DE7901753U1 - "vorrichtung zum befestigen des winkelfoermigen gehaeuses einer eckumlenkung in hinterschnittenen nuten eines fluegelrahmens" - Google Patents
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER ·:· ··' '-PATENTANWÄLTE
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Ferco International
Usine de Ferrures de Bätiment booomunche^ 2ooohamburg,3
2, rue du'Vieux-Moulin Postfachs postfach2S7o
F-57^00 Reding Petit - Eich tel<oβ«226548 chausseesb
MÜNCHEN
A 75
A 75
\Vorrichtung zum Befestigen des winkelförmigen Gehäuses einer Eckumlenkung in
hinterschnittenen Muten eines Flügelrahmens y^
B e s c h r e .1 b u η
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen des winkelförmigen Gehäuses einer Eckumlenkung in hin .erschnittenen,
an der Flügelecke frei ausmündenden Nuten eines Flügelrahmens, bei der einer der Gehäuseschenkel
in eine der Nuten in Längsrichtung einschiebbar und mit unter die Nuthinterschneidung greifenden seitlichen Rippen
versehen ist und der andere Gehäuseschenkel eine der Öffnungsbreite der anderen Nut angepaßte Breite hat und in
t^ Bt .' .*V - · n' Λί%**04$0κ &AUB'.·· * Μ/»** ;·>■ SlJ WG IOC 2Oi τ£ίξ&
dieser Nut durch beiderseits des Gehäuseschenkels in Längsrichtung dieser Nut einschiebbare Füllstücke
gehalten ist, von denen jedes mit seinem Querschnitt unter die zugehörige Nuthinterschneidung und in eine
an der zugewendeten Seite des Gehäuseschenkels ausgebildete Nut eingreift.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-AS 12 71 592 bekannt. Die Füllstücke haben trapezförmigen Querschnitt
und greifen in je eine Dreiecksnut eines Gehäuseschenkels ein. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ein
Nachteil darin, daß beim Eintreiben der Füllstücke, das in der Regel nacheinander erfolgt, infolge der notwen-,
aigen Luft zwischen Gehäuse und der. zueinander gerichteten Rahmenansätzen das Gehäuse seitlich verschoben
werden oder sich verkanten kann, so daß eine mittige Zentrierung des Gehäuses in Bezug auf die Nutmittelachse
nicht mehr gewährleistet ist und das zweite Füllstück gegebenenfalls nur teilweise unter großem Kraftaufwand
eir.treibbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zu weit eingetriebene Füllstücke nicht oder
nur mit Schwierigkeiten lösbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß
beim Befestigungsvorgang die mittige Festlegung des
Gehäuseschenkels in der Nut gewährleistet und die Befestigung des Gehäuses ohne Schwierigkeiten wieder
lösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Füllstücke als Schenkel eines
einstückigen U-förmigen Schiebers ausgebildet sind, dessen Steg den Eckbereich des Gehäuses umgreift.
Durch die Zusammenfassung der beiden Füllstücke zu einem einzigen Schieber ist deren gleichzeitiges und
gleichmäßiges Eintreiben und danit die genau mittige Zentrierung des Gehäuses in der Nut gewährleistet. Der
Steg des Schiebers dient zugleich als Anschlag, der die Einschiebtiefe der beiden Füllstücke begrenzt, so
daß deren Lage eindeutig festgelegt ist. Andererseits bietet die U-Form des Schiebers die Gewähr, daß die
beiden Schenkel gleichmäßig mit der Klemmkraft belastet sind, so daß ein übermäßiges, das Lösen erschwerende
Verklemmen eines der Schenkel nicht auftreter kann.
Es sind zv/ar aus DE-OS 26 02 665 und DE-GH 19 16
Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein oder beide Schenkel eines Eckumlenkungsgehäuses durch U-förmige
Klammern festgelegt werden. Jedoch untergreifen die quer zum Gehäuseschenkel verlaufenden Klaamerschenkel
die entsprechenden Nuthinterschneidungen mit Hilfe von
senkrecht von ihneu abstehenden Ansätzen, so daß lediglich der U-Steg der Klammer den Gehäuseschenkel
in der #-Nut hält.
Um einen zwar festen, aber doch kontrollierten und damit auch lösbaren Spannsitz des U-förmigen Schiebers
zu erreichen, ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, daß der U-förmige Schieber am
zugehörigen Gehäuseschenkel mit federndem Reibschluß und/oder mit federnder Einrastung gehalten ist» Damit
ist ein Herausziehen des Schiebers möglich, ohne daß der Schieber beispielsweise bei vertikaler Einbauweise
nach unten herausfallen kann.
In der Einraststellung des Schiebers kann dessen
Quersteg in einer Ausnehmung im Eckbereich des Gehäuses aufgenommen sein. Der Reibschluß und/oder die
federnde Einrastung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Schenkel einen winkelförmigen Querschnitt
aufweisen und den freien Raum der Nuthinterschneidungen
ausfüllen. Der U-förmige Schieber kann auch mindestens eine Erhöhung auf v/eisen, die in
mindestens eine Ausnehmung im zugehörigen Gehäuseschenkel einrastet.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Erzielung des Reibschluases und/oder federnden Sinrastung
sind den Unteransprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
Ausführungsform der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Eckumlenkung vor
dem Einbau in die dargestellte Flügeleckej
dem Einbau in die dargestellte Flügeleckej
Fig. 2 eine Perspektl^vansicht gemäß Fig. 1 jedoch mit
einem Klemmstück, dessen Schenkel wellig ausgebildet sind; und
Fig. 3 Perspektivansichten weiterer Ausführungsformen,
und 4
Um nicht unnötig die Anzahl der Zeichnungen zu vermehren, wird angemerkt, daß der in den Fig. 3 und A- dargestellte
linke Schenkel des Klemmstücks Erhebungen hat, und daß
diese letzteren sich auf den Außenseiten der Schenkel befinden,
linke Schenkel des Klemmstücks Erhebungen hat, und daß
diese letzteren sich auf den Außenseiten der Schenkel befinden,
■ r'i
Zur Vereinfachung wird nachgehend einer der Schenkel
des winkelförmigen Gehäuses 18 als waagerechter Schenkel und der andere als senkrechter Schenkel "bezeichnet, wobei
jedoch jeder Schenkel unterschiedslos eine waagerechte oder
eine senkrechte Lage einnehmen kann.
Gemäß der Fig. 1 haben die Falzseiten 1 und 2 eines Fenster- oder Türflügelrahmens 3 eine Befesti^ungsnut 4,
Diese Befestigui-gmuten 4, 5 haben einen T-förmigen Querschnitt,
der jeweils zwei Hinterschneidungsbereiche 6, 7 und 8, 9 und zwei parallele Ansätze 10, 11 und 12, 13 bildet.
Die Stirnseiten 14, 15 der Ansätze 10, 11 fluchten mit der senkrechten Falzseite 2 des Rahmens 3 und die Stirnseiten
16, 17 der Ansätze 12, 13 fluchten mit der waagerechten
Falzseite 1.
Das winkelförmige Gehäuse 18 einer Eckumlenkung hat in der dargestellten Lage einen waagerechten Schenkel 19 zum
Einschieben in die Befestigungsnut 4 und einen senktrechten Schenkel 20 zum Einschieben in die Befestigungsnut 5c
Der waagerechte Schenkel 19 besitzt auf jeder seiner Längs-Schmalseiten 21, 22 eine Längsnut 23. Die Höhe dieser Längsnut
23 entspricht der Dicke der Ansätze 10, 11 des Flügelrahmens 3. Dadurch kann man den waagerechten Schenkel 19 in
die Befestigungsnut 4 einschieben, Tie Längsnut 23 ermög-
licht die Bildung von zwei Rippen 24, 25. Die untere Rippe 24 dringt in die Hinterschneidungsbereiche 6, 7 der Befestigungsnut
4, während die Ansätze 10, 11 in den Nuten 23
gleiten. Das Zusammenwirken der ineinandergeschobenen EIemente
verhindert Jegliches Trennen dieses waagerechten Schenkels 19 von der Befestigungsnut 4, und somit des winkelförmigen
Gehäuses 18 vom Fenster- oder Türflügel 3.
Der senkrechte Schenkel 20 hat auf jeder Seite 26 einen Absatz 27. Man erhält dadurch den Nutzapfen 28. Die Breite
dieses Nutzapfens 28 entspricht dem freien Raum zwischen den zwei Schmalseiten 29, 30 der zwei Ansätze 12, 13 der entsprechenden
Befestigungsnut 5. Beim Einschieben des waagerechten Schenkels 19 in die Befestigungsnut 4 begibt sich
der Nutzapfen 28 des senkrechten Schenkels 20 in die entsprechende
Befestigungsnut 5. Der Nutzapfen 28 hat auf jeder seiner Schmalseiten 31 eine Längsnut 32, deren Gleitfläche
33 sich in gleicher Ebene wie die Innenseite 34 der zwei Ansätze 12, 13 der entsprechenden Befestigungsnut 5 befindet.
Das obere Ende dieser Längsnuten 32 mündet in eine Quernut 35 des waagerechten Schenkels 19.
Für die Verbindung des senkrechten Schenkels 20 mit der entsprechenden Befestigungsnut 5 wird ein U-förmiger
Schieber 36 verwendet. Dieser Schieber besteht aus zwei
parallelen Schenkeln 37» 38 und einem Steg 38, der die
Schenkel 37» 38 miteinander verbindet. Die Schenkel 37» 38 haben auf den einander zugewandten Innenseiten 40 Jeweils
einen Absatz 41 zur Bildung einer Rippe 42. Die zwei Schenkel 37, 38 werden von oben nach unten in die
entsprechende Befestigungsnut 5 eingeschoben, wodurch sie den freien Raum der erweiterten Teile 8, 9 dieser
entsprechenden Befestigungsnut 5 einnehmen, während die Rippen 42 in die Längsnuten 32 des senkrechten Schenkels
20 des winkelförmigen Gehäuses 18 gleiten. Dadurch wird der U-förmige Schieber 36 von den Ansätzen 12, 13 der entsprechenden
Befestigungsnut 5 festgehalten, und es enthält weiterhin mittels der zusammenwirkenden Federn 42
und dei^ Längsnuten 32 den senkrechten Schenkel 20 des Win-
kelumlenkkastens 18 fest. Ist der Schieber 36 völlig eingeschoben,
setzt sich der Steg 39 in die im waagerechten Schenkel 19 angebrachte Quernut 35 ein.
Es ist mitunter wünschenswert, daß die Verbindung in hohem Maße festgespannt ist. Nach Fig. 2 erhalten hierzu
die zwei parallelen Schenkel 237, 238 des U-förmigen Schiebers
236 je einen gekrümmten Bereich 243. Nach einer anderen Ausführungsart haben abweichend hiervon die voneinander
abgewendeten Außenseiten 246, 247 einen gekrümmten Bereich 248. Jedoch können die Schenkel 237, 238 zugleich die beiden
in verschiedene Richtungen zueinander gekrümmten Bereiche 243 und 248 aufweisen. Die vorstehenden Teile dieser ge-
kriljunten Bereiche 243, 248 pressen sich gegen die Innenseiten
der Ansätze 212, 213 der entsprechenden Befestigungsnute 205 und die entsprechenden Gleitflächen der Längsnuten
232 des senkrechten Schenkels 220 des Gehäuses 218. Um das Einsetzen der Schenkel 237, 238 zu erleichtern, weisen
sie kegelstumpfartige Endbereiche 249, 250 auf.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist zum Sichern der Verbin-10
dung zwischen dem U-förmigen Element 336 und dem Schenkel 320 des Gehäuses 318 sein waagerechter Schenkel 319 mit
mindestens einem Wulst 351 auf der Quernut 335 versehen. Ferner wird in der Oberseite 352 des Steges 339 des Schiebers
336 eine Aussparung 353 angebracht. Nach dem Anbringen
des U-förmigen Schiebers 336 wird der Wulst 351 so geformt, daß das verdrängte Wulstmaterial in die Aussparung 353 eingreift.
Die Vorder- und Rückseiten 344, 345 der Schenkel 337, 338 können mit Erhebungen z. B. Rippen 354 versehen sein,
die mit Vertiefungen 355 in den Längsnuten 332 des sen':rechten
Schenkels 320 des Gehäuses 318 zusammenwirken. Die obersten Rippen 356 sind über den gesamten Steg 339 geführt und
greifen in Rillen 357 ein, welche in den Wänden 358, 359 der Quernut 335 angeordnet sind.
Es ist mitunter nötig, die Vorrichtung auszubauen, um
das U-förmige Klemmstück 436 jederzeit herausnehmen zu
könne. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, ist hierzu der Steg. 439 mit zwei seitlichen Vorsprüngen 460, 461 verlängert.
Durch Einführen eines geeigneten Werkzeugs zwischen die Unterseiten 462, 463 dieser seitlichen Vorsprünge 460,
461 und die Stirnseiten 416, 417 der parallelen Ansätze 412, 413 der entsprechenden Befestigungsnut 405 kann durch
Druck auf den Querarm 439 der Schieber 436 herausgezogen werden.
Änderungen hinsichtlich der Form, des Materials und der Kombination der Ausführungen sind möglich, ohne den Erfindungsgedariken
zu verlassen.
-10 -
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Befestigen des winkelförmigen
Gehäuses einer Eckumlenkung in hinterschnittenen, an der Flügelecke frei ausmündenden Nuten eines Flügelrahmens,
bei der einer der Gehäuseschenkel in eine der Nuten in Längsrichtung einschiebbar und mit unter die
Nuthintersehneidung greifenden seitlichen Rippen versehen
ist und der andere Gehäuseschenkel eine der Öffnungsbreite der anderen Nut angepaßte Breite hat und in
dieser Nut durch beiderseits des Gehäuseschenkels in Längsrichtung dieser Nut einschiebbare Füllstücke gehalten
ist, von denen jedes mit seinem Querschnitt unter die zugehörige Nuthinterschneidung und in eine an der
zugewendeten Seite des Gehäuseschenkels ausgebildete Nut eingreift, dadurch gekennzeichnet ,
daß die beiden Füllstücke (37, 38)) als Schenkel eines einstückigen U-förmigen Schiebers (36) ausgebildet sind,
dessen Steg (39) den Eckbereich des Gehäuses (18) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e kennzeichne
t , daß der Steg (39) von einer
Ausnehmung (36) im Eckbereich des mit Rippen (24) versehenen Gehäuseschenkels (19) aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Steg untergreifbare
Vorsprünge (60, 61) aufweist.
4. Vorrichte ig nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (60, 61)
als seitliche Verlängerungen des Steges (39) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige
Schieber (36) am zugehörigen Gehäuseschenkel (20) mit federndem Reibschluß und/oder mit federnder Einrastung
gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel
(37, 38) des U-förinigen Schiebers (36) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen und den freien Raum der Nuthinterschiieidungen
(8, 9) ausfüllen.
m *
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Schieber
(336) mindestens eine Erhöhung (354) aufweist, die in mindestens einer Ausnehmung (355) im zugehörigen Gehäuseschenkel
(320) einrastet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Erhöhungen (354) an
einem oder beiden Schenkeln des ü-förmigen Schiebers (336) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Schieber
(336) Querrippen (356) aufweist, die in Querrillen (357) in der Quernut (335) und/oder den beiderseitigen Längsnuten
(332) des zugehörigen Gehäuseschenkels (320) einrasten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß an den Rändern der Quernut
(335) mindestens ein verformbarer Wulst (351) angeordnet ist, der nach Verformung in mindestens eine Aussparung
(353) im Querschenkel (339) eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel (237, 238)
mindestens eine Wölbung (243, 248) aufweist, durch die er federnd gegen die Längsnuten (232) des Gehäuseschenkels
und/oder gegen die Innenseiten (34) der die Nuthinterschneidungen bildenden Ansätze (212, 213) verspannt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (237, 238)
mindestens eine in Richtung ihrer Randseiten (246, 247) gerichtete Wölbung (248) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (237, 238)
des U-förmigen Schiebers (236) an ihren freien Enden (249, 250) keilförmig verjüngt sind.
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1979
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