DE3221498C2 - Vorrichtung zum Betätigen eines Vorhanges für Fenster und Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Vorhanges für Fenster und Türen

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DE3221498C2 DE19823221498 DE3221498A DE3221498C2 DE 3221498 C2 DE3221498 C2 DE 3221498C2 DE 19823221498 DE19823221498 DE 19823221498 DE 3221498 A DE3221498 A DE 3221498A DE 3221498 C2 DE3221498 C2 DE 3221498C2
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Abstract

Für trapezförmig gerahmte Fenster und Türen, also solche, die aus einem rechteckförmigen und einem daran anschließenden dreieckförmigen Abschnitt bestehen, ist ein Vorhang angegeben, der einerseits die gesamte Fenster- oder Türfläche vollständig bedeckt oder vollständig freigibt, so daß ein Öffnen des Fensters oder der Tür ohne Schwierigkeiten und zusätzliche Handhabungen möglich ist. Zu diesem Zweck ist das Kopfende des Vorhangs (11) in einer entsprechend der Schräge des oberen Rahmenschenkels (13) verlaufenden und außerhalb der Rahmenöffnung liegenden Führungsschiene (14) befestigt. Am freien unteren Saumende des Vorhangs (11) ist eine im Querschnitt rechteckförmige Trägerschiene (23) vorgesehen, wobei zwei oder mehrere über die Breite des Vorhangs (11) verteilte und vertikal verlaufende Zugschnüre (16, 17 und 18) angeordnet sind, die einerseits mit der Trägerschiene (23) verbunden sind und andererseits innerhalb der Führungsschiene (14) über drehbar gelagerte Rollen (15) geführt sind. Die Zugschnüre (16, 17 und 18) sind nach dem Austritt aus der Führungsschiene (14) durch eine Leit- und Klemmvorrichtung (21) geführt.

Description

— daß die Trägerschiene (23) gewichtsmäßig eine leichtere obere und eine schwerere untere Längshälfte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (23) für jede Zugschnur (16, 17 und 18) eine Bohrung (30) in der leichteren Längshälfte und eine Bohrung (30') in der schwereren Längshälfte aufweist und daß jede Zugschnur eine Schlaufe bildend durch diese Bohrungen (30,30') hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtere Längshälfte der Trägerschienc (23) mit einem durchgehenden Hohlraum (28) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und die Rollen (15) in den Schenkeln derselben mittels Achsen gelagert sind und daß die offene Unterseite der Führungsschiene mittels einer Abdeckleiste (32) verschlossen ist, die Öffnungen (33) für den Durchtritt der Zugschnüre aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (14) eine Halteschiene (27) mit C-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, daß das Kopfende des Vorhangs (11) zu einer Schlaufe (25) ausgebildet ist, in der ein Stab (26) steckt, und daß die Schlaufe (25) gemeinsam mit dem Stab (26) in der C-förmigen Halteschiene (27) gehalten ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines mittels Zugschnüren in senkrechter Richtung sich öffnenden und schließenden Vorhangs. Stores, Gardine od. dgl., für Fenster, Türen od. dgl., wobei der Vorhang am Kopfende in einer außerhalb der Rahmenöffnung verlaufenden Führungsschiene befestigt ist und am freien unteren Saumende eine im Querschnitt rechteckförmige Trägerschiene aufweist, wobei zwei oder mehrere über die Breite des Vorhangs verteilte und vertikal verlaufende Zugschnüre angeordnet sind, die einerseits mit der Trägerschiene verbunden und andererseits innerhalb der Führungsschiene über drehbar gelagerte Rollen und nach dem Austritt aus der Führungsschiene durch eine Klemmvorrichtung geführt
to sind.
Bei einer solchen Vorrichtung, die z. B. aus der DE-AS 24 09 321 bekannt ist, wird der Vorhang ziehharmonikaartig vertikal gefaltet; hierzu laufen in einer oberen Schiene Zugschnüre über Rollen, mittels denen ein an einer unteren Trägerschiene rechteckigen Querschnitts befestigter Vorhang hochgezogen und herabgelassen werden kann.
Bei Fenstern und Türen mit trapezförmigem Rahmen, bei dem sich also an eine untere rechteckförmige Rahmenöffnung eine obere dreieckförmige Rahmenöffnung anschließt, beispielsweise im Bereich vom Giebei eines Hauses, ist es mit den bekannten Vorhängen schwierig die gesamte Fenster- oder Türfläche freizugeben, um das Fensier oder die Tür mühelos öffnen zu können.
Üblicherweise werden bekannte Vorhänge mittels eines Schnurzuges seitlich gerafft, wobei sie jedoch im gerafften Zustand weiterhin innerhalb der Fens:er- bzw. Türöffnung liegen und so das öffnen des Fensters bzw. der Tür behindern. Erst durch weiteres unbequemes Herausschwenken des Vorhangs von Hand kann der Öffnungsweg für das Fenster oder die Tür freigemacht werden. Hinzu kommt, daß infolge des schräg verlaufenden oberen Rahmenschenkels ein seitlicher Raffvorgang einen erhöhten Kraftaufwand erfordert, da der kürzere Vorhangteil hinaufgezogen werden muß und außerdem im gerafften Zustand eine sehr ungleichmäßige Anordnung des unteren Vorhangsaumes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und bequem zu betätigen ist, und die bei einem guten äußeren Aussehen eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für trapezförmig bzw. dreieckförmig ausgebildete Fenster, Türen od. dgl. die Führungsschiene entsprechend der Schräge des oberen Rahmenschenkels ver!äuft, und daß die Zugschnüre unterschiedliche Längen aufweisen und einzeln in der Klemmvorrichtung bewegbar und festklemmbar sind.
Um ein einwandfreies Raffen des Vorhangs zu gewährleisten, weist die Trägerschiene gewichtsmäßig eine leichtere obere und eine schwerere untere Längshälfte auf. Dabei sind die Zugschnüre derart mit der Trägerschiene verbunden, daß die Trägerschiene bei vollständig heruntergelassenem Vorhang im Querschnitt betrachtet vertikal steht und bei betätigten Zugschnüren im Querschnitt betrachtet sofort eine horizontale Lage einnimmt, was insbesondere beim Raffen des Vorhangs im dreieckförmigen Bereich eine saubere Faltenbildung gewährleistet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird in der Beschreibung anhand eines
b5 in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 den Vorhang an einem trapezförmigen Fenster in Ansicht.
F i g. 2 den Vorhang gemäß F i g. 1 in Ansicht in Pfeilrichtung »A«,
F i g. 3 eine Einzelheit des Vorhangs gemäß F i g. 1 in Ansicht und
F i g. 4 eine Einzelheit des Vorhangs gemäß F i g. 1 im Schnitt.
Wie in der F i g. 1 dargestellt dieiü ein Vorhang 11 zum Abdecken eines trapezförmigen Fensters 12, dessen oberer Rahmenschenkel 13 geneigt verläuft, beispielsweise im Winkel des Daches eines Hauses. Goerhalb des Rahmenschenkels 13 ist eine Führungsschiene
14 außerhalb der Fensteröffnung an der Decke oder an einer Wand angebracht. Innerhalb der im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschiene 14 sind Rollen
15 drehbar gelagert, über die Zugschnüre 16, 17 und 18 laufen. Am Vorhang sind diese Zugschnüre 16,17 und 18 in Führungsringen 19 geführt, die ihrerseits an am Vorhang 11 angenähten Faltbändern 20 befestigt sind (siehe F ig. 2).
Das obere Ende des Vorhangs ist zu einer Schlaufe 25 ausgebildet, in der ein Stab 26 steckt. Zur Befestigung des Vorhangs 11 an der Führungsschiene 14 sind die Schlaufe 25 und der Stab 26 gemeinsam in einer an der Führungsschiene 14 ausgebildeten im Querschnitt C-förmigen Halteschiene 27 gehalten.
Der aus der Führungsschiene 14 herausragende Abschnitt der Zugschnüre 16,17 und 18 verläuft durch eine Leit- und Klemmvorrichtung 21, in der jede einzelne Zugschnur für sich bewegt und mittels eines Exzenterhebels 22 festgeklemmt werden kann. Die freien Enden der aus der Leit- und Klemmvorrichtung herausragenden Zugschnüre 16,17 und 18 können miteinander ■ erbunden sein, damit sie nicht aus der Leit- und Klemmvorrichtung 21 herausgezogen werden können.
Die anderen Enden der Zugschnüre 16,17 und 18 sind mit einer Trägerschiene 23 verbunden, die in dem zu einer Schlaufe 24 ausgebildeten Saumende des Vorhangs 11 angeordnet ist. Diese Trägerschiene 23 ist im Querschnitt recbteckförmig ausgebildet und weist eine gewichtsmäßig leichtere obere Längshälfte und eine schwerere untere Längshälfte auf. Die leichtere obere Längshälfte entsteht, indem sie mit einem durchgehenden Hohlraum 28 versehen ist. Ferner sind im Bereich der Zugschnüre 16, 17 und 18 am oberen und unteren Längsrand der Führungsschiene 23 Löcher 30, 30' für den Durchtritt der Zugschnüre derart angeordnet, daß jede Zugschnur 16, 17 und 18 die ihr zugeordneten Löcher 30 eine Schlaufe bildend durchgreift.
Wenn der Vorhang 11 vollständig herabgelassen ist, das Fenster also abgedeckt ist, dann sind die Zugschnüre 16,17 und 18 entspannt und aufgrund des unterschiedlichen Gewichts der Längshälften der Trägerschiene 23 richtet sich die Trägerschiene 23 in ihrem Querschnitt betrachtet vertikal aus, so daß der Vorhang 11 einwandfrei herabhängt und der Saum einen geraden Ve.iauf hat.
Werden zum Freigeben des Fensters 12 die Zugschnüre 16, 17 und 18 gezogen, so richtet sich die Trägerschiene 23 infolge der schlaufenförmigeu Anbindung der Zugschnüre an derselben im Querschnitt betrachtet horizontal aus. Auf diese Weise kann sich der Vorhang 11 ordnungsgemäß zusammenfalten, und die einzelnen Faltungen können sich sauber auf der Trägerschiene 23 ablegen.
Wenn der Vorhang über den rechteckförmigen Teil b5 des Fensters 12 heraufgezogen ist. läßt sich die Zugschnur 16 nicht mehr ziehen und kann in der Leit- und Klemmvorrichtung festgeklemmt werden. Die Zugschnüre 17 und 18 werden weitergezogen bis zunächst die Zugschnur 17 sich nicht mehr ziehen läßt und der Vorhang 11 schon eine Schräglage einnimmt. Jetzt kann die Zugschnur 17 in der Leit- und Klemmvorrichtung 21 geklemmt werden und die Zugschnur 18 so weit gezogen werden, bis der Vorhang 11 vollständig gerafft unterhalb der Führungsschiene 14, jedoch außerhalb der Fensteröffnung zusammengefaltet liegt. Die Fensteröffnung ist jetzt völlig frei und das Fenster kann ohne Mühe und ohne zusätzliche Handgriffe geöffnet werden.
Zum Herablassen des Vorhangs 11 brauchen nur die einzelnen Klemmhebel 22 der Leit- und Klemmvorrichtung 21 gelöst zu werden und aufgrund des Gewichts der Trägerschiene 23 bewegt sich der Vorhang 11 wieder in seine das Fenster abdeckende hängende Lage.
Um einen zuverlässigen und wartungsfreien Betrieb zu gewährleisten, ist die unten offene im Querschnitt U-förmig ausgebildete Führungsschiene 14 mit einer durchgehenden Abdeckleiste 32 verschlossen. Zum Durchtritt der Zugschnüre 16, 17 und 18 sind in der Abdeckleiste 32 Öffnungen 33 vorgesehen. Die Abdeckleiste 32 verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz in das Innere der Führungsschiene 14. Ebenso können die Stirnseiten der Führungsschiene 14 verschlossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Betätigen eines mittels Zugschnüren in senkrechter Richtung sich öffnenden und schließenden Vorhanges, Stores, Gardine od. dgl. für Fenster, Türen od. dgl, wobei der Vorhang am Kopfende in einer außerhalb der Rahmenöffnung verlaufenden Führungsschiene befestigt ist und am freien unteren Saumende eine im Querschnitt rechteckförmige Trägerschiene aufweist, wobei zwei oder mehrere über die Breite des Vorhanges verteilte und vertikal verlaufende Zugschnüre angeordnet sind, die einerseits mit der Trägerschiene verbunden und andererseits innerhalb der Führungsschiene über drehbar gelagerte Rollen und nach dem Austritt aus der Führungsschiene durch eine Klemmvorrichtung geführt sind, dadurch gOkennzeichnet,daß für trapezförmig bzw. dreieckförmig ausgebildete Fenster, Türen od. dgl. die Führungsschiene (14) entsprechend der Schräge des oberen Rahmenschenkels (13) verläuft, und daß die Zugschnüre (16 bis 18) unterschiedliche Längen aufweisen und einzeln in der Klemmvorrichtung (21) bewegbar und festklemmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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