DE3446376A1 - Vorrichtung zur fernbetaetigung einer fensterblende - Google Patents
Vorrichtung zur fernbetaetigung einer fensterblendeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung für eine Fensterblende, welche eine Vorrichtung zum Betätigen einer ausziehbaren
Behang- oder Markisenanordriung von einer Stelle, die von der Blendeneinrichtung entfernt ist, enthält.
Bei Blendeneinrichtungen der hier interessierenden Art enthält die Behanganordnung im allgemeinen eine verhältnismäßig
steife, gefaltete, ausziehbare Bahn, die dadurch ausziehbar ist, daß man ihr eines Ende bezüglich des
anderen Endes bewegt. Durch diese Bewegung werden die zickzackförmigen Falten auseinandergezogen oder zusammengeschoben,
um die Blendeneinrichtung zu schließen und dadurch z.B. den Einfall von Licht zu verringern.bzw. die
Blendeneinrichtung zu öffnen, um Licht einzulassen. Eine faltbare Abschirmvorhang- oder Blendeneinrichtung sowie
ein Verfahren zu deren Herstellung aus einer gefalteten Gewebebahn ist in der US-PS 39 46 788 beschrieben. Eine
Weiterentwicklung eines aolchen Fa 11 bohniHjes ist in
der EP-PS 15043 beschrieben. Bei der letztgenannten bekannten Anordnung wird der Faltbehang durch Reibung
in einer gewünschten Position zwischen dem voll ausgezogenen und dem voll zurückgezogenen Zustand gehalten.
Die hier interessierende Blendeneinrichtung enthält eine Markisen-, Vorhang- oder Behanganordnung, die aus einem
Gewebe bestehen kann, wie es aus dem obigen Stand der Technik bekannt ist. Ein Ende der Behanganordnung ist
an einer ersten oberen Schiene oder Leiste befestigt. D.as andere Ende der Behanganordnung ist an einer beweglichen
Schiene oder Leiste befestigt, die zwischen der oberen Leiste und einer zweiten oder unteren Leiste beweglich
ist. Die obere und die untere Leiste sind typischer Weise an entgegengesetzten Seiten einer Fensteröffnung
angebracht. Wenn die bewegliche Leiste zur oberen Leiste hin oder von dieser weg bewegt wird, wird der
ausziehbare Faltbehang zusammengefaltet oder ausgezogen.
Die bewegliche Leiste wird von Hand mittels eines Knopfes oder einer anderen Vorrichtung betätigt, die an der beweglichen
Leiste angebracht ist. Man kann die bewegliche Leiste auch auf andere Weise betätigen, um sie in eine
gewünschte parallele Position bezüglich der oberen und der unteren Leiste zu bringen.
Es gibt Fälle, z.B. wenn die Blende an einem Oberlicht angebracht ist, bei denen sie nicht ohne weiteres erreichbar
ist. In einem solchen Falle besteht die Gefahr, daß sich die bewegliche Leiste bezüglich der festen Leisten
verkantet, auch wenn eine Vorrichtung zur Fernbetätigung des Faltbehanges vorgesehen ist.
Es ist bekannt, an den Rändern der Behanganordnung Schnur-
3A4G376 . g".
X züge anzubringen, mit denen sowohl eine Querbewegung
der Behanganordnung gesteuert als auch die Orientierung der beweglichen Leiste (typischerweise parallel zur oberen
und unteren Leiste) kontrolliert werden kann. Schnurzüge sehen jedoch oft unschön aus und erfordern Führungselemente,
die nicht unerheblich zu den Kosten der Blendeneinrichtung beitragen.
Eine verbesserte Blendeneinrichtung gemäß der Erfindung enthält: ein kanalartiges Element, welches mit seiner
Bodenwand und seinen Seitenwänden so angeordnet ist, daß es an Teilen entsprechender Wände der beweglichen
Leiste angreift. Ferner ist eine Verbindungs- insbesondere Gestängeanordnung vorgesehen, die mit dem kanalartigen
Bauteil verbunden ist, um auf dieses von der entfernten Stelle eine Kraft auszuüben, die das kanalartige Bauteil
und damit die mit diesem gekoppelte Leiste zu bewegen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die von der entfernten Stelle aus zur Einwirkung gebrachte Kraft an
der beweglichen Leiste in eine Kraft umgesetzt, die nicht nur eine Komponente in einer solchen Richtung hat, daß
die Leiste in Querrichtung bewegt wird, sondern auch eine Komponente in einer Richtung enthält, wie sie erforderlich
ist, um eine Schrägstellung oder ein Verkanten der Leisten- und Behanganordnung zu verhindern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blendeneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Er
findung, die an einem Oberlicht angebracht ist;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht der Blendeneinrichtung gemäß Fig. 1, in der insbesondere
eine Reibungs- oder Kraftschlußvorrichtung zu sehen ist;
Fig. 3a und 3b verschiedene Ansichten eines Teiles einer Behang-Fernbetätigungsvorrichtung, die
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet werden kann;
10
10
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 3a;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung einer zweiten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Blendeneinrichtung 10, die in einer rechteckigen Öffnung 12 im Dach 14 eines Gebäudes angeordnet
ist. Die Öffnung 12 ist durch ein Oberlicht 16 verschlossen. Die Blendeneinrichtung 10 kann bis auf
die im folgenden beschriebenen Modifikationen so ausgebildet sein, wie es in der oben bereits erwähnten US-PS
39 46 788 oder der EP-PS 15043 beschrieben ist. Die Blendeneinrichtung 10 kann insbesondere mehrere Bahnteile,
beispielsweise Teile 18, 20 und 22 enthalten, die sich in Überlappungsbereichen 24 und 26 lose überlappen.
Anstelle der dargestellten Dreibahnteile können alternativ auch mehr oder weniger Bahnteile verwendet werden.
Die Bahnteile 18, 20 und 26 können gleiche oder verschiedene
Breiten haben. Jeder Teil enthält ein gefaltetes, relativ steifes Gewebe oder dergleichen. Jeder gefaltete
Abschnitt bildet eine Blendenlamelle. Die Lamellen des Bahnteiles 18 weisen zwei Spalten von Öffnungen 28, 30'
auf. Die Lamellen des Teiles 20 haben zwei Spalten von
• "7- ■
Öffnungen 30, 32'. Die Lamellen des Teiles 22 weisen zwei Säulen von Öffnungen 32, 34 auf. Die Öffnungen 30,
30' der überlappenden Teile 18 und 20 fluchten miteinander.
Die Öffnungen 32, 32' der bei 26 überlappenden Teile 20 und 22 fluchten miteinander.
Ein Ende jedes der Teile 18, 20 und 22. ist an einer oberen
festen Schiene oder Leiste 36 befestigt während das entgegengesetzte Ende an einer beweglichen Schiene
oder Leiste 38 angebracht ist. Die Leiste 38 ist in ihrer Querrichtung 60 verschiebbar. An der der oberen
Leiste 36 bezüglich der beweglichen Leiste 38 entgegengesetzten Seite ist eine untere feste Schiene oder Leiste
40 vorgesehen. Die obere Leiste 36 ist an einem *° Kopfstück oder Rahmen 39 am einen Ende der Öffnung 12
befestigt und die untere Leiste 40 ist an einem Fußstück oder Rahmen 41 am anderen Ende der Öffnung 12
befestigt.
Wie Fig. 3a zeigt, enthält die Leiste 38 ein rechteckiges
leitungs- oder kanalartiges Teil mit einer Bodenwand 50 und zwei Seitenwänden 42 und 44, von denen entsprechende
Schenkel 46 und 48 nach innen vorspringen. Ein längliches thermoplastisches Folien- oder Plattenelement
2^ 52 ist an seinen entgegengesetzten Rändern mit zwei
in seiner Längsrichtung verlaufenden Kanälen versehen, die eng an den nach innen weisenden Schenkeln 46 und 48
angreifen und mit diesen verrastet sind. Das Element 52 wird von einem offenen Ende der Leiste 38 in Eingriff
mit den Schenkeln 46 und 48 eingeschoben. Alternativ können die Schenkel 46 und 48 sowie das Element 52 ein
integrales Teil ähnlich der Wand 50 sein. Die Leisten 36 und 40 können ähnlich konstruiert sein wie die
Leiste 38, deren Konstruktion repräsentativ ist mit der Ausnahme der unten beschriebenen Einsätze.
* Die Leiste 38 weist einen z.apfen- oder knopfartigen Vorsprung
54 fuif, der sich senkrecht zur Wand 44 erstreckt.
Dot Voraprunq '>4, der (J i ο Form eines geraden Kreiszylinders
haben kann, ist in der Mitte zwischen den Enden der Leiste 38 angeordnet und hat eine Achse 58, die eine
Achse 56 und die Leiste 38 schneidet, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Achse 56 ist parallel zur Richtung 60,
in der die Leiste 38 transversal bewegt werden kann. Die Achse 58 und der Vorsprung 54 stehen im wesentlichen
senkrecht auf der Wand 44.
Wenn man den Vorsprung 54 ergreift und die Leiste 44 von Hand parallel zum Pfeil 60 in Richtung auf die Leiste
36 bewegt, werden die Lamellen zusammengeschoben oder gefaltet,, wie es bei 62 in Fig. 1 dargestellt ist, wobei
die, Blende geöffnet wird, um Licht einfallen zu lassen. Verschiebt man die Leiste 44 in der entgegengesetzten
Richtung zur Leiste 40 hin, so werden die Lamellen auseinandergezogen, die Blende wird geschlossen und ein
Einfall von Licht durch die Öffnung 12 verhindert.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Blendeneinrichtung 10 eine
Kraftschluß- oder Reibungsvorrichtung, um die bewegliche Leiste 38 in einer beliebigen, gewünschten Position
zwischen der oberen Leiste 36 und der unteren Leiste 40 zu halten. Die obere Wand 72 der Leiste 36 (die ähnlich
dem plattenartigen Element 52 in Fig. 3a sein kann) ist mit einer Mehrzahl von gleichen, ein Loch aufweisenden
Einsätzen 64, 66, 68 und 70 versehen, die aus PoIyvenylchlorid (PVC) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS) bestehen können. Die Einsätze 64 und 70 sind nahe bei den jeweiligen, durch gestrichelte Linien 74 und 76
dargestellten Rändern des gefalteten Gewebes oder Faltbehanges angeordnet. Die Einsätze 66 und 68 können mit gleichen
Abständen zwischen den Einsätzen 64 und 70 angeordnet sein. Der Einsatz 66 fluchtet mit der Spalte von Öffnun-
gen 30, 30' in den Teilen 18, 20 (Fig. 1). Der Einsatz
68 fluchtet mit der Säule von Öffnungen 32, 32* in den Teilen 20 und 22.
Die Wand 84 der unteren Leiste 40, die ähnlich wie das Plattenelement 52 ausgebildet sein kann, weist zwei
Einsätze 80 und 82 auf, die mit den entsprechenden Einsätzen 64 und 70 in einer zur Mittelachse 56 parallelen
Richtung fluchten. Das Element 52 der Leiste 38 weist vier Einsätze 64', 66', 68' und 70' auf, die in Richtung
parallel zur Achse 56 mit den entsprechenden Einsätzen 64, 66, 68 bzw. 70 der oberen Leiste 36 fluchten.
Die untere oder Bodenwand 50 der Leiste 38 weist Einsätze 80' und 82' auf, die mit den Einsätzen 80 bzw. 82 der
Leiste 40 fluchten. Die Einsätze 64, 64', 80, 80' fluchten
mit der Spalte von Öffnungen 28 im Teil 18. Die Einsätze 70, 70', 82', 82 fluchten mit der Spalte von
Öffnungen 34. Alle Einsätze 64, 66, 68, 70 usw. können aus dem gleichen Material bestehen.
Die Einsätze sind flanschenaufweisende, buchsenartige
Elemente, die in Öffnungen in den entsprechenden Wänden der jeweiligen Leisten einrasten und Mittellöcher zur
Aufnahme von Schnurschleifen 86 und 88 aufweisen. Die Schleife 86 ist geschlossen und wird durch eine Schnur,
gebildet, die durch die Löcher der Einsätze 64, 66, 64', 66', 80' und 80 geht und mit einem Ende einer Zugfeder
90 verbunden ist. Die Schnurschleife 88 bildet ebenfalls eine geschlossene Schleife, die durch eine Schnur
gebildet wird, welche durch die Einsätze 68, 70, 68' , 70', 82 und 82' geht und über ein Spannschloß 92 mit
dem anderen Ende der Zugfeder 90 verbunden ist. Ein Schnurteil 86' der Schleife 86 geht durch die Einsätze 64, 64',
80' und 80. Ein Teil 86" der Schnurschleife 86 geht durch die Einsätze 66, 66' und 80. Eine andere Schnurkonstruk-I
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ΙΊ0Ί1, die in r\i>r K:i nl r i 1 iuiq hc
3U6376
reits erwähnt worden ist, beschrieben. Bei dieser Konstruktion werden jedoch mehrere Federn benötigt.
Die beschriebene Schnurkonstruktion erzeugt einstellbare 5Reibungshaltekräfte, welche auf die bewegliche Leiste 38
an den entsprechenden Einsätzen 80', 82', 66' und 68' einwirken
und gewährleistet im wesentlichen die gleiche Spannung beider Schnurschleifen 86 und 88. Der Teil 86"
der Schnurschleife 86 biegt sich über und um die Einsätze 80' und 66' während der Teil 88" sich über und um die
Einsätze 68' und 82' biegt. Diese gebogene Konfiguration
erzeugt Reibungsflächen zwischen den jeweiligen Einsätzen und den Schnüren. Die durch die Zugfeder 90 auf die Schnüre
ausgeübte Zugkraft erzeugt eine kraftschlüssige, reibende Belastung an den wechselwirkenden Reibungsflächen.
Mittels des Spannschlosses 92 kann die Spannung der Schnüre und damit das Ausmaß der Reibung zwischen den Schnurschleif
en' 86, 88 und der Leiste 38 fein eingestellt werden. Der Schleifenteil 86' geht durch die Lamellenöffnungen
28, der Schleifenteil 86" durch die Lamellenöffnungen
30, 30', das Schleifenteil 88' durch die Lamellenöffnungen
32, 32' und das Schleifenteil 88' durch die Lamellenöffnungen
34 (Fig. 1).
Wenn die Leiste 38 parallel zur Pfeilrichtung 60 (Fig. 2)
bewegt wird, gleitet sie auf den Schnüren, die durch die in ihr vorgesehenen Einsätze gehen und bleibt wegen der
Reibung zwischen den gespannten Schnüren und den Einsätzen an der Stelle, in die sie geschoben oder bewegt worden
3Qist. Die Teile 18, 20 und 22 der Bahn oder des Behanges
gleiten bei 62 lose über die Schnurschleifen, wenn die Leiste 38 verschoben wird.
Der Vorsprung 54 (Fig. 1, 3a und 4) ist mittig auf der Achse 56 angeordnet. Die Achse 56 befindet sich in der
Mitte zwischen den Schnurschleifen 86 und 88, die spiegel-
bildlich zueinander installiert sind. Als Folge hiervon neigt die Leiste 38 dazu, parallel zur oberen und unteren
Leiste 36 bzw. 40 zu bleiben, wenn eine Kraft in den durch den Doppelpfeil 60 angegebenen Richtungen auf den
Vorsprung 54 ausgeübt wird. Eine etwaige Neigung der Leiste 38 sich schräg zu den Leisten 36 und 40 zu stellen,
die infolge eines außermittigen oder falsch gerichteten Schubes oder Kraftvektors verursacht werden kann, kippt
die Leiste 36 bezüglich der anderen Leisten.Die symmetrisehe
Reibungskraftbelastung zwischen den Schnüren und der beweglichen Leiste 38 gestattet es der Leiste 38,
eine schräge Lage einzunehmen. Dies stellt bei einer Blendenanordnung eines gewöhnlichen Fensters kein Problem
dar, bei dem der Vorsprung 54 oder die Leiste 38 von Hand erfaßt und die Leiste 38 in eine gewünschte Orientierung
und Position gebracht werden kann. Die Korrektur einer Schrägstellung wird jedoch, wie erwähnt, zu einem Problem,
wenn die Blendenanordnung außer Reichweite angeordnet ist und ihre Komponenten daher nicht ohne weiteres erfaßt werden
können.
Wie in den Fig. 3a und 4 dargestellt ist, kann zur Lösung dieses Problems eine Vorrichtung 400 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung lösbar am Vorsprung 54 und an der Leiste 38 angebracht werden. Die Vorri-chtung 400 erfaßt
die Leiste 38 und überträgt einen von Ferne zur Einwirkung gebrachten Kraftvektor genau auf die Leiste 38,
um diese in den Richtungen 60 zu bewegen. Die Vorrichtung 400 enthält ein kanalartiges Bauteil 402 und ein Verbindungsglied
404. Das Bauteil 402 enthält eine Bodenwand 406 und zwei Seitenwände oder Schenkel 408 und 410. Der
Schenkel 410 springt von der Bodenwand 406 weiter vor als der Schenkel 408. In der Mitte der Bodenwand 406 befindet
sich ein Loch 412. Diis Loch 412 hat einen at war;
größeren Durchmesser al ti dor Vorsprung 54, .so daß es den
Vorsprung 54 auf der Achse 58 mit enger Passung aufzunehmen
vermag. Um das Eintreten des Vorsprunges 54 in das Loch 412 zu erleichtern, kann das Ende 414 des Vorsprunges
54 konisch oder anderweitig zulaufend geformt sein. Der Abstand d zwischen den Innenseiten der Schenkel 408 und
410 ist so bemessen, daß sie die entsprechende Seitenwand 44 der Leiste 38 mit enger Passung zwischen sich aufnehmen.
In Fig. 4 ist das Einsatzelement 52 (Fig. 3a) weggelassen, •j^q um die Darstellung übersichtlicher zu machen. Der Schenkel
408 erstreckt sich von der Bodenwand 406 ungefähr ebenso weit weg wie der Schenkel 48 der Leiste 38 breit ist.
Der untere Schenkel 410 springt von der Bodenwand 406 etwa so weit vor, wie die Wand 50 der Leiste 38 breit ist
^g (Fig. 3a). Auf diese Weise erfaßt das Bauteil 402 die Leiste
38 an der Seitenwand 44, dem Schenkel 48 und der Bodenwand 50 mit vernachläßigbarem Abstand und Spiel. Der Vorsprung
54 kann daher das Element 402 genau auf der Achse 58 ausrichten.
Wie Fig. 3a zeigt, enthält das Verbindungsglied 404 ein hohles Rohr aus Aluminium, welches am einen Ende unter
Bildung eines Flansches 416 und am anderen Ende unter Bildung eines zweiten Flansches 418 abgeflacht ist* Die
Ebenen der Flansche 416 und 418 stehen senkrecht aufeinander. Der Flansch 416 ist an der Unterseite des Schenkels
410 angeschweißt oder anderweitig befestigt, so daß sich die Vorrichtung 400 ergibt. Die Längsachse 420 des Gestänge-
oder Verbindungsgliedes 404 kann parallel zur Achse
3Q 58 verlaufen. Der Flansch 418 hat ein Loch 412, welches
von radialen Kerben 424 umgeben ist.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Stange 428 (Fig. 3a und 3b), die am einen Ende einen Flansch 430 mit einem
op- Loch 432 aufweist, das auf beiden Seiten des Flansches
von radialen Kerben 434 umgeben ist. Der Flansch 430 ist
durch einen Bolzen 436 und eine Flügelmutter 438 mit dem Flansch 418 verbunden. Die Längsachse 440 der Stange
428 geht durch die Mitte des Loches 432. Das Loch 422 fluchtet zentrisch mit der Achse des Verbindungsgliedes
404. Die Achse 440 der Stange 428 kann abhängig von den fluchtenden Kerben 422, 434 in einem praktisch
beliebigen Winkel zur Achse 420 und damit in einem beliebigen Winkel zur Achse 58 eingestellt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Längsachse 440 der Stange 428 vertikal und die Achse 420 des Verbindungsgliedes
404 senkrecht zur Ebene der Blendenanordnung 10 entsprechend der Achse 56 verlaufen. Das Verbindungsglied
404 und die Stange 428 bilden ein festes, starres Gebilde.
Eine Kraft, die durch eine auf dem Fußboden 442 (Fig. 1) stehende Person beispielsweise in Richtung 444 parallel
zur Achse 56 auf die Stange 428 ausgeübt wird, wird durch die Vorrichtung 400 praktisch in der gleichen Richtung und
wit der gleichen Größe auf die Leiste 38 übertragen. Außerdem
wird dieser Kraftvektor in einer der Richtungen 60 ausgeübt, die parallel zu und längs der Achse 56 verlaufen,
da die Vorrichtung 400 in der oben beschriebenen Weise bezüglich der Achse 56 ausgerichtet und fixiert ist.
Die Kraft wird daher auf die Leiste 38 parallel zur Achse 56 ausgeübt, so daß ein Verkanten der Leiste 38 während
ihrer Verschiebung praktisch vermieden wird. Wenn der Kraftvektor gegenüber der Achse 56 erheblich versetzt
ist, erzeugt er zusätzlich zu einer Querverschiebung der Leiste 58 auch ein Drehmoment um die Achse 56. Man erinnere
sich in diesem Zusammenhang an die Reibungsbelastungen, die durch die Schnurschleifen 86 und 88 erzeugt werden,
wenn die Leiste 38 symmetrisch um die Achse 56 bewegt wird und die nicht verhindern, daß ein solches Drehmoment
gg die Leiste bezüglich der Achse 56 verdreht oder kippt. Die
auf die Stange 426 (Fig. 1) ausgeübte Kraft wird daher nor-
4 4 5 376 -^-/Ik-
malerweise längs der Achse 56 auf die Leiste 38 oder
so ηοηαιΐ wie möqlieh J <:iii(j:; de ν Achse 'jf>
,msqoübl" , um
ein solches Verkippen oder Verkanten weitgehend zu verhindern.
Wenn andererseits die Reibungskräfte nicht symmetrisch
zur Achse 56 sind oder auf die Leiste durch irgendeinen anderen Einfluß ein Kippen des Drehmoments einwirkt,
kann der auf die Stange 428 ausgeübte Kraftvektor in
1^ geeigneter Weise von der Richtung 444 abweichen um ein
solches Kippmoment zu kompensieren. Diese versetzte Kraft liefert eine Komponente in einer Richtung, die
verhindert, daß die bewegliche Leiste und die Blendenstruktur bezüglich der festen Leisten verkantet werden.
Die Konstruktion der Vorrichtung 4OQ, des Verbindungsgliedes
404 und der Stange 428 in Verbindung mit dem Vorsprung 54 und dessen Anordnung an der Leiste 58 machen
Zugschnüre oder andere zusätzliche Geräte für eine verkantungsfreie
Bewegung der Leiste 38 überflüssig.
Anstelle der Vorrichtung 400 können auch andere Strukturen verwendet werden. Beispielsweise kann, wie Fig. 6
zeigt, ein steckerartiger Teil 506 an der Bodenwand des kanalartigen Elementes 500 angebracht sein. Die Bodenwand
506 sowie der obere und untere Schenkel 502 bzw. 504 des kanalartigen Teiles 500 können den Schenkeln
410 an der Bodenwand 406 des Elementes 402 gleichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das steckerartige
Teil 506 ein ebener, streifenartiger Vorsprung, der in den Kanal oder Innenraum des Bauteils 500 vorspringt.
Die Wand 510 der Leiste 512 weist einen Schlitz 514 auf, der komplementär zum Vorsprung 506 geformt ist
und diesen mit enger Passung aufnimmt. Das Ende des Vorsprunges 506 kann, wie dargestellt, sich verjüngen,
um eine enge Passung im Schlitz 514 zu gewährleisten.
Der Schlitz 514 ist symmetrisch auf einer Achse 56'
angeordnet, die der Mittelachse der entsprechenden FaIt-
behangstruktur entspricht. Der Schlitz 514 und der Vorsprμng
504 liegen auf einer Achse 56', die parallel zur Achse 518 des Gestänge- oder Verbindungsgliedes
516 verläuft.
Man kann auch noch andere Positionierungsstrukturen anstelle der Vorsprünge 54 und 506 und der entsprechenden
passenden Öffnungen verwenden, um die Kupplungsglieder, wie die Elemente 402 und 500 mit der beweglichen Leiste
zu verbinden. Wichtig ist, daß das kanalartige Element
500 mit eng tolerierter Passung an der Leiste 512 und
dem Schlitz 514 angreift, so daß ein Kraftvektor ohne wesentliche Abweichung von der ursprünglichen Richtung
444 (Fig. 1 ) übertragen wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausüben einer Kraft von einer entfernten
Stelle auf eine bewegliche Leiste (38) einer Blendeneinrichtung (10), um die bewegliche Leiste in einer
vorgegebenen Richtung quer in eine gewünschte Position zwischen einer ersten und einer zweiten festen Leiste
(36, 40) zu bewegen, welche außerdem eine ausziehbare Behanganordnung (18, 20, 22) enthält, deren Enden mit
der ersten festen Leiste (36) und der beweglichen Leiste (38) verbunden sind, welch letztere einer Bewegung
einen Reibungswiderstand entgegensetzt und durch diesen in der gewünschten Position gehalten wird, gekennzeichnet
durch
ein kanalartiges Bauteil (400, 500), welches mit seiner Rodenwand (406) und seinen Seitenwänden (408, 410)
für einen Eingriff mit entsprechenden Wänden (44, 48,50) der beweglichen Leiste (38) ausgebildet ist, und
eine Verbindungsanordnung (404, 428), die mit dem kanalartigen Bauteil verbunden ist, um eine Kraft von der entfernten
Stelle auf das Bauteil und die bewegliche Leiste derart auszuüben, daß eine an der entfernten Stelle zur
Einwirkung gebrachte Kraft in eine auf die bewegliche Leiste wirkende Kraft umgesetzt wird, die nicht nur eine
Komponente in der vorgegebenen Richtung sondern auch eine Komponente in einer Richtung hat, die ein Kippen
der beweglichen Leiste und der Blendenanordnung bezüglieh der festen Leisten verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positionierungseinrichtung mit einem ersten und einem
komplementären zweiten Teil (412, 54; 506, 514) die sich an dem Boden des kanalartigen Bauteils (400, 500)
bzw. der beweglichen Leiste (38) befinden, um das Bauteil mit der beweglichen Leiste an einer Achse zu koppeln,
bezüglich der der Reibungswiderstand für eine Querbewegung symmetrisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung eine Stange (428) und eine
Einrichtung (404, 436, usw.) zum Einstellen der Winkellage der Achse (440) der Stange bezüglich der vorgegebenen
Richtung der Querbewegung der beweglichen Leiste (38) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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