DE3612678A1 - Flache schiebetuereinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine flache Schiebetüreinheit, die
für Möbel oder Ausrüstungen verwendet wird und
insbesondere eine flache Schiebetüreinheit, bei welcher
sich eine Schiebetür in ihrem geschlossenen Zustand auf
der gleichen vertikalen ebenen Fläche befindet, wie die
benachbarte Schiebetür oder die benachbarte stationäre
Wand, und bei welcher die Schiebetür, wenn sie geöffnet
werden soll, zur Vorderseite der erwähnten benachbarten
Schiebetür oder stätionären Wand verschwenkt wird.
Es ist bereits eine flache Schiebetüreinheit bekannt,
bei welcher eine Tür an einer Seite bei ihrer Öffnung wie
eine aufgehängte Tür zu dieser Seite an einem Ende
derselben benachbart der anliegenden Tür verschwenkt wird
und anschließend seitlich verschoben wird, beispielsweise
aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
1 41 679/1984. Bei dieser Schiebetüreinheit sind einwärts
geführte Seitenschienen mit der Hauptschiene verbunden
und erstrecken sich rechts und links näherungsweise
rechtwinklig zur Hauptschiene, wobei Rollen, die an den
aneinandergrenzenden Endabschnitten der Schiebetüren
befestigt sind, auf Gleitstücken angebracht sind, die in
diese Seitenschienen eingesetzt sind.
Jedoch entstehen bei dieser Anordnung Geräusche an der
Verbindung des Gleitstücks und der Hauptschiene, wenn die
Rolle vom Gleitstück zur Hauptschiene verschwenkt wird,
und eine Nut muß an der Hauptschiene vorgesehen werden, um
das Gleitstück glatt aufzunehmen, da das Gleitstück und
die Oberfläche der Hauptschiene bündig zueinander liegen
müssen. Ist dabei die Verbindung der einwärts geführten
Seitenschiene einschließlich des Gleitelements und der
Hauptschiene nicht mit beträchtlicher Genauigkeit
verarbeitet, so erfolgt das Abrollen der Rolle nicht auf
glatte Weise und das Aufstellen des Möbelstücks ist mühsam
und zudem veranlaßt eine längs der Hauptschiene ausgebildete
Nut eine beträchtliche Verringerung der Festigkeit der
Schiene. Darüber hinaus ist bei der bekannten Anordnung die
Schwierigkeit vorhanden, daß, da ein an der Tür an einer
Seite angebrachter Rollenträger nicht an jenem an der Tür
an der anderen Seite angeordneten vorbeigeführt werden kann,
die Anordung eines Rollenträges am führenden Ende (dem Ende
einer Tür, die an das Ende der anderen Tür angrenzt)
unmöglich wird und die Schiebetür an ihrer einen Seite
aufgehängt ist, so daß die Anordnung bei einer schweren Tür
ungeeignet ist. Diese Schwierigkeiten sind nicht auf eine
Schiebetüreinheit mit zweistufiger Betätigung begrenzt,
d.h. nicht auf die vorausgehend aufgeführte Bauart mit
einer Schwenk- und Gleitbewegung, sondern sind auch bei der
bekannten flachen Schiebetüreinheit vorhanden, bei welcher
Seitenschienen mit der Hauptschiene verbunden sind.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe
zugrunde, eine flache Schiebetüreinheit mit einem
neuartigen Aufbau zu schaffen, der die vorausgehend
aufgeführten Nachteile der bekannten Anordnung nicht
mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Schiebetür
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung wird anschließend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils
einer ersten Ausführungsform, gesehen von der
Rückseite,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines
Hauptteils dieser Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 Draufsichten, die einen Betriebszustand
dieser Ausführungsform angeben,
Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung der
Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zur Halterung des unteren Teils der
Schiebetür,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der in den Fig.
1 bis 5 dargestellten Anordnung,
Fig. 8 bis 12 Darstellungen anderer Ausführungsformen
der Erfindung, die ähnlich der Fig. 7 ausgeführt
sind, und
Fig. 13 eine Teildraufsicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäß verwendeten
Schwenkarms.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen, in
denen eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt
ist, gemäß welcher eine Hauptschiene 1 an einem Türrahmen
2 eines stationären Körperrahmens eines Möbelstücks derart
befestigt ist, daß es sich nach rechts und links erstreckt,
wobei die beiden Enden der Hauptschiene schräg nach hinten
umgebogen sind und jeweils eine einwärts geführte
Seitenschiene 1′ bilden. Die Hauptschiene ist im
Querschnitt kanalförmig ausgebildet, damit noch zu
beschreibende Rollen darauf abrollen können. Bei der
dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein
seitliches Ende 1 A der Hauptschiene, das an der
Vorderseite des Möbelstücks liegt, längsseits und ist
an der Rückseite des Türrahmens 2 befestigt. Ein Paar
Schwenkarme 3, 3′ sind rechts und links in der Nähe des
Mittelabschnittes der Hauptschiene 1 befestigt und
verschwenken sich vom Innenabschnitt des Möbelstücks gegen
die Hauptschiene zu, während sie ihre horizontale Lage
beibehalten, und sie sind jeweils an einer Halterung 16
angebracht, die am Deckenteil des Möbelstücks derart
befestigt ist, daß sie sich um eine Achse 4 verschwenken
können. Die Schwenkarme 3, 3′ sind mit zur Anlage dienenden
Stiften 3 A, 3 A′ und Anschlägen 3 B, 3 B′ versehen, die
jeweils an Endbereichen der Schwenkarme liegen.
Andererseits sind Rollkörper, beispielsweise Rollen 8, 8′
und 9, 9′, vorgesehen, die längs der Hauptschiene abrollen
und an beiden Enden der Oberseiten eines Paars
Schiebetüren 5, 5′ angeordnet sind und rechts und links
jeweils durch Rollenträger 6, 6′ und 7, 7′ gehalten werden.
Diese Rollenträger haben jeweils einen horizontalen
Abschnitt 6 A oder 7 A, der sich von der Rückseite der
Schiebetür nach hinten und näherungsweise horizontal und
höher als die Schiebetür erstreckt und der einen aufwärts
gerichteten Endabschnitt 6 B oder 7 B aufweist, der mittels
einer Achse 10 oder 11 die vorausgehend erwähnten Rollen
trägt. Der Rollenträger 6 oder 6′ am führenden Ende der
Öffnungsseite der Schiebetür (jene Seite, die an der
benachbarten Schiebetür anliegt) ist mit einem Hakenelement
12 versehen, das sich horizontal in eine von der Rolle
abgewandte Richtung erstreckt, d.h. zur Rückseite des
Möbelstücks wobei das Hakenelement mit einer Aufnahmenut
13 oder 13′ versehen ist, in welcher lösbar der Stift 3 A
oder 3 A′ eingreift. Die Öffnung der Aufnahmenut ist der
Torschließrichtung zugewandt.
In Fig. 2 befinden sich die linke und die rechte
Schiebetür 5, 5′ in ihrer Schließstellung. Wird eine
Schiebetür an einer Seite, beispielsweise die Schiebetür
5 an der linken Seite zu dieser Seite verschwenkt
(Oberseite in der Zeichnung), so dreht sich der Schwenkarm
3 um einen Winkel von etwa 60° um die Achse 4, um die
Rollen 8 in einer Stellung für den Beginn einer Türbewegung
auf der Hauptschiene anzuordnen (sh. Fig. 3). Ein Paar
Bahnen 14, 14 ist an der rückwärtigen Seitenwand 1 B der
Hauptschiene vorgesehen, damit sich die Rollen 8, 9 auf
der Hauptschiene bewegen können, während sie auf der
gleichen Höhe wie jene der Hauptrolle laufen. Anschließend
wird die Schiebetür nach rechts verschoben und kann damit
zur Vorderseite der anderen Schiebetür 5 gemäß Fig. 4
verschoben werden.
Da sich nunmehr der Rollenträger 6 näherungsweise
horizontal und ausgehend von der Oberfläche der Schiebetür
in einer Lage erstreckt, die höher als die Oberseite der
Schiebetür ist, und das abstehende Ende des horizontalen
Abschnitts 6 A einen aufwärts gerichteten Abschnitt 6 B
bildet, der mit einer Achse 10 für die Rolle 8 ausgestattet
ist, so daß die Rolle 8 über die Rückseite der Schiene an
der Hauptschiene abläuft, befindet sich der horizontale
Abschnitt 6 A des Rollenträgers 6 in einem solchen Zustand,
als hinge er oberhalb der Oberseite der anderen Schiebetür
und kann ohne Behinderung durch die andere Schiebetür
verschoben werden.
Bei der vorausgehend aufgeführten Verschiebung wird die
Rolle 8′ der anderen Schiebetür 5 durch den Schwingarm 3′
eingehängt, der wie in der Zeichnung dargestellt ist
ausschließlich für diese Rolle verwendet wird, um in der
Bahn zur Seite gelegt zu werden, d.h. in das Innere des
Möbelstücks, und um daran gehindert zu werden, von der
sich bewegenden Schiebetür behindert zu werden.
Beim Schließen der Schiebetür 5 legt sich die Aufnahmenut
13 auf den Stift 3 A des für eine Bewegung bereiten
Schwingarms gemäß Fig. 3, wenn die Schiebetür im Gegensatz
zu dem vorausgehend beschriebenen Vorgang nach links
bewegt wird.
Wird anschließend die Schiebetür nach innen gestoßen, so
drehen der Stift und die Aufnahmenut, während sie
miteinander in Anlage bleiben, den Schrägarm im
Gegenzeigersinn in eine in Fig. 2 dargestellte
Rückzugsstellung, womit die Schiebetür geschlossen wird,
um in eine Stellung auf der ebenen Fläche zurückzukehren.
Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist
vorzugsweise eine Betätigungsfeder mit einem entsprechenden
Angriff oder Totpunkt am Schwingarm befestigt, um
zwangsweise die Lage des Schwenkarms aufrechtzuerhalten,
wenn er sich in den Stellungen zum Herausziehen und
Zurückziehen der Schiebetür befindet.
Eine Halterung für das Unterteil der Schiebetür kann
weggelassen werden, falls jedoch erwünscht ist, so kann
beispielsweise eine Schiene 17 längs der Bahn der
Türbewegung gemäß den Fig. 5 und 6 am Bodenteil des
Möbelstücks angebracht werden, wobei Rollen 19 am
Bodenabschnitt der Schiebetür beweglich in die Schiene
17 eingreifen, wodurch die Schiebetür stabil gehalten
wird.
Die Anschläge 3 B und 3 B′ die für die Schwenkarme 3 und
3′ vorgesehen sind, dienen dazu, um die Hakenelemente 12,
12′ daran zu hindern, sich von den Stiften 3 A und 3 A′ zu
lösen, infolge der Anlage der Rückseiten der Hakenelemente
12, 12′ an den zugeordneten Anschlägen, wenn die
Schiebetür aus der Schließstellung seitlich weggezogen wird.
Wird darüber hinaus die Schiebetür seitlich stärker
weggedrückt, so drückt die Rückseite des Hakenelements 12
gegen den Anschlag 3 B, um den Schwenkarm 3 in die in Fig.
3 dargestellte Lage zu verschwenken, so daß die Schiebetür
durch einen einzigen Angriff in Gleitrichtung geöffnet
werden kann.
Die Erfindung kann auf verschiedene Arten realisiert
werden, wie anschließend beschrieben wird. Fig. 7 stellt
eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer
Einheit mit zwei Schiebetüren dar, wie sie unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde, jedoch
ist eine derartige Anordnung von Schwenkarmen 3 und 3′
möglich, daß diese in Stellungen wirksam werden, wovon
jede den Mittelpunkt der Schiebetür 5 oder 5′ darstellt,
wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Ferner kann gemäß Fig. 9 eine weitere Schiebetür 5′′
zwischen der linken und der rechten Schiebetür 5, 5′
angeordnet sein. In diesem Falle liegen zwei Schwenkarme
3′, 3′′, die in ihrem Aufbau identisch mit den bereits
beschriebenen sind, an den beiden Enden der Schiebetür
5′′, um diese Schiebetür 5′′ aus ihrer Schließstellung in
die Verschiebungs-Ausgangsposition auf der Hauptschiene
herauszuziehen. Diese Schwenkarme 3′′, 3′′ verschwenken sich
in gleicher Richtung wie die Schiebetür 5′′ und synchron
hierzu.
Ferner ist es gemäß Fig. 10 möglich, eine Seite einer
Schiebetür 5 in eine stationäre Wand zu formen und einen
verlängerten Teil der Hauptschiene vor der stationären
Wand 21 vorzusehen. In diesem Falle kann die Schiebetür
als Wohnzimmertür verwendet werden.
Schließlich ist in Fig. 13 eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schwenkarme 3, 3′ dargestellt,
gemäß welcher jeder der Arme 3, 3′ mit einer Anschlagfläche
3 C oder 3 C′ ausgestattet ist, um ein Herausfallen der
Rollen 8 und 9 aus den Bahnen 14, 14 zu verhindern, wenn
die Rollen längs der Hauptschiene 1 verschoben werden.
Bei jeder der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen
ist die Hauptschiene an den beiden Enden umgebogen, um
einwärts geführte Seitenschienen 1′ zu ergeben, jedoch
kann die Hauptschiene gemäß den Fig. 11 und 12 geradlinig
ausgeführt werden, so daß beide Enden einer jeden
Schiebetür durch Schwingarme 3 A, die den gleichen Aufbau
wie die vorausgehend beschriebenen haben, zurückgezogen
werden können. Diese verschiedenen Ausführungsformen werden
alle durch die Erfindung abgedeckt.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß
mindestens eine Rolle am Ende der zu führenden Schiebetür
aus der Rückzugsstellung zur Hauptschiene verschoben,
während er durch den Schwenkarm zurückgehalten wird, wodurch
Wirkungen erzielt werden, wie eine weniger komplizierte
Verarbeitung der Bauelemente, was durch die Verbindung der
einwärts geführten Seitenschienen mit der Hauptschiene wie
in der bekannten Anordnung verursacht wird, durch die
Beseitigung von Geräuschen und totem Spiel an der
Verbindungsstelle der Schienen, und durch eine stabile
Halterung und glatte Bewegung der Schiebetür infolge der
Anordnung eines Paars von Rollen in der Nachbarschaft
beider Enden der Schiebetür.
Claims (4)
1. Flache Schiebetüreinheit, bei welcher eine Tür, die in der
Schließstellung auf der gleichen vertikalen ebenen
Fläche wie jene der benachbarten Tür oder einer
benachbarten stationären Wand liegt, zur Vorderseite
der benachbarten Tür oder Wand verschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebetüreinheit umfaßt:
- - eine Hauptschiene (1), die sich längs des oberen Türrahmens nach rechts und links erstreckt,
- - Schwenkarme (3, 3′), die seitlich an der Hauptschiene angeordnet sind und durch den oberen Türrahmen oder eine Erweiterung desselben getragen werden, und
- - Schiebetüren (5, 5′), wovon jede mit einem Paar Rollen (8, 8′) ausgestattet sind, die längs der Hauptschiene verschoben werden und an den beiden oberen Enden der Schiebetür befestigt sind, wobei der Schwenkarm an seinem Ende mit einem zur Anlage dienenden Stift (3 A, 3 A′) ausgestattet ist,
- - ein Hakenelement (12), das lösbar den Stift erfaßt, der sich von einem am führenden Ende angeordneten Rollenträger (6) in Öffnungsrichtung der Schiebetür weg erstreckt,
- - einen Öffnungsbereich des Hakenelements, der in einer bestimmten vorgegebenen Richtung liegt, um sich von dem zur Anlage dienenden Stift zu lösen, wenn die Schiebetür längs der Hauptschiene in Öffnungsrichtung verschoben wird,
- - wobei die Schiebetür in der Schließstellung gehalten wird, wenn das Hakenelement den Stift erfaßt, und beim Verschwenken der Schiebetür zu dieser Seite der Schwenkarm sich verschwenkt, um die den Schwenkarm haltende Rolle in eine Ausgangsposition für die Türbewegung auf der Hauptschiene zu verschieben.
2. Flache Schiebetüreinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anschlag (3 B, 3 B′) vorgesehen ist, um das Hakenelement
(12) daran zu hindern, sich von den zum Eingriff
dienenden Stift (3 A, 3 A′) zu lösen, wenn sich die
Schiebetür in ihrer Schließstellung befindet.
3. Flache Schiebetüreinheit nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
stationäre Wand (21) auf der neben einer Schiebetür
benachbarten Seite angeordnet ist, und daß eine
Verlängerung der Hauptschiene an der Vorderseite der
stationären Wand liegt.
4. Flache Schiebetüreinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schiebetür, die den gleichen Aufbau aufweist wie die
andere vorausgehend beschriebene Schiebetür, neben
dieser anderen Schiebetür angeordnet ist und daß eine
dieser beiden Schiebetüren von der Schließstellung auf
der ebenen den beiden Türen gemeinsamen Fläche zur
Vorderseite der anderen Schiebetür verschiebbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |