung fuer schiebetueren - Google Patents

Halte- und fuehrungsvorrichtung fuer schiebetueren

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DE2614810A1
DE2614810A1 DE19762614810 DE2614810A DE2614810A1 DE 2614810 A1 DE2614810 A1 DE 2614810A1 DE 19762614810 DE19762614810 DE 19762614810 DE 2614810 A DE2614810 A DE 2614810A DE 2614810 A1 DE2614810 A1 DE 2614810A1
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axis
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Willi Pittasch
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Kuebel Wohnmoebel Karl GmbH
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Description

  • Halte- und Führungsvorrichtung fUr SchiebetUren
  • Die Erfindung betrifft eine Halte- bzw. FUhrungsvorrichtung fUr Schiebetüren, insbesondere bei Möbeln, mit einer an einem festen Möbelteil, z.B. am Möbelkörper, befestigbaren Fuhrungsschiene und mit wenigstens einem an der Führungsschiene gleitenden und im Bereich einer Längskante der SchiebetUr befestigbaren Führungselement, welches aus einem Halteteil und mindestens einer am Halteteil befestigbaren Achse mit wenigstens einer Rolle oder einem ähnlichen Gleitkörper besteht.
  • lalte- und FUhrungsvorrichtungen für SchiebetUren sind an sich bekannt.
  • Diese bekannten Halte- bzw. Führungsvorrichtungen weisen jedoch vielfach den Nachteil auf, daß das Anbringen bzw. Einhängen der Schiebetüren an einem Möbelkörper verhältnismäßig schwierig und zeitraubend ist, was aann besonders negativ in Erscheinung tritt, wenn es sich um große bzw. schwere Türen handelt unc'/oder wenn es sich um Schiebetüren bei Möbeln handelt, die zur Reduzierung des Transportraumes im zertgelegten Zustand vom Möbelhersteller an den Endverbraucher liefert und erst bei diesem zusammengebaut werden.
  • Aufgabe cier Erfindung ist es, eine Halte- bzw. Führungsorrichtung zu schaffen, C:ie einfach und billig herstellbar ist0 deren Montage an dem Möbelkörper bzw. an den Schiebetüren problemlos ist und die vor allem auch bei großen bzw. schweren SchiebetUren anwendbar ist sowie ein einfaches und problemloses Befestigen der betreffenden Schiebetür am Möbelkörper gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Halte- bzw. Führungsvorr chtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sich die vorzugsweise senkrecht zur Längskante erstreckende Achse zusammen mit der Rolle oder einem anderen Gleitkörper in Längsrichtung der Achse verschiebbar am Halteteil befestigt ist.
  • Hierdurch ist es insbesondere möglich, beim Befestigen einer Schiebetür an einem Möbelkörper die Schiebetür zunächst bei zurückgeschobener Achse in die der späteren Position der TUr entsprechenden Lage am Möbelkörper zu bringen un dann durch Vorschieben der Achse die Rolle bzw. den an der Achse vorgesehenen Gleitkörper in Eingriff mit der Führungsschiene zu bringen. Durch Verschieben der Achse in umgekehrter Richtung ist jederzeit ein problemloses Lösen der SchiebetUr von Möbelkörper möglich Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Halte- bzw.
  • Führungsvorrichtung fUr vorliegende SchiebetUren, in einem Schnitt senkrecht zur FUhrungsschiene zusammen m.t einem Möbelboden und zwei benachbarten Schiebetüren, Fi. 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung den an einer SchiebetUr zu befestigenden FUhrungsteil zusammen mit der FUhrungsschiene; Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung den an der anderen Schiebetür zu befestigenden FUhrungsteil zusammen mit der Führung schiene; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Schrankmöbel mit insgesamt drei türen un en zur Halterung dieser SchiebetUren verwendeten Halte- bzw. Führungsvorrichtungen gemäß Fig. 1; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte- bwz FUhrungsvorrichtung für einliegende SchiebetUren in einem Schnitt senkrecllt zur Führungsschiene zusannen mit einem Möbelboden sowie zwei benachbarten Schiebetüren.
  • In den Figuren 1 bs A sind 1, 2 und 3 drei SchiebetUren, die an der Vorderseite eines Möbels 4, z.B. eines Schrankes, verschiebbar gehaltert sind. Da die Schiebetüren 1, 2 und 3 zumindest im geschlossenen Zustand (Fig. 4) vor den Stirnflächen 5' und 6'der Möbelseitenwände 5 bzw. des II | Möbeloberbodens 6 liegen, handelt es sich um sog. vorliegende Türen".
  • Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 1, 2 und 3 ist dabei so gewählt, daß die bei geschlossenem Möbelkörper A mittlere SchiebetUr 2 einen größeren Abstand von diesem Möbelkörper aufweist, so daß die Schiebetüren 1 bzw. 3 zum Öffnen hinter die SchiebetUr 2 geschoben werde können. Die bei geschlossenem Möbelkörper 4 äußeren SchiebetUren 1 und 3 besitzen jeweils an ihrem äußeren Ende eine Griffleiste 7 bzw. 8.
  • Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 1, 2 und 3 am Möbelkörper 4 erfolgt sowohl an der unteren Längskante 1', 2' bzw. 3' sowie an oer oberen Löngskante 1", 2" und 3" dieser TUren, wobei zur Führung an er unteren Längskante an der Oberseite des Möbelunterbodens ein Führungsprofil 10 z.B. mit in den Möbelunterboden 9 eingreifenden Zapfen 11 oder | einer entsprechenden durchgehenden Leiste befestigt ist, welches zwei parallel zueinander verlaufende und sich über die gesamte Breite des Möbelkörpers 4 erstreckende schienenartige VorsprUnge 1, und 13 aufweist. An diesen VorsprUngen 12 und 13 laufen an den SchiebetUren 1, 2 bzw. 3 befestigte Pollen 14 bzw. 15. Es vcrsteht sich, daß anstelle der ollen 14 und 15 selbstverständlich auch | andere, die Vorsprünge 12 und 13 zumindest teilweise umgreifende Gleitkörper verwendet werden können.
  • Zur Führung und Halterung der Schiebetüren 1, 2 und 3 an ihrer oberen | Längskante 111, 2" und 3" dienen FUhrungselemente 16 bzw. 17, wobei zumindest an den beiden Enden der Schiebetür 2 jeweils ein Fühurngselement 16 und an den beiden Enden der Schiebetüren 1 bzw. 3 jeweils ein Führung|selement 17 befestigt ist.
  • Das Führungselement 16 besteht aus einem aus Blech gebogenen, abgewinkelten Halteteil 18 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Abschnitten 19 und 20, wobei der Abschnitt 19 zur Befestigung des Halteteils 18 an an der nicht sichtbaren Inne nseite der Schiebetür 2 dient, , während der sich senkrecht zur Innenfläche der Schiebetür 2 erstreckende Abschnitt 20 an seinem Ende gabel- bzw. U-förmig abgewinkelt ist, so das zwei parallel zueinander verlaufende Ijandabschnitte gebildet werden1 die sich deckende Bohrungen 23 bzw. 24 aufweisen und zur Lagerung einer Achse 25 dienen. Die Achse 25 ist zu diesem Zweck durch die Bohrungen 23 und 24 hindurchgeführt und durch eine Schraube 26 am Halteteil 18 festgeklemmt, welche in einem Gewinde eines die Wandabschnitte 21 und 22 verbindenden JochstUckes geführt und mit ihrem einen Ende gegen die Pchs{ 25 angepreßt ist.
  • Die Achse 25 erstreckt sich, wie Fig. 1 zeigt, einseitig von Abschnitt 20 bzw. von den Wandabschnitten 21 und 22 des Halteteils 18 nach unten und reicht mit ihrem unteren Ende in die Ausnehmung 2@ einer als Doppel-U-Profil ausgebildeten FUhrungsschiene 29 hinein, die an der Oberseite des Möbeloberbodens 6 befestigt ist und sich ebenfali über die gesamte Breite des Möbelkörpers 4 erstreckt.
  • An ihrem unteren Ende ist die Achse 25 mit einem verdickten Kopf 30 ver-, sehen, welcher zur Halterung einer auf der Achse 25 drehbar befestigten Rolle 31 dient, die gegen Verrutschen nach oben durch eine auf der Achse 25 vorgesehene klemmscheibe 3 gesichert ist. Eine ähnliche Klemmscheibe 30 ist auch an dem anderen Ende der Achse 25, und zwar an der der Rolle 1 abgewandten Seite des Abschnittes 20 an der Achse 25 befestigt. Diese Klemmscheibe 33 dient dazu, die Achse 25 z.B. beim.Transport bei gelocke|rtr Schraube 26 gegen Verlust zu sichern und bildet zusammen mit der der Rolle 31 abgewandten Oberseite des Abschnittes 20 einen Anschlag, der die maximale Eindringtiefe des unteren Endes der Achse 25 in die Ausnehraung festlegt, womit sichergestellt wird, daß das untere Ende der Achse @@ nicht an der Bodenfläche der Ausnehmung 20 gleitet, sondern lediglich rio Rolle 31 an den senkrecht zu den Oberflächenseiten des Möbeloberbodens 6 verlaufenden Schenkeln 34 und 35 der Führungsschiene 29.
  • Die Klemmscheiben 32 und 33, die beispielsweise geringfügig zu dem der | Rolle 31 abgewandten Ende der Achse 25 hin konkav gewölbt sind, wesen nach innen ragende, gegen die Oberfläche der Achse 25 anliegende Zacken 26 auf, welche ausgehend vom inneren Rand der Klemmscheiben 32 bzw. 33 auf die Achse 25 schräg nach oben hin geneigt sind, wo da3 sich die | Klemmscheiben 32 bzw. 33 zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung von oben her leicht auf die Achse 25 aufschieben lassen, ein Zurck « schieben dieser Klemmscheiben jedoch nicht möglich ist, da die Zacken 36 hierbei aufgrund ihrer Schrägstellung versuchen, sich in die Oberfläche der Achse 25 einzugraben und dadurch ein Zurückschieben der Klemmscheiben 32 bzw. 33 sperren.
  • zur sich dreieckförmig zu dem mit der Achse 25 versehenen Ende verjüngende Abschnitt 20 des Führungselemente 16 weist eine solche Länge auf, daß dieser Abschnitt 30 sowohl die benachbarte Schiebetür 1 bzw. 3 als auch die an diesen Schiebetüren befestigten Führungselemente 17 Ubergreifen kann. Am Abschnitt 20 ist außerdem beidseitig eine einen Anschlag bildende Abwinklung ?7 vorgesehen, welch sich in Bewegungsraum eines als Gegenanschlag dienenden Gummipuffers an einem Führungselement 17 liegt.
  • Die Führungselement 17 entsprechen in ihrem Aufbau den Führungselemente 16 und bestehen aus einem Halteteil 18' mit zwei Abschnitten 19' und 20' von denen der abschnitt 19' zur Befestigung des Halteteils 1o' an aer Innenfläche der Schiebetüren 1 bzw. 3 dient, während der Abschnitt 20' an seinem freien Ende gabel- bzw. U-förmia abgewinkelt ist und die beiden Wandabschnitte 21 und 22 zur Lagerung der mit der ?olle 31 versehenen Achse 25 aufweist. Abgesehen davon, daß der Abschnitt 20' wesentlich kürzer als er Abschnitt 0' ausgeführt ist und das Haltestück 19' mit dem Abschnitt 19' so an' der Innenfläche der Schiebetüren 1 bzw. 3 befestigt ist, daß die Oberseite des Abschnittes 20' in etwa mit der oberep Längskante 1" bzw. 3" der Schiebetüren 1 bzw. 3 fluchtet, während der Abschnitt 20 des Halteteils 15 über die obere Längskante 2 der Schiebetür 2 vorsteht und anstelle der Abwinklungen 37 des Abschnittes 20 an der Oberseite des Abschnittes 20' der Gummipuffer 38 befestigt bzw. angeschraubt ist, sind die Führungselemente 16 und 17 völlig gleichartig aufgebaut. Um ein Vorbeischieben der Schiebetür 2 an den Schiebetüren 1 bzw. 3 zu ermöglichen, laufen die Rollen 31 der an den SchiebetUren 1 und 3 befestigten Führungselemente 17 in der zweiten Ausnehmung 39 der als Doppel-U-Profil ausgebildeten Führungsschiene 29. Da die Möbelseiten wunde 5 in etwa bis zur Höhe des Abschnittes 20' der FUhrungselemente 17 Uber den Möbeloberboden 6 hochgezogen sind, sind von der Seite sowie von vorne bei geschlossenem Möbel weder die FUhrungsschiene 29 noch die Führungselemente 17 sichtbar; auch die FUhrunuselemente 16 treten kaum störend in Erscheinung.
  • Die Befestigung der SchiebetUren 1, 2 und 3 am Möbelkörper 4 erfolgt beispielsweise in der Weise, daß die Achsen 25 der Führungselemente 16 bzw. 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zumindest soweit nach oben geschoben werden, da, das untere Ende dieser Achsen nicht mehr in die Ausnehmungen 28 bzw. 32 der Führungsschiene 29 hineinragen können. In dieser Stellung werden die Achsen 25 mit den Schrauben 26 festgeklemmt.
  • Nun können die Schiebetüren 1, ,. oder 3 mit ihren unteren Fuhrungsrollen 14 bzw. 15 auf die zugehörigen schienenförmigen VorsprUnge 12 bzw. 13 aufgesetzt und so ausgerichtet werden, daJ die Rollen 31 Uber den zugchörigen Ausnehmungen 25 bzw. 39 liegen. Im Anschluß daran werden die Schrauben 6 gelockert und die Achsen 25 zusammen mit den ollen 31 seitlich in die Ausnehmungen 28 bzw. 39 hineingeschoben. Zur endgültigen Sicherung werden die Schrauben 26 dann wiederum festgezogen.
  • Figur Z zeigt einen Möbelkörper 40, an welchem zwei SchiebetUren 41 und 42 verschiebbar gehaltert sind. Es handelt sich hierbei um sog. "einliegende TUren", da sich die Schiebetüren 41 und 42 ständig innerhalb des durch den Möbeloberboden 43 sowie durch die nicht näher dargestellten Möbelseitenwände und den ebenfalls nicht gezeigten Möbelunterboden begrenzten TUrrahmen befinden.
  • Zur F2Jhrung und Halterung der SchiebetUren 41 und 42 an deren oberen Längskanten 41' bzw. 42' dienen Führungselemente 44, die für beide Türen gleich ausgebildet sind und ähnlich der Führungselementen 16 und 17 aus z@@@@r@h@@@@ntlig zueinander verlaufenden Abschnitten 16 und 1@ bestehen, von denen der Abschnitt 45 zur Befestigung jedes Führungselementes 16 an der nicht sichtbaren Innenfläche der Schiebetür 41 bzw. 42 liegt, währen der Abschnitt 46 gehal- bzw. U-förmig abgewindelt ist und zwei parellel zueinander verlaufende Wandabschnitte 47 und 48 bildet, die sich deck@@@@ Bohrungen 49 und 50 zu Halterung bzw. Befestigung einer Achse 51 aufweisen. Die Achse 51 erstreckt sich bei der in Figur 5 gewählten Darstellung einzeitig vo@ Führungselement 14 bzw. von der oberen Längskante 41' bzw. 42' der Schiebetür 41 bzw. 1@ nach oben untersicht mit seinem oberen Ende in eine Ausnehmung 52 einer Führungsschiene 52, die sich viederum über die gesamte Breite des Möbelkörpers 40 erstreckt.
  • Die Achse 51 ist an ihren oberen Ende mit einem erweiterten Kopf 54 versehen, der als seitliche Führung bzw. Halterung für eine an der Achse 51 Drehbar gelagerten Rolle 55 dient, wobei ein Verrutschen der Rolle 55 nach unten durch eine an der Achse 51 befestigten Klemmscheibe 56 verhindert wird, die in ihrer Ausbildung beispielsweise den Klemmscheiben 32 und 33 entspricht.
  • Zur Halterung bzw. Fixierung der Achse 51 am Abschnitt 46 des Führungselementes 44 dient eine Schraube 57, die in ein Gewinde eines die Wandabschnitte 47 und 48 verbindenden Jochstückes 58 eingreift. Die Achse 51 ist mit einer Ringnut 59 versehen, in welche die Schraube 57 bei befestigter Achse 51 hineinragt und dort gegen den Außenumfang der Achse 51 angepreßt ist.
  • Die Anordnung der Bohrungen 49 und 50 ist so getroffen, daß die Achse 51 jeweils in der Mittelebene der Schiebetür 41 bzw. 42 liegt, wobei dann jede Tür eine von @@@@@@ @@@@@@@@@@ 41' bzw. 42' ausgehende Bohrung 60 bzw. 61 aufweist, die den nötigen Bewegungsraum liefert, wenn noch Lösen der Schraube 57 die Achse 51 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach unten geschoben wird.
  • Die Führung bzw. Halterung der Schiebetüren 41 und 42 an der Unterseite bzw. an den nicht näher dargestellten untern längskanten erfolgt beispielsweise in gleiche- Weise, wie dies in Zusammenhang mit Fig. 1 an den Schiebetüren 1, 3 bzw. 2 beschrieben wurde.
  • Beim Befestigen der Schiebetüren 41 und 42 an Möbelkörper 40 werden diese Schiebetüren zunächst mit ihrer Oberseite schräg ins Möbelinnere hin gekippt mit ihren Gleitelementen auf @@@ unteren Führungselemente (Führen schienen) an Möbelkörper 40 aufgesetzt. In Anschluß deren werden die Schiebetüren 41 und 42 zur Vorderseite des Möbelkörpers hin gekippt, so daß sie die in Fig. 5 gezeigte lotrechte Stellung einnehmen. Die Achsen 51 sind hierbei nach Lösen der Schrauben 57 zumindest soweit nach unten geschoben, daß sich der verdichte Kopf 51 der Achsen 51 unterhalb der Führungsschiene @@, also außerhalb der Ausnehmung 52 befindet.
  • Nun wird jede Achse 51 nach oben geschoben, so daß die Rollen 55 der Schiebetür 41 bei der für Fig. 5 gewählten Darstellung in die linke Ausnehmung 52 und die Rollen 55 der Schiebetür 42 in die rechte Ausnehmung 52 der Führungsschiene 53 legt, so daß die Rollen 55 an den senkrecht zu der Unterseite ctes llsibeloberbodens 43 verlaufenden Schenkeln 6? bzw.
  • 63 der Führungsschiene 53 gleiten. Im Anschluß daran werden die Schraube 57 wiederum fcstgedreht und greifen mit ihrem einen Ende in die Ringnut 59 der Achsen 51, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Um zu vermeiden, daß die Führungsschiene 53 sowie die Führungselemente 41 er r Schiebetüren 41 und 42 von der Möbelvorderseite her sichtbar sind, ist an der Möbelvorderseite eine sich über die gesamte Breite des Möbelkörpers 40 erstrecken @@@lende 61 vorgesehenm die von @@@@@@@ seite @@ Möbeloberbodens 42 nach @@@@@ @@@@n@fügig @@ @ @@@ @@@@ Längskante 41' bzw. 42' der Schiebetüren 41 bzw. 42 @@icht.
  • Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Führungsschienen 25 bzw. 52 bestehen ebenso wie die Führungselemente 16, 17 bzw. 14 vorzugsweise aus @@teil, wobei es sich empfiehlt, die Rollen 31 bzw. 55 aus Kunststoff herzustellen , um ein möglichst @@@auschlosses @@@@@@@ bzw. Verschieden @@@@@@@ 1, 2, 3, 41 bzw. 42 sicherzustellen.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Halte- bzw. Führungsvorrichtung für Schieb@@@@zen, insbesondere bei Möbeln, mit einer an einem festen Möbelteil, z.B. Möbelkörper, befestigbaren Führungsschiene und mit wenigstens einem an der Führungsschiene gleitenden und im Bereich Längskante der Schiebetür befestigbaren Führungselement, welches aus einem Halteteil und mindestens einer am Halteteil befestigbaren @ch@@ mit wenigstens einer Rolle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorzugsweise senkrecht zur Längskante der Schiebetür (1,2, 3, 41, 42) @estreckende Achse (25, 51) zusammen mit der Rolle (@1, 55) oder eine anderen an de@ Achse vorgesehen Gleitelement in Längsrichtung der Achse (25, 31) verschiebbar am Halteteil (1@, 1@, 44) befestigt ist.
  2. 2. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rolle (31, 55) und/oder das andere Gleitelement an einen Ende der Achse (25,51) befindet, un @a@ die Achse (25, 51) an @@@@@ anderen Ende @@ Halteteil (18, 1@', 44) befestigt ist.
  3. 3. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (18, 18', 44) an einem Ende zwei @l@@@hsinnig, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Wandabschnitte (21, 22, 47, 1@) zur Halterung der Achse (25, 51) aufweist, und @@@ diese Halterung vorzugsweise ineinander sich @eckenden Bohrungen (@@, 21, 42, 50) erfolgt.
  4. 4. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (21, 22, 47, 48) von den Schenkeln eines gabel- bzw. U-förmig abgewinkelten En@@@ des Halteteils (18, 18', 44) gebildet sind.
  5. 5. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel, vorzugsweise Schraubenmittel (26, 37) mit denen die Achse (25, 51) am Halteteil (1@, 1@, 44) festklemmbar ist.
  6. 6. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (26, @7), die in einen Gewinde eines die Schenkel verbindenden Jochstückes (27, 50) geführt ist, zum Festklemmen der Achse (25, 51) vergesehen ist.
  7. 7. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (18, 18') winkelförmig mit zwei vorzugsweise rechten @@ntel zueinander verlaufenden abschnitten (18, 20, 18', 20', 45, 46 ) versehen ist, und daß der eine Abschnitt zur Halterung der Achse (25, 51) dient, während der andere Abschnitt Mittel, insbesondere Bohrungen für Halteschrauben, Einschlagzapfen usw., zur Befestigung das Halteteils (18, 18', 44) an einer Oberflächenseite der Sch@@@tür (1, 2, @, @1, 4@), insbesondere an der nicht sichtbaren Innenseite dieser Tür, aufweist.
  8. 8. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß @@e Achse (51) wingnut (51) aufweist, in welche das Ende der Schraube (57) eingreift.
  9. 9. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vorzugsweise aus Blech gebogene Halteteil (18, 18', 44) zu seinem mit der Achse (25, 51) verbundenen Ende hin dreieckförmig verjüngt.
  10. 10. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25, 51) mit einem verbreiterten Kopf (@@, @@) versehen ist, und daß zwischen diese Kopf (@0, 54) und einer auf der Achse (25, 51) durch Klemmsitz gehaltenen, vorzugsweise mit nach innen reichenden Zachen (26) versehenen Scheibe (32, 56) die Rolle (21, 55) drehbar gehaltert ist.
  11. 11. Halte- bzw. Führungsvorrichutng nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, an verschiedenen Türen (1, 2, 3) zumin@es@@eln an @@@@@ Schiebetür (2) befestigbares Halteteil mit ein ersten, vorzugsweise durch eine Materialabwinmklung erzeugten Anschlag (37) versehen ist, welche im Bewegungsraum eines zweiten Anschlages (22) liegt, der an einem an einer zweiten Schiebetür (1, 2) befestigbaren Halteteil (18') vorgesehen ist.
  12. 12. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag von einer Gummiplatte bzw. von einen Gummipuffer (:3) gebildet ist.
  13. 13. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder12, dadurchgekennzeichnet, daß der Anschlag (38) an der der Rolle (31) abgewandten Seite des Halteteils (18') befestigt ist.
  14. 14. Halte- bzw. Fürungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Doppelführungsschiene (29, 53) mit zwei parallel zueinander verlaufenden U-profilförmigen Ausnehmungen (28, 1 39, 52), wobei jeweils in der einen Ausnehmung die mit den Rollen bzw den anderen Gleitkörpern versehenen Achsen (25, 51) einer Schiebetür und in der anderen Ausnehmung die mit den Rollen (31, 55)bzw.anderen Gleitkörpern versehenen Achsen der anderen SchiebetUr hineinragen.
  15. 115. Halte- bzw. FUhrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von einliegenden Schiebei tUren (41, 42) jeder Halteteil (44) so an der Schiebetür (41 bzw. 42) befestigbar ist, daß er mit seinem mit der Achse (51) versehenen Abschnitt (46) vor der Langskante (41' bzw. 42') der Schiebetür (41 bzw. 42) liegt.
  16. 16. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von einliegenden SchiebetUren (41; 42) die Halteteile (44) für sämtliche SchiebetUren gleichartig ausgebildet sind.
  17. 17. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Halteteils (44) so erfolgt, daß die Achse (51) sich etwa in der mittleren Ebene der betreffenden Schiebetür (41, 42) befindet.
  18. 18. Halte- bzw. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und 17, dadurch gekennzeichent, daß zur Halterung von vorliegenden Türen die Halteteile (18, 18') fUr zwei benachbarte Schiebetüren (1, 2; 3, 2) unterschiedlich derart ausgebildet sind, da2» der zur Lagerung.
    der Achse (25) dienende Abschnitt (20) fUr den an einer Schiebetür (2) befestigbaren Halteteil (18) länger ausgebildet ist als der entsprechende Abschnitt (20') des an der anderen Schiebetür (1, 3) zu befestigenden Halteteils (18').
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0385045A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-05 Klein Iberica, S.A. Beschlag für Schiebetüren
DE202007014726U1 (de) 2007-10-18 2008-11-20 Huwil-Werke Gmbh Möbelschloss- Und Beschlagfabriken Führungsprofil für Schiebetüren
EP2615230A1 (de) * 2012-01-16 2013-07-17 System Holz S.P.A. Wandschrank mit Schiebetüren

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