DE6913842U - Profilrahmen fuer fenster, tueren od. dgl. - Google Patents

Profilrahmen fuer fenster, tueren od. dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints

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Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH, 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
nProfilrahmen für Fenster, Türen od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilrahmen für Fenster, Türen od.dgl. mit durch übergreifende Profilteile unterschrittenem, z.B. schwalbenschwanzartigem Profil und mit einem in dasselbe eingefügten Beschlagteil. Besondere Führungen und Paßarbeiten für die Anordnung des Beschlagteiles können hierbei weitgehend erspart werden, jedoch ist es notwendig, das Beschlagteil in Rahmenlängsrichtung festzulegen und fest mit dem Rahmen zu verbinden, was üblicherweise mittels Schrauben erfolgt. Solche Schrauben stellen jedoch zusätzliche Elemente dar, die unerwünschte Schraubenlöcher am Beschlagteil und am Rahmen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Verbindung zwischen dem Rahmen und dem in das Profil desselben einzufügenden Beschlagteil in einfacher Weise zu ermöglichen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Beschlagteil eine Breite aufweist, die gleich oder kleiner als die freie lichte Weite der Profilöffnung
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zwischen den übergreifenden Profilteilen des Rahmens ist, so daß es durch diese Profilöffnung in das unterschnittene Profil einlegbar ist, und ein in Längsrichtung des Profils einschiebbares Keilelement zur Verspannung des" eingelegten Beschlagteiles innerhalb des untersohnlttenen Profils vorgesehen ist.
Es ist lediglich notwendig, das Beschlagen durch die schlitzartige Öffnung des Profilrahmens in das Rahmenprofil einzuführen und alsdann seitlich zwischen die wnterschnittenen Profilteile zu schieben, worauf es in der gewünschten Lage durch Längseinführen des Keilelementes in dieser Lage gesichert wird. Eine Schwächung des Rahmens durch Schraubenlöcher wird dadurch vermieden. Auch kann gegebenenfalls das Beschlagteil kontinuierlich im Rahmenprofil verschoben werden, so daß es, ohne daß hierzu ein besonderer zusätzlicher spanabhebender Arbeitsvorgang erforderlich £st, jede gewünschte Lage in Langsilehtung des Rahmens einnehmen kann.
Eine besonders bevorzugte Anwendungsform der Erfindung ergibt sich in Verbindung mit einem Beschlagteil, da« sich über eine Rahmenecke erstreckt und zu diesem Zweck als winkelförmiger Eckbeschlag ausgebildet ist. Erfindungsgemäß 1st in diesem Falle die Breite eines jeden der beiden Schenkel des winkelförmigen, vorzugsweise aus Bandmaterial bestehenden Besohlagtelles gleich oder kleiner als die lichte Weite zwischen den übergreifenden Profilteilen der an der Rahmenecke zusammenstoßenden Rahmenglieder, wobei vorteilhaft für jedes der Rah-
menglieder ein Kellelement vorgesehen 1st. Das Keilelement kann In diesem Falle etwa In diagonaler Richtung in die Rahmenecke eingelegt werden« wobei es durch die zusammenstoßenden Rahmenglieder in seiner Lage fixiert ist« so daß es unmittelbar in dieser Lage durch das oder die Keilelemente gegen den Rahmen verspannt werden kann. Die Anordnung Je eines besonderen Keilelementee für jeden der beiden Schenkel gewährleistet einen besonders festen Sitz des Eckbeschlages im Rahmen.
Da die Rahmenglieder des Profilrahmens an den Ecken im allgemeinen kantig zusammenstoßen« ist es ferner bei Verwendung eines Beschlagteiles« dessen beide Schenkel mehr oder weniger abgerundet ineinander übergehen« fabrikatorisch und montage* mäßig besonders vorteilhaft« wenn das Besahlageteil im Obergangsbereich seiner abgerundeten Schenkel eine der Tiefe der übergreifenden Profilteile des Rahmens mindestens entsprechende Aussparung zur Umgehung «äer Profilteile aufweist. Umständlichere Bearbeitungen des Rahmens zur Herstellung entsprechender Aussparungen oder Abrundungen können dadurch vermieden werden.
Beschlagteil und Keil oder Keile sind vorzugsweise seitlich spielfrei in das Profil des Profilrahmens eingefügt. Zur zusätzlichen Unterbindung einer Kippneigung und zur Erzielung einer besonders stabilen Lagerung der Beschlagteile bzw. der ?3ile sind ferner vorteilhaft diese Teile mittels längsgerich-
teter nutenartiger Vertiefungen und Voraprünge ineinandergefügt. Die Vorsprünge können in einfachster Weise durch Ausprägungen gebildet sein, die aus dem Material des die Vorsprünge aufweisenden Teils, z.B. des Beschlagteiles, auf eine den nutenartigen Vertiefungen entsprechende geringere Breite herausgedrückt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 bis 3 schema tisch das Einfügen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Eckbeschlagteiles in einen Profilrahmen, wobei Fig. ]/das Beschlagteil beim Einfügen in den Rahmen, Fig. 2 das Bescnlagteil nach dem Einfügen durch die Mittelöffnung des ProfiIrahraens und Fig. 3 das Bescnlagteil nach dem seitlichen Verschieben im Rahmenprofil und das Verkeilen des Beschlagteiles im Rahmen zeigt, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines
mit einer Keilfläche versehenen Beschlagteiles, Fig. 5 ein zum Beschlagteil nach Fig. 4 passendes Keilelement,
Fig. 6 die Ansicht einer Rahmenecke mit eingesetztem Beschlagteil, und zwar im unteren Teil im Schnitt nach Linie 6a-6a und im oberen Teil im Schnitt nach Linie 6b-ub der Fig. 8,
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Pig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Pig. 6 und Pig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Pig. 6.
In einem z.B. aus Metall, insbesondere einem Leichtmetall, bestehenden Profilrahmen 10 mit den senkrecht aneinanderstoßenden Rahmengliedern 11 und 12 ist das winkelförmige Beschlagteil 15 eingesetzt, das aus einem Placheisen mit den Schenkeln 14 und 15 hergestellt ist, die mit einem abgerundeten Teil 16 ineinander übergehen.
Die Rahmenglieder 11 und 12 weisen ein schwalbenschwanzförmiges Profil mi tfübergr elf enden Profilteilen 17 und nutenförmigen Ausnehmungen 18 auf, die zur Aufnahme des Beschlagteiies 13 sowie der zur Verspannung des Besehlagteiles dienenden Keilelemente 19 dienen. Pur das Beschlagteil 15 sind zwei Keilelemente 19 vorgesehen, von denen das eine mit dem Schenkel 14, das andere mit dem Schenkel 15 des Beschlagteiles zur Festlegung desselben zusammenwirkt. Zu diesem Zweck weist das Beschlagteil an seinen beiden Schenkeln je eine Keilfläche 20 auf, auf der das Keilelement 19 mittels seiner Keilfläche 21 bis zur Erreichung der Spannlage gleiten kann.
Die Keilelemente sind mit einer nutenartigen Vertiefung 22 versehen, die sich über die Keilfläche 21 erstreckt und gleichmäßige oder nach dem verbreiterten Teil des Keilelemen-r tes zunehmende Tiefe aufweisen kann. Mit dieser nutenartigen
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Vertiefung 22 wirken Vorsprünge 22 an der Keilfläche 20 des Beschlagteiles 13 zusammen (in Fig. 1 bis 3} sind diese Vertiefungen 22 und VorsprUnge 25 der Einfachheit halber fortgelassen), wobei die Breite der Vorsprünge 23 der Breite der nutenartigen Vertiefung 22 entspricht, derart, daß Vorsprünge und Vertiefung passend Ineinandergefügt werden können. Die VorsprUnge 22 sind hierbei durch Prägen aus dem Material des Beschlagteiles herausgedrückt, indem das an den betreffenden Stellen an der Kellfläche 20 befindliche Material des Beschlagteiles auf die geringere Breite zusammengedrückt und über die Keilfläche 20 herausgedrückt ist.
Des weiteren weist das Beschlagteil I3 im Bereiche seines abgerundeten Überganges 16 eine seitliche Aussparung 24 auf, deren Tiefe t mindestens der Tiefe tQ der nutenförmlgen Ausnehmung 18 bzw. der übergreifenden Profilteile 17 entspricht oder größer als diese Tiefe tQ ist. (Fig. 1 und 8).
Des weiteren ist die Breite b dee Beschlagteiles 12 kleiner oder mindestens nicht größer als die lichte Weite bQ der zwischen den überjfpeifenden Teilen 17 des Profilrahmens gebildeten schlitzartigen Rahmenöffnung.
Der Einbau des Beschlagteiles 13 in den Rahmen 10 erfolgt gemäß Pig. 1 bis 3 wie folgt:
Wie Pig. 1 zeigt, kann das Beschlagteil I3 von oben her, von links her oder auch in schräger, diagonaler Richtung in
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die schlitzartige Rahmenöffnung zwischen den übergreifenden Teilen 17 des Rahmenprofils mit dem lichten Abstand bQ in die Lage nach Pig. 2 eingefügt werden. Anschließend wird das Beschlagteil 15 in Querrichtung in die Lage nach Fig. verschoben, wobei die Aussparung 24 diese Verschiebung zuläßt, ohne daß das Beschlagteil durch die bei 25 zusammenstoßenden Prof11teils 'des Profilrahmens 10 hieran gehindert wird.
Hierauf werden die Keilelemente 19 in Pfeilriehtung k (Fig.3) in Längsrichtung der Rahmenprofilträger 11 bzw. 12 eingeschoben, wobei die Vorsprünge 23 an den Schenkeln des Beschlagteiles 13 in die.nutenartigen Vertiefungen 22 der Keilelemente 19 eingreifen. Sobald die Keilflächen 20 und 21 des Beschlagteiles und der Keilelemente fest aufeinanderliegen, ist das Beschlagteil 13 in seiner- Lage im Rahmen verspannt. Die Keilflächen 20 und 21 haben hierbei eine solche Neigung, daß Selbsthemmung in der verspannten Lage besteht und somit ein unbeabsichtigtes Lösen der Keilverbindung verhindert wird.
Das Beschlagteil kann beliebigen Zwecken, z.B. als Gehäuse für eine Umlenkkette, als Versteifungselement für eine Rahmenecke, als Gelenkbeschlag, Auflaufbock od.dgl. dienen.

Claims (6)

Ansprüche;
1. Profilrahmen für Fenster, Türen od.dgl. mit einem durch übergreifende Profilteile unterschnittenen, z.B. schwalbenschwanzartigen Profil und mit einem In dasselbe eingefügten Beschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur schraubenlosen Befestigung des Beschlagteiles (15) im Rahmen (10) dieses eine Breite (b) aufweist, die gleich oder kleiner als die freie lichte Weite (bQ) der Profilöffnung zwischen den übergreifenden Profilteilen (17) des Rahmens (10) ist, so daß es durch diese Profilöffnung in das unterschnittene Profil einlegbar ist, und ein in Längsrichtung des Profils einschisbfesres Keilelejnent (19) zur Verspannung des eingelegten Beschlagteiles (15) innerhalb des unterschnittenen Profils vorgesehen ist.
2. Profilrahmen nach Anspruch 1 mit einem sich über eine Rahmenecke erstreckenden winkelförmigen Beschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) eines jeden der beiden Schenkel (14,15) des winkelförmigen, vorzugsweise aus Bandmaterial bestehenden Beschlagteiles (1?) gleich oder kleiner als die lichte Weite (bQ) zwischen den übergreifenden Profilteilen (17) der an der Rahmenecke zusammenstoßenden Rahmenglieder (11,12) ist und vorzugsweise für jedes der Rahmenglieder ein xCeilelement (19) vorgesehen ist.
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3« Profilrahmen nach Anspruch 2 rait abgerundetem Übergang der beiden Schenkel des Beschlagteiles, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (IJ) im Übergangsbereich (16) seiner abgerundeten Schenkel (.14,15) eine der Tiefe (tQ) der übergreifenden Profilteile (17) des Rahmens (10) mindestens entsprechende Aussparung (24) zur Umgehung der Prof11teile (25) in der Rahmenecke aufweist.
4. Profilrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beschlagteil (15) und Keil oder Keile (19) in das Profil des Profilrahmens seitlich spielfrei eingefügt sind.
5. Profilranmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Beschlagteil (13) und Keil oder Keile (19) mittels längsgerichteter nutenartiger Vertiefungen (?2) und Vorsprünge (2?) ineinandergefügt sind.
6. Profilrahmen nach .Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) durch Ausprägungen gebildet sind, die aus dem Material des die Vorsprünge aufweisenden Teils (13) auf geringere; der Breite der nutenartigen Vertiefungen (22) entsprechenden Breite herausgedrückt sind.
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CH411370A CH510810A (de) 1969-04-05 1970-03-18 Profilrahmen für Fenster, Türen oder dgl.
FR7011639A FR2042768A5 (de) 1969-04-05 1970-04-01
BE748325D BE748325A (fr) 1969-04-05 1970-04-01 Cadre profile pour fenetres, portes, etc.
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DE3249726C2 (de) * 1982-07-05 1986-10-30 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Vorrichtung zur Kupplung senkrecht zueinander verlaufender Treibstangen
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FR2042768A5 (de) 1971-02-12
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