DE102005052895A1 - Schnurspanner zum Spannen von Schnüren an Verschattungsanlagen sowie Verschattungsanlage - Google Patents

Schnurspanner zum Spannen von Schnüren an Verschattungsanlagen sowie Verschattungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schnurspanner (11) zum Spannen von Schnüren (10) an Verschattungsanlagen, insbesondere Plissees oder (Raff-) Rollos, mit einer Feder (19), sowie eine Verschattungsanlage mit einem solchen Schnurspanner (11). Um die Montage eines solchen Schnurspanners (11) und einer solchen Verschattungsanlage zu erleichtern, sind diese dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ende der Feder (19) ein Umlenkmittel (13) für die Schnur (10) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnurspanner zum Spannen von Schnüren an Verschattungsanlagen, insbesondere Plissees oder (Raff-) Rollos, mit einer Feder. Ferner betrifft die Erfindung eine Schiene einer Verschattungsanlage sowie eine Verschattungsanlage, insbesondere Plissees oder (Raft-) Rollo mit einer beweglichen Schiene für einen Behang und Schnüren für den Behang, wobei mindestens eine Schnur durch eine Feder gespannt ist.
  • Plissees, oder auch Plisseevorhänge genannt, sind Verschattungsanlagen, welche zumeist direkt vor eine Fensterscheibe in den Fensterrahmen montiert werden. Sie weisen wenigstens eine bewegliche Schiene auf, welche zum Auf- und Zuziehen des Behangs mit der Hand verschoben werden. Die gegenüberliegende Kante des Behangs ist an einer festen Schiene befestigt, welche innen am Fensterrahmen befestigt ist. In letzter Zeit finden zunehmend Verschattungsanlagen Verbreitung, welche zwei bewegliche Schienen aufweisen, zwischen denen der Behang angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich ein beliebiger Bereich durch Einstellen der Position der beiden beweglichen Schienen durch den Behang verschatten.
  • Die beweglichen Schienen sind verschieblich an Schnüren angeordnet. In der Praxis sind die Schnüre jeweils im Bereich der Ecken des Fensterrahmens befestigt. Jede Schnur wird im Bereich des Endes der beweglichen Schiene in die bewegliche Schiene geführt, von dort zum gegenüberliegenden Ende der Schiene und sodann in die darunter liegende Ecke des Fensters. Bei zwei beweglichen Schienen wird die Schnur zunächst in die andere bewegliche Schiene geführt, nämlich wieder im Bereich eines Endes der zweiten Schiene und von dort zum gegenüberliegenden Ende dieser Schiene. Von dort wird die Schnur zur zugehörigen Ecke im Fensterrahmen geführt. Diese Schnüre werden in der Praxis als die äußeren Schnüre bezeichnet. Durch die Umlenkung der äußeren Schnüre an den Enden der beweglichen Schiene und die damit verbundene Reibung wird die bewegliche Schiene und, bei Plissees mit zwei beweglichen Schienen, beide beweglichen Schienen auf ihre jeweils vom Bediener eingestellte Position gehalten. Zu diesem Zweck, und um das Plissee in einer Ebene parallel zur Fensterebene gespannt zu halten, müssen die äußeren Schnüre auf ein bestimmtes Maß gespannt sein. Abe4r auch weitere Schnüre des Plissees werden häufig gespannt. Hierzu dienen Federn, welche an geeigneter Stelle zwischen die Schnüre oder an den Enden der Schnüre in einer festen Schiene angeordnet sind. Über den Federweg können auch eventuelle Meßfehler beim Ausmessen des zu verschattenden Fensters ausgeglichen werden, wenngleich dieses auch nicht ihre Hauptfunktion ist. Die Schnüre werden dabei an die Feder angeknotet. Diese Art der Montage ist aufwendig.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Schnurspanner zum Spannen von Schnüren sowie eine Verschattungsanlage mit einem solchen Schnurspanner zu schaffen, durch welche die Montage erleichtert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Schnurspanner und die erfindungsgemäße Verschattungsanlage dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ende der Feder ein Umlenkmittel für die Schnur zugeordnet ist.
  • Die Schnur wird also nicht mehr an der Feder festgeknotet, sondern nur noch durch ein Umlenkmittel an der Feder herumgeführt. Dabei wird im Falle von Plissees die eine äußere Schnur zunächst von der Fensterecke wieder im Bereich eines Endes in die bewegliche Tragschiene geführt und umgelenkt. Die Schnur wird innerhalb der Tragschiene zu dem Umlenkmittel geführt, um dieses herumgelegt und wieder zurück in den Bereich desselben Endes und von dort weiter zur anderen, auf derselben Seite des Fensters liegenden Ecke geführt.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Umlenkmittel verschieblich und das andere Umlenkmittel fest angeordnet. Dabei sollte das verschiebliche Umlenkmittel in eine Richtung weg von dem festen Umlenkmittel durch die Feder vorgespannt sein. Aufgrund der Federvorspannung vergrößert sich so der Abstand zwischen den beiden Umlenkmitteln. Dieses wird dazu benutzt, die Schnur auf Spannung zu halten. Auch können so eventuelle Meßfehler beim Ausmessen des zu verschattenden Fensters ausgeglichen werden.
  • Beispielsweise wird die Schnur in einer Bucht um die Umlenkmittel herumgelegt, also einmal an dem einen Umlenkmittel vorbei zum anderen Umlenkmittel, um dieses herum zurück zum ersten Umlenkmittel und um dieses herum wieder zurück zum anderen Umlenkmittel an diesem vorbeigeführt wird. Aufgrund dieser Umschlingung in einer Bucht verdoppelt sich nach Art eines Flaschenzuges die Verkürzung der Schnur im Verhältnis zum Weg des verschieblichen Umlenkmittels. Die Feder selbst kann entweder als Zugfeder ausgebildet sein, die das verschiebliche Umlenkmittel vom festen Umlenkmittel wegzieht, oder als Druckfeder, die zwischen dem verschieblichen und dem festen Umlenkmittel angeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind beiden Enden der Feder je ein verschiebliches Umlenkmittel zugeordnet. Auf diese Weise lassen sich beide äußeren Schnüre durch die Feder spannen, was zudem den Vorteil hat, daß beide Schnüre die gleiche Vorspannung aufweisen. Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Schnur jedoch in einer Bucht um beide Umlenkmittel einmal herumgeführt.
  • Vorzugsweise ist die Schnur gegen Abrutschen von den Umlenkmitteln gesichert. Ein ungewolltes Abrutschen der Schnur von den Umlenkmitteln würde zu einer Fehlfunktion des Plissees und zu einer nicht mehr ausreichenden Schnurspannung führen, so daß die bewegliche Schiene auch nicht mehr in ihrer von dem Benutzer eingestellten Position gehalten wird. Konstruktiv kann diese Sicherung dadurch erfolgen, daß die Schnur in geschlossenen Kanälen im Bereich der Umlenkmittel geführt ist. Sie ist also formschlüssig gegeben Abrutschen gesichert.
  • Im Prinzip ist es völlig unerheblich, an welcher Position der Schnurspanner innerhalb einer Schiene angeordnet ist. Dennoch ist es unerwünscht, daß der Schnurspanner in der Schiene hin- und herrutscht. Es ist deshalb nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schnurspanner gegen Verschieben in Längsrichtung der Schiene gesichert ist. Dieses kann konstruktiv durch eine Positioniernase am Schnurspanner geschehen, welche in eine Bohrung an der Schiene eingreift. Selbstverständlich ist es umgekehrt auch möglicht, die Positioniernase der Schiene und die Bohrung dem Schnurspanner zuzuordnen. Erstere Variante hat aber den Vorteil, daß üblicherweise in der Schiene ohnehin mehrere äquidistant auf der Länge der Schiene angeordnete Bohrungen vorhanden sind, welche üblicherweise dazu dienen, Schnüre für die Plisseeanlage in die Schiene zu führen. Diese können vorteilhaft dazu genutzt werden, daß die Positioniernase in eine der Bohrungen eingreift.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, weist eine Plisseeanlage üblicherweise nicht nur die äußeren Schnüre, sondern weitere Schnüre zum Spannen des Behangs oder dergleichen auf. Diese werden zum Teil ebenfalls innerhalb der Schiene geführt. Damit diese am Schnurspanner vorbeigeführt werden können, ist ein Kanal in der Schiene neben dem Schnurspanner vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend Anhang eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Schnurspanner zum Spannen von Schnüren vor dem Einlegen der Schnur in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Schnurspanner gemäß 1 bei eingelegter Schnur in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine andere perspektivische Ansicht des Schnurspanners gem. 1 mit eingelegter Schnur,
  • 4 einen Abschnitt einer Schiene mit eingelegtem Schnurspanner gem. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 5 eine andere perspektivische Ansicht der Schiene gem. 4,
  • 6 die Schiene gem. 4 im Querschnitt.
  • In den 1 bis 3 ist eine Vorrichtung zum Spannen einer Schnur 10, nämlich ein Schnurspanner 11 gezeigt. Der Schnurspanner 11 weist ein Gehäuse 12 auf, welches einstückig als Kunststoffspritzgußteil hergestellt ist. Der Schnurspanner 11 weist zwei Umlenkmittel 13 und 14 für die Schnur 10 auf. Diese sind ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und in etwa T-förmig ausgeführt, nämlich mit je einer Abdeckung 15 und 16.
  • Das eine Umlenkmittel 14 ist fest am Gehäuse 11 angeordnet (festes Umlenkmittel 14), während das andere Umlenkmittel 13 einem Schlitten 17 zugeordnet ist (verschiebliches Umlenkmittel 13). Der Schlitten 17 ist in einer Führung 18 im Gehäuse 12 längs verschieblich, nämlich in eine Richtung parallel zur Längsrichtung der Schnur 10, gelagert und mittels einer Zugfeder 19 in eine von dem anderen Umlenkmittel 14 weggerichteten Richtung vorgespannt.
  • Die Umlenkmittel 13 und 14 sind mittels eines Stiftes 20 bzw. 21 in Bohrungen 22, 23 im Schlitten 17 bzw. im Gehäuse 12 eingesetzt. In der in 1 dargestellten Position stehen die Umlenkmittel 13 und 14 noch soweit über das Gehäuse 12 hervor, daß die Schnur 10 problemlos mit einer Bucht 24 um die Umlenkmittel 13, 14 herumgelegt werden können. Die Schnur 10 wird dabei in der Darstellung gem. 1 von links kommend zum festen Umlenkmittel 14 und um dieses herum zurück zum verschieblichen Umlenkmittel 13, dort herum wieder zurück in Richtung auf das feste Umlenkmittel 13 und an diesem vorbei geführt. So entsteht die Bucht 24. Nachdem die Schnur 10 um die Umlenkmittel 13 und 14 herumgelegt worden ist, werden die Umlenkmittel 13 und 14 bis auf Anschlag in die Bohrungen 22 bzw. 33 bedrückt, so daß die Abdeckungen 15 und 16 in ihrer Oberseite bündig mit dem Gehäuse 12 abschließen. Neben den Umlenkmitteln entsteht so ein geschlossener Kanal aus dem die Schnur nicht mehr herausrutschen kann. Die Bucht 24 der Schnur 10 ist gegen Herausrutschen gesichert.
  • Wird eine Zugkraft auf die Schnur 10 ausgeübt, wird das verschiebliche Umlenkmittel 13 gegen die Kraft der Feder 19 in Richtung auf das feste Umlenkmittel 14 gezogen. Die Schnur 10 wird auf diese Weise auf Spannung gehalten. Dabei wird die Länge der Schnur 10 insgesamt so eingestellt, daß unter den in einer Plisseeanlage normalerweise vorkommenden Verhältnissen das verschiebliche Umlenkmittel 13 nicht von der Feder 19 gegen das vom festen Umlenkmittel 14 abgewandte Ende der Führung 18, also nicht gegen den Anschlag „auf Block" gezogen wird. Die Spannung in der Schnur 10 wird somit unter den in einer Plisseeanlage normalerweise vorkommenden Verhältnissen stets aufrecht erhalten.
  • Kleinere Plisseeanlagen benötigen eine geringere Spannung der Schnur 10, als größere. Dieses kann durch die Auswahl einer geeigneten Feder 19 mit entsprechender Kennlinie und der Federvorspannung eingestellt werden.
  • Der insoweit beschriebene Schnurspanner 11 wird in eine Schiene 25 eines Plisseevorhangs eingesetzt. Der Schnurspanner 11 weist zu diesem Zweck Verriegelungsnasen 26 sowie Verriegelungsstege 27 auf. Mit den Verriegelungsnasen 26 und den Verriegelungsstegen 27 wird der Schnurspanner 11 in die Schiene 25 gedrückt und verriegelt formschlüssig hinter Vorsprüngen 28 an der Schiene 25. Da der Schnurspanner 11, wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, schmaler als die Schiene 25 ist, wird dieser Unterschied durch entsprechend lang ausgebildete Verriegelungsstege 27 ausgebildet. Es entsteht so ein Kanal 29 neben dem Schnurspanner 11, durch welche nichtgespannte Schnüre 30 an dem Schnurspanner 11 vorbeigeführt werden können.
  • Nachdem der Schnurspanner 11 in die Schiene 25 in der vorbeschriebenen Weise eingeklippt wurde, kann er sich immer noch längs der Schiene 25 verschieben. Für die Funktion des Schnurspanners 11 ist dieses unschädlich, aber unerwünscht. An dem Schnurspanner 11 ist deshalb eine Positioniernase 31 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall einen Schlitz 32 aufweist, durch welchen das eine Ende der Schnur 10 hindurchgeführt ist. An der Schiene 25 sind üblicherweise mehrere über ihre Länge verteilte Bohrungen 33 vorgesehen, welche normalerweise dazu dienen, daß Schnüre in die Schiene 25 geführt werden. Der Schnurspanner 10 wird so in die Schiene 25 eingeklippt, daß der Positionierstift 31 in eine dieser Bohrungen 33 greift. Der Schnurspanner 11 ist formschlüssig gegen Verschieben in Längsrichtung der Schiene 25 gesichert.
  • 10
    Schnur
    11
    Schnurspanner
    12
    Gehäuse
    13
    Umlenkmittel
    14
    Umlenkmittel
    15
    Abdeckung
    16
    Abdeckung
    17
    Schlitten
    18
    Führung
    19
    Feder
    20
    Stift
    21
    Stift
    22
    Bohrung
    23
    Bohrung
    24
    Bucht
    25
    Schiene
    26
    Verriegelungsnase
    27
    Verriegelungssteg
    28
    Vorsprung
    29
    Kanal
    30
    Schnur
    31
    Positionierstift
    32
    Schlitz
    33
    Bohrung

Claims (11)

  1. Schnurspanner zum Spannen von Schnüren (10) an Verschattungsanlagen, insbesondere Plissees oder (Raff-) Rollos, mit einer Feder (19), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ende der Feder (19) ein Umlenkmittel (13) für die Schnur (10) zugeordnet ist.
  2. Schnurspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Umlenkmittel (13) verschieblich und das andere Umlenkmittel (14) fest angeordnet ist.
  3. Schnurspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Umlenkmittel (13) in eine Richtung weg von dem festen Umlenkmittel (14) durch die Feder (19) vorgespannt ist.
  4. Schnurspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umlenkmittel verschieblich angeordnet sind.
  5. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (10) mit einer Bucht (24) um die Umlenkmittel (13, 14) herumgelegt ist.
  6. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (10) gegen Abrutschen von den Umlenkmittel (13, 14) gesichert ist.
  7. Schnurspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (10) in geschlossenen Kanälen im Bereich der Umlenkmittel geführt ist.
  8. Schiene einer Verschattungsanlage, insbesondere Plissee oder (Raff-) Rolle, mit einem Schnurspanner (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurrspanner (11) gegen Verschieben in Längsrichtung der Schiene (25) gesichert ist.
  9. Schiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurspanner (11) eine Positioniernase (31) aufweist, welche in eine Bohrung (33) an der Schiene (25) eingreift.
  10. Schiene einer Verschattungsanlage, insbesondere Plissee oder (Raff-) Rolle, mit einem Schnurspanner (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (25) neben dem Schnurspanner (11) ein Kanal (29) für weitere Schnüre (30) gebildet ist.
  11. Verschattungsanlage, insbesondere Plissee oder (Raft-) Rollo, mit einer beweglichen Schiene (25) und Schnüren (10), wobei mindestens eine Schnur (10) durch eine Feder (19) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ende der Feder (19) ein Umlenkmittel (13) für die Schnur (10) zugeordnet ist.
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