DE3446375A1 - Blendeneinrichtung - Google Patents

Blendeneinrichtung

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DE3446375A1
DE3446375A1 DE19843446375 DE3446375A DE3446375A1 DE 3446375 A1 DE3446375 A1 DE 3446375A1 DE 19843446375 DE19843446375 DE 19843446375 DE 3446375 A DE3446375 A DE 3446375A DE 3446375 A1 DE3446375 A1 DE 3446375A1
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rail
inserts
axis
loops
rails
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Ralph Maywood N.J. Clemente
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • E06B2009/2625Pleated screens, e.g. concertina- or accordion-like

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Blendeneinrichtung
Die vorlioqonde Erfindung betrifft eine ü1undenojnrichtung, i nsbofiondoro ο ine Sonnen- und Blendschut/.n i nr i chtunq für Fenster, mit einer Reibhaltevorrichtunq, dio dazu dient, den Behang oder die Lainellenanordnung der Blende in
einer gegebenen Ausrichtung zu halten.
Der Behang einer typischen Blendeneinrichtung umfaßt ein relativ steifes gefaltetes Gebilde, die Lamellenanordnung, das ausziehbar ist, indem ein Ende des Behangs gegen das andere feste Ende bewegt wird. Durch diese Bewegung werden die Falten entweder zusammengerafft oder auseinandergezogen, so daß die Blende geöffnet und der Lichteintritt möglich ist, bzw. die Blende geschlossen und der Lichteinfall reduziert oder auch völlig unterbunden ist. Aus
'-, Der US-PS 39 46 788 ist ein faltbarer Vorhangschirm
odor -blendonei iir ichtung und ein Verfahren bekannt, eine Vorhiinqb I endeneinrichtung mit einem Faltbehang herzustellen.
3 4 4 3 3 7 5 ../-
■^ Eine Weiterbildung der Faltbehangblendeneinrichtung ist aus der EP-PS 0015043 bekannt. Aus dem letztgenannten Patent ist auch eine Reibvorrichtung bekannt, die den Faltbehang in einer beliebigen Stellung zwischen der
c voll auseinandergezogenen und der voll zusammengeschobenen Stellung festhält.
Die hier beschriebene BlendonoInrichtung umfaßt eine erste befestigte obere Sehieno odor Lo ist ο und eine zwei-
•IQ to befestigte untere Schiene oder Leiste, die zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Eine dritte Schiene ist zwischen der oberen und der unteren Schiene angeordnet und quer zu diesen in einer gegebenen Richtung bewegbar. Insbesondere soll in jeder
1P beliebigen Stellung zwischen oberer und unterer Schiene die dritte Schiene parallel zur oberen und unteren Schiene ausgerichtet sein. Die obere und die bewegbare ochiene sind jeweils mit einem entsprechenden Ende eines ausz i ohbaren FaIt- oder Laniel 1 enbehangs verbunden, der n zum Öffnen der Blondeneinrichtung durch Bewegung in der bewegbaren Schi one in Richtung auf dio obere Schiene zusammengeschoben und zum Schließen der Blendeneinrichtung durch Bewegung der bewegbaren Schiene in die entgegengesetzte Richtung entfaltet wird. Ein Knopf oder
r eine andere Vorrichtung erleichtert eine solche Bewegung der bewegbaren Schiene. Die bewegbare Schiene wird durch eine besondere Vorrichtung in der Stellung, in die sie gebracht wurde, gehalten.
Bekannte Haltevorrichtungen dieser Art bestehen aus mehreren Bauteilen. Diese Bauteile erhöhen die Kosten der Anordnung, außerdem ist eine gleichmäßige und leichte Bewegung der Schienen- und Behanganordnung nicht immer gewährleistet .
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Haltevorrichtung erste und zweite voneinander
3 u 4 3 37 5 _#_ · Q, -
bo<ibstandnt.f! Schnur- oder Drahtschlei fen, die sich zwischen der orη toη und der zweiten Schiene erstrecken und mit der dritten bewegbaren Schiene durch Reibschluß in Eingriff kommen, wobei die Wirkflächen für den Reibschluß bezüglich einer Mittelachse symmetrisch angeordnet sind, diese Mittelachse senkrecht zu den Schienen und parallel zu der hierzu querverlaufenden Bewegungsrichtung der dritten Schiene verläuft, und eine Spannungseinstellvorrichtung vorgesehen ist, die die Schleifen entweder an der ersten oder der zweiten Schiene verbindet und dazu dient, die Spannungen in den beiden Schleifen in einem gewissen Wertebereich auf die gewünschten Werte einzustellen.
Die relativ einfache Haltevorrichtung gewährleistet, daß eine Bewegung sowohl der bewegbaren Schiene als auch des Blendenbehangs auf den Schnur- oder Drahtschleifen weich ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in einem Dachfenster installierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blendeneinrichtung;
Fig. 2 einen Teilschnitt der Blendoneinrichtung nach Fig. 1, der die Reibhaltevorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht zum Teil als Schnitt einer zur Verwendung in der Ausführungsform nach Fig. geeigneten Vorrichtung zur fernbetätigten Bewegung des Blendenbehangs; und
Fig. 4 eine Vorderansicht zum Teil als Schnitt der Ausführungsform nach Fig. 1.
O -; -ν 3
Fig. 1 zeigt eine Blendeneinrichtung 10, die in einer rechteckigen Öffnung 12 in einem Dach 14 eines Gebäudes eingebaut ist. Die Öffnung 12 ist von einem Dachfenster 16 überdeckt. Die Blendeneinrichtung 10 ist mit Ausnahme der hier beschriebenen Modifikationen ähnlich der allgemeinen Konstruktion, wie sie in der US-PS 39 46 788 und der EP-PS 0015043 beschrieben ist. Ähnlich wie in der US-Patentschrift kann die Blendenoinrichtunq 10 mehrere Flächen odor Bahnen umfassen, boispiölswciso die Bahnen 18, 20 und 22, die? sich an Überlappungsrändern 24 und lose überlappen. Es besteht auch die Möglichkeit mehr oder weniger als die drei hier gezeigten Bahnen zu verwenden. Die Bahnen 18, 20 und 26 können gleiche oder verschiedene Breiten aufweisen und umfassen entsprechende relativ steife Faltbehänge. Jede Falte bildet eine Blendenlamelle. Die Lamellen der Bahn 18 weisen zwei Lochreihen 28, 30', die Lamellen der Bahn 20 zwei Lochreihen 30, 32' und die Lamellen der Bahn 22 zwei Lochreihen 32, 34 auf. Die Löcher 30, 30' der überlappenden Bahnen 18 und 20 sind aufeinander ausgerichtet. Ebenfalls sind die Löcher 32, 32' der überlappenden Bahnen 20 und 22 in dem Rand 26 aufeinander ausgor i cn tot".
Ein Ende jeder der gefalteten Bahnen 18, 20 und 22 ist mit einer oberen befestigten Schiene oder Leiste 36, das entsprechende entgegengesetzte Ende mit einer bewegbaren Schiene oder Leiste 38 fest verbunden. Auf der der oberen Schiene 36 gegenüberliegenden Seite der bewegbaren Schiene 38 befindet sich eine untere befestigte Schiene oder Leiste 40. Die obere Schiene 36 ist mit einem Rahmen 39 an einem unter Umständen oberen Ende der Öffnung 12, die untere Schiene 40 mit einem Rahmen 41 an dem anderen Ende der Öffnung 12 verbunden.
Fig. 3 zeigt die Schiene 38 mit einem rechteckigen rinnenähnlichen Teil, das eine Bodenwand 50 und zwei Seitenwände
3 1 I r' <"! r7 Γ" 4 4 ο J / O _#-_,
42 und 44 mit nach innen ragenden Vorprüngen 46 bzw. 48 aufweist. In gegenüberliegenden Rändern einer länglichen thermoplastischen Platte 52 verlaufen über deren gesamte Länge zwei Kanäle, die mit den innen gerichteten Vorsprüngen 46 und 48 formschlüssig in Eingriff kommen und damit eine feste Verbindung herstellen. Die Verbindung der Platte 52 mit den Vorsprüngen 46, 48 erfolgt durch Einschieben der Platte 52 an einem offenen Ende der Schiene 38. Es wäre auch möglich, die Vorsprünge 46, 48 und die Platte 52 als integrales Teil ähnlich der Wand 50 auszubilden. Die Schienen 36 und 40 können ähnlich wie die Schiene 38 ciufgebaut sein, so daß die Konstruktion dor Schiene 38 in diesem Beispiel mit Ausnahme von Einsätzen, die weiter unten beschrieben werden, repräsentativ für die Konstruktion der anderen Schienen ist.
Die bewegbare Schiene 38 weist einen knopfähnlichen Vorsprung 50 auf, der sich senkrecht von der Wand 44 erstreckt. Der Vorsprung 54, der ein gerader kreisförmiger Zylinder sein kann, ist mittig zwischen den Enden der Schiene 38 so angeordnet, daß sich seine Achse 58 mit einer Achse 56 (Fig. 1) schneidet. Die Achse 56 verläuft parallel zu den Richtungen 60, in denen die Schiene 38 bewegt wird, und senkrecht zu den Schienen 36, 38 und 40. Der Vorsprung 54 erstreckt sich senkrecht zu der Seitenwand 44.
Um die Blende 10 für den Lichteintritt zu öffnen, ergreift man den Knopf 54 und verschiebt die Schiene 38 manuell in einer der Richtungen 60, und zwar auf die Schiene 36 zu, so daß die Lamellen gefaltet oder gerafft werden, wie es an der Stelle 62 in Fig. 1 zu sehen ist. Soll hingegen die Öffnung 12 verdunkelt und hierzu die Blende geschlossen werden, dann verschiebt man die Schiene 44 in die entgegengesetzte Richtung auf die Schiene 40 zu und entfaltet so die Lamellen.
i
O τ ·-■: :; J / O -.fs'.
Die Blendeneinrichtung 10 n<ioh Kig. 2 umfaßt: eine Reibhaltevorrichtung, die die bewegbare Schiene 38 in jeder gegebenen Stellung zwischen der oberen Schiene 36 und der unteren Schiene 40 festhält. Eine Wand 72 der oberen Schiene 36 (die Wand 72 kann ein ähnliches Teil wie die Platte 52 in Fig. 3a sein) weist mehrere ähnliche mit Löchern versehene Einsätze 64, 66, 68 und 70 auf, die aus einem Polyvenylchlorid (PVC)- oder einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)-Kunststoff gefertigt sein können.
Die Einsätze 64 und 70 sind nahe den jeweiligen Rändern des Paltbehangs angeordnet, die durch gestrichelte Linien 74 und 76 angedeutet sind. Die Einsätze 66 und können in gleichem Abstand zwischen den Einsätzen 6 4 und 70 angeordnet sein. Der Einsatz 66 ist mit den Lochreihen 30, 30' der Bahnen 18 und 20 (Fig. 1) ausgerichtet, der Einsatz 68 mit den Lochreihen 32, 32' der Bahnen 20 und 22.
Eine Viand 84 der unteren Schiene 40 (die Wand 44 kann ein ähnliches Teil wie die Platte 52 sein) weist zwei Einsätze 80 und 82 auf, die mit entsprechenden Einsätzen 64 und 70 in einer Richtung parallel zur Mittelachse 56 ausgerichtet Bind. Die Platte 52 der Schiene 38 weist vier Einsätze 64', 66', 68' und 70' auf, die jeweils mit den entsprechenden Einsätzen 64, 66, 68 und 70 der oberen Schiene 36 in einer Richtung parallel zur Achse 56 ausgerichtet sind. Die Bodenwand der Schiene 38 enthält zwei Einsätze 80' und 82', die jeweils mit den entsprechenden Einsätzen 80 und 82 der Schiene 40 ausgerichtet sind. Die Einsätze 64, 64', 80, 80' sind mit den Lochreihen 28 in der Bahn 18 ausgerichtet. Die Einsätze 70, 70', 82', sind mit den Lochreihen 34 ausgerichtet. Alle Einsätze 64, 66, 68, 70 usw. können aus dem gleichen Material bestehen.
Die Einsätze sind mit Löchern und Flanschen versehene
3US375 -/-
ösenähnliehe Tr-»ilß, die in die Löcher dor entsprechenden Wände der jeweiligen Schienen einschnappen. Die Einsätze weisen zentrale Löcher mit abgerundeten Kanten auf, in denen Schnur- oder Drahtschleifen 86 und 88 geführt sind. Die Schleife 86 ist eine geschlossene Schleife, die von einer Schnur gebildet wird, die durch die Löcher der Einsätze 64, 66, 64', 66', 80' und 80 geführt ist. Ein Ende 89 der Schleife 86 ist mit einem Ende einer Zug- oder Spannfeder 90 verbunden. Die Schnurschleife 88 bildet eine geschlossene Schleife, die von einer Schnur (oder auch Draht) gebildet ist, die durch die Einsätze 68, 70, 68', 70', 82 und 82' geführt ist. Ein Ende 91 der Schleife 88 ist mit dem anderen Ende der Spannfeder 90 durch eine Spannschraube 92 verbunden. Ein Schnurteil 86' der Schleife 86 ist durch die Einsätze 64, 64', 80' und 80 geführt. Ein Schnurteil 86" der Schleife 86 ist durch die Einsätze 66, 66' und 80 geführt. Die Teile 86' und 86" führen beide durch die Einsätze 80', 80, und bilden das eine Ende 89. Das Ende 91 des Teils 88 ist ähnlich gebildet.
Das heißt, die Teile 88', 88" führen beide durch die Einsätze 82', 82 und bilden das Ende 91. Eine andere Schnuroder Drahtkonstruktion ist aus der eingangs erwähnten EP-PS 0015043 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind jedoch eine Vielzahl von Federn vorgesehen, deren Federkonstanten für eine gleichförmige Schleifenspannung aneinander angepaßt werden müßten, so daß die Einstellung der Spannung in den Schnurschleifen schwierig ist.
Die Schnurkonstruktion der vorliegenden Erfindung gewährleistet einstellbare Reibungshaltekrafte an den entsprechenden Einsätzen 80', 82', 66' und 68' auf der bewegbaren Schiene 38 und eine in beiden Schnurschleifen 86, 88 im wesentlichen gleiche Spannung. Der Schnurteil 86" ist um die Einsätze 80', 66', der Schnurteil 88" um die Einsätze 68' und 82' abgebogen. Durch dieses Umbiegen werden zwischen den jeweiligen Einsätzen und den Schnüren
Reibungswirkflächen geschaffen. Der von der an der Feder 90 eingestellten Zugkraft auf die Schnüre ausgeübte Zug führt zu einer Reibungskraft an den Reibungswirkflächen. Die Spannschraube 92 kann so eingestellt werden, daß die Spannung in den Schnurschleifen und folglich auch die Reibungskraft zwischen den Schnurschleifen 86, 88 und den Einsätzen der Schiene 38 genau abgestimmt und eingestellt ist. Die Spannschraube- 92 umfaßt: ei no .in eine Mutter 92" eingeschraubte Schraube 92'. Die Schraube 92' ist mit dem Schleifenende 91 und die Mutter 92" mit einem Ende der Feder 90 verbunden. Ein Verdrehen der Schraube 92' relativ zu der Mutter 92" ändert durch das Verlängern oder Verkürzen der Feder die Belastung der Feder 90 und damit den Zug auf die Schleifen 86 und 88. Diese Federbelastung verteilt sich symmetrisch auf die Schleifen 86 und 88, da die Feder 90 zwischen den Schleifen an symmetrisch gelegenen Enden mit den Schleifen verbunden ist. Folglich ist bei dieser Konstruktion die Verwendung nur einer einzigen Feder erforderlich.
Das Schleifenteil 86' ist durch die Lamellenlöcher 28 und das Schleifenteil 86" durch die Lamellenlöcher 30 geführt. In ähnlicher Weise ist in bezug auf die Schleife 88 der Teil 88" durch die Lamellenlöcher 32, 32' und der Teil 88' durch die Lamellenlöcher 34 (Fig. 1) geführt.
Wenn die Schiene 38 in einer der Richtungen 60 (Fig. 2) bewegt wird, gleitet sie über die Schnüre, die durch die entsprechenden Einsätze geführt sind, und bleibt aufgrund der Reibung zwischen der Schnurschleife und den Einsätzen an der Stelle stehen, in die sie geschoben oder bewegt wurde. Bei der Bewegung der Schiene 38 gleiten die Lamellenbahnen 18, 20 und 22 an der Stelle 62 frei über die Schleifenteile. Die Symmetrie der Reibungskräfte relativ zu der Achse 56 und die Ausrichtung der Einsätze erlauben eine
3 -\ -';■ ·:■ ο 7 b , λ *
g ] eichmäßi qo Verschiebung der Schiene 38 in eine der Richf ungen 60, ohne· daß die Gefahr besteht, daß sich die Schiene infolge der sie während der Bewegung in Richtung der Achse 56 ausgeübten Kraft verdreht oder verklemmt.
Der Vorsprung 54 (Fig. 1, 3a und 4) 1st in der Mitte auf der Achse 56 angeordnet. Die Achse 56 befindet sich in der Mitte zwischen den Schnurschleifen 86 und 88. Eine in eine der Richtungen 60 (Fig. 2) auf den Vorsprung 54 ausgeübte Kraft versucht die Schiene 38 unter der Einwirkung der von den Schnurschleifen erzeugten symmetrischen Reibungskräfte auf die Schiene 38 diese parallel zu der oberen und unteren Schiene 36 bzw. 40 zu verschieben.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 400, die lösbar mit dem Vorsprung 54 und der Schiene 38 verbunden 1st. Die Vorrichtung 400 nach Fig. 3 umgreift die Schiene 38 und kann sehr genau eine Kraft, dio an einer entfernten Stelle angewendet wird, um die Schiono 38 in einer der gewünscht on Richtungen 60 zu bewegen, entlang der Achse 56 auf die Schiene 38 übertragen.
Die Vorrichtung 400 umfaßt ein gekehltes Teil 402 und ein Verbindungsglied 404. Das Teil 402 umfaßt eine Basiswand 406 und zwei Seitenwände oder Schenkel 408 und 410. Der Schenkel 410 erstreckt sich weiter von der Basiswand 406 als der Schenkel 408. In der Mitte der Basiswand 406 ist ein Loch 412 angeordnet. Der Durchmesser des Loches 412 1st etwas größer als der Durchmesser des Vorsprungs 454, so daß der Vorsprung 54 in Richtuncj der Achse 5 8 im Loch 412 einen engen Sitz hat. Um das Einstecken des Vorsprungs 54 in das Loch 412 zu vereinfachen, kann ein Ende 414 des Vorsprungs 54 konisch geformt oder sonstwie zugespitzt sein. Die inneren Flächen der Schenkeln 408 und 410 sind so bemaßt, daß sie die entsprechenden Seitenwände 44 der Schiene 38 eng umfassen. Der Vorsprung 54 ist bezüglich
der Achsen 58 und der vertikalen Achse 56 genau mit dem Teil 402 ausgerichtet.
Das Verbindungsglied 404 in Pig. 3 umfaßt ein hohles rohrförmiges Aluminiumteil, daß an einem Ende zu einem Flansch 416 und an dem anderen Ende zu einem Plansch 418 abgeflacht ist. DJ G Ebeno des Plnnschos 416 vorläuft*, senkrecht zur Ebene des Flansches 418. Der Plansch 416 ist mit der Unterseite des Schenkels 410 des Teils 400 durch eine Schweißverbindung oder mittels einer anderen Verbindungsart fest verbunden. Das Verbindungsglied 404 weist eine Längsachse 420 auf, die parallel zu der Achse 58 sein kann.In dem Flansch 418 befindet sich ein Loch 422, dessen Rand mit radialen Auszahnungen 424 versehen ist.
Fig. 3 zeigt ferner einen Stab 428 mit einem Flansch 430, der an dessen einem Ende gebildet ist und der ein Loch aufweist, das auf beiden Seiten des Flansches 430 mit radialen Aus'/.uhuungen 4 34 umgobon ist. Der Flansch 430 ist mit dem Flansch 418 durch eine Schraube und einer Flügelmutter (nicht gezeigt) verbunden. Der Stab 428 weist eine Längsachse 440 auf, die durch die Mitte des Loches 432 verläuft. Das Loch 422 ist mittig mit der Achse 420 des Verbindungsgliedes 404 ausgerichtet. Mittels der Verzahnungen 422, 434 kann die Achse 440 des Stabes 428 unter eine beliebigen Winkel zu der Achse 420 und damit zu der Achse 58 festgestellt werden.
In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel kann die Längsachse 440 des Stabes 428 in vertikaler Richtung und die Achse 420 des Verbindungsgliedes 404 senkrecht zu der Ebene der Blendeneinrichtung 10, die Ebene ist durch die Achse 56 dargestellt, ausgerichtet sein. Das Verbindungsglied 404 und der Stab 428 bilden zusammen ein integrales starres Teil. Eine Kraft, die eine auf dem Boden 442 (Fig. 1) stehende Person beispielsweise in Richtung 444 parallel
J - Ak-
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zur Achse 56 auf den Stab 428 ausübt, wird daher im wesentlichen in dor gleichen Richtung und der gleichen Stärke von der Vorrichtung 400 auf die Schiene 38 übertragen. Ferner wird der Kraftvektor, wie oben beschrieben, in einer der Richtungen 60 parallel und entlang der Achse 56 wegen der Ausrichtung 400 auf die Achse 56 angewendet. Die Kraft wird folglich auf die Schiene 38 parallel zur Achse übertragen, wodurch im wesentlichen ein Verdrehen der Schiene 38 während des Verschiebens vermieden wird. Wird die Kraft im wesentlichen in Richtung der Achse 56 gerichtet, dann wird auf die Schiene 38 kein Drehmoment ausgeübt, da die von den Schnurschleifen 86 und 88 erzeugten Reibungskräfte symmetrisch bezüglich der Achse 56 sind. Die Anwendung der Kraft in Richtung oder so gut wie möglich in Richtung der Achse 56 auf den Stab 428, also oor Kraft die auf dio .Schiene 38 übertragen wird, vormeidet im wesentlichen ein Verdrehen der Schiene 38 relativ zu den Schienen 30 und

Claims (3)

  1. einer ersten und einer zweiten befestigten Schiene (36, 40), die zueinander parallel und voneinander beabstandet sind,
    05 einer dritten Schiene (38), die so angeordnet ist, daß sie quer in eine gegebene zu der ersten und der zweiten Schiene senkrechten Richtung (60) in eine beliebige ausgewählte Stellung zwischen der ersten und zweiten Schiene bewegt werden kann und hierbei eine parallele
    10 Stellung zu der ersten und zweiten Schiene beibehält, einer ausdehnbaren Lamellenanordnung (18, 20, 22 usw), deren Enden mit der ersten bzw. dritten Schiene verbunden sind, und
    einer Haltevorrichtung, die dazu dient, die Schiene in
    der ausgewählten Stellung zu halten,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine
    3UG375
    erste und /.weite Schnur.schleife (80, 88) umfaßt, die sich zwischen der ersten und der zweiten Schiene erstrecken und die durch Reibung mit der dritten Schiene an Stellen (801, 82', usw.) in Eingriff kommen, die symmetrisch um eine sich parallel zu der gegebenen Richtung erstreckenden Achse (56) angeordnet sind, um auf die dritte Schiene Reibungskräfte auszuüben, die bezüglich der Achse symmetrisch ausgeglichen sind und die der Bewegung der dritten Schiene in der gegebenen
    1^ Richtung einen Widerstand entgegensetzen, und eine Spanneinstellvorrichtung (90, 92) umfaßt, die entweder boi der ersten oder bei der y.wr; i ten Schiene zwischen die. Schleifen eingespannt ist, um in den Schleifen eine Spannung mit irgendeinem gewünschten
    1^ Wert innerhalb eines gewissen Bereichs zu erzeugen.
  2. 2. Blendeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinstellvorrichtung eine Zugfeder (90) mit einem ersten und einem zweiten Ende umfaßt, das erste Ende der Zugfeder mit einer der Schleifen verbunden ist, und eine Spannschraube (92) zwischen dem zweiten Ende der Zugfeder und der anderen Schleife eingespannt ist.
  3. 3. BlendenoinrLchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ferner einen ersten und einen zweiten Satz von Einsätzen (64, 74', 80, 80'; 70, 70'; 82, 82'), die von der ersten , zweiten und dritten Schiene getragen und in entsprechenden ersten und zweiten zu der Achse parallelen und um diese symmetrisch angeordneten Reihen ausgerichtet sind, und einen dritten und vierten Satz von Einsätzen (66, 66'; 68, 68') umfaßt, die von der ersten und der dritten Schiene getragen und in entsprechenden dritten und vierten zu der Achse parallelen und um diese symmetrisch angeordneten Reihen ausgerichtet sind, wobei sichip.it dem Abstand
    q / / ,ς Q 7 ξ
    O η- 1T Ü ο /J _3-
    zwischen der ersten und der dritten Schiene jeweils die Einsätze des dritten Satzes und jeweils die Einsätze des vierten Satzes gegenüberliegen, und eine der Schnurschleifen (86) durch die jeweiligen Öffnungen durch die Einsätze des ersten und des dritten Satzes hindurchgeführt ist, während die andere Schnurschleife (88) durch jeweilige Öffnungen durch die Einsätze des zweiten und des vierten Satzes hindurchgeführt ist. 10
DE19843446375 1983-12-19 1984-12-19 Blendeneinrichtung Withdrawn DE3446375A1 (de)

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DE19843446375 Withdrawn DE3446375A1 (de) 1983-12-19 1984-12-19 Blendeneinrichtung

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US (1) US4687038A (de)
BE (1) BE901306A (de)
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