DE7825007U1 - Lamellengardine mit vertikalen lamellen - Google Patents
Lamellengardine mit vertikalen lamellenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/367—Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides
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Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Lamellengardine mit vertikalen Lamellen
aus biegsamem Material, wobei jede Lamelle am oberen Ende «ittels eines Hohlsaums an einem Joch aufgehängt/uid am unteren
Bnde mit einem Hohlsaum versehen ist, in dem sich ein Joch oder ein plat mformiges Gewicht zum Strecken der Lamelle befindet.
Die bekannten Lamellengardinen bestehen au3 Textilstreifen, die
mit einem Kunststoff imprägniert sind. Die Streifen sind am oberen
Ende an Läufern aufgehängt, die in einer Führungsschiene verschiebbar sind. Dann und wann sind die Streifen auch am unteren
Ende an einen Läufer einer unteren Führungsschiene befestigt. Meistens sind aber die Streifen am unteren Ende mit einem Gewicht
vorsehen. Diese Gewichte sind mit Einkerbungen versehen, in die Schäfte einer Kugelkette passen, um ein Pendeln und Ausbiegen
der Streifen am unteren Ende zu verhüten, und zur guten Führung, wenn die Streifen aus einer Lage parallel zur oberen
Führungsschiene in eine Lage'quer zu dieser verstellt werden
sollen.
Die Lasellengardinen werden meistens in einer Fabrik oder einer Werkstatt auf Masse hergestellt, und werden dann vor ein Fenster
oder eine Öffnung oder vor einer Wand aufgehängt. Auch bei fabrikmäßiger
Fertigung dieser Gardinen ist es schwierig, die von&iner Rolle gezogenen Lamellen auf die richtige Länge zu kürzen und in
der richtigen Länge auf Mass zu fertigen.
Zu diesem Zweck werden besondere Arbeitstische mit Schablonen verwendet,
um die Hohlsäume am oberen und unteren Ende jeder Lamelle an der richtigen Stelle anzuordnen.
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Hierbei wird ein Hohlsaum am oberen Ende jeder Lamelle, zum
Beispiel mittels Hochfrequenzverschweißung angeordnet, wonach ein an einer Seite offenes Joch mit einem Arm in den Hohlsaum
hineingesteckt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zuerst ein Joch über die Lamelle zu schieben ur/1 dann das Ende
der Lamelle umzufalten, worauf wieder mittels Hochfrequenzverschweißung
ein Hohlsaum gebildet wird. Wenn am unteren Ende ein plattenförmiges Gewicht angewendet wird, wird immer zuerst
mittels Hochfrequenzverschweißung ein Hohlsaum am unteren Ende gebildet, wonach das Gewicht seitlich in diesen Hohlsaum geschoben
wird. Hiernach wird eine Kugelkette in den Einkerbungen der Gewichte angeordnet. Auch hierbei werden spezielle Schablonen
oder Vorrichtungen verwendet, um die Länge jeder Strecke der Kugelkette zwischen zwei Lamellen genau bestimmen zu können.
Ein solches Hei'stellungsverfahren ist kostspielig und braucht
viel Zeit, Handhabungstechnik, Arbeitsaufwand und Werkzeuge, weshalb die Lamellengardinen verhältnismäßig teuer sind.
Die Neuerung bezweckt, eine Lamellengardine zu schaffen, bei
der der Käufer selbst die Lamellenlänge bestimmen und einstellen kann. Lie kostspielige Montage wird dann dem Publikum überlassen,
ohne daß komplizierte Vorrichtungen wie Schablonen, eine Hochfrequenzschweißvorrichtung und ein Meßtisch notwendig sind.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Hohlsäume nur durch Umfalten eines freien Endes einer Lamelle um einen
Teil des Joches oder um das Gewicht gebildet sind, wobei eine Hülse vorgesehen ist, die um den gefalteten Teil der Lamelle
paßt.
Die Materialstreifen, die in einer Rolle geliefert werden können, werden hierbei mit einem vorher bestimmten Übermaß von der Rolle
zugeschnitten und dann unter Zurückfalten am Joch befestigt,
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wonach die Hülse über das Joch geschobenvdrd. Weiter können die
Gewichte angebracht werden, indem das Material um das Gewicht gefaltet
und danach um dieses herum ebenfalls eine Hülse geschoben wird. Diese kann bei freien Lamellen durchgeführt werden, oder
nachdem die Lamellen mit ihren Jochen aufgehängt worden sind und weiter am unteren Ende auf die richtige Höhe eingestellt werden.
Die Ketten brauchen nicht abgemessen zu werden, da sie in regelmäßigen Abständen mit einer öse versehen sind, die in hakenförmige
Teile der Hülse um den Hohlsaum des plattenförmigen Gewichts paßt.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert, wobei auch andere Merkmale der Neuerung beschrieben werden. Ea zeigen:
eine perspektivische Darstellung eines Teils der Lamellengardine,
eine Seitenansicht einer bei einem Joch zu verwendenden Hülse,
eine Seitenansicht eines· Joches, eine Endansicht der Hülse nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Hülse, die"bei einem
Hohlsaum für ein plattenförmiges Gewicht · χ verwenden ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines plattenförmigen Gewichts und Fig. 7 eine Endansicht einer Hülse nach Fig. 5·
Eine Lamellengardine nach der Neuerung besteht aus einer oberen Führungsschiene 1, in der Läufer 2 mit Haken 3 zum Aufhängen der
Lamellen 4 angeordnet sind. Die Läufer 2 sind in der Schiene 1 verschiebbar, damit die in regelmäßigen Abständen angeordneten
Lamellen zu einem Bündel zusammengeschoben werden können. Die Haken 3 sind außerdem drehbar, um die Lamellen in eine gewünschte
Lage parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene oder quer zu dieser stellen zu können, wobei eine große Zahl von Zwischenlagen
Eiöglich ist.
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Die Lamellen 4 hängen an Jochen 5> die mit einer Öse an den
Haken 3 hängen. Eine Seitenansicht eines solchen Jochs ist in Fig. 3 dargestellt und wird nachher noch beschrieben. An den
unteren Enden sind die Lamellen 4 mit einem Gewicht 6 versehen;
mittels einer Kette 7 beidseits des Gewichts 6 werden die Lamellen
4 aneinander befestigt.
Jede Lamelle 4 wird mit eines Teil 4a durch einen Spalt 8 in
ein Joch 5 hineingesteckt und parallel zum übrigen Teil der Lamelle 4 zuriickgefaltet. Der Faltrand liegt hierbei auf einer
Verzahnung 9 am unteren Rand 10 des Spalts 8. Der sich am unteren
Rand i1 des Jochs 5 vorbsierstreckende Teil 4a der Lamelle 4
wird um diesen unteren Rand 11 zuriickgefaltet un<3/straff gegen die
an diesem Rand vorgesehene Verzahnung 1 2 gdegt. Eventuell überflüssiges
Material kann abgeschnitten werden. Die Seitenränder des Spalts 8 sind geschlossen und die langen Teile des Jochs
sind vorzugsweise mit einer Verstärkungsprägung 13 versehen.
An den seitlichen Rändern 14 des Joches ist ein Nocken 15 vorhanden.
Vorzugsweise wird von der Seite der Öse des Jochs 5 her eine Hülse 17 aufgeschoben. Die Hülse 17 ist in Fig. 1 deutlichkeitshalber
auf der Lamelle 4 dargestellt. Die Hülse besteht aus zwei parallelen in kleinem Abstand voneinander angeordneten
Wänden und ist aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt.
sind..
In den peitlichen Rändern 18 der Hülse 17/Offnungen 19 vorgesehen,
deren Umfangsränder mit dem Umfang der Nocken 15 auf
dem Joch 5 übereinstimmen. Vorzugsweise ist der seitliche Rand 18 zwischen der öffnung und dem unteren Rand der Hülse
geschlitzt, wie in Fig. 4 mit der Bezugnziffer 20 angedeutet.
Dies ermöglicht es, die Hülse um die Nocken 15 zu schieben, bis
diese in die Öffnungen 19 hineinragen. Die Lamelle 4 ist soirät
gut und fest an einem Joch 15 befestigt.
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An den unteren Enden der Lamellen 4 sind diese mit einem Teil 4"b durch einen Spalt 21 eines plattenförmigen Gewichts 6 geführt.
Das plattenföi-ßiige Gewicht 6 ist in Fig. 6 genauer, dargestellt.
Der Rand 22 des Spalts 21 ist mit einer "Verzahnung 25 versehen, um beim Falten um das Gewicht 6 zusammen mit dem
unteren Teil 4c der Lamelle 4 ein Verschieben zu verhüten. Das Gewicht 6 wird also zweimal mit der Lamelle 4 umgefaltet, und
zwar zuerst gegen den Teil 4b und weiter noch einmal, wobei
sich der untere Rand des Gewichts 6 gegen das Material der Lamelle 4 abstützt und in eine untere Falte der Lamelle gelangt.
Kit diesem Falten kann die Länge der Lamelle genau bestimmt werden, da wegen der Höhe des Gewichts eine große Variation
im Teil 4b möglich ist. Eine vorher schon um die Lamelle geschobene
Hülse 25 wird jetzt über den durch Falten entstandenen Hohlsaum mit dem darin befindlichen plattenförmigen Gewicht 6
geschoben, und zwar mit den seitlichen Rändern 26 um einen seitlich herausragenden Rand 27 an der Stelle des Spalts 21 im
plattenförmigen Gewicht 6. Die seitlichen Ränder 27 sind mit Nocken 28 versehen, die in Löcher 29 in den seitlichen Rändern
; 26 der aus parallelen Seitenwänden zusammengesetzten Hülse 25
' passen. Die seitlichen Ränder 26 sind mit hakenförmigen Teilen
\ 30 versehen, die an der oberen Seite bei 31 zugänglich sind.
ϊ Das Loch 29 ist wieder über einen Schlitz 32 von der unteren
- Seite zugänglich, um das Hinaufschieben der Hülse 25 zu er-
; leichtern. Nachdem die Nocken 28 in die Löcher 29 geführt sind,
j ist der untere offene Saum fixiert. Weiter werden die Ketten 7
als Kugelkette ausgeführt. Die Kette 7 weist in regelmäßigen. Abständen
Ösen 33 auf, die in die Haken 30 der Hülse 25 eingehakt
werden können. Ein Abmessen der Kette 7 zum Beispiel durch Abzählen
der Kugeln mit Bezug u'if die zwischen den Lamellen liegenden
Teile ist jetzt nicht mehr notwendig. Tie Lamellengardine ist jetzt gebrauchsfertig.
• Es ist deutlich, daß eine Reihe von Variationen in der Ausführung
der Unterteile innerhalb des Rahmens der Neuerung möglich ! sind.
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Claims (8)
1. Lamellengardine mit vertikalen Lamellen aus biegsamem Material,
wobei jede Lamelle am oberen Ende mit einem offenen Saum an einem Joch aufgehängt und am unteren Ende mit einem
offenen Saum versehen ist, in dem sich ein Joch oder ein plattenförmiges Gewicht zum Strecken der Lamelle befindet,
dadurch gekennzeichnet , daß die Säume nur durch Falten des freien Endes einer Lamelle (4) um einen
Teil des Joches (5) oder um das Gewicht (6) gebildet und mit einer Hülse (17, 25) versehen sind, die um den pofalteten Teil
(4a, 4b) der Lamelle paßt.
2. Lamellengardine nach Schutzanspruch 1 , wobei das Joch für jede
Lamelle mit einem Schlitz zum Durchstecken eines Endes der Lamelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Rand (10) des Schlitzes (8) an der Seite, auf die sich das Material der Lamelle (4) stützt, mit einer Verzahnung (9)
versehen ist.
3. Lamellengardine nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Rand des Joches (5) ebenfalls
mit einer Verzahnung (11) versehen ist.
4. Lamellengardine nach Schutzansprach 1, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Gewicht (6) mit
einem Schlitz (21) zum Durchstecken eines Endes (4b) der Lamelle
(4) versehen ist, wobei wenigstens ein Rand (22) des Schlitzes mit einer Verzahnung (23) versehen ist.
5. Lamellengardine n?.ch Schutzanspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des plattenförmigen
Gewichts (6) an der Stelle des Schlitzes (21) größer als die des übrigen Teiles des plattenförmigen Gewichts ist.
6. Lamellengardine nach den Schutzansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Joche (5) und äie
plattenförmigen Gewichte (6) an ihren seitlichen Rändern mit
einem Nocken (15, 28) versehen sind und jeder Nocken in eine Öffnung (19, 29) einer an der. seitlichen Rändern anliegenden
Viand der umgebenden Hülse (17, 25) paßt.
7. Larr.ellengardine nach den Schulzansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet ,· daß die für den Saum um das plattenförrr.ige Gewicht bestimmte Hülse (25) an jedem seitlichen
Rand oberhalb der Öffnung (29.) für den Nocken (28) mit einem hakenförmigen Organ (30) versehen ist, das von der
oberen Seite her zugänglich ist.
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8. Lamellengardine nach den SchutzansprUchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Distanzkette (7) in
regelmä3igen Abständen mit Ösen (53) versehen ist, wobei jede Öae in ein hakenförmiges Organ (30) einer Hüls j (25) paßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7804423A NL7804423A (nl) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Lamellengordijn met vertikale lamellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7825007U1 true DE7825007U1 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=19830717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787825007 Expired DE7825007U1 (de) | 1978-04-25 | 1978-08-22 | Lamellengardine mit vertikalen lamellen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE7825007U1 (de) |
NL (1) | NL7804423A (de) |
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-
1978
- 1978-04-25 NL NL7804423A patent/NL7804423A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-08-22 DE DE19787825007 patent/DE7825007U1/de not_active Expired
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Also Published As
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