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Die
vorliegende Erfindung befaßt
sich mit einer Endkappe aus Kunststoff zum seitlichen Einsetzen
in ein Schienenprofil einer Sonnenschutzanlage, die Spannschnüre aufweist,
die jeweils durch eine der beiden Endkappen umlenkbar und aus dem Schienenprofil
herausführbar
sind.
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Bei
Faltstore-, Falt- und Lamellenjalousieanlagen ist es üblich, Schienenprofile
einzusetzen, die beweglich sein können und an ihren Stirnseiten
mit Endkappen versehen sind, denen neben einer optischen auch eine
funktionale Bedeutung zukommt. Eine besonders wichtige Funktion
der Endkappen besteht darin, die Spannschnüre der zuvor genannten Anlagen
aus beweglichen Schienenprofilen herauszuführen, wobei eine Umlenkung
in der Regel um 90° erforderlich
ist. Bei einem Bewegen des Schienenprofils kommt es zu einer Relativbewegung
zwischen der Spannschnur und der Umlenkstelle, so daß es in
Folge der recht großen
Spannkräfte
der Spannschnüre
zu einer erheblichen Reibbelastung im Bereich der Umlenkstelle kommt.
Diese macht es erforderlich, im Bereich der Umlenkstelle ein Material vorzusehen,
das dauerhaft den durch die Bewegung entstehenden Belastungen widerstehen
kann. Es existieren zwar Kunststoffe, die geeignet sind, den Belastungen
zu widerstehen, allerdings sind diese sehr teuer, wobei zu berücksichtigen
ist, daß die
gesamte Endkappe aus diesem geeigneten Kunststoff bestehen muß, aber
nur ein relativ kleiner Bereich an der Umlenkstelle durch die Reibung
belastet wird. Die Kosten bei der Materialbeschaffung ließen sich zwar
dadurch einschränken,
daß man
ein 2-Komponenten-Werkzeug einsetzt, mit welchem nur im Bereich
der Umlenkstelle der teurere, hö her
belastbare Kunststoff eingesetzt wird, während im übrigen Bereich ein kostengünstigerer
Kunststoff Verwendung finden könnte,
allerdings stehen der Materialersparnis dann die wesentlich höheren Kosten
für die 2-Komponenten-Form
entgegen, die sich nur bei sehr großen Stückzahlen amortisieren können.
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Eine
Schnurausleitung im Bereich der Schiene ist zwar grundsätzlich denkbar,
allerdings wäre der
Montageaufwand für
das Verlegen der Spannschnüre
beträchtlich
höher.
Außerdem
möchte
man die Spannschnüre
möglichst
weit aus dem sichtbaren Bereich verlegen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Endkappe
zu schaffen, die kostengünstig
herzustellen ist und bei der im Betrieb kein übermäßiger Verschleiß der Umlenkstelle
auftritt.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch eine Endkappe der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei
welcher die Umlenkstelle in der Endkappe durch einen Einsatz aus
Metall, der an der Endkappe festgelegt ist, gebildet und in Bezug
auf die Stirnfläche
der Endkappe zurückgesetzt
ist, so daß der Schnuraustritt
zwischen der Stirnfläche
und dem Schienenprofil liegt.
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Die
erfindungsgemäße Endkappe
bietet den Vorteil, daß als
Grundmaterial ein preisgünstiger Kunststoff
Verwendung finden kann, während
die hochbelastete Umlenkstelle durch den metallischen Einsatz verstärkt ist,
die über
die Betriebsdauer eine verschleißfreie Umlenkung der Spannschnur
unter Bewegung gewährleistet.
Bedingt durch die zurückgesetzte
Lage des Einsatzes ist auch gewährleistet, daß die Endkappen
mit ihrer seitlichen Stirnfläche möglichst
nahe an eine seitliche Füh rungsschiene oder
sonstige Begrenzung der zu verschattenden Fläche herangerückt werden
kann, so daß der
verbleibende Lichtspalt zwischen einem Behang und der Führungsschiene
bzw. Begrenzung sehr schmal gehalten werden kann.
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Vorzugsweise
ist der metallische Einsatz von der dem Schnuraustritt gegenüberliegenden
Seite in die Endkappe eingesetzt. Da die durch die Spannschnüre wirkenden
Kräfte
in der Richtung des Schnuraustritts wirken, kann durch eine solchermaßen gewählte Einsetzrichtung
ein sicherer Halt des metallischen Einsatzes gewährleistet werden, ohne daß eine besonders
stabile Verankerung des Einsatzes an der Endkappe notwendig wäre.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß der metallische Einsatz mit
der Endkappe verrastbar oder zwischen zwei Teilen der Endkappe fixiert
ist. Derartige Festlegungen gewähren
unabhängig
von der Einsetzrichtung einen sicheren Halt des metallischen Einsatzes
unter den im Betrieb auftretenden Kräften.
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Die
Fixierung des metallischen Einsatzes zwischen zwei Teilen der Endkappe
kann beispielsweise dann realisiert werden, wenn die Endkappe ohnehin
aus zwei Teilen besteht, nämlich
einem Einsteckelement, das in das Schienenprofil einsetzbar ist,
und einer Blende, die die Endkappe seitlich abschließt. Eine
zweiteilige Ausführung
der Endkappe ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Blenden und
die Einsteckelemente je nach Anlage unterschiedlich ausgebildet
sind, so daß nicht
für jeden speziellen
Anlagentyp eigene Endkappen gefertigt werden müssen sondern nur bestimmte
Blenden und bestimmte Einsteckelemente, die dann im Bedarfsfall in
geeigneter Weise kombi niert werden können. Es bietet sich an, bei
ohnehin 2-teiligen
Ausgestaltungen dann auch die Endkappe zwischen diesen beiden Teilen
zu fixieren, notwendig ist dies aber nicht.
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Für das metallische
Einsatzelement sind verschieden Ausführungsformen denkbar. Bei einer
besonders einfachen Ausbildung kann der metallische Einsatz aus
einem horizontal liegenden Metallstift bestehen. Ein solcher Metallstift
ist im Einkauf besonders günstig
und läßt sich
leicht montieren.
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Eine
vorteilhaftere Führung
der wenigstens einen Spannschnur läßt sich dadurch erreichen,
daß der
metallische Einsatz aus einem Metallbügel besteht, durch den die
wenigstens eine Spannschnur läuft.
Der Bügel
sorgt für
ein zentriertes Ausleiten der Spannschnur, die Schrägstellungen
des Schienenprofils in Folge aus der Mittellage gerutschter Spannschnüre vermeidet.
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Hinsichtlich
der Führung
ideal ist eine Ringöse
als metallischer Einsatz, die aber gleichzeitig hinsichtlich der
Herstellung und Montage die höchsten Kosten
verursacht. Zum Einsatz können
auch Schnurösen
kommen, wie sie aus dem Bereich von Raffstoren bereits bekannt sind,
um Schnüre
aus Öffnungen in
den Schienenprofilen auszuleiten.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der metallische Einsatz als Blech ausgebildet,
das vorzugsweise als Rinne in Bezug auf die Verlaufsrichtung der
wenigstens einen Spannschnur ausgebildet ist. Blechteile lassen
sich sehr einfach und kostengünstig
herstellen und bieten für
den Anwendungsfall im Bereich der Umlenkstelle hinreichende Verschleißeigenschaften.
Die rinnenförmige
Ausbildung des Bleches, die ohne nennenswerten Mehraufwand realisierbar
ist, zentriert den Austritt der wenigstens einen Spannschnur und
vermeidet somit Schrägstellungen
des Schienenprofils. Um einen möglichst
reibungsarmen Kontakt zwischen dem Blech und der Spannschnur sicherzustellen
ist dieses vorzugsweise in der Verlaufsrichtung der wenigstens einen
Spannschnur entsprechend der Umlenkung bogenförmig gekrümmt.
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Nachfolgend
wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher auf
Ausführungsbeispiele
der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
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1 eine
Schrägansicht
einer Endkappe von unten mit einem Metallstift als Umlenkelement;
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2 eine
weitere Ausführungsform
einer Endkappe mit einem Metallstift als Umlenkung;
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3 eine
schräge
Stirnansicht einer Endkappe mit einem Metallbügel als Umlenkelement;
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4 eine
Schrägansicht
der Endkappe gemäß 3 von
oben;
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5 eine
Einzelteildarstellung des Metallbügels gemäß 3;
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6 eine
Draufsicht auf eine Endkappe mit einer Ringöse als Umlenkelement;
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7 eine
Schrägansicht
auf eine Endkappe mit einem Blech als Umlenkelement;
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8 eine
stirnseitige Ansicht der Endkappe gemäß 7;
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9 eine
Einzelteildarstellung des Umlenkbleches gemäß 7.
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In 1 ist
eine Endkappe 10 gezeigt, die in ein bewegliches Schienenprofil
einer Sonnenschutzanlage einsteckbar ist.
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Hierzu
verfügt
die Endkappe 10 über
ein Einsteckelement 12, dessen hauptsächliche Funktion im Fixieren
der Endkappe 10 im Schienenprofil besteht. Daneben kann
das Einsteckelement 12 weitere Funktionen haben, beispielsweise
eine Anbringungsmöglichkeit
für Schnurelemente,
eine Fixierung eines Keders zur Befestigung des Behangs am Schienenprofil
und/oder eine variable Schnurfestlegung, die ein nachträgliches
Spannen von an der Endkappe festgelegten Schnüren ermöglicht. Die vorstehenden Funktionen
sind nicht Gegenstand dieser Anmeldung und werden daher nicht im
Einzelnen erläutert.
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An
dem Einsteckelement 12 ist eine Blende 14 angeformt,
die eine Anschlagfläche 16 besitzt,
die sich seitlich an das Schienenprofil anlegt und den Einschubweg
begrenzt. Eine seitliche Überdeckung 18 übergreift
den Rand des Schienenprofils und kann beispielsweise Bearbeitungsspuren überdecken
oder auch im Falle eines leicht schräg abgeschnittenen Schienenprofils
einen bestimmten Schnittwinkel ausgleichen.
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Im
unteren Bereich der Blende sind zwei Schenkel 20 angeformt,
die einen Bügel
bilden, der in der ausgefahrenen Endstellung der Schiene einen ortsfest
angebrachten Spannschuh (nicht gezeigt) übergreift, an dem eine Spannschnur
(ebenfalls nicht gezeigt) festgelegt ist. Zwei einander zugewandte Vorsprünge 22 an
den Enden der Schenkel 20 sind zur Arretierung in der Endstellung
in Hinterschneidungen des Spannschuhs einrastbar.
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Die
bereits erwähnte
wenigstens eine Spannschnur wird im Bereich der Endkappe mit Hilfe eines
Metallstiftes 24 umgelenkt, der als metallischer Einsatz
eine Umlenkstelle definiert. Bei dem in 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist der Stahlstift in eine geeignete Ausnehmung 26 im Bereich
der Blende oberhalb der Schenkel 20 eingesetzt, in der
er unmittelbar verrastet sein kann. Die Stabilisierung des Metallstiftes 24 gegen
Herausfallen insbesondere unter den im Betrieb auftretenden Kräften erfolgt durch
das Schienenprofil selbst, da die unterhalb des Einsteckelements 12 liegende
Profilwandung die Ausnehmung 26 nach dem Einsetzen der
Endkappe 10 in das Profil verschließt. Bedingt durch die Lage der
Ausnehmung 26 in der Blende 14 liegt die Umlenkstelle
vor einer Stirnfläche 28 der
Blende 14 in Richtung des Schienenprofils zurückgesetzt.
Auf diese Weise kann die Blende 14 möglichst nahe an eine seitliche
Begrenzung oder Führungsschiene
herangerückt
werden, um einen verbleibenden Lichtspalt seitlich der Anlage zu
minimieren.
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In 2 ist
eine weitere Ausführungsform
einer Endkappe 110 gezeigt, deren Einsteckelement 12 im
wesentlichen dem Einsteckelement der Endkappe 10 gemäß 1 entspricht.
Abweichend sind bei der Endkappe 110 die Blende 114 sowie
die Anbringung des Metallstiftes 24 zur Bildung der Umlenkstelle
gestaltet. Die Blende 114 ist im wesentlichen plan ohne Überdeckung
ausgeführt
und eine Ausnehmung 126 zur Aufnahme des Metallstiftes 24 ist teilweise
in der Blende und teilweise in dem Einsteckelement 12 ausgebildet.
Dadurch ergibt sich im Vergleich zu der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ein in Bezug auf die Stirnfläche 128 noch
geringfügig weiter
zum Schienenprofil hin verlagerter Schnuraustritt. Die Ausnehmung
ist auch so angeordnet, daß der
Metallstift 24 von oben in sie eingesetzt werden kann,
so daß grundsätzlich gar
keine zusätzlichen Haltemaßnahmen
notwendig sind, da die im Betrieb auftretenden Kräfte, insbesondere
die Spannkraft der Spann schnur in einer Richtung wirken, in welcher
sie den Metallstift 24 in die Ausnehmung 126 drücken.
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Die
in 1 und 2 gezeigten Metallstifte 24 stellen
eine besonders kostengünstige
Möglichkeit
dar, eine funktionssichere Umlenkstelle zu schaffen, die aus verschleißarmem Metall
besteht. Die übrige
Endkappe kann aus einem kostengünstigen
Material bestehen, d. h. es kann auf den Einsatz hochfester Kunststoffe
verzichtet werden. Nachteilig bei dem geraden Metallstift 24 ist,
daß die
wenigstens eine Spannschnur sich aus dem Mittenbereich verlagern
kann, wodurch es dann zu auf das Profil seitlich wirkenden Kräften kommen
kann, die das Schienenprofil in eine optisch störende, geneigte Stellung bewegen
können.
Abhilfe kann hier ein metallische Einsatz als Umlenkstelle schaffen,
der rinnenartig ausgeführt
ist. Ausführungsbeispiele
für solche
metallische Einsätze
finden sich in 3 bis 9.
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Bei
der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
ist als metallischer Einsatz an Stelle eines Stahlstiftes ein Bügel 224 vorgesehen,
der von oben in eine Ausnehmung 226 eingesetzt ist. Bei
der dargestellten Endkappe 210 entsprechen im übrigen der
Endbereich 12 und die Blende 14 der in 1 gezeigten
Ausführungsform,
wobei lediglich im Bereich des Einsteckelements 12 geringfügige Abweichungen
vorgesehen sind, die aber nicht den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung betreffen. Die Ausnehmung 226 ist wiederum zwischen
der Blende 14 und dem Einsteckelement 12 ausgebildet,
wobei aus 3 gut zu erkennen ist, daß durch
die Krümmung des
Metallbügels 224 unter
der Einwirkung der Spannkräfte
auf die wenigstens eine Spannschnur diese automatisch zentriert
wird. Einer Schrägstellung
des Schienenprofils wird damit entgegengewirkt. Die Austrittsstelle
liegt wiederum zurückgesetzt von
der Stirnfläche 28,
so daß die
wenigstens eine Spannschnur entsprechend zurückgesetzt von der Stirnfläche 28 verläuft und
so ein Heranrücken
der Stirnfläche
an eine seitliche Begrenzung nicht behindert wird.
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In 5 ist
der Metallbügel 224 nochmals als
Einzelteil gezeigt, wobei er beim Einsetzen in die Ausnehmung 226 verklemmt
oder verrastet werden kann, was allerdings nicht unbedingt notwendig
ist, da unter der Wirkung der auf die wenigstens eine Spannschnur
wirkenden Kräfte
der Bügel
in die Ausnehmung 226 gezogen wird.
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6 zeigt
in Draufsicht ein Einsteckelement 310, bei welchem der
metallische Einsatz zur Bildung der Schnurumlenkung aus einer metallischen
Ringöse 324 besteht.
Diese erlaubt eine optimale Schnurführung, wobei die umgebogenen
Drahtenden 325 der Ringöse
auch einen guten Halt in der Endkappe 310 ermöglichen.
Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform
ist ein Einsatzelement 312 getrennt von einer nicht gezeigten
Blende ausgebildet, die nach der Montage des Einsteckelements 312 in dem
Schienenprofil seitlich an dem Einsteckelement 312 angebracht
werden kann.
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In 7 bis 9 ist
schließlich
eine weitere Ausführungsform
einer Endkappe 410 gezeigt, bei der wiederum das Einsteckelement 12 und
die Blende 14 weitestgehend identisch mit der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ausgebildet sind, so daß hier
auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann und für im wesentlichen
gleiche Bauteile auch gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind.
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Abweichend
von der in 1 gezeigten Ausführungsform
ist der metallische Einsatz jedoch als Blech 424 ausgebildet,
das in einer entsprechend ausgeformten Ausnehmung 426 zwischen
dem Einsteckelement 12 und der Blende 14 angeordnet
ist, so daß die
Austrittsstelle wiederum zurückgesetzt
in Bezug auf die Stirnfläche 28 der
Blende 14 liegt. Das Blech 426 ist rinnenartig
ausgebildet, damit die wenigstens eine Spannschnur unter den wirkenden Spannkräften selbsttätig zentriert
und somit einer Schrägstellung
der Profilschiene entgegengewirkt wird. Im übrigen beschreibt das rinnenförmige Blech 426 entsprechend
der gewünschten
Umlenkung eine Kurve, um scharfe Kanten zu vermeiden, die einen erhöhten Verschleiß der Spannschnur
bewirken könnten.
Im Bereich des Einsteckelements 12 ist das Blech 426 mit
zwei seitlichen Laschen 427 ausgebildet, die verhindern,
daß das
Blech unter der Einwirkung der Schnurkräfte in der Schnurverlaufsrichtung verlagert
wird.
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Allen
gezeigten Ausführungsformen
von Endkappen 10, 110, 210, 310, 410 ist
gemeinsam, daß sie
aus kostengünstigem,
einfachen Kunststoffmaterial bestehen und lediglich die durch die
Schnurreibung hochbelasteten Umlenkstellen durch widerstandsfähige, metallische
Einsätze 24, 124, 224, 324, 424 gebildet
sind.