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Die vorliegende Erfindung betrifft ein sich zweiteilendes Abdeckungssystem,
insbesondere für Schränke oder Kästen, die mit zwei Abdeckungen versehen ist,
bei denen ein Zusammenwirken beabsichtigt oder gewünscht wird.
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Das Vorsehen einer oder mehrerer Abdeckungen zum Verschließen einer Öffnung
in einem Schrank oder Kasten ist wohlbekannt, und derartige Abdeckungen sind
häufig eine flexible Abdeckung vom Rolladentyp, die entrollt wird, um die
Öffnung abzudecken. Alternativ dazu können bekannte Abdeckungen aus einer
Anzahl von Streifen bestehen, die gleitbar innerhalb des Kastens oder Schrankes
selbst untergebracht sind und sich, wenn erforderlich, von einer offenen
Position in eine geschlossene Position bewegen. Derartige Abdeckungen sind
oft in Paaren vorgesehen, wobei jede Abdeckung eine Hälfte der Zugangsöffnung
abdeckt, die als Teil des Schrankes oder Kastens vorhanden ist, abdeckt.
Ahnliche Anordnungen sind auch in Verbindung mit Abdeckungen, Jalousien,
Vorhängen usw. für Fenster oder ähnliche Öffnungen bekannt.
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Wenn zwei derartige Abdeckungen vorgesehen sind, ist es oft wünschenswert,
daß die Bewegung einer Abdeckung die gleichzeitige und entsprechende Bewegung
der anderen Abdeckung bewirken sollte. So bewegt sich beispielsweise, wenn
eine Abdeckung aus ihrer völlig geöffneten Position in ihre völlig geschlossene
Position bewegt wird (in der die Hälfte der Öffnung im Gehäuse abgedeckt wird),
die andere Abdeckung entsprechend aus ihrer völlig offenen Position in ihre
völlig geschlossene Position (in der die andere Hälfte der Gehäuseöffnung
abgedeckt wird), wodurch gewährleistet wird, daß die Öffnung im Gehäuse
vollständig abgedeckt ist. Um derartigen gleichzeitigen und entsprechenden
Betrieb zu gewährleisten, sind nach dem Stand der Technik verschiedene Arten
von Verbindungen vorgeschlagen worden. Derartige Verfahren umfassen die
wohlbekannten Verbindungseinrichtungen, die aus einer Anzahl von Riemenscheiben
und Drähten bestehen, durch welche die beiden Abdeckungen verbunden sind,
sodaß ein Verstellen der ersten Abdeckung in eine Richtung ein entsprechendes
Verstellen bei einer zweiten Abdeckung in die entgegengesetzte Richtung
bewirkt.
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Die parallele GB-Anmeldung Nr. 8827127.5 der Anmelderin schafft ein weiteres
Verfahren zum Verbinden zweier derartiger Abdeckungen durch eine Anzahl von
starren schwenkbar montierten Elementen, die in einer Konfiguration vom
freitragenden Typ wirken. Diese bekannten Verfahren unterliegen jedoch mehreren
Nachteilen. Beispielsweise erfordern die bekannten
Draht-und-Riemenscheiben-Mechanismen das Vorsehen von Rillen innerhalb der
Seitenwände des Gehäuses, durch welche die Drähte hindurchlaufen können. Wenn
ein Draht sich in seiner Rille lockert oder hängenbleibt, ist ein vollständiges
Zerlegen des Gehäuses erforderlich, um den Draht zu befreien und die
Vorrichtung zu reparieren. Bei den zwei in der parallelen Anmeldung der
Anmelderin vorgeschlagenen Ausführungsformen ist es erforderlich, daß die
Abdeckungen Überlänge aufweisen, sodaß sie die Ober- und die Unterseite des
Gehäuses einschließen, damit genügend Länge vorhanden ist, um die beiden Enden
der Abdeckungen durch die schwenkbaren starren Elemente zu verbinden. Bei
einer in der parallelen Anmeldung vorgeschlagenen zweiten Ausführungsform
sind die Abdeckungen an ihren jeweiligen beweglichen Kanten verbunden, jedoch
bewirkt das eine Einschränkung der Größe der Zugangsöffnung im Schrank oder
Kasten, da es notwendig ist, an jeder Innenfläche des Schranks oder Kastens
eine Schienen-und-Gleitblock-Anordnung vorzusehen.
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Die GB-A-885999 offenbart ein Abdeckungssystem, bei dem zwei Abdeckungen durch
einen flexiblen Riemen miteinander verbunden sind, der angrenzend an zumindest
eine Kante einer jeden Abdeckung vorgesehen ist. Durch das Anbringen der beiden
Abdeckungen an nahen und entfernten Riemenläufen, bezogen auf die
Schrankvorderseite, werden die Abdeckungen durch eine Bewegung von nur einer
Abdeckung in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Diese Anordnung ist jedoch
nicht ausreichend starr, um eine gute, relativ inflexible Positionierung der
beiden Abdeckungen beizubehalten. Des weiteren sind die Formkörper, die
erforderlich sind, um für ungehinderte Bewegung der beiden Abdeckungen zu
sorgen, komplex und leicht zu verschieben.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein sich zweiteilendes
Abdeckungssystem zu schaffen, bei dem keine Verwendung von Abdeckungsüberlängen
erforderlich ist, das eine geringe Anzahl sich bewegender Teiler aufweist
und die Größe der im Gehäuse vorgesehenen Zugangsöffnung nicht einschränkt.
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In Hinblick auf dieses Ziel schafft die vorliegende Erfindung ein sich
zweiteilendes Abdeckungssystem, das zwei Abdeckungen umfaßt, die gleitbar
innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, so daß sie aus einer geschlossenen
Position, in der die Abdeckungen zusammenwirken, um eine Öffnung im Gehäuse
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abzudecken, und einer geöffneten Position verschiebbar sind, in der die
Abdeckungen innerhalb des Gehäuses untergebracht sind und die Öffnung nicht
wesentlich abdecken, wobei die beiden Abdeckungen so miteinander verbunden
sind, daß Bewegung einer Abdeckung eine entsprechende Verschiebung bei der
zweiten Abdeckung verursacht, und zwar durch einen flexiblen Riemen, der durch
eine Schienenspur läuft und die Konfiguration einer geschlossenen Schleife
um Führungsmittel aufweist, die an jedem Ende davon angeordnet sind, wodurch
zwei einander entgegengesetzte Riemenläufe geschaffen werden, wobei die
genannte Schienenspur angrenzend an eine jeweilige gleitbar verschiebbare
Kante einer jeden flexiblen Abdeckung angeordnet ist, eine erste Abdeckung
an einem ersten Lauf des Riemens angebracht ist und eine zweite Abdeckung
an einem zweiten Lauf des Riemens angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel an jedem Ende einer Schienenspur angeordnet sind, in
der sich der flexible Riemen befindet, und die zweite Abdeckung durch ein
Klammerelement am zweiten Lauf angebracht ist, das einen hohlen Querschnitt
aufweist und anliegend und gleitbar in die Schienenspur paßt, wobei das
Klammerelement so angeordnet ist, daß der erste Lauf des flexiblen Riemens
hindurchgeht.
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Es wird anerkannt werden, daß, wenn die Abdeckungen auf diese Art angebracht
sind, das Bewegen der ersten Abdeckung, die am ersten Riemenlauf angebracht
ist, zur Bewegung in entgegengesetzer Richtung und im gleichen Ausmaß der
zweiten Abdeckung führt, die am zweiten Riemenlauf angebracht ist.
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Vorzugsweise sind zwei Schienenspuren vorgesehen, wobei jede Schienenspur
ihren eigenen Riemen angrenzend an eine gleitbar verschiebbare Kante der beiden
Abdeckungen aufweist. Eine derartige Anordnung gewährleistet ein(e) bessere(s)
Spurhalten und Führung einer jeden Abdeckung während ihrer Bewegung.
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Vorteilhaft haben die Führungsmittel die Form einer/eines drehbar montierten
Riemenscheibe oder Rades, um welche(s) der Riemen geführt wird. Diese Anordnung
gewährleistet, daß der Riemen die Spur um das Fuhrungsmittel genau hält und
führt zu einer geringeren Reibungskraft, die vorhanden wäre, wenn das
Führungsmittel eine fixe Anordnung wäre.
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Vorzugsweise ist die zweite Abdeckung durch ein Klammerelement am zweiten
Lauf angebracht, das einen hohlen, vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist, wobei das Klammerelement so angeordnet ist, daß der
erste Lauf des flexiblen Riemens hindurchgeht.
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Vorteilhaft hat die Schienenspur die Form einen C-förmigen Profils, das einen
Schlitz durch eine Fläche davon aufweist, sodaß die erste und die zweite
Abdeckung am ersten bzw. am zweiten Riemenlauf angebracht werden können.
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Ein sich zweiteilendes Abdeckungssystem gemäß vorliegender Erfindung kann
entweder vertikal oder horizontal angeordnet sein, sodaß die angebrachten
Abdeckungen jeweils entweder nach oben und unten oder von einer Seite auf
die andere verschoben werden. Wenn das System horizontal angeordnet ist, ist
es vorteilhaft, die Führungsmittel in einem solchen Winkel bezüglich der
vertikalen Achse der Schienenspur anzuordnen, daß die Abdeckungen, die vertikal
davon herabhängen, sich in paralleler Anordnung zueinander befinden. Auf diese
Art können die Abdeckungen wie gewünscht hintereinander bzw. voreinander
vorbeigehen. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für flexible Abdeckungen
wie Vorhänge oder Ähnliches, die zum Abdecken oder Verschließen eines Fensters
in einem Raum oder Gebäude bestimmt sind.
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Vorzugsweise ist ein Seilzug oder Motorantrieb am flexiblen Riemen befestigt,
um dessen Bewegung als Reaktion auf ein Steuerungssignal zu bewirken.
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Die Erfindung wird weiter anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung beschrieben, in der:
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Figur 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist, die in einem Gehäuse, beispielsweise einem Schrank,
angeordnet ist; und
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Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Figur 1 ist.
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Zunächst auf Figur 1 bezugnehmend ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
sich zweiteilenden Abdeckungssystems gemäß vorliegender Erfindung an einem
Gehäuse 10 angebracht, von dem aus Gründen der Einfachheit nur eine Wand
gezeigt wird. Das Gehäuse 10 kann ein Kasten oder eine ähnliche Anordnung
sein oder könnte ein Raum oder Gebäude oder ein andere Form eines
kastenförmigen Gehäuses sein.
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Das Gehäuse 10 ist mit einer Öffnung in einer Vorderfläche davon versehen,
und ein sich zweiteilendes Abdeckungssystem 12 gemäß vorliegender Erfindung
ist unmittelbar angrenzend daran angeordnet. Die Öffnung im Gehäuse ist mit
zwei Abdeckungen 14, 16 versehen, die entlang einer (nicht gezeigten)
Schienenspur gleitend verschiebbar sind, die auf der Deck- und der Bodenfläche
des Gehäuses vorgesehen ist. Die Abdeckungen sind so zwischen einer
geschlossenen Position, in der die Abdeckungen sich vereinigen, um die Öffnung
12 abzudecken, und einer geöffneten Position, in der sie von ihr weggezogen
sind, sodaß sie die Öffnung unbedeckt lassen, verschiebbar, und sind im Gehäuse
10 untergebracht.
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Das sich zweiteilende Abdeckungssystem 12 umfaßt eine Schienenspur 18 mit
im allgemeinen C-förmigem Profil (siehe Figur 2), die im wesentlichen entlang
der gesamten Länge einer Kante der Öffnung im Gehäuse 10 angeordnet ist. Die
Schienenspur 18 ist mit einem flexiblen Endlosriemen 20 versehen, der in einer
schleifenförmigen Konfiguration um zwei frei drehbare Riemenscheibenräder
22, 24 angeordnet ist, die sich an jeweiligen Enden der Schienenspur 18
befinden. So erzeugt der flexible Riemen einen ersten Riemenlauf 26 und einen
zweiten Riemenlauf 28 parallel dazu zwischen den beiden Rädern 22, 24.
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Jeder Riemenlauf 26, 28 ist mit jeweiligen Befestigungsmitteln 30,32 versehen,
die starr mit den jeweiligen Riemenläufen verbunden sind, sodaß sie damit
bewegt werden können. Die Befestigungsmittel 30,32 umfassen jeweilige Zapfen,
die durch einen Schlitz 33 in der Schienenspur 18 ragen. Ein erstes
Befestigungsmittel 30 ist über seinen Zapfen an einer Kante der ersten
Abdeckung 14 angebracht, und das zweite Befestigungsmittel 32 ist an einer
Kante der zweiten Abdeckung 16 befestigt. So ist die Bewegung der beiden
Abdeckungen 14, 16 über die Befestigungsmittel 30, 32 und den flexiblen Riemen
20 verbunden.
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Wie deutlicher in Figur 2 zu sehen ist, umfaßt das zweite Befestigungsmittel
32 auch ein Klammerelement 34 mit einem im allgemeinen hohlen rechteckigen
Profil, das zum Eingriff mit der C-förmigen Schienenspur 18 ausgebildet ist.
Das Klammerelement 34 ist direkt am zweiten Riemenlauf 28 angebracht, und
das hohle Profil ermöglicht es, daß der erste Riemenlauf 26 ohne jegliche
direkte Verbindung mit dem zweiten Befestigungsmittel 32 hindurchgeht.
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Um eine sicherere und steuerbarere Spurführung und Bewegung der beiden
Abdeckungen 14, 16 zu schaffen, kann ein zweites sich zweiteilendes
Abdeckungssystem 12 nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung an einander
gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses 10 angrenzend an die Öffnung darin
vorgesehen sein. So ist jede Abdeckung 14, 16 an jeder beweglichen Kante mit
ihrem Gegenstück verbunden.
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Aus der vorangehenden Beschreibung versteht sich, daß Bewegung der,
beispielsweise, ersten Abdeckung 14 in eine Aufwärtsrichtung aus der
geschlossenen Position zur Bewegung des flexiblen Riemens 20 um die
Riemenscheibenräder 22, 24 führt. Wenn das erste Befestigungsmittel 30 entlang
dem ersten Riemenlauf 26 gegen das obere Rad 22 hin bewegt wird, werden der
zweite Riemenlauf 28 und das angeschlossene Befestigungsmittel 32 ebenfalls
um eine entsprechende Distanz gegen das untere Riemenscheibenrad 24 hin
verschoben. So wird die zweite Abdeckung 16 in Verbindung mit dem Heben der
ersten Abdeckung 14 nach unten bewegt.
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Es wird anerkannt werden, daß bei einem sich zweiteilenden Abdeckungssystem
gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kein Bremsmechanismus
erforderlich ist, da einer durch die Tendenz der zweiten Abdeckung zur
Abwärtsbewegung erzeugten Kraft durch eine gleiche Kraft, die erforderlich
ist, um die erste Abdeckung nach oben zu bewegen, und durch Reibungsverluste
um die Riemenscheibenräder 22,24 Widerstand geleistet wird. Daher kommt es
zu keinem Durchrutschen der Abdeckungen während der Verwendung. Des weiteren
bewirkt das Bewegen der ersten Abdeckung 14 immer ein gleiches Ausmaß an
Bewegung der zweiten Abdeckung 16, und die Abdeckungen treffen immer an
derselben vorherbestimmten Stelle über der Öffnung im Gehäuse 10 zusammen.
Die vorherbestimmte Stelle befindet sich vorzugsweise in der Mitte des
Gehäuses, da die Abdeckung ansonsten nie vollständig von der Öffnung weggezogen
wäre.
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Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein sich zweiteilendes
Abdeckungssystem im wesentlichen horizontal angeordnet, sodaß die Abdeckungen
vertikal von den Verbindungsmitteln hängen und von Seite zu Seite gleitend
verschiebbar sind. Bei dieser Konfiguration umfaßt das System eine
Schienenspur, die vorzugsweise über den Abdeckungen angeordnet ist, sodaß
ihr Betrieb nicht behindert wird. Wenn die Abdeckungen an sich flexibel sind,
wie Vorhänge oder andere ähnliche Gegenstände, ist es vorteilhaft, wenn die
Abdeckungen sich in gewissem Ausmaß überlappen. Eine Art der Schaffung einer
solchen Überlappung ohne Kollidieren der Abdeckungen oder Verbindungsmittel
besteht darin, die Führungsmittel an jedem Ende der Schienenspur in einem
Winkel dazu zu neigen. Auf diese Art sind die vom ersten und vom zweiten
Riemenlauf hängenden Abdeckungen entlang paralleler Wege verschiebbar und
können einander ohne Kollidieren überlappen, wenn gewünscht oder erforderlich.
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Eine weitere vorteilhafte Modifikation aller Aspekte der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Zugschnur oder -kette usw. vorzusehen, die durch eine
Riemenscheibe am Verbindungsmittel angebracht ist, sodaß die Bewegung der
Abdeckungen gleichzeitig an einer entfernten Stelle bewirkt werden kann.
Alternativ dazu kann ein Motor oder eine ähnliche Einrichtung an das
Verbindungsmittel angeschlossen vorgesehen sein, sodaß Ingangsetzen des Motors
die daran angebrachten Abdeckungen verschiebt.
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Es versteht sich, daß die obigen Ausführungen veranschaulichend sind und den
Schutzumfang der Erfindung und daran vorgenommener Variationen nicht
einschränken. Beispielsweise kann der flexible Riemen aus jedem gewünschten
Material bestehen, vorausgesetzt, die Betriebseigenschaften des
Abdeckungssystems bleiben bestehen. Die drehbaren Riemenscheibenräder 22,
24 können durch sich drehende Wellen oder feststehende Wellen mit einer
geringen Reibungskomponente ersetzt werden, beispielsweise durch Wellen aus
PTFE. Alternativ dazu könnten die Führungsmittel durch geeignetes Formen des
Endes der Schienenspur 18 geschaffen werden. In den Zeichnungen ist die
Schienenspur 18 mit einer Lippe 36 versehen, welche die Befestigungsmittel
30,32 abdeckt. Diese Lippe ist nicht notwendig und dient lediglich als ein
Schutz, um das Eindringen von Schmutz usw. in das Innere des C-förmigen Profils
zu verhindern. Die Abdeckungen 14, 16 können jede zweckmäßige Konfiguration
aufweisen, beispielsweise aus einem flexiblen Material wie einer Rouleau oder
aus einer jalousieartigen Konstruktion bestehen, wie sie bei dieser Art von
Schrankkonfiguration üblich ist.