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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen einer Schnur einer Verschattungsanlage, insbesondere eines Plissee oder (Raff-)Rollos, mit einer Durchführung für die Schnur und mit einem Federelement, dessen einem Ende Umlenkmittel für die Schnur und dessen anderem Ende Befestigungsmittel zum Befestigen an der Verschattungsanlage zugeordnet sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren einer Verschattungsanlage, insbesondere eines Plissee oder (Raff-)Rollos mit dem Schritt des Montierens einer, insbesondere solchen, Vorrichtung zum Spannen einer Schnur
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Die Schnüre einer Verschattungsanlage, insbesondere eines Plissee oder (Raff-) Rollos, müssen gespannt sein, damit zum einen die Formhaltigkeit gewährleistet ist und zum anderen, damit sich die Verschattungsanlage, insbesondere das Plissee oder (Raff-)Rollo nicht selbsttätig verstellt. Bei der automatisierten Fertigung ist dies schwierig zu erzielen und es verbleiben meist noch unerwünschte manuelle Montageschritte.
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Eine Spannvorrichtung, mit der sich eine bessere Automatisierung bei der Montage erzielen lässt, wird in der
DE 10 2005 052 895 A1 beschrieben. Der dort beschriebene Federspanner wird in einer Profilschiene der Verschattungsanlage montiert und ein Schlitten mit Umlenkmitteln wird herausgezogen, um den die Schnur dann gewunden wird. Nachteilig hierbei ist, dass das Einfädeln der Schnur in die Umlenkmittel immer noch von Hand erfolgen muss.
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Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Vorrichtung zum Spannen einer Schnur einer Verschattungsanlage anzugeben, mit der eine verbesserte Automatisierung bei der Montage erzielt werden kann. Ein weiteres der Erfindung zugrundeliegendes Problem ist es, ein Verfahren zum Montieren einer Verschattungsanlage mit einer verbesserten Automatisierung anzugeben.
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Das Problem wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Umlenkmittel in einer ersten Position (Montageposition) der Durchführung benachbart zum Durchführen der Schnur durch die Durchführung und in einer zweiten Position (Arbeitsposition) zum Spannen der Schnur positionierbar sind. Das weitere Problem wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst durch die Schritte:
- Montieren einer Vorrichtung zum Spannen einer Schnur der Verschattungsanlage in einer ersten Position (Montageposition), in der einem ersten Ende eines Federelementes zugeordnete Umlenkmittel des Federelementes einer Durchführung für die Schnur benachbart sind,
- Fädeln der Schnur in der ersten Position (Montageposition), insbesondere mittels eines Fädelhakens, durch die Durchführung und die Umlenkmittel,
- Verbringen der Umlenkmittel in eine zweite Position (Arbeitsposition) zum Spannen der Schnur.
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Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschattungsanlage mindestens eine Profilschiene hat, der insbesondere die Durchführung zugeordnet, vorzugsweise in dieser angeordnet ist. Dadurch lässt sich eine präzise und sichere Positionierung der Durchführung erzielen.
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Wenn dann die Profilschiene mindestens eine Nut, einen Steg und/oder eine Rastöffnung, insbesondere zum Zusammenwirken mit den Befestigungsmitteln hat, ist eine Montage der Vorrichtung zum Spannen einer Schnur an der Profilschiene besonders einfach.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsmittel Mittel zum formschlüssigen, insbesondere verschiebbaren, Befestigen des Federelementes, insbesondere an einer Profilschiene der Verschattungsanlage, vorzugsweise zum Zusammenwirken mit einer Nut, einem Steg und/oder einer Rastöffnung der Profilschiene, sind, und besonders bevorzugt Rastelemente, Rasthaken, Rastlaschen und/oder Rastnasen haben. Dadurch wird das Montieren der Vorrichtung zum Spannen einer Schnur an der Verschattungsanlage besonders einfach. Die Verschiebbarkeit erleichtert das verbringen von der ersten Position (Montageposition) in die zweite Position (Arbeitsposition).
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Wieder eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zum Befestigen mittels Verprägen, Stanzen, Nieten, Kleben, Verpressen, Verschweißen und/oder Löten ausgebildet sind. Diese ermöglicht eine schnelle und einfache Montage.
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Von Vorteil ist es bei der Erfindung außerdem, dass die Umlenkmittel einem bewegbaren Ende und/oder die Befestigungsmittel einem feststehenden Ende des Federelementes zugeordnet sind. Auf diese Weise können die Umlenkmittel zum Spannen der Schnur und/oder zum Montieren gegen die Federkraft von dem feststehenden Ende weggezogen oder gedrückt werden.
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Es ist bei der Erfindung außerdem von Vorteil, wenn das Federelement eine Zugfeder, insbesondere eine Schraubenfeder hat. Damit lässt sich ein einfacher und effizienter Aufbau erreichen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg des Federelementes eine Auslenkung der Umlenkmittel von der ersten Position (Montageposition) in die zweite Position (Arbeitsposition) und umgekehrt gestattet. Auf diese Weise können die Vorrichtung zum Spannen direkt in der zweiten Position (Arbeitsposition) montiert und die Umlenkmittel anschließend in die erste Position (Montageposition) ausgelenkt werden.
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Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch das Befestigen der Vorrichtung zum Spannen der Schnur mittels dem anderen Ende des Federelementes zugeordneter Befestigungsmittel an diesen korrespondierenden Befestigungsmitteln der Verschattungsanlage, insbesondere einer Profilschiene (11) der Verschattungsanlage. Das macht die Befestigung einfach und stabil.
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Von Vorteil ist es dabei, wenn die Vorrichtung zunächst verschiebbar an der Verschattungsanlage, insbesondere an einer Profilschiene der Verschattungsanlage, befestigt wird und danach in eine dritte Position (Arretierposition) verschoben wird, in der vorzugsweise die Befestigungsmittel zum Arretieren der Vorrichtung an der Verschattungsanlage insbesondere an einer Profilschiene der Verschattungsanlage, mit den korrespondieren Befestigungsmitteln zusammenwirken. Auf diese Weise lässt sich mit einer Begrenzung des Federweges im Betrieb verhindern, dass die Umlenkmittel bei der Auslenkung mit der Durchführung fluchten und so zu wenig Reibung für den Betrieb der Verschattungsanlage liefern.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Vorrichtung zunächst in einer vierten Position (Zwischenposition) montiert, danach aus dieser vierten Position (Zwischenposition) in die erste Position (Montageposition) und im Anschluss in die dritte Position (Arretierposition) verbracht wird. Hiermit lässt sich zum Beispiel eine Verschattungsanlage mit einer ungeradzahligen Anzahl Durchführungen in einer Profilschiene einfach automatisiert eine Schnur fädeln. Das Fädeln der Schnur geht so aber auch bei einer geradzahligen Anzahl Durchführungen in der Profilschiene.
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Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zunächst in der dritten Position (Arretierposition) montiert und dann das Federelement aus dieser in die erste Position (Montageposition) ausgelenkt wird. Dies macht die Montage besonders einfach.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Befestigen an der Verschattungsanlage, insbesondere in der dritten Position (Arretierposition) mit dieser formschlüssig verbunden, insbesondere verprägt, verpresst, verklebt, verschweißt, verlötet, vernietet, verstanzt und/oder verrastet wird. Dies ergibt eine einfache und gleichermaßen stabile Befestigung.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Verschattungsanlage als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- 2 einen Schnurspanner der Verschattungsanlage von 1 in einem ungespannten Zustand (oben) in einer Seitenansicht und (unten) in einer Draufsicht,
- 3 den Schnurspanner von 2 in einem ausgelenkten Zustand (oben) in einer Seitenansicht und (unten) in einer Draufsicht,
- 4 eine perspektivische Seitenansicht der Verschattungsanlage von 1 mit abgenommenem Schnurspanner,
- 5 eine Darstellung ähnlich 5 mit montiertem Schnurspanner,
- 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Verschattungsanlage von 5 mit dem Schnurspanner in einer Zwischenposition (vierte Position),
- 7 eine Darstellung ähnlich 6 mit dem Schnurspanner in einer Montageposition (erste Position),
- 8 eine Darstellung ähnlich 7 mit einem durch eine Durchführung und Umlenkmittel hindurch geführten Fädelhaken,
- 9 eine Darstellung ähnlich 8 mit einer mittels des Fädelhakens eingefädelten Schnur,
- 10 eine Darstellung ähnlich 9 mit dem Schnurspanner in der Arbeitsposition (zweite Position)
- 11 eine Seitenansicht des Schnurspanners in einer Position ähnlich 9 mit weggelassener Profilschiene, und
- 12 eine Seitenansicht des Schnurspanners in einer Position ähnlich 10 mit weggelassener Profilschiene.
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1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Verschattungsanlage 10 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gezeigt ist ein Plissee 10. Das Plissee 10 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Profilschiene 11 und einen Schnurspanner 12 sowie eine mittels des Schnurspanners 12 gespannten Schnur 13.
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Die Profilschiene 11 hat einen U-förmigen Querschnitt mit einer Durchführung 14 für die Schnur 13 in dem U-Boden. Auch wenn in der Figur nur eine Durchführung 14 und ein dieser zugeordneter Schnurspanner 12 gezeigt ist, können mehrere Durchführungen 14 und Schnurspanner 12 je nach Bedarf vorgesehen sein. An den U-Schenkeln einwärts und einander zugewandt hat die Profilschiene 11 Nuten 15, von denen in der Figur nur eine Nut 15 zu sehen ist. Die Nuten 15 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Längsnuten ausgeführt.
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Wie sich der 1 weiter entnehmen lässt, hat der Schnurspanner 12 einen Grundkörper 16 und einen Schlitten 17. Der Schlitten 17 weist Umlenkmittel 18 für die Schnur 13 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Umlenkmittel als Öse 18 ausgebildet. Der Schlitten 17 ist mittels eines Federelementes 19 mit dem Grundkörper 16 verbunden. Bei dem Federelement 19 handelt es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Feder 19. Im einzelnen ist die Feder als Zugfeder 19 ausgeführt.
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Es ist weiter aus der 1 zu entnehmen, dass der Grundkörper 16 Befestigungselemente 20, 21 aufweist. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 20 als Rasthaken 20 und ist das Befestigungselement 21 als Rastlasche ausgeführt. Die Rasthaken 20 wirken, wie in der Figur dargestellt, mit den Nuten 15 zusammen und sind mit diesen verrastet. Im einzelnen ist der Schnurspanner 12 mittels der in den Nuten 15 eingerasteten Rasthaken 20 in Längsrichtung der Nuten verschiebbar und gegen ein Abheben von der Profilschiene gesichert. Die Funktionsweise der Rastlasche wird nachfolgend noch näher erläutert.
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2 zeigt den Schnurspanner 12 der Verschattungsanlage 10 von 1 in einem ungespannten Zustand (oben) in einer Seitenansicht und (unten) in einer Draufsicht. Wie sich der Figur entnehmen lässt, hat die Rastlasche 21 an ihrem von der Öse 18 abgewandten Ende eine Rastnase 22 zum Zusammenwirken mit einer Rastöffnung oder Rasteinsenkung. Die Rastnase 22 erstreckt sich in der Figur von der von dem Schlitten 17 abgewandten Unterseite der Rastlasche 21 nach unten.
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Der Figur weiter zu entnehmen sind am Grundkörper 16 seitlich von einander abgewandte Anschläge 23, die mit diesen zugeordneten Anschlagflächen 26 am Schlitten 17 zusammen wirken. In dem in der Figur dargestellten ungespannten Zustand ist die Feder 19 entspannt und der Schlitten maximal, in der Figur nach links, zurück gezogen. Die Anschläge 23 sind von den Anschlagflächen 26 frei.
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3 zeigt den Schnurspanner 12 von 2 in einem ausgelenkten Zustand (oben) in einer Seitenansicht und (unten) in einer Draufsicht. Deutlich zu erkennen ist, wie in dem dargestellten maximal ausgelenkten Zustand die Anschläge 23 an den Anschlagflächen 26 anschlagen und so ein weiteres Auslenken des Schlittens 17 und ein eventuelles Überdehnen der Feder 19 und somit eine Beschädigung derselben verhindern.
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4 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Verschattungsanlage 10 von 1 mit abgenommenem Schnurspanner 12. Dies ist ein Zustand bei der Montage des Schnurspanners 12 vor dessen Einsetzen in die Profilschiene 11.
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5 zeigt eine Darstellung ähnlich 5 mit montiertem Schnurspanner 12. In diesem Zustand wurde der Schnurspanner 12 in die Profilschiene 11 eingesetzt. Dabei wurden die Rasthaken 20 mit den Nuten 15 verrastet.
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6 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Verschattungsanlage 10 von 5 mit dem Schnurspanner 12 in einer Zwischenposition (vierte Position). In dieser Zwischenposition kann beispielsweise bei einer ungeraden Anzahl Durchführungen 14 in der Profilschiene 11 eine Schnur 13 gefädelt werden. Dabei wird zunächst eine Schnur durch die Durchführung 14 und eine erste Öse 18 eines ersten Schnurspanner 12 hindurch gefädelt und anschließend eine zweite Öse 18 eines zweiten Schnurspanners von der anderen Seite her mit der Durchführung 14 zur Deckung gebracht, um eine weitere Schnur zu fädeln, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
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Wie sich der Figur weiter entnehmen lässt, ist in dem U-Boden der Profilschiene und der Rastlasche 21 benachbart eine Öffnung 24 vorgesehen. Die Öffnung 24 dient als Rastöffnung zum Zusammenwirken mit der Rastnase 22. Durch Verrasten der Rastnase 22 mit der Rastöffnung 24 mittels Verschieben des Schnurspanners 12 in der Figur in die von der Durchführung 14 abgewandte Richtung kann der Grundkörper 16 so gegen ein weiteres Verschieben in den Nuten 15 gesichert werden.
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7 zeigt eine Darstellung ähnlich 6 mit dem Schnurspanner 12 in einer Montageposition (erste Position). Der Schnurspanner 12 kann direkt in dieser Position in die Profilschiene eingerastet werden. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise eine Verschattungsanlage mit einer geradzahligen Anzahl an Durchführungen 14 fädeln. In der gezeigten Position ist die Öse 18 mit der Durchführung 14 in Deckung.
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8 zeigt eine Darstellung ähnlich 7 mit einem durch die Durchführung 14 und die Öse 18 hindurch geführten Fädelhaken 25. Der Fädelhaken 25 kann so eine nicht in der Figur dargestellte Schnur ergreifen und durch die Öse 18 und die Durchführung 14 nach unten ziehen.
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9 zeigt eine Darstellung ähnlich 8 mit mittels des Fädelhakens 25 eingefädelter Schnur 13. Zum Verbringen in eine Arbeitsposition (zweite Position) und zum Spannen der Schnur 13 muss der Schnurspanner nun lediglich entlang der Nuten 15 zu der Rastöffnung 24 geschoben werden, bis die nicht in der Figur dargestellte Rastnase 22 in die Rastöffnung 24 einrastet.
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10 zeigt eine Darstellung ähnlich 9 mit dem Schnurspanner 12 in der Arbeitsposition (zweiten Position). Wie sich der Figur entnehmen lässt, ist in dieser Position die Rastnase 22 in die Rastöffnung 24 eingerastet. Der Schlitten 17 ist in der Figur gegen die Federkraft der Feder 19 zu der Durchführung 14 hin ausgelenkt. Die Federspannung der Feder 19 bewirkt so ein Spannen der Schnur 13.
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11 zeigt eine Seitenansicht des Schnurspanners 12 in einer Position ähnlich 9 mit weggelassener Profilschiene 11. Deutlich zu erkennen ist, wie sich die Schnur durch die Öse 18 und die Durchführung 14 hindurch erstreckt.
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12 zeigt eine Seitenansicht des Schnurspanners 12 in einer Position ähnlich 10 mit weggelassener Profilschiene 11. Deutlich zu erkennen ist, dass die Schnur um die Öse 18 um 180 Grad und an der Durchführung 14 erneut um 90 Grad umgelenkt wird. Dadurch ergibt sich hinreichende Reibung, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Schnur 13 zu verhindern.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verschattungsanlage
- 11
- Profilschiene
- 12
- Schnurspanner
- 13
- Schnur
- 14
- Schnuröse
- 15
- Nut
- 16
- Grundkörper
- 17
- Schlitten
- 18
- Auge
- 19
- Feder
- 20
- Rasthaken
- 21
- Rastlasche
- 22
- Rastnase
- 23
- Anschlag
- 24
- Rastöffnung
- 25
- Fädelhaken
- 26
- Anschlagfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005052895 A1 [0003]